Als Effekt habe ich „Griff des Winters“ ausgewürfelt. Dies werde ich im Spiel vermutlich weniger mechanisch, sondern durch viele Beschreibungen einbauen. Im Folgenden ein paar Beispiele:
- Es fallen graue, schmutzige Schneeflocken. Wenn der Schnee schmilzt, bildet er eine ölige Flüssigkeit, die unbehandelt ungenießbar ist. Nur durch Kies-Sand-Filter, Destillation oder Magie kann daraus Trinkwasser gewonnen werden.
- Die Menschen hüllen sich zwar immer mehr in dicke Kleidung und Felle, doch tragen gerade ärmere Menschen häufig Erfrierungen davon.
- Die Sonne scheint immer vor einem großen Wolkenschleier zu stehen.
- Feuerkulte entstehen, die sich als Gegenkraft zum Winter verstehen, und Pyromanie greift um sich. Ebenso wird Väterchen Frost vermehrt angebetet.
- Auf den Flüssen und Seen bilden sich dicke Eisschollen, die rasiermesserscharfe Kanten aufweisen.
- Gebäude brechen unter hohen Schneelasten zusammen.
- Eiszapfen hängen bedrohlich an Gebäuden und wachsen unnatürlich schnell wieder nach.
- Manche Menschen geißeln sich selbst, indem sie Eisbäder nehmen oder nackt in den Schnee springen.
- Eisige Winde, die ständig ihre Richtung ändern, werden einem neuen bedrohlichen Wetterphänomen.
- Es kursieren Gerüchte über weiße Bären und weiße Wölfe.
- Die Menschen nennen den nicht enden wollenden Winter „Fluch der Jotunen“, „Strafe von Vater Frost“ oder „Astrids Prüfung“.