Ich versuche mich mal in verhaltenem Optimismus - immerhin weiß ich nicht bereits nach dem Trailer, dass es nichts für mich ist ;)
Selten soetwas nichtsagendes wie den Winzerertrailer gesehen
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@Kowalski(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Warum nicht wieder alles im ersten spielen lassen ?
Die Continuity eines über Jahrzente gewachsenen Franchises einzuhalten kostet a) zusätzliches Geld (man muss Leute bezahlen den Überblick zu haben) und schränkt b) die Storyoptionen ein die man haben will, damit Neulinge bei neuen Veröffentlichungen durchblicken können (man will/muss ja immer mehr Leute haben die dafür bezahlen das Produkt zu komsumieren zu dürfen, je größer die Einstiegshürde in ein Franchise desto geringer der potentielle Gewinn).Hat Disney denn keinen Mark Wachholz, den sie wegen eines solchen Vorschlags feuern können? >;D
Hat Disney denn keinen Mark Wachholz, den sie wegen eines solchen Vorschlags feuern können? >;D
Warum nicht wieder alles im ersten spielen lassen ? WARUM .
Die Continuity von Star Trek einzuhalten ist ziemlich einfach. => Schiff fliegt in andere Richtung. Bzw. nach der Voyager-Heimkehr dürften sie genug Informationen haben, um Slipstream-Antriebe zu bauen. Dann kannst du sogar in die gleiche Richtung fliegen. Schneller.
Sie hätten auch bei Discovery total neue Sachen machen können, aber es mussten ja Klingonen und Paralleluniversum sein. Sie hätten sogar völlig neue Sachen bei totalem Fanservice machen können. Als das Jahr des Pilotfilms bekannt wurde mit der Ankündigung, eine bekannten Konflikt darzustellen, dachte ich sofort: Jippieh! Sheliak! Aber es mussten ja Klingonen und Paralleluniversum und Sektion 31 sein.
Sektion 31 könnte spannend werden. Das verkommende Herz der Föderation .
Plus halt sowas: https://bwspotlight.com/2018/11/29/the-confusing-history-of-the-star-trek-license/
Ich nehme alles zurück. Es gibt Menschen, die das sehen wollen.
Sehr schön, aber... verdammt... ist er alt geworden.
Katanavulkanier [...] wirkt wie ein Abziehbild von Discovery, halt nur mit ein paar TNG-Referenzen.Ein wenig hatte ich das Gefühl mit Discovery auch. Der Katanavulkanier (war das der selbe der aussieht wie ein HdR Elb?) war für mich auch etwas zu viel... aber in der Last Unicorn Games Version des Star Trek Rollenspiels gibt es im Vulkanier Quellenbuch eine Art vulkanische "Ninja" Ausbildung. Ist jetzt kein hardcore Canon, soll mir aber recht sein, sofern es im Resultat nicht saugt.
Sieht aus wie die übliche Nostalgiesau, die durch ein Dorf mit lieblos drangeklatschten neuen Fassaden* getrieben wird.`
*gar mysteriöses Auserwählten-/Prophezeiungsgedöns, Katanavulkanier und auch sonst arg viel "Rule of Cool" (mit ganz großen Anführungszeichen)...wirkt wie ein Abziehbild von Discovery, halt nur mit ein paar TNG-Referenzen.
Und ob das ein Vulkanier oder ein Romulaner ist, das wissen wir auch nicht. Oder?
Ich wüsste nicht, was das für einen Unterschied machen sollte, wenn es um überkandideltes Ninjagedöns geht.
Ich habe gerade festgestellt, dass der von mir sehr verehrte Michael Chabon bei "Star Trek: Picard" produziert. Das klingt doch schon mal nicht schlecht.
(Okay, Michael Chabon hat auch das Skript für "John Carter of Mars" geschrieben, aber da ich John Carter of Mars mochte, schreckt mich das nicht. :))
In addition, it was announced that the highly anticipated series will premiere on CBS All Access in the U.S. on Thursday, Jan. 23, 2020. Following the premiere, new episodes of Star Trek: Picard's 10-episode first season will be available weekly on Thursdays, exclusively for CBS All Access subscribers in the U.S, and weekly on Fridays for international viewers watching on Amazon Prime.https://intl.startrek.com/news/star-trek-picard-new-images-video-nycc
https://intl.startrek.com/news/star-trek-picard-new-images-video-nycc
(Okay, Michael Chabon hat auch das Skript für "John Carter of Mars" geschrieben, aber da ich John Carter of Mars mochte, schreckt mich das nicht. :))Ich fand den auch ganz toll.
- schön, die ganzen alten Gesichter wieder zu sehen :)
Häh? Aber ich habe es doch gerade im O-Ton auf Prime geguckt?! Wtf?
Ehrlich? Ich hab nur Deutsch zur Auswahl gekriegt, oder ich bin zu blöd ... na ja, muss ich bei der nächsten Folge sorgfältiger suchen!
Ehrlich? Ich hab nur Deutsch zur Auswahl gekriegt, oder ich bin zu blöd ... na ja, muss ich bei der nächsten Folge sorgfältiger suchen!
k.A. ob das nun ein Kommentar auf aktuelles Zeitgeschehen sein soll oder nicht
Was mir übrigens ganz gut gefällt: ST:P macht etwas, was bisher nur der Kinofilm Zorn des Khan so ähnlich (und deutlich schwächer) gemacht hat, indem sie vermittelt: Unsere Hauptfigur ist älter geworden und an einer anderen Stelle seines Lebens. Da hat man sich bei den TNG-Kinofilmen irgendwie immer drumherum gedrückt, obwohl Zorn des Khan ja dauernd Pate stand.Das ist wirklich ein guter Punkt. Das haben sie schön hinbekommen.
Was mich persönlich ein bisschen genervt hat ist dieses überbordende Emotionalgedöns für Data. Ich habe da allerdings generell ein Problem mit, wenn bei einer Neuauflage Personen glorifiziert werden die vorher einfache Mitglieder des Casts waren.
Da muss ich widersprechen: Data war halt u.a. der Charakter, der in TNG die stärkste Entwicklung durchgemacht hat (ok, gut, Riker bekam nen Bart... und dann wieder keinen) - und das an der Seite von Picard, der das Ganze quasi von Anfang an mitbekommen hat, so ein wenig Vater-Figuren-mäßig. Dazu noch sein Opfertod und schon sticht er doch etwas hervor. Ist also nicht völlig unverständlich, dass Picard da etwas mehr Emotionen dran hängt als z.B. an Geordi.
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Picard und Data hatten doch gar keine Connection.
Steile These >;D Du kannst jetzt natürlich - wie in diversen Fandoms üblich- bequem jede Folge, Film oder ganze Serie als "Das ist nicht MEIN ST ablehnen" und dich darauf berufen 8] Insofern werde ich deine Meinung wohl nicht ändern können.
Aber so wie ich TNG und ergänzend dazu die Next Generation-Filme in Erinnerung habe war die Data-Picard-Verbindung das Pendant zu Kirk und Spock. Und die Meinung ist bei Trekkern duchaus verbreitet. Dazu muss man auch sagen, dass sowas wie eine "Beziehung unter Charakteren" in 90er-Serien im Vergleich zu heute eher über einen langen Zeitraum aufgebaut und wesentlich zaghafter dargestellt wurden.
Was heißt "das ist nicht mein ST". Ich kann mich einfach nicht dran erinnern, dass die beiden irgendwas spezielles am Laufen gehabt hätten.
Und bei Picard wird es so dargestellt, als wäre Data Picards Romantic Interest gewesen von dem er nachts träumt... :D
Ähm. Mentorenbeziehung geht auch ohne Romantik..? Oder hat da jemand zu viel Fanfiction gelesen ~;DNein, gar nicht.
Aber ich persönlich träume nicht nachts von irgendwelchen verstorbenen Kumpels beim Malen und will dann nicht dass der Traum endet weil es so schön ist...
Wenn es daran liegt, dass dir sowas (negativ) Einschneidendes noch nicht passiert ist: Freu dich darüber.
Doch, ist es zur Genüge. Leider.
Hab trotzdem keine leicht homoerotisch wirkenden Träume über diese Menschen.
Ich für meinen Teil fand das auch nicht sonderlich "homoerotisch" (tatsächlich überhaupt nicht erotisch) und kann mir diese Entwicklungen ganz problemlos aus einer Mischung aus langjähriger Freundschaft, Erinnerungen und Depression im hohen Alter, Aufopferung von Data, posttraumatischem Stress und der Verwicklung von Datas Person & dem Mars-Künstliche-Lebensformen-Vorfall (der Picard ja auch im Interview zu deutlicher Gefühlsregung bringt) erklären. Aber ich habe auch grundsätzlich nicht so Probleme mich darauf einzulassen, dass andere Personen (bzw. fiktionale Charaktere) eine andere Gefühls- und auch Traumwelt haben als ich selbst.
Ich konnte nicht anders, und habe die Folge 1 direkt nochmal geschaut (allerdings auf englisch).
Also, das einzige, was ich bemängeln würde, ist dass mir Datas Gesicht irgendwie "falsch" vorkommt. Ich weiß nicht, ob das ein zu aggressiver de-aging Filter, uncanny-Valley Animation oder Maske ist, aber irgendwas stört mich daran.
Also, das einzige, was ich bemängeln würde, ist dass mir Datas Gesicht irgendwie "falsch" vorkommt. Ich weiß nicht, ob das ein zu aggressiver de-aging Filter, uncanny-Valley Animation oder Maske ist, aber irgendwas stört mich daran.Ich nahm einfach an das es ein normales, menschliches, a bissel aufgedunsenes Gesicht ist mit sehr viel Makeup & Maske, und halt das wie sich Picard den Data in seinen Träumen vorstellt ^^
... Wobei man auch annehmen kann, dass im 23. Jahrhundert die Leute länger fit und gesund bleiben.So scheint es auch zu sein, zumindest laut Memory Alpha (https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Life_span). McCoy war zum Beispiel bei seinem Auftritt in TNG 137 Jahre alt.
Die Comics spielen ja in der Kelvin-Timeline, da muss man Spock erwähnen (Aufbau der Stakes - also der Teil, wo "Beyond" verkackt hat). In der Main-Timeline ist das nicht nötig.
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Sehr gelungen finde ich tatsächlich die gesamte Ästhetik, die einerseits gut an TNG anknüpft, mir andererseits aber eigentlich zum ersten Mal in Star Trek das Gefühl gibt, etwas von dem normalen Leben auf der Erde zu sehen. Allein der Umstand, dass "Off-World"-gehen offenbar dann doch nicht sooo selbstverständlich, sondern doch eher eine Spezialangelegenheit für Starfleet, Wissenschaftler und andere, die Gründe haben, im All zu arbeiten, ist doch mal eine ganz andere Perspektive.
Bin ich eigentlich der einzige, der seine beiden Housekeeper ziemlich cool findet? Schade, das die nicht mitkommen. :'(
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.
Ich stelle allerdings auch fest, dass ich mittlerweile deutlich mehr mit dem Technobabble und den futuristischen Elementen von Star Trek fremdele als ich gedacht hätte.
Da bist du ja immerhin in guter Gesellschaft. Wie sagte Jean-Luc: "I was never much into Science Fiction. I think I just don't get it."
Wer sich darüber beschwert, beschwert sich bei SW auch über Jedi Tricks >;D
Ist halt der Markenkern.
Ich stelle allerdings auch fest, dass ich mittlerweile deutlich mehr mit dem Technobabble und den futuristischen Elementen von Star Trek fremdele als ich gedacht hätte.
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.
Mich wundert eher, dass sich ein Rentner um ein Problem kümmern muss, wofür eigentlich Sektion 31 zuständig ist.
Was mir nicht ganz klar ist: Welche Sprache hat sie mit der toten Drohne gesprochen? Romulngan?
Was genau tun die Romulaner auf der Borgschiff und warum :think:?
Mich wundert vielmehr, dass die ach-so-geheimniskrämerischen Romulaner Außenstehende bei ihrem Plünderungsprojekt beteiligen.
Aber vielleicht hatten sie keine Wahl, weil sie nicht mehr genug Ressourcen haben, um das alleine durchzuziehen (dann wundert es mich allerdings, wenn das gar kein geheimes Geheimprojekt ist, dass die Föderation keinen "Abrüstungsbeauftragten" abgestellt hat, der ein Auge darauf hat, dass die Technologie nicht für Vernichtungswaffen verwendet wird).
Das Schiff gefällt mir aber ich finde es passt eher in SW als zu Star Trek.
Habe jetzt, wenn auch etwas in Eile, die beiden ersten Fogen gesehen.
Mich hat es gewundert, daß die Serie den neuen Kanon als Basis nutzt, da so alle "Romulaner-Folgen" bei TNG nicht existent sind.
Wo kommt den eigentlich der Borg-Würfel her, befindet der sich auf Föderationsterritorium und warum läßt man dann ausgerechnet die Romulaner da schalten und walten?
Ist schon hart wenn man eher Neelix als Wesley Crusher als nervigsten Charakter anführt >;DIch habe es vor kurzem erst wieder mit Voyager versucht. Und Neelix IST nervig!
Ich finde die langsame Demontage von Pircards "Heldenmythos" tatsächlich sehr gelungen und passend. Die Welt bewegt sich halt weiter, während er auf seinem Weingut der Vergangenheit hinterher trauert.
Und eben gern mal in nicht so schöne Richtungen.
Unterm Strich steht vorne Star Trek drauf und man bekommt zeitgenössischen darque/gritty/twisty-Einheitsbrei.
Folge 5... uff. Sehr darque, sehr viele dunkle Geheiminisse, sehr wenig Star Trek-Flair. Schade.
Das ist mMn der Hauptpunkt, warum die Serie bei den Altfans nicht flächendeckend gut ankommt.Die Serie kommt bei Altfans nicht flächendeckend gut an weil Star Trek zwischen TOS, TNG, DS9, VOY, ENT tonal sehr unterschiedliche Serien geliefert hat, wo man schlecht eine Linie draus ziehen kann.
Die Serie kommt bei Altfans nicht flächendeckend gut an weil Star Trek zwischen TOS, TNG, DS9, VOY, ENT tonal sehr unterschiedliche Serien geliefert hat, wo man schlecht eine Linie draus ziehen kann.
Kann man mMn sehr wohl.MMn nicht.
Sehr merkwürdig fand ich die Darstellung von Ellnor. Sollte das Autismus sein? Wieso hat man da vorher nichts von gemerkt? Und enthält die Elfenninja-Ausbildung keinen Grundkurs Unterwanderung?
Wenn er dann am Ende, in eine Bar geht die "Nur für Romulaner" ist, ist dass doch ein wenig so als wenn ein Deutscher im zweiten Weltkrieg durch das Warschauer Ghetto geht.
Und ungeachtet der Tatsache das er es explizit mitzuverantworten hat, mit "Hallo" Aufmerksamkeit fordert?
Naja wir sagen hier Elfenninja, aber er ist ja aufgezogen worden von einem Kriegerorden, in dem komplette Ehrlichkeit zu jederzeit egal wie unbequem es ist, gelehrt wird.
Eigentlich ist das doch Picard wie er lebt, ständig solche engstirningen Grenzen hinterfragen und niederreißen.Für mich passte es nicht weil es sowohl moralisch falsch war, als auch undiplomatisch und letztlich respektlos vor sowohl der Kultur als auch der Gefühle der Romulaner.
Ungewöhnlich ist nur, das er direkt selbst rein marschiert und diese Grenzen nicht auf seiner Brücker niederredet aber da er diesmal keine Brücke hat.. doch, passt schon aus meiner Sicht.
Zumal das weniger eine engstirnige Grenze der Romulaner war, als mehr erzwungenes Ghetto respektive "Safe Space".Och, dieses "Romulaner only"-Schild war definitiv nicht erzwungen sondern von den Romulanern selbst hingestellt worden. Von daher: doch, diese Grenze wurde von engstirningen (bzw. enttäuschten) Romulanern gezogen.
Von denen war ja keiner gerne auf dem Flüchtlingscampplaneten und ohne eine Heimat in der Bar.
Och, dieses "Romulaner only"-Schild war definitiv nicht erzwungen sondern von den Romulanern selbst hingestellt worden. Von daher: doch, diese Grenze wurde von engstirningen (bzw. enttäuschten) Romulanern gezogen.Die Romulaner leben da auf einem Planeten wo sie nur geduldet sind bzw. diskriminiert werden.
Parallel dazu treffen die ersten Flüchtlinge auf der romulanischen Reclamation Site ein.
Die Flüchtlinge sind dort nicht wirklich willkommen, man glaubt aber das man sie im weiteren Verlauf weg bekommt.
Nach meinem Verständnis, ist das in etwa so als hätte Picard als Amerika gesagt das aus Deutschland flüchtende Juden in New York aufgenommen werden.
Dann hat man aber nicht genügend Schiffe geschickt, und bei New York das ganze noch umkehren lassen. Auf irgendein Stück Land hin, wo sie nichtmal willkomemn sind.
Das die Leute der jüdischen Kolonie irgendwo in einem Fremden Land, wo sie diskriminiert werden, keine Nazis in ihren Bars haben wollen, und gerade den Arsch net der das verbockt hat, ist imho kein Anfall von "Engstirnigkeit". Ich mein, Picard ist da quasi wie Schindler, nur dass er die Juden in seiner Fabrik nicht rettete, das er keine Liste machte, sie letztlich durch Untätigkeit auslieferte und sich dann einfach verzog.
Nirgendwo wird festgestellt, dass der Planet vorher bewohnt war.Nach meinem Verständnis waren die Nonnen schon eine Ewigkeit da.
Dein Beispiel wäre fehlerhaft. Die Nazis sind eher die Sonnenexplosion, die ist sowie nicht willkommen. Aber zusätzlich würde da ein Schild stehen welches sagt: "Amis nicht willkommen".Die Sonnenexplosion ist mehr wie die Dürre in Syrien welche einen Flüchtlingsstrom ausgelöst hat.
Wo dann in einem Flüchtlingslager in der Türkei ein Schild hängt "Ukrainer nicht willkommen".
Und die Supernova war nicht in Nemesis (auch wenn ich verstehen kann, dass du diesen Film nicht unbedingt nochmal sehen willst - der gehört so ziemlich zum schlechtesten, wo Star Trek draufsteht).Dann war das der erste neue Film mit jungen Kirk? Als Erklärung wieso die Romulaner Vulkan sprengen?
Ernsthaft, schlechter als Discovery?
Mir wäre am wichtigsten das Picard ein würdigeres Ende findet als Han Solo.
Mir wäre am wichtigsten das Picard ein würdigeres Ende findet als Han Solo.
Die letzte Folge war richtig gut. Finde es interessant, wie die Welt weiter ausgestaltet wird (besonders die ganzen Details über die Romulanerkultur) und in dieser Folge gab es auch wieder mehr Plot (und das Wiedersehen zwischen Picard und Hugh war wunderschön - ebenso dass die gemeinsamen Erfahrungen der XBs thematisiert werden).
Die Serie schafft es sehr gut Ideen zu transportieren. Das macht sie schonmal mehr zu "Star Trek", als es die Kinofilme waren (besonders die TNG-Filme waren im Grunde nur eine Vorschau auf Abrams-Trek - und dabei größtenteils auch noch langweilig).
Insgesamt finde ich an der aktuellen sechsten Folge nichts zu meckern. Der Serie insgesamt hätte aber schon eine Straffung auf der Strecke von Folge 2-5 gut getan. Gerade der überflüssige zweite Tal-Shiar-Überfall, manche Szenen auf dem Artefakt und ehrlich gesagt auch der ganze Subplot um Elnor (mit dem ich als Figur auch nicht so recht was anzufangen weiß) hätten für meinen Geschmack nicht dabei sein müssen.
Bisher nur Gerüchte, aber ziemlich hartnäckige. Was dagegen bestätigt ist, ist dass der Showrunner unbedingt Whoopi Goldberg für eine Rolle/einen Gastauftritt zurückholen wollte - da ist die Vermutung natürlich naheliegend (die Beziehung zwischen den beiden ist in der Serie nie wirklich geklärt worden und bietet entsprechend Potential, um da anzusetzen).
Nein, Frakes war Folge 4&5. Bei der aktuellen Folge hat Maja Vrvilo Regie geführt (und in Folge 8 darf sie nochmal, bevor Akiva Goldsman das Ganze in den letzten beiden Episoden abschließt).
Bei der nächsten Folge saß Douglas Aarniokoski im Regiestuhl.
- Mir fällt in dieser Serie mehr als bisher auf, dass es "hübsche" Romulaner wie den Ninja, den Spion und seine Schwester gibt, die lediglich spitze Ohren und Augenbrauen haben und ansonsten menschlich aussehen, und dann gibt es andere Romulaner (überwiegend die mit dunkler Hautfarbe), die noch dicke Knubbel auf der Stirn haben. Hatten die nicht früher alle Knubbel und wo sind die hin?
Aber warum die Romulaner so einen wichtigen Gast wie Picard mal schnell ins Nichts Beamen lassen statt ein diplomatisches Willkommenskommitee hinzuschicken lässt mal wieder auf Amateurschreiber deuten.
Ja, diese völlig inkonsistenze Optik geht mir auch ordentlich gegen den Strich. Kann es sein, dass die Romulanerinnen möglichst menschlich-hübsch sind, während die Männchen gern fremdartig-seltsam sein dürfen...?
Die Leute auf dem Artefakt sind Wissenschaftler, keine Diplomaten. Und ein (hochöffentliches) Willkommenskommitee würde auch nicht zur romulanischen Kultur passen - evtll. hätten sie Picard nach seinem Gespräch mit dem Direktor zu einem Vier-Augen-Gespräch in ihr Quartier bestellt (das wäre der romulanische Weg), aber dazu hatten sie halt keine Gelegenheit mehr.Mit allem Respekt die Erklärung finde ich mehr als wie aus der Luft gezogen... :D
Ich hab' die letzte Folge auch vorhin angeschaut und fürchte, bei mir wird das nichts mehr. Obwohl es nach Folge 5 wieder aufwärts ging, gibt es zu viele Stellen, die ich entweder als arg bemüht oder nur mäßig logisch empfinde. Zudem muss man wohl feststellen, dass, wenn man mit den meisten Charakteren bis jetzt wenig anfangen kann, das wohl auch nicht mehr besser wird. Werde die erste Staffel wohl noch zu Ende schauen und dann aussteigen.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Stewart selber spielt in dieser Serie leider den TNG-Film-Picard, nicht den TNG-Serien-Picard. Aber selbst er hat in dieser Folge mal zu seinem echten alten Ich gefunden.
Wo bestehen da für dich Unterschiede?
- er ist nur dort auf Außenmissionen, wo er auch gebraucht wird, er bringt sich nicht unnötig in Gefahr
(den Cartoon-Franzosen fand ich auch etwas drüber, aber anscheinend war so ein Auftreten auf dieser Raumstation normal, von daher... when in Rome... ::) ).Wenn du das so siehst, dann siehst du das eben so. Ich mag dir das ja nicht ausreden.
Ebenso bin ich verwirrt das Schiff-Kaptain der Pilotin misstraut. Dachte die seien Buddies @.@Ich dachte, das war ein Trick, um raus zu finden, ob er Jurati vertrauen kann.
Agnes finde ich super und super gespielt. (Mir hat sich in der aktuellen Folge nicht erschlossen, was sie da so Furchtbares beim vulkanischen Tätscheln geteilt bekommen hat, dass sie sich derart einspannen lässt.)
Wo ihr da alle nur das Nervpotential seht?
Nervig ist das falsche Wort.. vielleicht hätte ich lieber "anstrengend" schreiben sollen. Und zwar in dem Sinne, wie jemand in ihrem Zustand für andere durchaus erscheinen kann! Insofern gebe ich dir recht: Die Schauspielerin macht ihre Sache da richtig gut!Anstrengend für ihre Umwelt ist sie tatsächlich, ja! :)
Das einzige, was an Elnor doof ist, ist sein Name. Der arme Bub wird ja sogar von Picard und Co gedisst. Und perfekt ist er auch nicht, weil er es ja nicht schafft, den Halbborgdingens und Altfreund von Picard (den ihr außer mir irgendwie alle kennt) zu retten.Ich finde auch sein Schwert bzw. Immunität gegen Feuerwaffen doof.
Agnes finde ich super und super gespielt. (Mir hat sich in der aktuellen Folge nicht erschlossen, was sie da so Furchtbares beim vulkanischen Tätscheln geteilt bekommen hat, dass sie sich derart einspannen lässt.)Einen Blick auf die Amok-Androiden-Apokalypse. Denke ich.
Wo ihr da alle nur das Nervpotential seht?Die Szene, kurz der Beschuldigung Raffis, als sie sich so absurd verdächtig verhält und macht, aber sie niemand auch nur ansatzsweise verdächtigt.
(Mir hat sich in der aktuellen Folge nicht erschlossen, was sie da so Furchtbares beim vulkanischen Tätscheln geteilt bekommen hat, dass sie sich derart einspannen lässt.)
Einen Blick auf die Amok-Androiden-Apokalypse. Denke ich.
Ich hatte eher den Eindruck, dass da eine etwas stärkere Form der Telepathie zum Einsatz kam (so eine Art Gehirnwäsche). Gab es das nicht schon in TOS oder bringe ich was durcheinander?
Fände ich etwas dürftig. Das sollte sie alles schon kennen als Expertin auf dem Gebiet. Ich hatte eher den Eindruck, dass da eine etwas stärkere Form der Telepathie zum Einsatz kam (so eine Art Gehirnwäsche). Gab es das nicht schon in TOS oder bringe ich was durcheinander?Dieses Gedankenteilen ist doch bei Star Trek und gerade mit Spock recht normal?
Ich hatte eher den Eindruck, dass da eine etwas stärkere Form der Telepathie zum Einsatz kam (so eine Art Gehirnwäsche). Gab es das nicht schon in TOS oder bringe ich was durcheinander?
Und perfekt ist er auch nicht, weil er es ja nicht schafft, den Halbborgdingens und Altfreund von Picard (den ihr außer mir irgendwie alle kennt) zu retten.Hugh kam auch nur in einer Folge vor, glaub ich. Die war aber ziemlich herausragend.
Hugh kam auch nur in einer Folge vor, glaub ich. Die war aber ziemlich herausragend.Ne, der kam mindestens 2 mal vor.
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Interessant, ich erinnere mich sehr genau an diese Folge, aber nicht mehr dass Hugh in dieser vorkam. Werde ich mir nochmal anschauen müssen.. :)
Über den Auftritt habe ich mich damals total gefreut, weil ich ein totaler Hugh-Fan war (und noch bin).
Mein bester Tipp für die Erschaffer des 8ter-Systems sind die Tkon, die - wie bekannt - Sterne schieben konnten.
* Die Borg als harmlose Helfer und Sympathieträger, die dann auch noch in einer Art Comedyszene ins All geschruppt werden. Ich musste fast lachen.
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Was den lustigen Borg-Zwischenfall angeht.. so ein Kubus hat seine 129.000 Drohnen Besatzung, gegen eine solche Ausrottungsaktion sehen irdische Bürgerkriege gradzu niedlich aus.Um so mehr wirkte es fast wie Slapstick.
Vor allem waren das XBs.Wollte ich auch grad schreiben.
Aber ich vergaß, "Annika hat noch was zu tun"... :D
Sehe ich genauso. Ob Borg oder XBs - so gruselig war Star Trek noch nie.
Außerdem sollte man nicht vergessen(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
War die Schreibweise Absicht? DAS wäre böser Humor >;D
Ne, ich finde weiterhin, dass sie damit den Höhepunkt des Borg-Nerfens erreicht haben.
Mir gefällt die Serie gut. Mich hat früher schon die Friede, Freude, Eierkuchen Mentalität von Star Trek generVt.
… Und die Frage aller Fragen, die mich am meisten beschäftigt: Wenn man sich so viel Mühe gibt alles zu sein, nur nicht Star Trek… warum dann das ganze überhaupt so nennen? Einfach nur, um den Leuten vor den Kopf zu stoßen?
Also die intrigierende zweite ist so topisch, da hätte the Captain's Speech im Anschluss eigentlich funktionieren müssen. ;)
Ich fand die Folge super. Ebenso, dass sich die Borg bis jetzt nur als : "OK. Waren halt da.", erweisen. So gängige Theorien waren ja, dass die Admonition irgendwie mit den Borg zusammenhängt.
Manche sagen ja, die Serie wäre ihnen zu langsam.
Mir gefällt die Serie gut. Mich hat früher schon die Friede, Freude, Eierkuchen Mentalität von Star Trek generVt.
"Diese Androidin kann übrigens auch Gedankenverschmelzung" - war für mich etwas krampfig. Besser hätte ich es gefunden, wenn sie zum Planeten der Romulaner gereist wären (durch den Borgkubus hätten sie ja die Möglichkeit, das ohne Zeitverlust zu tun - evtll. hätten sie auch noch etwas Technobabbel machen können, um sie mit demselben Sikarian-Gerät auch zurückzuholen) und die benötigten Infos dort erhalten hätten.Sobald sie vom Planeten wegkommen, besteht das Problem das sie nicht mehr das Romulaner-Angriffsschwadron-Problem haben?
https://www.pcgames.de/Star-Trek-Picard-Serie-274642/Specials/Story-Hintergrund-raumschiff-enterprise-1346000/amp/
Diese Star Trek Episoden müsst ich kennen um die Story zu verstehen.
Picard Q's Lieblingsmensch
Sobald sie vom Planeten wegkommen, besteht das Problem das sie nicht mehr das Romulaner-Angriffsschwadron-Problem haben?
Vom Planeten wegkommen ist nicht das Problem: Picard sagt ja, dass alle Androiden auf Rios' Schiff Platz hätten. Das Problem ist halt, dass die Androiden nicht weg wollen.Rios Schiff ist aktuell noch kaputt und es würde knapp bzw. eine Flucht?
Wobei es meiner persönlichen Theorie nach keinen Sinn ergibt. Wenn da Synth-Überwesen sind, die auf einen Anruf anderer Synths hin die biologischen Lebewesen massakrieren... wieso machen die das dann nicht? Also auch so ohne Anruf, respektive jetzt nur auf den Anruf hin.Na weil sie darauf warten wollen, dass da überhaupt Synth sind, die dann die Galaxis bevölkern können, wenn alle Organischen tot sind. Und Synth gibts eben erst, wenn die Organischen welche erschaffen haben.
Na weil sie darauf warten wollen, dass da überhaupt Synth sind, die dann die Galaxis bevölkern können, wenn alle Organischen tot sind. Und Synth gibts eben erst, wenn die Organischen welche erschaffen haben.Wahrscheinlich so ähnlich unter Annahme einer Art ersten Direktive. Vermehren können sie sich wahrscheinlich selbst, sonst wär Essig. Um das Verhalten zu erklären, müssten sie ungestört entwickelten Kulturen einen Wert beimessen ähnlich wie Föderation. Zugegeben könnte man bei der Föderation auch praktische Gründe anführen, nämlich Zech die generelle Weigerung auch nicht verantwortlich zu sein. Das spielt für Admonierenden aber offenbar keine Rolle.
Na weil sie darauf warten wollen, dass da überhaupt Synth sind, die dann die Galaxis bevölkern können, wenn alle Organischen tot sind. Und Synth gibts eben erst, wenn die Organischen welche erschaffen haben.Nach meinem Verständnis sind sie ja Synths und können sich normal im Universum herum vermehren.
ACW 650.000 mindestens, Karlisten 200.000, Gelben Turbane so 4.6 Millionen, An Lushan Rebellion über 21 Millionen mindestens, Englischer Bürgerkrieg über 500.000, Panthay Rebellion 943.000, Die mexikanische Revolution 500.000 - 2 Millionen, Russischer Bürgerkrieg fast 7 Millionen, chinesischer Bürgerkrieg fast 10
Was den lustigen Borg-Zwischenfall angeht.. so ein Kubus hat seine 129.000 Drohnen Besatzung, gegen eine solche Ausrottungsaktion sehen irdische Bürgerkriege gradzu niedlich aus.
Nur das sich Synth-Cthulhu nach einem halben Anruf...
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Kann mich schneeland nur anschließen. Am Ende die ein oder andere Nostalgie-Träne verdrückt und über Riker geschmunzelt, doch zusammenfassend dachte ich mir "Puh, endlich geschafft."Mir ging es da anders. Die ganzen Folgen fand ich so ganz nett mit dem einen oder anderen Makel aber am Schluss gingen dann meine Mundwinkel nach unten.
:d Aber schließlich hat einer der Produzenten auch die Transformer Drehbücher mitverbrochen.
Nach den Romulaner-Assasinen-Elfen, Klingonen-Orks (aus "Discovery"), haben wir jetzt die Synth-Kultisten als nächstes Fantasy Klischee bekommen.
Und die barttragenden, axtschwingenden Ferengi sind nur noch eine Frage der Zeit ~;D
Hab jetzt auch angefangen bin aber erst bei Folge 4.Die Serie erzählt halt rückblickend auf die ganze Krise, die aber nie bei Star Trek in den üblichen Serien gezeigt wurde.
Was mich immernoch irgendwie stört ist die ganze Evakuierung von Romulus sache. Mir will einfach immer noch nicht in den Kopf warum die Romulaner dafür die Föderation/Strenenflotte brauche und dass sie das so sehr erwischt hat.
Das Romulanische Imperium und seine Flotte waren ja in der Größe iirc durchaus mit der Föderation und der Sternenflotte vergleich bar.
Mich nervt auch irgendwie das einem ständig Charactere aus Picards Vergangenheit präsentiert werden die nie in TNG aufgetaucht sind. Und die Romulaner wirken auch nicht besonders romunalisch.
Was mich immernoch irgendwie stört ist die ganze Evakuierung von Romulus sache. Mir will einfach immer noch nicht in den Kopf warum die Romulaner dafür die Föderation/Strenenflotte brauche und dass sie das so sehr erwischt hat.
Das Romulanische Imperium und seine Flotte waren ja in der Größe iirc durchaus mit der Föderation und der Sternenflotte vergleich bar.
Die Serie erzählt halt rückblickend auf die ganze Krise, die aber nie bei Star Trek in den üblichen Serien gezeigt wurde.Ich will nicht ein Buch lesen müssen um die um dei Hintergründe zu verstehen, insbesondere wenn es so viele Serien und Filme gibt aus denen sie was übernehmen könnten.
Die Krise selbst wird in einem Buch erzählt, in dem auch die ganzen neuen alten Bekannten von Picard eingeführt werden:
Mich stört da eher das man trotz technischer entwicklung immer wieder von total unvorsebaren Ereignissen überrascht wird. So nach dem Motto : Huch in zwei Moanten explodiert unser Stern und wir hatte keine Ahnung das da irgenwas nicht stimmt.Das hat mich schon bei J.J. Star Trek Film gestört.
Das mit den Flotten stört mich nicht so sehr. ich habe keine Ahnung wie viel Romulaner zu retten waren. Ausgehend von der Erde (ca.10Mrd) und einer Evakuierungskapazität von 10x der Besatzung wären immer noch 1000000 Enterprise D nötig um das in einem Rutsch durchzuführen. Wenn man also davon ausgeht das die Zeit haben und 100 mal fliegt immer noch 10000 Enterprise D. Das dürfte die Kapazitäten der Romulaner dann doch übersteigen. Ich mag mich da aber auch täuschen.Es mag die Kapazitäten der Romulaner über steigen, aber diese Kapazitäten sollten mit denen der Föderation eigendlich Vergleichbar sein. Sprich wenn die Föderation brauchen um alle zu retten, hätten sie allein eigendlich in der Lage sein müssen zumindestens einen Großenteil zu Retten. In der Serie kommt das so rüber als wären sie völlig auf die Föderation angewiesen gewesen.
Ich will nicht ein Buch lesen müssen um die um dei Hintergründe zu verstehen, insbesondere wenn es so viele Serien und Filme gibt aus denen sie was übernehmen könnten.
Und wenn es nicht wichtig ist, dann brauchen sie es überhaupt nicht zu erklären - davon hatte Star Trek jede Menge (so sehr, dass "Subraumphänomen der Woche" schon ein Trope ist): Sachen, die niemals erklärt werden, sondern nur Aufhänger für die eigentliche Geschichte sind. Deswegen finde ich es verwunderlich, dass das plötzlich so ein Problem sein soll.Ist es auch nicht ich find es nur doof wenn sie Zustaz infos in Romane packen, statt in die Serie selber.
Ist es auch nicht ich find es nur doof wenn sie Zustaz infos in Romane packen, statt in die Serie selber.
Mich stören ehr Charactere wie Raffi, Elnor und die beiden Strickjacken Romulaner, sie anscheinend alle Picard sehr nahe stehen aber nie vorher auf getaucht sind, und hätte lieber mehr Charactere wie Hugh gehabt, oder halt neue Charctere wie die Captain die Picard auch erst kenner lernen muss.
Ich finde es gut zu sehen, dass Picard in den 20+ Jahren seit wir ihn das letzte Mal gesehen haben nicht stehengeblieben ist, sondern sein Leben weitergegangen hat. Und es gab ja Charaktere aus allen wichtigen Abschnitten in Picards Leben (Post-TNG-Zeit, TNG-Zeit, sogar einen aus der Stargazer-Zeit).
Das war bei Star Trek schon immer so. Du musst die Romane ja nicht lesen.Ich wüsste nicht erinnern das Star Trek Romane jemals besonders wichtige Hintergründe für die Serien enthalten hätten.
@Uwe-Wan: für Raffi und Elnor gab es doch Flashbacks.Find ich trotzdem etwas dünn (OK ich hab die letzten 4 Folgen noch nicht gesehen), bei Raffi wird für mich nicht wirklich klar welchen Posten sie eigendlich hatte als sie mit Picard zusammen gearbeitet hat (oder welchen Posten Picard genau hatte), bei Elnor wäre es auch nett gewesen zu lernen wie die beiden sich zum erstmal getroffen haben um zu verstehen warum er Picard so nahe steht.
Ich wüsste nicht erinnern das Star Trek Romane jemals besonders wichtige Hintergründe für die Serien enthalten hätten.
Es gibt außerirdische Spezies mit vergleichbarer Kraft und Schnelligkeit. Wenn schon ein biologischer Körper, dann auch der bestmögliche biologische Körper (Maddox folgt anscheinend dem Soong-Berufsethos). ;)Also mir fällt außer vielleicht den Gründern und vielleicht den Borg keine ein.
Was ich mich jetzt zudem Frage ist wie sie mit dem cast noch eine Zweite Staffel machen wollen, ohne das sich das ganze extrem gezwungen anfühlt.
Ich denke, wenn die Storyline der Über-Androiden (die ja noch nicht abgeschlossen ist) weiterverfolgt wird,Ich denk sie ist ziemlich abgeschlossen.
Die Crew erinnert hier aber auch generell stärker an eine Traveller-RPG-Runde, als an die durchorganisierte Sternenflotte aller anderen Serien/Filme.Mich erinnert das ganze an alle möglichen anderen Serien, bloß nicht an Star Trek.
Was mich jetzt noch wundert ist was aus den ganzen Borgs geworden ist und ob sie den Kubus jetzt einfach bei den Androiden rumliegen lassen.
Mich erinnert das ganze an alle möglichen anderen Serien, bloß nicht an Star Trek.
Komisch, dass hätte ich über einen Großteil der Kinofilme (außer vielleicht 1 und 9) gesagt, aber die Serie geht imo noch.Ihr seid merkwürdig.
Ihr seid merkwürdig.Warum?
Alle beide.
Warum?Ich habe gerade in den 90ern sehr viele von den Star Trek Romanen gelesen und in meiner Sicht hat Star Trek deutlich mehr zu bieten als das, was die Serien gezeigt haben, die medienbedingt flachere Plots hatten.
Ich habe gerade in den 90ern sehr viele von den Star Trek Romanen gelesen und in meiner Sicht hat Star Trek deutlich mehr zu bieten als das, was die Serien gezeigt haben, die medienbedingt flachere Plots hatten.Alleine was schon vom Schiff wegfällt, wie z.B. Wäscherei und Kläranlage. Aber das ist halt zu langweilig für den Fernseher.
Auch was das Drumherum anbelangt.
Alleine was schon vom Schiff wegfällt, wie z.B. Wäscherei und Kläranlage. Aber das ist halt zu langweilig für den Fernseher.
Ich habe gerade in den 90ern sehr viele von den Star Trek Romanen gelesen und in meiner Sicht hat Star Trek deutlich mehr zu bieten als das, was die Serien gezeigt haben, die medienbedingt flachere Plots hatten.Ich hab nur ein paar der Romane gelesen, aber ich kann mich an nichts er innern was grob von der Serie abgewichen wäre.
Auch was das Drumherum anbelangt.
Man kann natürlich was neues machen, nur is das zu machen was alle anderen vor 10-20 Jahren gemacht haben, nicht wirklich neu, und zu dem ist es halt schon ewig her das es ein klassische Trek Serie gab, also warum denn nicht der alten Formel folgen?Weil die Formel nach fünf Serien (6, mit Discovery) und über einem Dutzend Filme echt krass ausgelutscht ist?
Weil die Formel nach fünf Serien (6, mit Discovery) und über einem Dutzend Filme echt krass ausgelutscht ist?
Ich finde z.B. The Orville brutal langweilig, weil sie exakt dem Schema F folgen. Wenn ich sowas sehen wollen würde, würde ich mir eher spätere TNG oder DS9 Folgen angucken.
Falls den Schreibern nichts einfällt, kann in Season 2 einfach der gute alte Q auftauchen. Der hatte mit Picard schließlich auch irgendwie eine besondere Beziehung. ;D~;D
Wie, kein Hinweis auf die 2. Staffel (https://www.youtube.com/watch?v=YoD706qGiHc). ^-^
Obwohl, nach der ersten Staffel könnte ich es sogar verstehen. >;D
Der Trailer zur zweiten Staffel (https://www.youtube.com/watch?v=W4qJYeixkrI) ist draußen.
Sieht eigentlich ganz gut aus, aber dass Picard ins Jahr 2024 kommt, macht mir das Ganze doch etwas madig. Hoffentlich ist das nur ein kleiner Teil der Staffel.
Starke erste Folge. :headbang:Genau mein Fazit! :d
Persönlich finde ich es 10x besser als was Discovery abliefert.
Aber modernes Star Trek (Picard, Discovery) trifft einfach mehr meinen Nerv.
Mich stört eigentlich am meisten, dass es immer um den Untergang des gesamten Universums geht und es nur noch 1-4 Hauptcharaktere gibt, während der Rest der Crew (selbst die auf der Brücke der Discovery) nur noch Hintergrundrauschen sind. An das ständige Rumgeheule habe ich mich langsam gewöhnt.
Ich persönlich hätte es zumindest bei Discovery schön gefunden, wenn der durchgehende Plot nicht die allergrößte Priorität hätte und man sich mehr auf ein episodenhaftes "Adventure of the week"-Format konzentriert hätte.Das dürfte tatsächlich einer der Knackpunkte sein, wo die Meinungen außeinander gehen. Ich finde gerade eben deswegen, dass von Adventure of the week zu einem übergreifenden Plot gewechselt wurde, die neuen Sachen besser. Ich habe bei STTNG bis zur letzten Staffel gewartet, dass endlich ein interessanter Plot losgeht. Das einzige was irgendwie in diese Richtung ging, war die Entwicklung um Locutus.
Ich gucke gerade mal wieder TNG und muss sagen, dass es gerade die "Adventure of the Week"-Sache ist, die mich motiviert. Ich hab jetzt über viele Jahre sehr viele großartige Serien mit sehr großartigen großangelegten Storys gesehen ... und naja ... langsam bin ich da etwas müde, den x-ten Twist nach 10 Folgen zu sehen, dann wieder den großen Cliffhanger zum Staffelfinale, der dann auch in der neuen Staffel eigentlich nicht wirklich aufgeklärt wird und wenn doch, dann nur begleitend mit x weiteren Fragen. Und wenn man dann Pech hat, wird der ganze Spaß abgesetzt, bevor die Story durch ist. Richtig bitter. Ich fänd es toll, wenn man wieder mehr "Adventure of the Week"-Zeug bekäme. Gerne auch in verschiedenen Genres. So ne Batman-Serie im Adventure of the Week Stil mit gelegentlichen Doppel- und Dreifachfolgen für größere Plots ... fänd ich cool.
Ich gehöre aber zu einer (wahrscheinlich) Minderheit: Mir gefallen die neuen Star Trek Serien besser als die alten und ich trauere dem nicht nach, dass es "nicht wie das Star Trek von früher" ist. Ich hab mir STTNG vor ein paar Jahren wieder angeschaut und fand es einfach nur öde. Voyager war noch unterhaltsam, DS9 und Enterprise brauchbar. Aber modernes Star Trek (Picard, Discovery) trifft einfach mehr meinen Nerv.
Ich gucke gerade mal wieder TNG und muss sagen, dass es gerade die "Adventure of the Week"-Sache ist, die mich motiviert. Ich hab jetzt über viele Jahre sehr viele großartige Serien mit sehr großartigen großangelegten Storys gesehen ... und naja ... langsam bin ich da etwas müde, den x-ten Twist nach 10 Folgen zu sehen, dann wieder den großen Cliffhanger zum Staffelfinale, der dann auch in der neuen Staffel eigentlich nicht wirklich aufgeklärt wird und wenn doch, dann nur begleitend mit x weiteren Fragen. Und wenn man dann Pech hat, wird der ganze Spaß abgesetzt, bevor die Story durch ist. Richtig bitter. Ich fänd es toll, wenn man wieder mehr "Adventure of the Week"-Zeug bekäme. Gerne auch in verschiedenen Genres. So ne Batman-Serie im Adventure of the Week Stil mit gelegentlichen Doppel- und Dreifachfolgen für größere Plots ... fänd ich cool.
Dein Wunsch könnte Wirklichkeit werden.
Ich habe gerade gelesen, dass es eine neue Star Trek-Serie geben soll (Strange New Worlds), die wie die alten Serien episodenhaft wird.
Mit dabei: James T. Kirk (fünf Jahre, bevor er die Enterprise übernimmt) und Christopher Pike
Das dürfte tatsächlich einer der Knackpunkte sein, wo die Meinungen außeinander gehen. Ich finde gerade eben deswegen, dass von Adventure of the week zu einem übergreifenden Plot gewechselt wurde, die neuen Sachen besser. Ich habe bei STTNG bis zur letzten Staffel gewartet, dass endlich ein interessanter Plot losgeht. Das einzige was irgendwie in diese Richtung ging, war die Entwicklung um Locutus.
Schade, dass man die Implosion von StarWars nachzelebriert, hier wäre doch eigentlich die Chance da gewesen, es besser zu machen. Aber hey, schwache Angebote begünstigen das Aufkommen von Konkurrenz, also bitte immer weiter so.Dann steht der Neuauflage Sernity/Firefly und einer weiteren Staffel Expanse nichts mehr im Wege. :)
Dann steht der Neuauflage Sernity/Firefly und einer weiteren Staffel Expanse nichts mehr im Wege. :)
Die ständige herablassende Behandlung der weibliche Charaktere durch männliche Figuren ist mir extremst auf den Keks gegangen.
Kurzer Einwurf von der Seitenlinie: Ich glaube, sie heißt "Rafi", nicht "Rassi", oder?Stimmt, habe mich dahingehend verschriebem bzw. bin eher nach Hörgedächtnis gegangen^^;
Zumindest eine Crew - die des Films - hat sich zumindest mal ein paar Sekunden mit dem Gedanken an die Weltraumüberwachung der Erde gemacht und die Bemühungen unentdeckt zu bleiben populärwissenschaftlich bzw. im ST-Technobabbel daher gequatscht.
Sich um die Weltraumüberwachung zu sorgen ist für den Arsch, wenn man mit dem Raumschiff schnell in die Frisco Bay eintaucht (Wasserverdrängung? Nie gehört!). ;D
Ebenso wenn die Enterprise so tief in der Atmosphäre fliegt, dass man sie mühelos mit bloßem Auge erkennen kann.
Also Folge 4 war für mich jetzt ein Tiefpunkt. Eigentlich sehr schade, da die Staffel 2 ganz unterhaltsam begonnen hat.Sehe ich genauso. Wenn es so weitergeht unterbietet Picard vielleicht sogar noch Discovery.
Wenn ich etwas über Einwanderungsproblematik in die USA oder die Umweltprobleme des 21. Jahrhundert sehen will, dann bitte nicht bei Picard oder generell ST.
Was eine lustige Ansicht ist, wenn man bedenkt, dass ST diese und auch andere gesellschaftliche Probleme immer wieder ganz bewusst thematisiert. 😉Ja, aber meist deutlich subtiler und nicht so mit der Brechstange. 😉
Ja, aber meist deutlich subtiler und nicht so mit der Brechstange. 😉
Du hast noch den Kampf um das klingonische Reich vergessen.
Wenn ich etwas über Einwanderungsproblematik in die USA oder die Umweltprobleme des 21. Jahrhundert sehen will, dann bitte nicht bei Picard oder generell ST.
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Danke für die Erklärung. Dann sehe ich das folgendermaßen:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wenn ich böse wäre, würde ich langsam sagen Star Trek enthält mehr Zeitreise Stories als Doctor Who ;) Die TARDIS wird ja meistens als Fahrzeug ins Abenteuer genutzt, aber Zeitreise-Geschichten mit Konsequenzen, Paradoxen, etc. sind dann doch eher selten. Bei Star Trek hingegen kann ich keine Katze werfen, ohne eine Zeitanomalie zu treffen.
Neben Dingen wo ich so mit einem soliden "Hä" reagierte.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ich hänge jetzt so 3 Episoden hinterher oderso. Ich muss gestehen, nach anfänglicher Begeisterung nach Staffel 1 reizt es mich überhaupt nicht mehr weiterzugucken. Denke ich erkläre für mich das Experiment Picard nach der gelungenen Ersten Staffel für beendet.
Die wird doch abgesetzt und geht bestimmt in keine 3te Staffel mehr...
Mein Rant zu der Richtung, die diese Staffel genommen hat:Vollste Zustimmung dazu. :d
Picard ist für mich immer noch deutlich besser und mehr Star Trek als zB Discovery.Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).
Sehe ich komplett anders. Gerade der Mirror-Universe Arc (in Staffel 1) und die Geschichte um den Red Angel (in Staffel 2) gehören für mich zu den besten Storylines in Star Trek (das einzige was annährend rankommt ist für mich die langsame Einführung von Tasha Yars Tochter in Staffel 5 von TNG).Dann sind wir wohl nicht kompatibel bezüglich Star Trek Plots. ;)
...für wen die Laris-Look-Alike Agentin sonst arbeitet
Ich fand Staffel 2 von Discovery bisher mit am besten, aber gerade das melodramatische mit dem Red Angel, wo wieder das Schicksal von allem an einer Person hängt, war der nervige Teil des Plots.
Naja, man braucht immerhin schon noch Litithium-Ionen-Akkus dafür. ;)
Ich fand die Folge übrigens großartig.
Ich hätte es lustig gefunden, wenn sie für den FBI Typ David Duchovny gecasted hätten. ;DHätte ja bei seinem Aussehen gerreicht wenn er sich mindestens eine Flupper angesteckt hätte ;D
Aber ein Teil der Gruseligkeit der Borg lag für mich immer darin, dass man den "Wirtskörper" nimmt und so lange mit Implantaten vollstopft bzw. Teile ersetzt, bis er quasi ein Teil der großen Maschinerie wird.Ich finde die langsame Transformation von Jurati recht ansehnlich.
Heutzutage reicht es aber offensichtlich, einmal kurz zu streicheln und schwuppdiwupp hat man ein schickes neues Schaltplan-Gesichts-Tattoo und bekommt seinen Kollektiv-Mitgliedsausweis. Hat mir nicht so gut gefallen.
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Das ist wahrscheinlich schlicht ein Easter Egg zur Archer Enterprise, Folge "Carbon Creek (https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Carbon_Creek_(episode))".
Ich hätte es lustig gefunden, wenn sie für den FBI Typ David Duchovny gecasted hätten. ;D
Der Eugenik liegt, laut Jessie Gender, noch in der nahen Zukunft bezogen auf den aktuellen Punkt der Vergangenheit. Ebenso wie Khan (die TOS Story)?
Worauf auch der komplette Strang um Soong anspielt. Insbesondere mit dem Austausch vor dem Rat. Von wegen:
"Ihr könnt euch nicht vorstellen, was es bedeutet, wenn wir Menschen genetisch gestalten können" [Gegenüber einem Rat der offenbar nicht Gattaca gelesen hat]
Das widerspricht nur leider komplett dem bisherigen Kanon: https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Eugenische_Kriege
dem sich die Menschheit gerade eben von den Eugenischen Kriegen erholt
Naja, man braucht immerhin schon noch Litithium-Ionen-Akkus dafür. ;)
Ich fand die Folge übrigens großartig.
Das fand ich noch recht nachvollziehbar.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ich versteh die Serie ehrlich gesagt nicht mehr. Weder, wo sie hinwill, noch, warum sie das auf diesen Wegen versucht. Für mich sieht das alles wie ein komplett (und schlecht!) durchimprovisiertes, völlig unlogisches Rollenspielabenteuer aus.
...
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Ich finde die Auflösungen sehr gelungen, vielleicht etwas viel Pathos am Ende, aber jetzt ist klar, wohin die dritte Staffel geht.
Der von JollyOrc erwähnte Gast hätte es mMn nicht gebraucht, hat aber auch nicht geschadet. Abgesehen von Folge 1 die einzige, die mir wirklich gefallen hat.
Picard mit Borgkönigin in der Vergangenheit hat ja bereits in einem Kinofilm gut funktioniert...
Ich glaube, dass bei Picard letztlich das gleiche passiert ist, wie bei den Star Wars Sequels. Man hat halt nicht mehr versucht, eine Serie für die Fans zu machen, sondern für den durchschnittlichen Zuschauer, der einfach gern mal irgendwas mit Sci-Fi gucken möchte und vielleicht hier und da mal das eine oder andere Star Trek-Schlagwort aufgeschnappt und zwischendrin mal irgendeine Folge von TNG gesehen hat.Nach meiner Beobachtung hat die Serie auch intensiven Star Trek Fans, die alle Trek-Serie gesehen haben, alle Bücher lesen, Hörbücher hören und viele, viele Stunden Videos zu Star Trek machen, und so die positivsten Personen in Bezug auf Star Trek sind die ich kenne, die zweite Staffel Picard nicht gefallen. Zumindest in Bezug auf Jessie Gender. Wobei das Video mit der Picard Staffel Review wohl noch nicht außerhalb der Patreons raus ist.
Nach meiner Beobachtung hat die Serie auch intensiven Star Trek Fans, die alle Trek-Serie gesehen haben, alle Bücher lesen, Hörbücher hören und viele, viele Stunden Videos zu Star Trek machen, und so die positivsten Personen in Bezug auf Star Trek sind die ich kenne, die zweite Staffel Picard nicht gefallen.
Folge vier war einer der besten StarTrek-Folgen überhaupt, nicht nur bei Picard. Und ich sage das nicht leichtfertig daher. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass Picard, nach der schlechten zweiten Staffel, noch so unglaublich anziehen kann. :headbang:
Seit Strange New Worlds habe ich auch das Gefühl, dass sie die Fankritiken zu Herzen genommen haben. Bei der jetztigen Staffel von Picard habe ich auch das Gefühl, dass Jonathan Frakes viele Verantwortlichkeiten an sich gezogen hat und sich nicht einfach jeden Quark von der Paramount Chefetage gefallen lässt.Die Folgen von SNW waren alle sehr, sehr gut. Gerade nach teilweise hanebüchenen Discovery-Folgen war das eine regelrechte Erlösung.
War eine gute dritte Folge. Sehr viel besser als Staffel 2 bisher. Das war aber auch nicht wirklich schwer. :)Staffel 2 Picard und Staffel 3 Discovery hab ich grad mal die erste Folge jeweils geschafft und hab aufgegeben.
Aber schön zu hören, dass es wieder aufwärts geht so langsam.
Die Folgen von SNW waren alle sehr, sehr gut. Gerade nach teilweise hanebüchenen Discovery-Folgen war das eine regelrechte Erlösung.
Der Mirror-Universe Arc bei Discovery
Der Mirror-Universe Arc bei Discovery war großartig (so eine gute erste Staffel kann keine andere Star Trek Serie vorweisen).Mich hat die erste Staffel Discovery fast zum abschalten gebracht, die zweite wurde quasi durchgelästert und danach wurde es soweit halbwegs gut (also nach der Engel Sache)
Ach ich find's eigentlich ganz nett, dieses Picard aber es ist insgesamt etwas sehr aufgeblasen. Ich mag einzelne Charaktere aber den Plot scheint es in TNG S1E24 so ähnlich schonmal gegeben zu haben. Wenn jetzt Riker am Ende noch die versammelten Endgegner mit Picard zusammen überrascht und erschießt, will ich wenigstens so krasse Spezialeffekte sehen wie in der Folge damals aus dem Jahr 1988! ;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Sakrileg! D is dufte!
Zu Den Borg:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Also ich fand die Folge toll.
Aber ich geb auch gerne zu, dass das evtl rein und einzig an dem Nostalgiefaktor liegen kann.
Die spielen sehr sehr geschickt auf ganz genau dem, was ich von so einer Serie 20 Jahre später haben will. Und ich krieg das hier.. Das war wie der Luke-Moment bei Mando.
Also drauf geschissen was da alles nicht passt.
Da bin ich jetzt mal ehrlich, ich schalte da das Hirn jetzt komplett aus und lass mein Herz übernehmen... :D
Wie es sein sollte.
Na ganz einfach - Q taucht doch wieder auf. ~;D
Ah.. Continuum Ex Machina..? 8]
Q? Nee sein Nachfolger R natürlich. Und dann wird gezeigt, das Picard die ganze Zeit falsch geschrieben wurde. Eigentlich ist er P, der Protogott von Q und da der nun tot ist will R wieder für Ordnung in galaktischen Kontinuum sorgen, indem er P entfernt wie alle seine Vorgänger.
Die nächste Serie "S-Trek" ist übrigens dann eine dramatische Verfolgungsjagd in der R vor seinem Nachfolger S flieht und sich immer wieder des Wissens und der Erfahrungen von P bedienen muss, der in den nächsten Kontinuum inzwischen mit Q verschmolzen ist und sich im Finale der Serie dann mit R vereint und PiQuaRd nennt um als Supergott dann mit S abzurechnen.
~;P
Ich fand ja schon immer, dass die Einführung der Figur Q ein elegant-brachialer Weg für die Drehbuchschreiber war, totale Freiheit zu bekommen. Ein Fingerschnipsen, und alles ist anders. ;)In TOS hatten sie es ja ständig mit irgendwelchen gottgleichen Aliens zu tun, die die Menschheit auf ihr Potenzial getestet haben. In TNG wollte man ja davon wegkommen und hat sich mehr auf Konflikte mit ebenbürtigen Gegner konzentriert. Um aber noch die TOS Fans bei Stange zu halten, hat man Q als gottgleiches Alien eingebaut, das die Menschheit, über die gesamte Austrahlungszeit der Serie, auf ihr Potenzial testet (deswegen ja auch sein Auftritt in der Pilotfolge von TNG).
Irgendwann geht einem dann das Alphabet aus, aber dann kann man ja coole griechische Buchstaben einführen - Delta und Gamma hören sich besser an als D oder G!
;D
Ich frage mich übrigens auch, wie dann der Showdown jetzt abgehen soll, und hoffe auch, dass mal geklärt wird, ob jetzt die freundlichen Borg aus Staffel 2 nur ne Spinnersekte der Mainstreamborg sind. Im Übrigen hat mich der ganze Borg-und-Syntheten-Plot der Picard-Reihe bisher unheimlich oft an Mass Effect erinnert.
Im Übrigen hat mich der ganze Borg-und-Syntheten-Plot der Picard-Reihe bisher unheimlich oft an Mass Effect erinnert.
Mich hat auch die Art des Designs der La Sirena (nicht die Form selbst!) ehrlich gesagt immer mehr an die Normandy erinnert, als an Star Trek. Kann gar nicht sagen, warum - die Schiffe sehen ja schon anders aus. Auch beim Interieur musste ich irgendwie mehr an Mass Effect denken :think:
Dann bestehe ich aber darauf, dass sie auch sowas wie Grunt einbauen! Mein Held!
Also ich fand die Folge toll.Ja, so gehts mir auch. Es ist viel der Nostalgiefaktor, aber trotz dieses Spielens mit den Wünschen der Fans genieße ich die Staffel sehr und kann sie auch ernst nehmen!
Aber ich geb auch gerne zu, dass das evtl rein und einzig an dem Nostalgiefaktor liegen kann.
Die spielen sehr sehr geschickt auf ganz genau dem, was ich von so einer Serie 20 Jahre später haben will. Und ich krieg das hier.. Das war wie der Luke-Moment bei Mando.
Also drauf geschissen was da alles nicht passt.
Da bin ich jetzt mal ehrlich, ich schalte da das Hirn jetzt komplett aus und lass mein Herz übernehmen... :D
Wie es sein sollte.
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Das Finale erinnerte mich irgendwie ein Franchise, das ebenfalls mit "Star" anfängt....(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich weiß nicht, was das Finale mit Star Bucks zu tun haben sollte. ~;D
Nachdem ich von verschiedenen Quellen (auch hier) gehört habe das die 3. Staffel ganz gut ist, habe ich die Serie jetzt weitergeschaut. Man könnte auch sagen ich quäle mich gerade durch Staffel 2 (fange soeben mit der letzten Folge an).
Lohnt sich das wirklich? Habe bereits drei Anläufe hinter mir mit Staffel 2 und bin gerade mal halb durch. :)Ich hab Staffel 2 damals nach einer Folge gekippt und bin in Staffel 3 wieder eingestiegen. Ging problemlos.
Brent Spiner war noch nie so schlecht (absolut unterirdische schauspielerische Leistung - er war generell in "Picard" ziemlich schwach, keine Ahnung was mit ihm los ist)Hat Spiner abseits von Star Trek eigentlich irgendwas erinnerungswürdiges gemacht? In Independence Day fand ich ihn auch ... nicht besonders überzeugend.
Hat Spiner abseits von Star Trek eigentlich irgendwas erinnerungswürdiges gemacht? In Independence Day fand ich ihn auch ... nicht besonders überzeugend.
Einen emotionslosen Androiden mit den Gesichtsausdrücken "Verwirrt" und "Interessiert" darzustellen ist jetzt auch nicht die allergrößte Aufgabe für einen Schauspieler. In den TNG Folgen, in denen er Emotionen zeigen durfte/musste, fand ich ihn jetzt auch nie so wirklich überzeugend.