Was geht für euch in anderen Medien, was im Rollenspiel gar nicht geht?
Wo liegen eure persönlichen Schmerzgrenzen im Rollenspiel?
Gab es schon mal Situationen, wo ihr sie überschritten fanded ?
Zu Simulation :Wie nah an der Realität darf das Böse in der Fiktion sein?
Oder: Warum ist das Böse im Rollenspiel oft nicht ganz so böse wie im echten Leben?
Macht es einen Unterschied ob man über den SC etwas Böses innerhalb der Fiktion erfährt statt über einen NSC ?
Oder: Warum ist das Böse im Rollenspiel oft nicht ganz so böse wie im echten Leben?Wie habe ich das gemeint?
Da lasse ich mal ausnahmsweise alle mMn's und imho's weg und erkläre das frech als allgemein gültige Doktrin ...Wie lässt sich denn vom SL sicher feststellen ob alle auf dem gleichen Level sind?
Diese immer wieder kehrende Diskussion läuft bei mir/uns immer auf das Gleiche heraus:
Keine Grenze, alle müssen vorher auf dem gleichen Level sein. Fertig.
Ich beobachte zudem, dass durch den Erfolg von "Game of Thrones" viele Fantasy mit Themen wie sexueller Gewalt assoziieren und geradezu enttäuscht sind, wenn dass dann im Spiel nicht vorkommt.Wait ... what!?!? :o
Wie lässt sich denn vom SL sicher feststellen ob alle auf dem gleichen Level sind?
Halte ich tatsächlich für nicht ganz einfach.
Mir ging es auch schon mal bei Horror Filmen so, dass ich dachte: Das stecke ich locker weg.
(War aber dann nicht so)
Will damit sagen: Wie es einem beim Erreichen einer bisher unaustesten Grenze geht, kann man mMn. im Vorfeld nicht sicher wissen.
Daraus folgt, für mich, dass man sich, was das Aushalten können, schon mal schnell und auch maßlos selbstüberschätzt.
Und wenn ich mich selbst schon nicht sicher kenne, wie soll mich da ein SL einschätzen?
Insofern sind eigentlich immer wieder spontane Angleichungen und viel Empathie während der Sitzung von seitens des SL gefragt.
X- Cards etc.
Edit.
Zu anderen Medien:
Egal ob "The Walking Dead" oder "GoT"-
Es sind oft diese Extreme, diese Grenzerfahrungen, die es für die Zuschauer interessant machen.
Oder "Sex and Crime"
Nur lassen die sich nicht 1:1 aufs Rollenspiel übertragen.
Die X-Card ist sicher als Fangnetz nicht schlecht, falls das vorher nicht vollkommen klar definiert worden ist.Ja, ich würde das" Spieler gut kennen" auch als Grundvoraussetzung nehmen.
Aber zusammen mit dieser ist mal als SL doch voll abgesichert?! Was soll denn da noch schiefgehen bzw. was soll denn ein SL noch mehr tun?
Bei uns geht das insgesamt auch recht einfach, weil ich alle meine Spieler schon ewig kenne und alle Familie bzw. gute Freunde sind.
Da hab ich natürlich einen immensen Vorteil.
In klassischer schwarzweiß Fantasy kommt sowas wie Orkkinder überhaupt nicht vor. Sobald Orkkinder thematisiert werden, wird ja kommuniziert dass es eben nicht so schwarzweiß ist, weil Kinder abschlachten schlicht keine "weiße" Tat sein kann.
In klassischer schwarzweiß Fantasy kommt sowas wie Orkkinder überhaupt nicht vor. Sobald Orkkinder thematisiert werden, wird ja kommuniziert dass es eben nicht so schwarzweiß ist, weil Kinder abschlachten schlicht keine "weiße" Tat sein kann.
Kennt eigentlich jemand ein Szenario, in dem dei Monster mal ausdrücklich die Guten sind (keine Parodien!), also analog zu den "Indianerfilmen" im Gegensatz zu klassischen Western?
Bei nem Abenteuer haz die Gruppe einen NSC gefoltert, um Informationen aus ihm rauszukriegen.Siehste, und ich bin bei einer entsprechenden Szene einfach mal aus dem Zimmer gegangen.
Mein Charakter hat zwar nicht teilgenommen aber war ne lustige Aktion.
Bei nem Abenteuer haz die Gruppe einen NSC gefoltert, um Informationen aus ihm rauszukriegen.Mach ruhig!
Mein Charakter hat zwar nicht teilgenommen aber war ne lustige Aktion.
Will sagen: braucht man eigentlich für alles n Reglement? Hlrt mir doch auf!!
Leute es ist FANTASIE!
Grenzen, Absprache? Da verlier ich beim Lesen schon jede Lust auf so'n Spiel wie bei Muttchen:
"So der Dirk darf mal zwei Minuten gaaanz bös gucken. Aber nicht länger. Die andern bleiben bei mir und drehen sich weg."
Böses muss man nicht planen. Es ergibt sich aus der Freiheit den SC auszuspielen. Ohne Hemmungen.
Bei nem Abenteuer haz die Gruppe einen NSC gefoltert, um Informationen aus ihm rauszukriegen.
Mein Charakter hat zwar nicht teilgenommen aber war ne lustige Aktion.
Will sagen: braucht man eigentlich für alles n Reglement? Hlrt mir doch auf!!
Leute es ist FANTASIE!
Grenzen, Absprache? Da verlier ich beim Lesen schon jede Lust auf so'n Spiel wie bei Muttchen:
"So der Dirk darf mal zwei Minuten gaaanz bös gucken. Aber nicht länger. Die andern bleiben bei mir und drehen sich weg."
Böses muss man nicht planen. Es ergibt sich aus der Freiheit den SC auszuspielen. Ohne Hemmungen.
Hallo,Ich hab nichts von dem was du geschrieben hast verstanden!
ich finde es verantwortungslos!!!!
Man kann einem Menschen der vor Angst sprüht nicht das vorsetzen!!!!
...ach auch wenn es nur Fantasy ist?? Das lass Mal lieber der Person entscheiden was was ist!!!!
Jeder Mensch ist anders.
Nur Weil ich oder Du deine Meinung hast hart zuspielen muss man es nicht jedem einfach vorzuspielen. Anstatt Mal zu fragen ob Er es versuchen möchte!!
Außerdem, sollten Deine Spieler Überlegen ob das nicht auf Sie zurück wirft.
Ach ja,
ich hätte auch Lust Sinnlos jemanden zu quälen, als wieder gut machen für jemanden der dem das passiert ist.
LG
Erbschwein
Ich hab nichts von dem was du geschrieben hast verstanden!Dass mit den Wildschweinen stimmt zwar.
Katze über Tastatur gelaufen oder schon am frühen Morgen lattenstramm?
Im NLP gibt es den Begriff "die Anführungszeichen verlieren" sprich: das ist NICHT echt was du fantasierst! Fantasierte Wildschweine können dich NICHT beissen und braucht man auch keine Angst vor zu haben. :cheer:
Ich hab nichts von dem was du geschrieben hast verstanden!
Katze über Tastatur gelaufen oder schon am frühen Morgen lattenstramm?
Im NLP gibt es den Begriff "die Anführungszeichen verlieren" sprich: das ist NICHT echt was du fantasierst! Fantasierte Wildschweine können dich NICHT beissen und braucht man auch keine Angst vor zu haben. :cheer:
Dass mit den Wildschweinen stimmt zwar.
Aber in der Situation selbst (wenn man voll emotional drin ist), kann einen das schon mitnehmen. Empfindsame Personen mehr.
Für das Gehirn macht es teilweise keinen Unterschied, ob du Dir Dinge nur vorstellst, oder sie tatsächlich vor Dir siehst.
Das Wissen: Es ist nur ein Spiel! - Ist daher ungemein wichtig. Es ist zwar ein " Erleben im geschützten Raum", aber es kann (abhängig vom Grad der Immersion) dennoch "Erleben"sein, das als "Erfahrung" abgespeichert wird.
Das Kuriose ist mMn., dass sowas wie "Sterben im Kampf" oft gar nicht als so dramatisch wahrgenommen wird, wie z. B. Folter.
Macht es einen Unterschied ob man über den SC etwas Böses innerhalb der Fiktion erfährt statt über einen NSC ?
Grenzen, Absprache? Da verlier ich beim Lesen schon jede Lust auf so'n Spiel wie bei Muttchen:
"So der Dirk darf mal zwei Minuten gaaanz bös gucken. Aber nicht länger. Die andern bleiben bei mir und drehen sich weg."
Böses muss man nicht planen. Es ergibt sich aus der Freiheit den SC auszuspielen. Ohne Hemmungen.
"Böse sein" ist für mich irrelevant - niemand _ist_ böse. Da halte ich es eher frei nach Gump: "Böse ist der, der Böses tut. "Danke, für diesen Einwurf.
Am ehesten könnte man noch Personen als Böse bezeichnen, die erstens menschlich sind, denen aber menschliches Einfühlungsvermögen abgeht.Menschliche Bedürfnisse haben sie als Mensch aber idR. trotzdem.
Niemand meint von sich, er, sie oder es sei böse.
Es könnte auch nur Unwissenheit dazu führen, dass man was nicht richtig macht.Wer macht Schluss? Ich hab ab dem zweiten Absatz nicht recht verstanden was du sagst.
Damit könnte man schon Böse sein.
Es könnte auch was schlechtes geben, was versucht zum Schluss richtig zu machen.
Böses ist Angesicht auch eine Hilfe, das denken eines Bösen könnte die Rettung sein.
@ Issi
wollte kein Gerangel, eventuell nur
Ein Klassiker ist auch der Wissenschaftler, der jede Ethik für neue Erkenntnis hintenanstellt.Ja, ich würde Entrapta im She-Ra Reboot tatsächlich als "böse" bezeichnen, während sie selbst das halt so überhaupt gar nicht so sieht. Oder begreifen würde, wie man darauf kommen könnte.
Wenn man also Lebewesen einstufen kann was, wer Böses ist durch sein tun und handeln.Erbschwein ich verstehe auch nicht jeden Satz. Vielleicht nochmal überarbeiten?
Was ist mit dem Leben.
Ist es nett Verantwortung jemanden zu geben zu müssen?
Beispiel::( ????
Frau und Mann bekommen ein Kind, alles schön
Aber wie oder was das Kind fühlt und denkt, glaub mir das möchte ich nicht und will ich nicht verstehen können.
Da das weit von der Vorstellung sein kann was ein Mensch verstehen kann.
:( ????Weil ich Angst habe
Bist du Dir wirklich sicher, dass Du meinst, was du schreibst?
Das klingt nämlich stark nach :" Ich möchte als Erwachsener keine Kinder verstehen. "
Kontext?
(Warum willst du das nicht?)
Weil ich Angst habeOk.
Erstens: Es zu verstehen
Zweitens: Schmeiße gebaut zu haben
@Issi:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
"Ego" ist ein gutes Stichwort..
Das wird ja gerne und oft für "Böse" hergenommen.
Was mich zur Frage treibt: Gibt es einen selbstlosen "Bösen"?
Gute Helden sind ja auch nicht selten von ihrer eigenen Ehre getrieben. Was ja irgendwo auch nicht ganz Ego-frei ist.
Ich würde sagen: ja, gibt es. Zumindest insoweit, als es überhaupt irgendjemanden gibt, der von sich behaupten kann, selbstlos zu sein (worüber man auch wieder herrlich streiten könnte ;)). Ein Beispiel -- zumindest in der Fiktion, die Realität will ich hier gar nicht beurteilen -- wäre etwa der klassische seinem Herrn und Meister hündisch ergebene Schurkenunterling, der für sich selber gar nicht mehr will, als weiter dienen zu dürfen...Ja der ist gut! Wobei der wahrscheinlich auch nur seinem Vorgesetzen gegenüber selbstlos ist.
Ich würde sagen: ja, gibt es. Zumindest insoweit, als es überhaupt irgendjemanden gibt, der von sich behaupten kann, selbstlos zu sein (worüber man auch wieder herrlich streiten könnte ;)). Ein Beispiel -- zumindest in der Fiktion, die Realität will ich hier gar nicht beurteilen -- wäre etwa der klassische seinem Herrn und Meister hündisch ergebene Schurkenunterling, der für sich selber gar nicht mehr will, als weiter dienen zu dürfen...
@topicDanke !
Meine Grenze sind glaub ich "langsame Gewalt". Kampf und Gemetzel sind okay, aber Folter (physisch und psychisch), Vergewaltigung und anderes ruiniert mir den Spaß am Spieltisch. Und je detaillierter das wird, desto tiefer stürzt meine Motivation, weiter mitzumachen.
Da müsste man fragen ob das Nix berechtigt wäre.
( ohne beide Filme gesehen zu haben)Da kannst du natürlich aussagekräftig Stellung dazu nehmen :-X
Der Gott meintest gut.
Der Devil meint es ehrlich ernst.
Aber Diskussion ist hier wohl eher Zusammenrottung und gegenseitiges Schulterklopfen von Postern gleicher MeinungWuss? :o
Gar nicht. "Böse" ist keine sinnvolle Kategorie. Niemand meint von sich, er, sie oder es sei böse.
Wuss? :o
Ne hau raus, was Du denkst!
Aber bitte wertschätzend.
(Statt : Ihr spielt doch lieber bei mutti!)
Das ist nicht wertschätzend. Das ist Provokation.
Das sagt : Eure Meinung ist nicht in Ordnung, meine schon.
Oder bleibt provokant. Du kannst manche Meinung auch doof finden.
Nur dann wundere dich nicht, wenn andere doof finden, dass du ihre Meinung doof findest.
Wer ordentlich austeilt, muss auch ordentlich einstecken können.
Ist auch bei den Helden so. ;)
Da verlier ich beim Lesen schon jede Lust auf so'n Spiel wie bei Muttchen:
"So der Dirk darf mal zwei Minuten gaaanz bös gucken. Aber nicht länger. Die andern bleiben bei mir und drehen sich weg."
IRL stimmt das alles, was du sagst. Aber in RPG-Settings muss das nicht der Fall sein. Stichwort D&D mit seinem Gesinnungssystem und seiner Objektiven Moralität.
Ich würde auch bitten mein Beispiel bei dem eine Folter echt zum Piepen war nicht zu verallgemeinern, es gibt sicher grusige Folterszenen bei denen ich kotzen würde.Jetzt echt du Sensibelchen!!? :o
Mögliche Fragen: Was geht für euch in anderen Medien, was im Rollenspiel gar nicht geht?
Wo liegen eure persönlichen Schmerzgrenzen im Rollenspiel?
Gab es schon mal Situationen, wo ihr sie überschritten fanded ?
Zu Simulation :Wie nah an der Realität darf das Böse in der Fiktion sein?
Oder: Warum ist das Böse im Rollenspiel oft nicht ganz so böse wie im echten Leben?
Macht es einen Unterschied ob man über den SC etwas Böses innerhalb der Fiktion erfährt statt über einen NSC ?
Wo liegt die Grenze zw. Gut und Böse?Irgendwo dazwischen auf jeden Fall. ;D
Und wer legt diese Grenze fest?Der der berurteilt. Und der möchte idR. auf der guten, bzw. der richtigen Seite sein.
Bedeutet, den Bösen zu töten, an sich schon etwas Gutes getan zu haben?Für die "Guten" idR. schon. Aber nicht zwingend.
Was ist, wenn der vermeintlich Böse noch gar nichts Böses getan hat?Irgendjemand muss ihm die Bezeichnung böse irgendwann gegeben haben.
Ist jemand, der Böses tut, auch gleichzeitig ein böser Mensch?Kommt wahrscheinlich darauf an, aus welcher Intention er heraus Böses tut. Was will er damit bewirken?
Ist allein das Unterlassen einer guten Tat schon eine böse Tat?Kommt darauf an: Ist der jenige überhaupt zu dieser guten Tat fähig? Ist er sich sicher, dass es eine gute Tat ist?
Weiss derjenige der Böses tut, dass ihn andere für böse halten?Ich vermute in vielen Fällen schon. Zumindest wissen die meisten wer ihre Feinde sind, die sie für Böse halten.
Sieht der Böse sich selbst auch als böse an, oder ist er das aus seiner Sicht nicht?Sowohl als auch schätze ich.
Ich denke immer noch, dass die Grenze zw. Gut und Böse sehr individuell und auch recht ambivalent ist. Je nach dem wo der Bewertende selber steht. Das alles ist eine Frage der Moral.Ja aber,....sowas wie "anderen schaden, aus Spaß, ohne eine Notwendigkeit zu haben" ist für die Mehrheit wohl eindeutig nicht mehr gut.
An sich ist ein Sadist oder jemand der keinr Empathie empfindet also seelisch behindert ist, niemand der absichtlich "böse" handelt. Er hält sich für im Recht. Und wundert sich dass manche dies anders sehen.
Grundsätzlich sind "gut" und "böse" immer subjektiv. Was könnten sie auch sonst sein -- immerhin geht's dabei um Wertbeurteilungen, und um die vorzunehmen, braucht's erst einmal ein Subjekt mit genug Denkvermögen, um sich wenigstens eine rudimentäre eigene Meinung zu bilden, und die reine Popularität einer bestimmten Definition von "gut" und "böse" innerhalb einer bestimmten Population von Subjekten macht diese auch nicht "objektiver" als jede andere auch. (Letzteres liefe im Endeffekt ja sonst darauf hinaus, daß eine genügend große Mehrheit dem Universum prinzipiell einfach jederzeit vorschreiben könnte, wie seine ach so "objektive" Universalmoral ihrer Meinung nach gefälligst auszusehen hat... :o)Das stimmt schon, doch wird man auch im Rollenspiel nicht umhinkommen bestimmte Werteurteile vorzunehmen. Einfach deshalb, weil die Spieler welche haben.
Insofern sind beide Begriffe denn auch eigentlich nur Worthülsen. Um jemandem zu vermitteln, was ich für "gut" bzw. "böse" halte, müßte ich ihm meine Definition oder zumindest den gerade relevanten Teil davon ja so oder so erst erklären -- und dann kann ich mir die Begriffe selber eigentlich auch gleich sparen. "Ich will den Kerl da aus dem Verkehr ziehen, weil er Drogen an Schulkinder verteilt" dürfte (nur als Beispiel) den meisten potentiellen Zuhörern schon genug sagen, ohne daß ich extra noch ein "und deshalb ist er böhse!!!" dranhängen muß. Ich muß besagten Kerl ja gar nicht mit der großen Oberlehrermoralkeule in Grund und Boden verdammen wollen -- Motivation genug, um etwas gegen sein mich störendes Verhalten zu unternehmen, kann ich auch so finden.
Das stimmt schon, doch wird man auch im Rollenspiel nicht umhinkommen bestimmte Werteurteile vorzunehmen. Einfach deshalb, weil die Spieler welche haben.
Und davon leitet sich dann mMn. auch das "Gut" oder "Böse" ab.
Deswegen kann ich denn auch selbst im Rollenspiel nicht viel mit ihnen anfangen. Laß mich einfach zwischen "Freund" und "Feind" (wahlweise auch "Verbündeter" und "Gegner", was nicht ganz dasselbe ist) unterscheiden und erspar mir bitte die ach so moralischen Nebelkerzen. ;)Ok. :)
Ok. :)
Aus Interesse:
Dann würdest du Ramsay Bolton aus GoT jetzt z.B. nicht als bösen Charakter sehen, wenn er denn jetzt im Rollenspiel vorkäme ?
Was unterscheidet jetzt hinreichend gro8es Arschloch von böse?
Vielleicht mag mir ja jemand mal erklären, wo der Unterschied zw. Psychopath und Soziopath liegt? Ich habe das nämlich nie kapiert.Ganz grob: der Soziopath ist impulsiv, der Psychopath kontrolliert.