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Medien & Phantastik => Andere Spiele => Brett- und Gesellschaftsspiele => Thema gestartet von: felixs am 6.02.2019 | 23:04
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Parallel zum Thema "Was habt ihr neu", hier ein Thema, welches mich im Moment viel mehr interessiert:
Wovon habt ihr euch gerade getrennt und warum?
Ich habe heute Kodama: Die Waldgeister einer Freundin geschenkt, die die Illustrationen sehr schön findet und hoffentlich auch am Spiel mehr Spaß haben wird, als ich hatte. (Nachtrag: Hat sie. Und ihre Tochter auch :)).
Vorher gingen in den letzten Wochen:
23, weil ich viele andere kurzweilige Würfelspiele habe, die mir besser gefallen.
Arkham Horror, weil ich das fast nie spiele und weil zwei Leute im Bekanntenkreis das auch haben.
Castellion, weil ich Sylvion und Onirim lieber mag und weil ich nicht so sehr auf Legespiele stehe.
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Momentan habe ich noch nichts weggegeben oder verkauft, da ich platztechnisch noch Kapazitäten habe.
Wenn das aber irgendwann nicht mehr der Fall ist, wird erstmal alles reduziert, was selten gespielt wird und/oder sich als nicht gut genug herausgestellt hat.
Das wären aktuell wohl Herr des Eisgartens und Arcanum.
Da fällt mir ein, ich hätte auch noch eine größere Menge alter Brettspiele aus meiner Jugend.
Davon werde ich vermutlich so gut wie nix je wieder anrühren. Vielleicht sollte ich also da mit dem Ausmisten anfangen.
Hmm, danke für die Anregung. ;D
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Da fällt mir ein, ich hätte auch noch eine größere Menge alter Brettspiele aus meiner Jugend.
Davon werde ich vermutlich so gut wie nix je wieder anrühren. Vielleicht sollte ich also da mit dem Ausmisten anfangen.
Hmm, danke für die Anregung. ;D
Sehr gern.
Auch Kinder von heute freuen sich oft noch über diese Spiele. Man sollte nur nicht erwarten, richtig Geld dafür zu bekommen. (Ein oder zwei symbolische Euros auf dem Flohmarkt könnten aber drin sein).
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Ich gebe nichts weg und verkaufe auch nichts. Meins ist meins.
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Ich hab neulich radikal ausgemistet und auch beliebtere Sachen wie Zombicide Blague Plague, Star Wars Rebellion und Star Wars Imperial Assault abgegeben. Gründe neben eine übervollen und immer noch vollen Spielregal:
- Star Wars Rebellion: Hat seine Stärke im Zwei-Spieler-Spiel, tatsächlich spiel ich aber eher mit 4 oder mehr Leuten. Hatte ich außerdem etwa fünf Mal gespielt und nicht das Gefühl, es nochmal spielen zu müssen. Und, das gilt für alle drei Beispiele, aktuell lassen sie sich zu nem guten Preis verkaufen.
- Star Wars Imperial Assault: Habe drei Kampagnen bei einem Freund gespielt, der alles hat. Ich werd meins nicht nutzen. Weg!
- Zombicide Blague Plague: Ist das bessere Zombicide imho, aber ich spiele es einfach nicht und mag wenn nur richtige Crawler.
Für viele andere Spiele galt: Nicht gespielt, habe bessere Alternativen, Freunde haben sie, selbst günstig gekauft.
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Wir haben schon jemand Haufen verkauft/abgegeben. Der Brettspiellagerplatz ist genau definiert und wenn da was Neues rein soll, muss was Altes raus. Die letzten Rauswürfe waren Siedler von Catan und Dominion.
Demnächst kommen weitere Brettspiele. Also muss Mal wieder ausgemistet werden. Könnte T.I.M.E. Stories treffen ...
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Bei mir fliegt fast schon regelmäßig immer wieder was raus. Vieles davon sogar ungespielt und manche Sachen sogar OVP. Das liegt daran, dass ich ziemlich impulsiv einkaufe. Wenn ich gerade richtig angefixt bin von einem Thema, kann es gut sein, dass ich wild Brettspiele aus dem Bereich einkaufe und dann irgendwann merke: Ah ... so heiß bin ich auf das Thema nicht mehr. Oder NUR ich bin heiß auf das Thema (a.k.a. es wird nie gespielt werden) ... und dann fliegen die Sachen wieder raus. Häufig natürlich mit beträchtlichem Verlust auf meiner Seite. Das Problem ist bekannt (ich) ... wird vermutlich nie ganz abgestellt werden.
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Das liegt daran, dass ich ziemlich impulsiv einkaufe. Wenn ich gerade richtig angefixt bin von einem Thema, kann es gut sein, dass ich wild Brettspiele aus dem Bereich einkaufe und dann irgendwann merke: Ah ... so heiß bin ich auf das Thema nicht mehr. Oder NUR ich bin heiß auf das Thema (a.k.a. es wird nie gespielt werden) ... und dann fliegen die Sachen wieder raus. Häufig natürlich mit beträchtlichem Verlust auf meiner Seite. Das Problem ist bekannt (ich) ... wird vermutlich nie ganz abgestellt werden.
I feel you, bro. ;)
Geht mir tatsächlich auch so; wobei ich durch beharrliches Quengeln und Nörgeln meistens wenigstens die eine oder andere Proberunde durchdrücken kann ;D
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Bei mir hat es einige der früheren Klassiker erwischt. Agricola, Funkenschlag usw. Meine Spielvorlieben haben sich einfach geändert.
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Bei uns wird auch ab und an was ausgemistet (und dann entweder verkauft oder an Freunde verschenkt). Grund dafür ist üblicherweise, dass uns das Spiel nicht gefällt oder wir ähnliche Spiele haben, die mehr Spaß machen.
Bei meinem letzten Umzug habe ich Smash Up und diese Pegasus-Ausgabe von Werwölfe an einen Freund verschenkt. Smash Up war ok, hat mich aber einfach nicht so richtig begeistern können. Werwölfe mag ich sehr gern, aber diese spezielle Ausgabe fand ich super hässlich.
Das letzte größere Spiel, das rausflog, war Tannhäuser. Das war eines von zwei Brettspielen in meinem Leben, das ich nicht zuende gespielt habe, weil ich es so beschissen fand. Langweiliges Gameplay, bei dem selbst ich nach kurzer Zeit das Spielergebnis schon ausrechnen konnte und dazu ein Regelheft, das jeder Beschreibung spottete. Die Autoren wurden nicht müde, ihr eigenes Spiel über den grünen Klee zu loben, der Aufbau war sehr umständlich und wenig spielfreundlich und ein paar Regeln fehlten einfach ganz - da stand der Flufftext, aber keine Regeln. Au Backe...
Das andere war Relic, das wir nur deswegen noch besitzen, weil wir es für Geld noch nicht losgeworden sind. Langweilige und unnötig komplizierte Würfelorgie, bei der wir uns nach mehreren Stunden nach einer entspannten Runde Mensch-Ärgere-Dich-Nicht sehnten.
Ein Beispiel für "Anderes Spiel macht mehr Spaß" war Shadows over Camelot, das wir vor ner guten Weile verkauft haben. Das Spiel war ok - aber irgendwie fand ich, dass Battlestar Galactica dieses Verräter-Motiv einfach cooler umsetzte.
Wir haben immer noch ziemlich viele Brettspiele, insofern hält sich meine Trauer über weggegebene oder verkaufte Spiele in Grenzen. So ein Spiel wird doch unglücklich, wenn es nur irgendwo im Schrank verrottet und nie bespielt wird - die gehören unbedingt in Freitischhaltung! Etwa anderes könnte ich gar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. O__O
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Freitischhaltung!
Wunderschöner Begriff - vielen Dank für diese Wortschöpfung!
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Bei mir hat es einige der früheren Klassiker erwischt. Agricola, Funkenschlag usw. Meine Spielvorlieben haben sich einfach geändert.
Das is' aber schon was länger her, wa'. ;)
Wenn ich alles aufzähle, das ich irgendwann mal weggegeben habe, wird die Liste lang. Zum einen gibt es Spiele, die den Test of Time nicht bestehen, zum anderen Spiele, die zwar gut sind, wo aber andere Spiele die gleichen Konzepte besser bearbeiten. Ganz gelegentlich gibt es auch Spiele, die ich gekickstartet habe, die dann aber bei der ersten Sichtung durchfallen.
Aktuell stehen zwei Spiele zum Verkauf bereit, Hyperborea und Gears of War. Üblicherweise landen die aussortierten Spiele in der Tanelorn-Serverspendenauktion. Die beiden kann ich aber für Beträge verkaufen, die hoch genug sind, um den Aufwand zu rechtfertigen. Ich gebe ja trotzdem wieder einen Umzugskarton mit Kram in die Spendenauktion.
Bei Tannhäuser ging es mir im Übrigen ähnlich wie Huhn. Thema und Artwork machen an, Regelbuch und Gameplay sind eher zum Weglaufen. Bei Schatten über Camelot ging es mir wiederum anders. Das überzeugt mich genau wie Winter der Toten mehr als Battlestar Galactica.
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Auch Kinder von heute freuen sich oft noch über diese Spiele. Man sollte nur nicht erwarten, richtig Geld dafür zu bekommen. (Ein oder zwei symbolische Euros auf dem Flohmarkt könnten aber drin sein).
Nee, den alten Scheiß würde ich verschenken. Geld kann man dafür nicht verlangen. ;D
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Mit größerer zeitlicher Tiefe wächst auch bei mir die Liste der weggegebenen Spiele. Wenn ich die lezten zwei Jahre nehme, käme ich sicher auf fünf, sechs dutzend Spiele.
Die meisten fand ich gar nicht mal so schlecht (ich lese ja normalerweise auch Rezensionen, bevor ich kaufe und das funktioniert meist ganz gut), aber ich spiele zu selten, um alles davon spielen zu können. Und um die Regeln (mehr oder weniger) im Kopf zu behalten, muss ich das Spiel mehrmals im Jahr spielen. Gerade die komplexeren Spiele stauben dann doch nur ein.
Beispiele waren:
Sid Meier's Civilization (Fantasy Flight) - wirklich ein gutes Spiel, passende Umsetzung des Computerspiels mit genug Eigenheiten, um es trotz der Computer-Vorlage zu spielen. Aber leider komme ich realistischerweise nicht dazu. Die Freunde, die das mit mir spielen würden, haben alle zu selten Zeit. Und wenn doch, dann hat (trotz Versprechen) niemand die Regeln gelesen und es geht von vorn los. Leider passt das dann nicht.
Puzzle Strike - sehr gutes Bagbuilding-Spiel. Aber man muss halt erstmal reinkommen. Und dann muss man die Fähigkeiten der Fraktionen alle kennen, muss Spielsituationen einschätzen lernen etc. Wäre toll, wenn regelmäßig gespielt. Aber da das nicht passiert, musste es leider weg.
Myrmes - tolles Spiel, sowohl mechanisch als auch thematisch. Ist mir aber viel zu anstrengend, weil mein Hirn die Art von Infos, die in Myrmes wichtig sind, nicht gut verarbeitet. An jemanden verschenkt, der es mag.
King of the Tabletop - super, wenn man viel Zeit hat und diese blödelnd mit nerdingen Freunden verbringen kann. Da alle nerdigen Freunde Familie und Kind haben, kommt das nicht mehr vor. Und für "richtige" Spieletreffen ist es zu lang und bietet dafür nicht genug. Konnte also weg.
...Und viele andere.
Vermisst habe ich bisher nichts davon. Neu beschafft habe ich auch nichts.
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Brawl, Zoon und Saboteur: Das Duell haben jetzt ein neues Zuhause.
Alles sehr gute Spiele, aber ich komme einfach nicht dazu, sie zu spielen. Meine Mitspieler sind leider anders interessiert.
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Gerade eben hab ich "Last Friday" verkauft. Noch OVP. Das war genau einer der Fälle, die ich weiter oben beschrieb. Ich hatte irgendwann ein krasses Faible für Slasher-Filme und wollte das auch mal in Brettspielform haben ... hab mir Last Friday gekauft ... ins Regal gestellt ... und bevor es zu einem Testspiel kommen konnte, haben sich meine Interessen wieder in eine andere Richtung verschoben.
Ich weiß von Last Friday nicht viel. Aber die Rezensionen, die ich gelesen habe, waren eigentlich alle recht positiv. Vielleicht wäre das Spiel sogar irgendwann mal auf unserem Tisch gelandet ... ist gar nicht ausgeschlossen ... aber ich häng nicht so sehr dran, dass ich nicht doch lieber das Geld nehme, was ich dafür bekomme. Ergo: Weg damit.
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Gerade eben hab ich "Last Friday" verkauft. Noch OVP. Das war genau einer der Fälle, die ich weiter oben beschrieb. Ich hatte irgendwann ein krasses Faible für Slasher-Filme und wollte das auch mal in Brettspielform haben ... hab mir Last Friday gekauft ... ins Regal gestellt ... und bevor es zu einem Testspiel kommen konnte, haben sich meine Interessen wieder in eine andere Richtung verschoben.
Ich weiß von Last Friday nicht viel. Aber die Rezensionen, die ich gelesen habe, waren eigentlich alle recht positiv. Vielleicht wäre das Spiel sogar irgendwann mal auf unserem Tisch gelandet ... ist gar nicht ausgeschlossen ... aber ich häng nicht so sehr dran, dass ich nicht doch lieber das Geld nehme, was ich dafür bekomme. Ergo: Weg damit.
*argl* Das ist wirklich toll. Zum Glück ist die Zehn-Jahres-Edition überarbeitet und erwartet Dich ;)
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Descent 2nd Edition, davon hatte ich jede Expansion (keine "Hauptmänner") bis auf die neusten beiden. Vor langer Zeit intensiv gespielt, doch dann zuviele Clunky Mechanics gefunden und zuviele Szenarien nach einem Heldenzug/Turn beendet (ich sage nur Movment Cheats diverser Heroen). Da nun mehr als 2 Jahre ungespielt und auch vom Mindset nicht mehr bespielt wird, weg damit.
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Ich weiß von Last Friday nicht viel. Aber die Rezensionen, die ich gelesen habe, waren eigentlich alle recht positiv. Vielleicht wäre das Spiel sogar irgendwann mal auf unserem Tisch gelandet ... ist gar nicht ausgeschlossen ... aber ich häng nicht so sehr dran, dass ich nicht doch lieber das Geld nehme, was ich dafür bekomme. Ergo: Weg damit.
Last Friday hat uns anfangs total begeistert, aber da u.a. ich ein Scotland Yard Experte bin, dauerte es nicht lange, bis der Slasher eigentlich so gut wie keine Chance mehr hatte und locker ausmanövriert werden konnte. Es gibt auf dem Spielfeld ein paar Ecken, in denen er geschickt taktierende Spielfiguren nicht treffen kann.
Last Friday klappt allerdings ziemlich gut, wenn die Spieler nicht an einem Strang ziehen und einige von ihnen bewußt oder unbewußt schlechte oder unsinnige Entscheidungen treffen.
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Splendor haben wir meinem Bruder und seiner Frau gegeben. Wir hatten denen vorher Through the Ages Dicegame Ironage geschenkt. Damit konnten sie nichts anfangen. Also haben wir die beiden Spiele getauscht, damit sie ein Spiel haben, dass sie auch Mal alleine spielen könnten.
Splendor werden wir uns aber wieder holen.
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Tides of Time hat jetzt ein neues Zuhause, genauso wie Vor den Toren von Loyang, La Isla und Le Havre: Der Binnenhafen.
Alles sehr gute Spiele, aber ich komme halt nicht dazu, sie zu spielen. Und dann ist es doch viel besser, wenn jemand anderes damit Spaß hat.
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Kings & Things - typisches endloses Alle-gegen-den-Staerksten-Spiel.
Junta - ist OK, waren aber genervt von einem Mitspieler, der als Innenminister immer seine Praesi-Freundin vor der Revolution bewahrt hat. Sinnlos, wenn einer NICHT auf Sieg spielt.
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Kings & Things - typisches endloses Alle-gegen-den-Staerksten-Spiel.
Ich glaube das werde ich auch entsorgen.
Junta - ist OK, waren aber genervt von einem Mitspieler, der als Innenminister immer seine Praesi-Freundin vor der Revolution bewahrt hat. Sinnlos, wenn einer NICHT auf Sieg spielt.
Und meiner Meinung dauert das Spiel viel zu lang für das was es erreichen will. (Schon länger verkauft)
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Mit Junta habe ich immer das Problem, dass es mit genau 7 Personen am meisten Spaß macht, weil dann alle Positionen besetzt werden. Und es hat sich als Ding der Unmöglichkeit erwiesen, genau diese Anzahl an Menschen an einem Tisch zu vereinen. Zudem nutzt sich der Witz doch recht schnell ab - eine Kartenerweiterung wäre toll, um etwas Abwechslung reinzubringen. Und zumindest mir hat immer der Teil des Spiels, bei dem Karten gespielt und Posten geschachert werden um Längen mehr Spaß gemacht als dieser langwierige Revolutions-Brettspielanteil.
Da ich das Spiel in all den Jahren, die ich es besitze, nur ein einziges Mal gespielt habe (hatte es vorher nur bei Bekannten gespielt), sollte ich es wohl auch verkaufen... aber dieser eine Abend war so verdammt gut, dass ich es doch behalten möchte. Da haben wir nen Themenabend gemacht. Heizung bis zum Anschlag aufgedreht, Hawaiihemden übergeworfen, Strohhüte aufgesetzt, Cocktails getrunken, Tropico-Soundtrack aufgelegt und uns dann alle so richtig schön übers Ohr gehauen. ;D
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The Village + Erweiterung. Regeln durchgelsen aber nie zeit gefunden es wirklich zu testen, also weg.
Heroes of Might and Magic. In den ganzen 2 Jahren einmal gespielt und verbrauchte nur Platz.
Battlestar Galactica. Haben es anfangs nie geschafft mehr als das Grundspiel und die Pegasuserweiterung zu spielen, weil die Spieler immer rotierten und wir es immer neu erklären mussten. Haben dann mit einer Runde alle Erweiterungen mal durchgespielt und an die Runde verkauft.
Arkham Horror haben wir Excessiv gesuchtet aber wurde von Eldritch ersetzt und dann eben verkauft.
Haben aber noch paar Regalleichen bei uns stehen, darunter das Star Wars Rebellion auf engl. und das Witcher Spiel.
Jetzt durch Nachwuchs kommen wir ohnehin kaum zum spielen aber die wenigen Spiele bleiben dann doch in ihren Regalen ^^
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Mit Junta habe ich immer das Problem, dass es mit genau 7 Personen am meisten Spaß macht, weil dann alle Positionen besetzt werden. Und es hat sich als Ding der Unmöglichkeit erwiesen, genau diese Anzahl an Menschen an einem Tisch zu vereinen.
Ich bin inzwischen soweit, dass ich mir ca. eine handvoll Spiele zubillige, die nicht (sinnvoll) zu zweit gespielt werden können. Ansonsten ist das mein Ausschlusskriterium: Wenn es zu zweit nicht gespielt werden kann, komme ich wahrscheinlich eh nicht dazu, also wird es gar nicht erst beschafft.
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Ich habe mittlerweile mehrere Spielstapel bzw. Kategorien.
Für 2 Spieler, für 3-4 und für 5+.
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Wir haben mittlerweile auch recht viele Spiele, die zu zweit gut funktionieren und ich hab den Eindruck, dass die genau deswegen im Schnitt auch häufiger gespielt werden. Ansonsten ist es mit etwas Planung auch normalerweise kein Problem drei, vier oder auch mal fünf Leute an einen Tisch zu kriegen. Aber so Party- und Gruppenspiele, für die richtig viele Leute (6+) anwesend sein müssen.... das wird selten was.
Ich hatte ja überlegt, ob ich dieses Jahr mal mitzähle, welche Spiele wir wie oft gespielt haben. Vielleicht mach ich das auch noch. :think: Das sieht vermutlich besser aus als meine Rollenspielstatistik.
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Zu Junta: Es macht nur richtig Spaß, wenn man
7 Spieler/innen am Tisch hat
diese Spieler/innen dann keine Gammler, Lamer und/oder Kopfnicker sind
jede/r Spieler/in zwischen realem Leben und Spiel trennen kann
jede/r Spieler/in nicht auf den Mund gefallen ist und gut intrigieren und politisieren kann, ohne nur destruktiv Schwachsinn zu machen.
Also richtig: Man hat nur ganz, ganz selten Spaß mit Junta.
:(
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Ja aber wenns dann mal klappt, rockt es! ~;D
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Also richtig: Man hat nur ganz, ganz selten Spaß mit Junta.
Und selbst dann stellt sich immer noch die Frage, warum man nicht was anders spielt... Nosferatu, oder Las Vegas... ;)
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Glen More ist ein sehr gutes Spiel, aber ich habe es seit langer Zeit nicht gespielt und würde auch diverse andere Sachen vorher spielen wollen. Es ist mir auch zu fummelig und ich bin augrund des Materials (und vielleicht kognitiver Probleme) nicht in der Lage, zu überblicken, was die Mitspieler treiben.
Also ist es schön, dass es jetzt jemand andere (hoffentlich) spielt.
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Mit Junta (…)
Da haben wir nen Themenabend gemacht. Heizung bis zum Anschlag aufgedreht, Hawaiihemden übergeworfen, Strohhüte aufgesetzt, Cocktails getrunken, Tropico-Soundtrack aufgelegt und uns dann alle so richtig schön übers Ohr gehauen. ;D
Geil! 8)
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Also ich werde demnächst wohl Descent 2. Edition verkaufen (mit den Erweiterungen, die ich habe). Irgendwie hat sich das Thema Fantasy-Dungeon-Crawler ein wenig bei mir erledigt. Es gibt inzwischen andere Themen (Western-Horror, Unterwasser-Horror... Irgendwie auch alles mit Horror :D) die mich mehr reizen.
Ausserdem werde ich Battlestar Galactica weggeben, weil es einfach nicht auf den Tisch kommt.
Bei beiden erhoffe ich mir natürlich auch einen akzeptablen Preis, so dass ich meine Regale mit anderem Zeugs auffüllen kann (hab auch schon ein oder zwei Augen auf Dinge geworfen, die ich gerne in meinem Spieleregal sehen würde).
Ich habe sogar kurz überlegt, mich von Gears of War zu trennen, aber: neee.... Irgendwie ist mir das dann zu wertvoll...
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Ich hab jetzt meine komplette Runewars-Sammlung verkauft, sowie alles von Time Stories. Und jetzt fliegt noch mehr ... weg mit dem Scheiß ...
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Indoor Curling ist jetzt an einem Ort, wo es häufiger und mit mehr Spaß gespielt werden wird. Sehr gut.
Ich habe gemerkt, dass ich das Spiel nicht raushole, wenn ich auch Rumms und Carabande zur Auswahl habe.
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Uuuff.. ja. Da man mittlerweile ja (leider) problemlos jede Woche 100-300 EUR in Kickstartern versenken kann, die (zumindest für meinen Geschmack) nach einem den Computerspielen immer ähnlicheren Prinzip aufgebaut sind (70% Eye Candy + 30% einer sehr variablen Mischung aus spielenswerter Substanz und heißer Luft), bin ich da mittlerweile gnadenlos, was Neukäufe und den aktuellen Inhalt meines Spieleregals angeht.
Gibt es etwas ähnliches, nur besser: Weg damit. Kommt es nie auf den Tisch und fallen mir nichtmal spontan Leute in meiner Nähe ein, mit denen es auf den Tisch kommen könnte: Tschüß.
Die letzten "Opfer" hier waren:
Ascending Empires. Ein wirklich gutes Spiel... Leider mit einer ärgerlichen Designschwäche (Jigsaw-Brett) , die man erst durch bastlerischen Aufwand selbst ausbügeln müsste und dann, dank der schon beinahe legendären Geschicklichkeits- und Koordinations-Phobie recht vieler Brettspieler, einfach DAS EINE derartige Spiel zuviel in meinem Regal. :(
Invasion from Outer Space: The Martian Game. Irgendwie das schlechtere Last Night on Earth. Und Erweiterungen, die einen einfach nur "mit mehr von allem" zuschmeissen, lege ich mir nur noch zu, wenn ein Grundspiel wirklich restlos ausgespielt ist. Und das passiert rein zeitlich leider auch nicht mehr sooo oft.
Cruel Necessity. Solitärspiele.. die sind einfach immer irgendwann 'ausgespielt'. ;)
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Soo zusätzlich zu Descent 2. Edition und Battlestar Galactica habe ich mich tatsächlich auch von Arkham Horror 2. Edition getrennt. Ich hatte es komplett mit allen Erweiterungen. Aber seit ewiger Zeit ist es nicht mehr auf den Tisch gekommen. Mit Eldritch Horror und sogar Arkham Horror 3 ist die 2. Edition einfach irgendwie... veraltet.
Von dem Geld sind natürlich neue Spiele (oder Spielsachen???? :D :D) ins Regal gekommen...
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Tod dem Tyrannen und Star Wars: Angriff auf Hoth spielt jetzt auch jemand anderes.
Beides gute Spiele, nur komme ich einfach nicht dazu und mir fehlen die passenden Mitspieler.
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Race for the Galaxy ist zwar ein gutes Spiel, aber tatsächlich spiele ich dann doch immer San Juan. Mir fehlte eine regelmäßige Gruppe dafür, also konnte es weg.
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Eldritch Horror und Calls of Cthulhu - The Card Game.
Die standen so lange herum, dass ich wirklich nicht mehr glaube, dass ich sie tatsächlich einmal spiele.
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Eldritch Horror und Calls of Cthulhu - The Card Game.
Die standen so lange herum, dass ich wirklich nicht mehr glaube, dass ich sie tatsächlich einmal spiele.
Gute Entscheidung wahrscheinlich. Wenn Du dafür mal die richtigen Leute zur richtigen Zeit triffst, dann haben die das Spiel wahrscheinlich auch. (Mir ist klar, dass das nur begrenzt funktioniert. Aber wir haben ja alle noch jede Menge andere Spiele rumstehen. Wird wohl passen).