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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Selganor [n/a] am 9.07.2019 | 12:40
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Dann mal eine Frage in die Runde wie das bei euch mit euren "Anfangssystemen" aussieht...
Spielt ihr die noch?
Definitionen von "laenger" bleiben euch ueberlassen, das muesst ihr selbst entscheiden.
Ebenso, ob man eine neue (oder auch nur andere) Edition des Systems noch als "das System" sieht.
Ich wuerde z.B. obwohl ich mit D&D Basis-Set in den 80ern angefangen habe immer noch behaupten, dass ich das System noch spiele (wenn auch momentan fast ausschliesslich in 5. Edition)
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Angefangen mit VdM.
Habe ich länger nicht gespielt, aber reizt mich durchaus noch (wenn dann aber mit einer sehr eingedampften Version der Regeln - der verregelte Disziplins- und Blutbuchhaltungs-Schwampf kann mir gestohlen bleiben).
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Leider nicht mehr, würde gerne wider W40k spielen aber derzeit keine Runde in Sicht.
Bei vielen Systemen die ich spielte fehlen mir die Gruppen, leider
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Hab mit DSA1 angefangen. Das ich nochmal zu DSA zurückkehre kann sein (derzeit spiel ich es nicht), dass es nochmal die 1. Ed. wird kann ich mir nicht vorstellen.
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Nach einem Einzelspielabend D&D habe ich regulär mit DSA1 angefangen (d.h. eigene Box und Regeln lesen) - das hat dann keine 2 Wochen gedauert, bis angefangen wurde mit allem zu erweitern, was sonst noch irgendwo so aufgeschnappt wurde.
Ab wie viel Hausregeln gilt das als Systemwechsel?
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Ich habe mit AD&D 1978 angefangen. Obwohl ich immer noch Pathfinder spiele würde ich nicht mehr sagen das es viele Überscheidungen gibt. Ich würde Ad&d auch nicht mehr anfassen wollen.
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1983 - D&D Angefangen, dann Midgard 2, Rolemaster und dann ... den überblick zwischen den vielen Systemen verloren ;D
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Habe mit Old School Star Wars angefangen als Spielleiter, dann zu Earthdawn als Spielleiter und Spieler gewechselt...momentan leite ich Splittermond seit 1,5 Jahren, möchte aber aufgrund des Nostalgiefaktor wieder einmal bei Earthdawn und Star Wars ankommen... :headbang: :w4: :w6:
Splittermond gefällt mir sehr gut, wobei ich erst ein paar starke Fehler gemacht habe, die ich im Nachhinein berichtigen konnte.
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Ich habe circa sechs Sitzungen Aborea geleitet. Anschließend ging es zu Cthulhu, was ich weiterhin aktiv spiele, es gab einen kleinen Abstecher zu Fate, und nun bis ich bei Beyond the Wall, Der Schatten des Dämonenfürsten und hin und wieder D&D5e.
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Ich hab mit D&D 3.5 angefangen, das aber nachdem sich die Runde nach einigen Sitzungen aufgelöst hatte, eigentlich gar nicht mehr gespielt. Vor Kurzem gab's ein Intermezzo mit D&D 5, das ich der 3.5 auch jederzeit wieder vorziehen würde. (Zumal ich die Regelbücher der 3.5 gar nicht besitze). Aber am Ende blieb die Erkenntnis, dass ich doch lieber andere Systeme bespiele, weil mir D&D einfach zu viel ist.
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DSA1 for life! Allerdings mit recht vielen Hausregeln (zur Vereinfachung und vor allem Beschleunigung).
Ist immer noch eines meiner 3 Hauptsysteme.
Ich würde aber Basic/BECMI D&D nicht als dasselbe System wie D&D3.x oder 5 betrachten. IMO verfälscht das das Ergebnis.
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Initial ein paar Jahre Shadowrun (v.a. 2e) gespielt. Das letzte Mal allerdings in den 90ern. Hätte ich mittlerweile glatt mal wieder Lust drauf (wenn ich Zeit habe, werde ich wohl mal YYs Retro-Hack testen).
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Bin mir nicht sicher, ob ich nicht falsch angekreuzt habe.
Habe mit D&D (Burg Bernstein und Konsorten angefangen), aber diese Version dann eigentlich nur noch ganz sporadisch. Allerdings bin ich bei D&D geblieben über die Jahre, in verschiedensten Ausführungen (zähle mal d20 dazu).
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Ja. DSA-Fanboy der ersten Stunde ;) (bzw. nicht so ganz, war 1985)
Hauptsächlich durch das :T: habe ich viel andere Systeme kennengelernt. Inzwischen bestehen einige mehr oder weniger regelmäßige Gruppen. Am regelmäßigsten spiele ich dennoch weiterhin DSA.
Edit: Allerdings ist der Einfluss des :T: in "meinem" DSA durchaus stark spürbar. Wir spielen ja schon lange mit Gummipunkten (bevor DSA die SchiPs erfunden hat) und anderen "neumodischem" Kram.
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Habe mit Shadowrun 1 angefangen und das Spiel lässt mich bis heute nicht wirklich los, obwohl ich:
a) keine Lust auf die derzeit arg crunchigen Regeln habe und
b) eigentlich mehr auf Cyberpunk ohne Elfen, Magie und sonstiges stehe.
Star Wars war bei mir schon sehr früh ein riesen Ding, aber derzeit eher weniger und wenn ich es nochmal leite, wird es die Saga Edition mit der Dawn of The Defiance Kampagne.
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Ich habe mit der Red Box angefangen. Eigentlich habe ich mich The Bard's Tale auf dem C64 angefangen, und dann hat ein Freund erzählt, dass das auf einem "richtigen" Spiel basiert. Tatsächlich habe ich DnD in verschiedenen Inkarnationen immer wieder mal angefasst, aber nur die 4e ernsthaft gespielt, und die weicht sicherlich am weitesten von der Norm ab.
In den 90ern sind wir dann auf den phantastischer Realismus-Zug aufgesprungen und haben Bauerngaming betrieben, gelegentlich auch mal mit erzieherischer Komponente. Ab den späten 90ern ging der Fokus vermehrt in Richtung Abenteuerspiel mit Larger than Life-Charakteren und Drama-Elementen, der seitdem den Großteil meiner Spielzeit erhält. Seit etwas mehr als 10 Jahren kommen Storygames dazu, allerdings nur als One Shots.
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Im Herbst 1985 mit DSA1 begonnen. Heutzutage spiele (und vor allem leite) ich gern DSA1. Bewusst DSA1.
Aber ich bin ohne fest Runde vor Ort und somit Gelegenheitsspieler: Ich spiele (und leite - wenn die Vorbereitungszeit gegeben ist) beinahe alles, was geboten wird, und kann den unterschiedlichsten Ansätzen mit Spaß folgen, solange ich den Eindruck habe, einen gewissen Einfluss nehmen zu können. Bei Angebotsüberschneidungen tendiere ich aber zu "klassischen" Systemen. Und am liebsten spiele ich mittlerweile eigtl herausforderungsbasiert, weil, wie die ARSler damals (2007) angekündigt hatten, das drohende Scheitern, die Überlegungen, seine Chancen zu verbessern und das mögliche, aber ungewisse Meistern der Situationen für mich zum größten Spaßquell am Rollenspiel geworden sind. Zum größten, aber gewiss nicht zum einzigen.
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Ich Depp hab mich verklickt :bang: "Nein, ich spiele gar nicht mehr" - ja, nee - is natürlich Schwachsinn! Hab "Nein, spiele ich gar nicht mehr" gelesen!)
Angefangen hab ich mit DSA3 so um ~2001 herum (ja so spät erst :P) und das habe ich auch noch relativ lange genutzt (bis in die 2010er) - mit Nutzung aller möglichen, komplizierten Hausregeln - ziemlich durchgezogen, auch wenn ich parallel DSA4.1 gespielt habe damals. War dann irgendwann wie ein schlechte getunter Golf III, bei dem man schon weiß, an welchen Stellen man nicht genau hinsehen darf und der nur durch Bestechung noch übern Tüv gekommen ist. Irgendwann hält auch der reine Glaube den nicht mehr zusammen ;)
Beide System sind mittlerweile völlig obsolet für mich.
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Ich habe mit DSA1 angefangen und aktuell leite ich die Borbarad-Kampagne. Insofern bin ich DSA treu geblieben, wenn auch mit Unterbrechungen.
Mein Spielstil hat sich aber radikal geändert und auf die offiziellen DSA-Regeln (gleich welcher Edition) kann ich gut verzichten. Zur Zeit experimentierte ich mit einen PDQ-Hack.
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Mein erstes System war KULT und das hat sich auch konstant gehalten.
Es hatte sich irgendwannn zu meinem Einsteigersystem Nr. 1 gemausert (meist King'eske Mystery im Gegenwartszenario, da ließ sich immer fix, notfalls auch spontan im Kopf etwas zusammenbasteln) und ich glaube, dafür würde ich es auch heute noch verwenden. Die Mechanismen sind schlicht und schnell einprägsam und durch die Charaktergeheimnisse, Vor- und Nachteile und klassenlose gestalterische Freiheit bringt das Spiel grundsätzlich schon viele nette Ideen mit, was einen Charakter so alles ausmachen kann.
Und das klein bißchen Zahlendreherei als Reminiszenz an anno dazumal ist auch dabei. ;D
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Ja, aber ich spiele auch noch andere Systeme.
Ich habe 2002 mit DSA3 angefangen und spiele immer noch sehr viel DSA4 (100+h pro Jahr).
Daneben habe ich aktuell je eine zweiwöchentliche SR5 und nWoD-Runde.
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Mein Spielstil hat sich aber radikal geändert und auf die offiziellen DSA-Regeln (gleich welcher Edition) kann ich gut verzichten. Zur Zeit experimentierte ich mit einen PDQ-Hack.
Uuuh, das interessiert mich. Vielleicht magst du dazu etwas mehr schreiben, zum Beispiel in unserem PDQ-Bereich? Den gibt´s hier: https://www.tanelorn.net/index.php/board,437.0.html
Ich verwende PDQ# sehr häufig für oneshots oder Kurzabenteuer und bin daran interessiert, wie andere PDQ/PDQ# im Fantasybereich umgesetzt haben.
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Ich habe mit AD&D angefangen und habe es auch immer noch mal wieder aus Nostalgiegründen ausgepackt; ich glaube im Moment würde ich aber eher einen in meinen Augen verbesserten Retroklon oder aber gleich D&D5 oder so verwenden, wenn ich nochmal Lust habe, etwas ähnliches zu machen.
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Ja, aber ich spiele auch noch andere Systeme.
Ich spiele immer noch D&D und DSA, aber nicht mehr in der ursprünglichen Edition.
Dennoch empfinde ich es immer noch als dasselbe System (oder zumindest Setting).
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Habe mit MERS angefangen und alles mögliche die Jahre ausprobiert, dann wieder zurück zu MERS.
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Ich habe mit DSA 2 angefangen, dann auch DSA 3 gespielt. Dann zu MIDGARD gewechselt. Mittlerweile viel ausprobiert. DSA 4 hat mir nicht so sehr gefallen, ich spiele aber seit der 5. Edition auch wieder mit wachsender Freude DSA. Man kann also sagen, dass mich die neue Edition "zurückgewonnen" hat. Spiele aber weiterhin auch andere Spiele.
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Nein, ich spiele nur noch andere Systeme und habe mein Anfangssystem nicht lange und lange nicht gespielt
Es begann mit DSA und AD&D 2nd
Beides möchte ich in nostalgisch verklärter Erinnerung behalten. Ein neuerliches Spielen würde diese zerstören, da bin ich mir sicher.
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Hab mit DSA3 angefangen. Dritte Inkarnation (wenn man von DSA1 Anno 1987 (mit 7 Jahren) absieht, wo ich nen Zwerg mit Kampfstab gespielt habe.)
Dann fast ausschließlich DSA gespielt. Nun nicht mehr, weil 1000 andere Systeme dazwischenkamen und das Debakel von DSA4 bzw. DSA5 mich auch nicht mehr zum Rückkehren bringen konnte.
Wulfi deshalb seinen Krempel loswerden wollend
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Schwer zu sagen, das erste RPG das ich gespielt hab war PP&P, das aber auch nur zwei oder drei mal, hab ich seit dem nie wieder gespielt.
Das erste System das ich länger gespielt hab war DSA3, das würd ich auch heute (mit Hausregeln) wieder spielen, so ich denn mal meine Runde wieder zusammen kriege.
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Angefangen mit DSA1, dann recht lange DSA3, um beides würde ich heute einen großen Bogen machen. Für mich gibt es eigentlich nur noch FATE, PbtA und so Indykrams. Die klassischen Rollenspiele (DSA, D&D, Schattenrenn, Vampire *urgs*, etc.) können mir heute sowas von gestohlen bleiben...
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Ich habe mit VtM so richtig angefangen und bin weiterhin bei VtM dabei. YaY
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Rote Box D&D war der Anfang von allem und die Gruppe kommt da immer mal wieder drauf zurück ... irgendwie. Zuletzt mit dem sehr ähnlichen Labyrinth Lord, allerdings mit dem Advanced Companion (dann ist es eher AD&D 1).
Zählt das? Ansonsten habe ich mich vertippt.
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Habe mit DSA 2 angefangen. Als Shadowrun 1 rauskam, aber damit aufgehört. Ab und an spiele ich noch Shadowrun in der 2nd oder Mechkrieger II, mein drittes Rollenspiel.
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Heh, ich musste meine Abstimmung grad nochmal ändern, weil ich ganz verdrängt hatte, dass meine allererste P&P-Erfahrung nicht mit Shadowrun, sondern mit DSA stattfand (erst Einsteigerspiel, dann MSZ). DSA habe ich dann zwar über die nächsten ca 5 Jahre mehrere Anläufe unternommen, aber dann hatte sich das irgendwann verlaufen, schon bevor DSA4 rauskam.
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Fehlt da nicht eine Antwort?
-Nein, spiele ich nicht mehr (habe es aber sehr lange gespielt)
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Fehlt da nicht eine Antwort?
-Nein, spiele ich nicht mehr (habe es aber sehr lange gespielt)
Das ist unter Ich habe es zwar laenger gespielt, jetzt aber nicht mehr (oder hoechstens ab und zu)
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Angefangen habe ich mit DSA3, was wir auch sehr lange gespielt haben (bevor wir zu DSA4 gewechselt sind und das lange gespielt haben). Parallel dazu haben wir nur ab und zu mal Shadowrun gespielt, sowie in anderen Gruppen AD&D2nd und später D&D3. DSA war aber das eindeutige Hauptsystem und in den ersten paar Jahren sogar das einzige System.
Ich habe seit circa 8 Jahren kein DSA mehr gespielt und denke nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird.
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"Damals" (so ca. 2002/3 rum) habe ich mit D&D 3.0 angefangen. Aktuell spiele ich in einer Eberron-Runde mit D&D 3.5 mit, was ich als das gleiche System ansehen würde. Das habe ich über die Jahre hinweg auch immer und immer wieder getan, bin also nie wirklich davon los gekommen.
Daneben spiele ich aber noch diverse andere Systeme. Aktuell sind das als Spieler Savage Worlds sowie als Spielleiter D&D 5 (Curse of Strahd) und Warrior, Rogue & Mage (ich leite da eine Runde im Innistrad-Setting von Magic the Gathering).
Da ich vereinsseitig jedes halbe Jahr zwei neue Runden starten kann, die dann im wöchentlichen Wechsel stattfinden, probiere ich mich seit einer Weile durch vieles durch. Für das Halbjahr ab Oktober überlege ich aktuell, wie genau ich meine "Schiffbrüchige von Ythaq"-eske Kampagne umsetzen möchte. TinyFrontiers? Machinations of the Space Princess? Fate? Die Auswahl ist viel zu groß. :D
Edit, weil fast vergessen: Neben dem ganzen oberen Kram spiele ich auch noch in einer Dungeon-World-Runde mit.
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Traveller und Warhammer haben überlebt. D&D5 würde ich als ehemaliger AD&D2-Spieler gerne wieder beleben, aber FantasyAge reizt auch...
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Edit: Zuallerst gab es ein ganz kurzes AD&D 2nd Gastspiel - von 2 Abenden.
Wirklich angefangen hab ich mit RISUS, daidalos und Spotlight24h.
Auf Deutsch: Mit freien Rollenspielen, die regelleicht, freiform und indie waren.
Das erste kommerzielle Ding, das ich zählen würde, war WFRP2nd.
... alles Sachen, die ich jederzeit wieder spielen würde. Heute aber spiele ich - wenn ich wieder dazu komme (liegt schon seit längerem auf Eis) - immer noch bzw. wieder diese Spieleschulen; Es sind aber eher andere Spiele: Regelleicht ohne Schnickschnack [OneDice], Freiform [Everway, Idee!], Indie [diverse], W100 [Mythras, Maelstrom Gothic] + OSR [diverse].
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Angefangen mit Shadowrun 2. Sobald YY mit seinem Retro-Verbesserungs-SR fertig ist werde ich's auch wieder spielen. ;D
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Ich habe mit DSA angefangen. Spiele ich derzeit nicht, würde ich aber wieder spielen.
Lieber allerdings spiele ich Midgard. Kommt mir etwas weniger albern vor.
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DSA2 war mein Startpunkt. Der weitere Weg führte über viele Stationen hinweg. Und vor allem Weg von DSA.
Aktuell verspüre ich zwar Lust auf DSA1 oder Aventurien (mit einem anderen System), aber erstes ist ein nostalgischer Anflug gemixt mit Interesse an urklassischen Systemen1. Und zweites, weil ich im Grunde gar nicht mehr mit den Originalregeln DSA2+ spielen möchte, jedoch Aventurien noch immer auf eine widersprüchlich-perverse Art und Weise mag. Das könnte aber unterm Strich vielleicht ebenfalls nur eine nostalgische Verbrämung sein.
1 Ein ähnliches Interesse habe ich an DnD, weswegen ich mir auch B/X Essentials geordert habe.
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Beim Abstimmen ist mir aufgefallen das mein Anfangssystem eigentlich MERS war, danach DSA 3 (mit Ausflügen in 2 und 1) und dann kam AD&D 2nd.
MERS war halt komplex (für uns damals) und viele Regeln haben wir erst spät kapiert. Danach hab ich es eigentlich nie mehr gespielt.
Meine große Liebe wurde dann AD&D und D&D allgemein, heute eher die Retroklone als die neuen Sachen.
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Leider nicht mehr, würde gerne wider W40k spielen aber derzeit keine Runde in Sicht.
Bei vielen Systemen die ich spielte fehlen mir die Gruppen, leider
Dito.
OK, fairerweise muss man sagen, dass ein paar andere Sachen höher auf der Prioritätenliste stehen. Aber eine davon ist immerhin "der Innere Feind" für WFRP ;)
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Mit Shadowrun 2 angefangen. War ne tolle Zeit, aber ich würd das Ding (und auch alle Editionen danach) heute nicht mehr anrühren.
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Start mit DSA 1, jetzt aktuell DSA 5. Nur DSA 4 ließ ich aus.
Alles in allem habe ich wohl 15-20 Jahre kein DSA gespielt, aber naja. Vom Spielgefühl her ist DSA 5 noch recht nah an 2 und 3.
:)
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D&D und ja. Allerdings in den aktuelleren Editionen. :)
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Bisschen DSA in den 80ern, ein kurzer Versuch mit DSA 5 letztes Jahr. Aber das werde ich wohl nicht mehr spielen, da ich mittlerweile sehr zufrieden mit "echtem" Rollenspiel bin, sprich DnD von OSR bis 5e. Ab und an auch ein bisschen CoC. Aber ich lese zumindest ganz gerne auch mal die unechten Rollenspiele und würde sie bei Gelegenheit gerne mal testen.
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Ich habe mit D&D 3.5 angefangen.
Systeme, die ich weitaus häufiger bespielt habe, waren u.a. Rolemaster und Splittermond.
Inzwischen lasse ich nicht nur D&D 3.5, sondern auch seine Nachfolger, egal ob Pathfinder 1 oder 2, D&D 4 oder 5 eher links liegen und verwende sie -wenn überhaupt- als Ideensteinbruch.
Mein zur Zeit neu anvisiertes Hauptsystem ist Arcana Codex 3. Edition.
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Mitte der 80er mit Midgard angefangen, war toll. Dann Anfang der 90er RuneQuest, Sturmbringer und CoC (also BRP) entdeckt und dafür begeistert, war super. Dann Mitte der 90er GURPS entdeckt und dafür begeistert, war fantastisch. Danach (Ende der 90er) länger WoD (allerdings nur Magus und eigene Settings) und dafür begeistert. Und danach (im neuen Jahrtausend) Savage Worlds und dafür begeistert, war gut zehn Jahre mein Go-To-System. Parallel immer mal wieder Cthulhu (nicht notwendigerweise CoC) und diverse andere Systeme – ich mag es, alle paar Monate was anderes zu probieren. Aktuell eher OSR (speziell DCC) oder mal PbtA, aber kein festes System.
Ich glaube nicht, dass ich zu Midgard oder BRP zurückkehren würde, auch wenn ich gerade wider besseren Wissens heftig in Glorantha „investiert“ habe. Definitiv nicht zu WoD oder GURPS und auch SW habe ich zu lange gespielt, obwohl ich da für East Texas University eine Auszeit von der Auszeit nehmen würde.
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...jedoch Aventurien noch immer auf eine widersprüchlich-perverse Art und Weise mag. Das könnte aber unterm Strich vielleicht ebenfalls nur eine nostalgische Verbrämung sein.
Trifft auf mich auch zu. Ich habe noch extrem Viel DSA-Zeug hier rumstehen und habe mir sogar DSA 5 reingezogen, da ist mir die Lust - das wirklich mal zu spielen - aber schnell wieder vergangen. Einfach nicht mehr mein Ding. Seit DSA4 bin ich raus.
:w20: :w20: :w20:
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Angefangen habe ich mit DSA. Spiele es aber zumindest momentan nicht mehr. Beim Wiedereinstieg war die Überlegung schon da, wieder DSA zu spielen. Erschien uns in der Gruppe dann aber nicht ideal, weil sich über die Jahre bestimmt viel geändert hat und durch das irgendwie Bekannte dann der Lerneifer gedämpft sein könnte. So starteten wir dann lieber komplett neu in einem anderen System. Würde theoretisch aber auch gerne mal wieder eine Partie DSA spielen. Wenn es sich ergeben würde.
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Angefangen habe ich mit DSA2 (Sehr kurz), dann DSA3. Jahrelang DSA4(.1) geleitet. Dann hatte ich endgültig genug von DSA (Als System) und hab es jetzt schon seit Jahren nicht mehr angefasst (und nicht mehr vor).
Inzwischen spiele ich aber nach langem wiedermal in Aventurien (Es ist einfach ein super Setting), aber eben nicht mehr mit DSA.
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Hatte mit DSA 1 und D&D 1 angefangen. Beides spiele ich momentan nicht mehr, obwohl noch fast alles vorhanden ist.
Die aktuellen Nachfoger DSA 5 und D&D 5 spiele ich nicht. D&D 5 reizt irgendwie nicht mehr und bei DSA 5 bis ich hin und her gerissen, weil die Charakteren sich irgendwie natürlicher anfühlen.
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Ich fing mit „Schwerter und Dämonen“ an. Es hat riesigen Spaß gemacht. Aber dabei soll es auch bleiben. Es gibt so viele andere Systeme und Settings die ich derzeit spannend finde und bespiele.
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Hab mit Midgard angefangen und habe das schon seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt.
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Ich habe keine Ahnung, was mein erstes Rollenspiel war. Nach diversen Abenden Hero Quest brachte irgendjemand ein "echtes" ;) Pen & Paper mit. Die Regeln waren wie AD&D, aber die Welt war eine Andere. Ich habe irgendwann nicht mehr mit den Leuten gespielt und nie gefragt, was das für eine Welt war.
Hat mich damals nicht interessiert, Hauptsache es hat Spaß gemacht.
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Angefangen habe ich mit dem Marvel Superheroes Rollenspiel, allerdings haben wir es damals nur sehr kurz gespielt. Alle hatten ein Brettspiel erwartet, keiner konnte was mit Rollenspiel anfangen und dann ist es bald eingeschlafen.
“Richtig” eingestiegen bin ich eher mit DSA, das ich wohl am meisten und am längsten gespielt habe, doch mit dem Erscheinen von DSA5 kam es zu einem Ende. Wir haben exakt eine Sitzung damit gespielt. Dann kam aber auch so viel Leben dazwischen, dass unsere Runde sich gänzlich aufgelöst hat. Mittlerweile bin ich mir sehr sicher, nicht mehr zu DSA zurückzukehren. Es war großartig, ich will die Erfahrung nicht missen, aber die Zeit ist vorbei.
Zur Zeit spiele ich alles Mögliche, vor allem in One Shots – darunter sehr viel Fate. Mittlerweile gibt es aber auch wieder feste Runde, eine Coriolis-Runde und eine (gerade beginnende) Mutant: Year Zero-Runde.
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Angefangen hat bei mir alles mal mit DSA1. Das ist allerdings, wie man sich leicht denken kann, schon ewig her (;)), und nachdem ich genügend andere Systeme erst mal entdeckt hatte (war in den 80ern aus diversen Gründen in gewisser Hinsicht sogar leichter als heutzutage), habe ich irgendwann aufgehört, noch groß zurückzuschauen oder mich auch nur in Sachen DSA allgemein auf dem Laufenden zu halten. Ein bißchen Sentimentalität hängt sicher immer noch dran...aber speziell nach Aventurien zieht mich eigentlich nichts mehr groß zurück, und der Drang, dann halt "einfach mal eben" die alten Regeln für eine andere Hintergrundwelt oder gar ein komplett neues Genre umzuschreiben, hält sich auch eher in Grenzen.
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Streng genommen habe ich mit DSA3 angefangen, aber die Zahl der Spielabende, gespielt und geleitet, kann ich an zwei Händen abzählen (daher rührt vielleicht auch meine Faszination für Aventurien... weil ich es eben niemals wirklich lange Zeit durchgängig erlebt habe). Nach dem Ausstieg aus meiner damaligen DSA-Gruppe und einjähriger Rollenspiel-Abstinenz habe ich eine neue Gruppe kennengelernt... und damit Vampire und die klassische Welt der Dunkelheit.
Werwolf war da immer mein besonderes Steckenpferd, doch das habe ich jetzt auch schon viele, viele Jahre nicht mehr angerührt. Eigentlich wollte ich die "20th Anniversary Edition" auf dem Feen-Con leiten, aber ich habe gemerkt, dass die Vorbereitungszeit, die ich bräuchte, einfach komplett den Rahmen sprengen würde, im Moment.
Da doch lieber Fate und PbtA oder ein paar Indies. Das geht mir alles leichter von der Hand. ;)
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Ich habe mit MERS angefangen, dann sind wir aber relativ schnell zu Rolemaster gewechselt. MERS habe ich seitdem noch zwei Mal als One Shot gespielt, werde das aber voraussichtlich nie wieder spielen.
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Angefangen mit DSA, dann von 1988-2005 nebenher immer mal was Anderes. Nachdem aber ein Teil meiner damaligen Runde mir 60% meiner Regionalbände gestenzt hat (und ca. 2 Meter Mangas und Comics), übertrug sich diese Aversion auch auf das System.
Seitdem viele andere Systeme immer mal wieder probiert. Hängen geblieben bin ich (freiwillig) bei Shadowrun (in allen Editionen) und Fate. Unfreiwillig bei Paths & Dragons (oder so ähnlich). Weil das in einer meiner Runden so ziemlich das Einzige ist, was einige Mitspieler anfassen mögen. Ist aber OK, dafür darf ich mir die Welt ausdenken. Da sind mir Regeln egal. ;D
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Ich habe in den späten 80er mit Warhammer Fantasy angefangen und bin sämtlichen "Neuerungen" zum Trotz dem System immer noch treu geblieben.
Klar - da kann man die alten Männer nachts mit 1,8 Promille wecken und die wissen direkt wie man korrekt einen Kampf mit dem alten System abwickelt... ;)
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Ich habe mit DSA 1 angefangen, das lange gespielt, aber auich schon lange nicht mehr (und alle DSA-Versionen, die nach 1.5 kamen, habe ich nicht einmal ausprobiert).
Mittlerweile gibt es aber ja einige interessante DSA1-Retroklone und ich könnte mir eigentlich schon vorstellen, einem davon mal eine Chance zu geben.
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Angefangen habe ich in den 90ern mit DSA 3, glaube ich.
Bei DSA bin ich geblieben, auch wenn es mittlerweile 4.1 ist. Den Sprung auf 5 werden wir so bald aber nicht machen.
Ansonsten haben wir aber auch mittlerweile alle möglichen anderen Systeme ausprobiert. Immer mal wieder was neues, manchmal auch für längere Zeit. Aber insgesamt würde ich sagen sind so etwa 75-80% DSA.
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Mitten im Übergang von DSA2 zu 3 angefangen und das Anfang der 2000er endgültig an den Nagel gehängt.
Die "erste große Liebe" war aber Shadowrun 2 - und wenn ich mit meinem Gebastel fertig bin, spiel ich das auch wieder ;D
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Start mit DSA 1, jetzt aktuell DSA 5. Nur DSA 4 ließ ich aus.
Alles in allem habe ich wohl 15-20 Jahre kein DSA gespielt, aber naja. Vom Spielgefühl her ist DSA 5 noch recht nah an 2 und 3.
:)
Finde ich ja spannend, dass es nicht nur mir so geht....
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Tja, ich habe damals (lange ist es her) mit DSA angefangen. Vermutlich die zweite Edition, aber das weiß ich nicht mehr genau. Das wurde dann 2 Jahre gespielt, und dann gab es eine größere und längere Pause von fast sechs Jahren, in denen ich nicht gespielt habe. Als ich dann wieder angefangen habe mit P&P, war das erste System 7teSee (1st), also ein ziemlich krasser Gegensatz zu DSA.
DSA habe ich dann erstmal nicht mehr gespielt, weil es einfach zu viel andere (und vor allen Dingen wesentlich bessere) Systeme gab, die bespielt wurden. Irgendwann viel später gab es dann mal ein kurzes Intermezzo mit DSA 4.1. (DSA 3 nie gespielt) und danach war ich dann raus und DSA für mich ein Boronsacker. Ich hab danach aktiv einen großen Bogen um alles gemacht, was mit DSA zu tun hatte-einzige Ausnahme waren die PC-Spiele wie z.B. Drakensang, die mir im Gegensatz zur P&P-Variante ganz gut gefallen haben. Vor einiger Zeit habe ich dann mal einen Blick in DSA 5 geworfen...aber nee, danke, lass mal stecken.
7teSee hingegen habe ich mit ziemlicher Begeisterung in einer festen Runde fast 7 Jahre lang gespielt. Danach war aber etwas die Luft raus, insbesondere als die Gruppe sich aufgelöst hat. Es gab dann zwar vereinzelt noch ein paar Abenteuer, die wir gespielt haben-aber selbst das wurde von Jahr zu Jahr weniger. Bis es irgendwann keine Motivation mehr da war für 7teSee und man sich anderen Systemen zugewandt hat. Was zur Folge hatte, dass in den letzten fünf bis sechs Jahren kein einziges Mal 7teSee gespielt wurde...ich wollte dann mit der 2nd Edition von 7teSee eigentlich einen Neuanfang wagen, aber die 2nd Edition ist leider nicht so geworden, wie erhofft...
Spielen bzw. Leiten tue ich wie gesagt keines von beiden mehr. Und wenn, dann würde vermutlich nur 7teSee 2nd in Frage kommen , das ist nicht ganz so schlimm wie DSA...
Ich spiele & leite vor allen Dingen viele andere Systeme, die mir einfach weitaus besser gefallen...
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Mit AD&D1e angefangen. ca. 2 Jahre gespielt, dann nie wieder. Heute spiele ich D&D 4e und AD&D2e. 1e nochmal ist unwahrscheinlich.
cu Drantos
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Was die anderen Systeme angeht, mit denen ich (kurz nach Vampire) angefangen habe:
Star Wars (WEG): Im Grunde ganz OK, aber Space Opera und dann einen Tramp-Frachter oder eine Militäreinheit spielen (worauf ein Großteil des Hintergrunds abzielte)...Danke, aber nein Danke.
Deadlands Classic: Habe ich eine Zeitlang neben Vampire geleitet, allerdings wurde mir der Vorbereitungsaufwand zuviel. Und heutzutage würde ich für das Setting sowieso Savage Worlds nehmen, welches einiges besser macht.
AD&D 2nd: Hab ich damals ziemlich schnell aufgegeben und bereue es nicht. D&D in anderen Inkarnationen habe ich dann doch für mich wiederentdeckt und spiele es immer noch, aber zu dieser Version würde ich eher nicht zurückkehren.
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Habe mit AD&D 2E angefangen und ca. drei Jahre exzessiv gespielt! Dann hauptsächlich alle weiteren D&D-Editionen durch. Nur nicht die 4E. Dafür aber Pathfinder und jetzt D&D 5E.
Also: „Nein, ich spiele nur noch andere Systeme (habe mein Anfangssystem aber nicht lange gespielt).“
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Ich habe es zwar laenger gespielt, jetzt aber nicht mehr.
Mit DSA4 hatte ich mit dem Pen&Paper-Rollenspiel angefangen und habe das eine ganze Weile exklusiv gespielt/geleitet. Seit ich dann auch mal andere Systeme kennen gelernt habe, habe ich DSA (4 oder 4.1) einige Jahre später noch einmal mit neuer Perspektive ausprobiert, fand's zu umständlich und hab's dann nie wieder geleitet, gespielt oder gelesen – also auch den Nachfolger nicht.
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Ich spiele mein Erstsystem nicht mehr - und bin gottes froh drum, den halbgaren Homebrew fass ich nicht mehr mit der Kneifzange an ~;D
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Mit DSA (2) angefangen, von AD&D befreit wurden ... Hab kurz DSA 4 getestet oder vielmehr die Namenlosen Nächte oder wie das Abenteuer in der Therme hieß ...
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Mit DSA3 Ende der 90er gestartet und für meine erste Spieldekade waren andere Kampagnenwelten nur Kompromissvorschlägen gegenüber Aventurien.
Die Schwächen des Regelsystems waren mir allerdings nach kurzer Zeit klar, auch wenn ich wenig Vergleichsmöglichkeiten hatte. So ausländisches Zeugs hat meine Teeny-Gamer-Inkarnation gemieden wie der Teufel das Weihwasser, aber dafür war ich Fan und Early Adopter von DSA4 bereits vor dessen eigentlicher Publikation. Das ging mit der früher erscheinenden Myranor-Box, die so ne Art DSA4-Prototypen enthielt.
Ich hab schnellstens versucht, mein komplettes Spielumfeld auf DSA4 umzustellen, was mich auch immer häufiger und irgendwann fast ausschließlich in die SL-Rolle brachte. Zu DSA3 hab ich dann nie wieder zurück geschaut.
Fast Forward: Meine rosarote Brille auf das dysfunktionale DSA4 ist schon lange zerschlagen. Insgesamt habe ich heute mit DSA nicht mehr viel am Hut, außer so einem nostalgischen Gefühl, wenn ich mich an Aventurien erinnere... Vielleicht kram ich das doch noch mal raus für ne 13th Age oder D&D5 Kampagne. Wer weiß...
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1986 mit MidgarD angefangen und es blieb konsequent mein Stammsystem bis 1999. (Was nicht heißen soll, dass ich in der Zeit nicht auch andere Systeme intensiv bespielt hätte, aber bis auf eine AD&D-Kampagne liefen alle meine regelmäßigen Runden unter MidgarD.) Als ich aus Essen wegzog, musste ich mich auch nach neuen Rollenspielern umsehen und nahm das gleich zum Anlass, ein wenig zu experimentieren. Heute ist mein Stammsystem unser Homebrew, Heroen (http://heroen.gerwinski.de).
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DSA for ever seit 1993! 8) Aktuell spielen wir zufrieden DSA5 und ich fühle mich über die Jahre in Aventurien auch so heimisch, daß das wohl immer ein Teil von mir bleiben wird.
Andere Systeme daneben kommen und gehen, wobei Call of Cthulhu mich jetzt auch schon einige Zeit begleitet.
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Mit DSA 4.1 vor ca. 10 Jahren angefangen, da es für das Rollenspiel die meisten Gruppen in der Umgebung gab. Ich konnte mich nie wirklich mit dem Low-Fantasy-Setting und dem komplexen Regelwerk anfreunden, sodass ich nach ca. 2 Jahren mit dem Rollenspielen aufgehört habe. Ein paar Jahre später habe ich zu Numenéra und dem Cypher System gefunden und spiele damit immernoch. Ich habe letztendlich also meine Nische gefunden.
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Mit Earthdawn Ende der 90er angefangen, das ca. 1,5 Jahre gespielt, dann zwölf Jahre eigentlich nur Rolemaster.
Earthdawn als Setting habe ich (mit Fate Accelerated) vor ein paar Jahren nochmal kurz bespielt, regeltechnisch beides aber nie mehr angefasst. Jetzt spiele ich verscheidenste Systeme, bevorzugterweise mit einfachen bzw. eingängigen Regeln.
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Habe im Hernst 1984 mit DSA (1) angefangen und dann kamen schnell AD&D, Midgard, Traveller, ... hinzu.
1988 entdeckte ich Cthulhu und 1989 Sturbringer und meine Liebe für das W100 System währt seit dem an.
Habe von 1989 bis ca. 1998 immer noch alles mögliche andere gespielt, seit dem hauptsächlich nur W100-Systeme mit kleinen Abstechern in andere Systeme.
DSA habe ich seit 1988 niemals wieder gespielt.
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Habe mit DSA1 angefangen. Aktiv spiele ich das im Moment zwar nicht, aber ich bin jederzeit bereit, wieder DSA1 zu spielen, und es kam in den letzten Jahren durchaus zu dem einen oder anderen One Shot. Von daher würde ich sagen: ja, immer noch.
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Ich habe mit Mers angefangen, das aber gar nicht so lange gespielt, wird sind schnell zu Rolemaster umgestiegen. Beides habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gezockt.
Aber: Ich bin seit 25 Jahren Mittelerde als Hintergrund treu geblieben. Von Mers bin ich wie erwähnt zu Rolemaster umgestiegen, dann weiter zum Coda-Herr der Ringe Rollenspiel und zuletzt zu The One Ring, das demnächst auch eine zweite Edition bekommt. Daneben habe ich aber auch alle möglichen anderen Sachen ausprobiert.
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In der Jugend war es lange (A)D&D als Spieler, dann auch ein wenig (zu wenig wie ich finde) Midgard. Parallel aber schon sehr früh kam das eigene System dazu und heute spiele ich, wenn ich doch mal wieder dazu komme Feenlicht.
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Mit Earthdawn Ende der 90er angefangen, das ca. 1,5 Jahre gespielt, dann zwölf Jahre eigentlich nur Rolemaster.
Earthdawn als Setting habe ich (mit Fate Accelerated) vor ein paar Jahren nochmal kurz bespielt, regeltechnisch beides aber nie mehr angefasst. Jetzt spiele ich verscheidenste Systeme, bevorzugterweise mit einfachen bzw. eingängigen Regeln.
Was ist denn noch leichter zu erlernen als Earthdawn?
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Noch einfacher ist IMHO Fate oder gleich ganz freies Spiel ;-)
Das mit einfachen und eingängigen Regeln bezieht sich im wesentlichen im Vergleich zu Rolemaster, das ist ja ne ganz andere „Gewichtsklasse“ …
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(x) Ja, aber ich Spiele auch andere Systeme.
Ich betrachte D&D 3.0 als mein Einstiegssystem. Ich hatte zwar vorher zwei oder drei Runden DSA (auch 3.) gespielt, aber erst mit D&D kam das Gefühl, ein neues Hobby gefunden zu haben, in dem ich mich rundum wohlfühle. Das mag nicht einmal unbedingt an den Regeln gelegen haben, die ich damals schon einfacher und übersichtlicher als die von DSA fand, sondern an der anderen Gruppe und dem wesentlich besseren Spielleiter derselben. Die erste Runde D&D war quasi der Moment, in dem ich gesehen habe, wie toll Rollenspiel tatsächlich sein kann.
Ich spiele immer noch, so sich die Gelegenheit bietet, D&D, allerdings mittlerweile die 5te Edition und bezeichne es auch als mein "Leib und Magen-System".
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Ich spiele immer noch D&D, wenn auch seit diesem Jahr wesentlich seltener.
Und grundsätzlich waren bei mir oft (z.T. längere) Phasen mit drin, in denen ich nur andere Systeme spielte.
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Mit T.E.A.R.S. hatte es bei mir angefangen, aber inzwischen bin ich bei Cthulhu und Splittermond ( weil meine Freundin die Vargen so toll fand und unbedingt eine spielen wollte) über gegangen. Das sind die beiden Systeme die ich aktuell leite bzw. Spiele.
Ansonsten habe ich mir viel zu viele andere Systeme noch zu gelegt (Mutant year zero, Achtung Cthulhu, John Sinclair, Space Gothic....), die ich interessant finde, aber wo die Zeit fehlt, diese zu spielen.
Edit:
Irgendwie wird man auch Sammler diverser Systeme oder geht es nur mir so?
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1986 mit DSA1 angefangen.
Seit 1988 nicht mehr gespielt. Würde es aber mit ein paar Hausregeln wieder versuchen wollen.
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Irgendwie wird man auch Sammler diverser Systeme oder geht es nur mir so?
Sammeln ist eine IMHO völlig legitime Ersatzbefriedigung – sage ich mir jedenfalls immer, wenn ich auf meine Billy-Regale schaue.
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Mein erstes System war DSA(1) und haber sogar eine Zeit lang DSA2 gespielt, aber ich halte das Setting und das System nicht mehr aus, ich habe eine lange Zeit AD&D2nd gespielt und spiele immer noch D&D sehr gerne (4&5), spiele abe rauch jeden Quatsch mindestens einmal um zu sehen was es noch so an Mechaniken gibt/neues gibt.
Mein liebstes System ist immer noch Reign/ORE, da kann ich ohne Vorbereitung eine Runde leiten.
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Ich habe mal "Ja" angeklickt. Ich habe zwar mit DSA1 angefangen und spiele derzeit hauptsächlich DSA3, doch finde ich derzeit wieder zum Ursprungssystem zurück und habe auch schon weider darin gespielt.
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Ich habe zu Schulzeiten mit Warhammer Fantasy RPG 1 und Chill angefangen, bin dann zum Studium aus meiner Heimatstadt weggezogen, und weil auch die anderen Mitglieder der alten Schulgruppe anderswo studieren gingen und teilweise auch andere Interessen entwickelten, löste die Gruppe sich komplett auf. Sehr bald zu Anfang des Studiums fand ich über einen Kommilitonen zum LARP, machte aber an meinem Studienort 4 Jahre lang kaum P&P, sondern nur mal den einen oder anderen One-Shot mit Kommilitonen. Mit meinem Umzug an meinen heutigen Wohnort kam ich wieder zum regelmäßigen P&P in einer festen Gruppe, wo ich unter anderem Chill tatsächlich wieder länger spielte, aber hauptsächlich wechselten wir auf Star Wars D6 und dann - meine mit 10 Jahren NOCH längste Hauptkampagne - Deadlands Classic, und von dort wechselten wir noch weiter. Inzwischen spiele ich in unterschiedlichen Gruppen ganz unterschiedliche Systeme, habe Chill aber seit bestimmt 15 Jahren nicht mehr gespielt und mit Warhammer nur letztens mal wieder einen One Shot gespielt.
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Mit Cyberpunk angefangen und aktuell wieder SL einer Runde.
Wir spielen Ganger in Night City. :headbang:
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Moin,
ich habe mit DSA angefangen, weil es das einzige war was unser Spieleladen verkauft hat. Für einige Jahre war es der Hit in meinem Freundeskreis. Dann ist mir zu Ohren gekommen das es auch andere Systeme gibt. Wir sid recht schnell umgestigen und ich rühre DSA auch nicht mehr an. Einige nennen es "das System des Teufels". Ein paar Bekannte spielen es noch.
schönen Tag noch
Rycad
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ich habe mit DSA angefangen, weil es das einzige war was unser Spieleladen verkauft hat.
Du musst schon auch den Jahrgang / die Edition nennen.
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Anfangssystem: Midgard 1.
Midgard ist seit 5 Jahren vorbei.
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Ich habe einfach mal ja gesagt, auch wenn DSA 1 mein Anfnag war, bin ich doch relativ schnell auf D&D Rote Box und AD&D gewechselt, und das spiele ich irgendwie heute auch noch mit Swords & Wizardry Complete... ~;D
Zumindest die Monsterhandbücher und Details aus dem Spielleiterhandbuch nutze ich halt immer noch bzw. schon wieder. :)
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Bei mir begann alles in den frühen Neunzigern mit der Box "Abenteuer Basis-Spiel - Die Helden des Schwarzen Auges" (DSA2). Ausgepackt, gewundert das keine Spielsteine oder Miniaturen drin sind, Regelheft genommen und loslegen wollend, gemerkt das es nicht so schnell geht und dann erstmal noch ne Runde HeroQuest (oder so) gespielt. Nach dem Einlesen ging es dann aber los bis wir (immerhin ein Mitspieler der ersten Stunde war da noch dabei) nach den diversen Editionswechseln im zweiten Anlauf die G7 im Jahr 2011(?) zum glorreichen Abschluss gebracht hatten.
Nebenbei gab es in all diesen Jahren auch Ausflüge zu anderen Systemen (mal als längere Runde, mal als einmalige Runde), aber DSA war immer das eindeutige Hauptsystem - vor allem wegen der Welt und deren Tiefe - und ich hier meist der Spielleiter (lies: Meister/Spielleiter ~;D).
Danach hatte ich aber erstmal genug vom DSA-Regelsystem und wir begannen mit einer weiteren Dämonenschlacht die Dunklen Zeiten (https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Die_Dunklen_Zeiten) mit ORE zu bespielen, was auch ganz gut geklappt hat, aber der Gruppe fehlte insbesondere bei Magie und Götterwirken der volle Satz DSA. Ich bin dann auf die andere Seite des Schirms gegangen und wir haben dann die weiter in den Dunklen Zeiten gespielt, jetzt aber wieder mit DSA-Regelwerk (DSA4.1+DZ).
So 2015 war dann aber Schluss mit DSA-Spielen und wir spielen momentan weder auf Dere noch mit DSA-Regeln. So ganz los lässt mich Aventurien aber trotzdem nicht ... ;)
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1984 mit DSA(1) angefixt worden. Den Rest habe ich nicht mehr in Erwägung gezogen und würde das System und seine Nachfolger heute nicht mal mehr mit der Kneifzange anpacken. Trotz, oder gerade wegen der "Verbesserungen" der Nachfolger. >;D
...Edith meint noch, dass ich auch mit anderen Systemen nicht in der Welt spielen wollen würde, denn da gibt es weitaus spannendere Geschichten, die nicht generische/beliebige cookie-cutter Fantasy sind.
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Hallo zusammen,
also ich habe mit DSA 1. Edition angefangen und bin dem System bis zur 3. Edition und der Borbarad Kampagne treu geblieben.Dazu kamen dann immer mehr andere Systeme. Hat wenn ich mich richtig erinnere mit Warhammer 1. Edition angefangen und führte dann mit dem System der Woche, das meistens nach der Charaktererschaffung und einem kleinen Einstieg nie weiter gespielt wurde, zu extremen Auswüchsen.
DSA wird in meinen Umfeld wohl nicht mehr auf den Tisch kommen.
Inzwischen habe ich eine Mechwarrior Runde, eine Pathfinder Runde und nicht zuletzt noch eine Shadowrunrunde. Jede dieser Runden findet ein Mal im Monat statt und aufgrund von Wochenend- und Schichtdienst bin ich froh wenn ich es zu zwei Terminen schaffe. Zum Glück ziehen meine Runden da mit.
Gruß Jochen
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Ich habe mal DSA als mein erstes System verstanden und spiele das bis heute tatsächlich immer noch gerne. Genau genommen war allerdings das alte Marvel Super Heroes Rollenspiel mein erstes Rollenspiel und das spiele ich heute nicht mehr. Allerdings habe ich Marvel nicht geleitet, nur mal reingeschnuppert, keinen Charakter erschaffen. Richtig losgelegt habe ich erst mit DSA.
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Ich hab mit Shadowrun 2 angefangen und spiele immer noch (allerdings SR3). Gildet das?
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Das ist für SR der einzige Editionswechsel, den man zählen lassen kann ;)
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Ich habe mit DSA2 angefangen und spiele jetzt DSA-typisch komplexe Homebrew-Regeln basierend auf DSA3-5 (Schwerpunkt 3). Setting ist komplett anders, Aventurien war nach langem Bespielen irgendwann ausgereizt.
Natürlich sind meine Regeln viel logischer und schöner als die offiziellen :d Sie beinhalten u.a. ein über ein Jahrzehnt regelmäßiges Spielen immer wieder leicht nachjustiertes und damit perfekt gebalanctes taktisches Deck-Manöver-System.
Meine gesamte Rollenspielzeit umfasst 25 Jahre, ich habe im Alter von 11 mit DSA2 angefangen.
Außerdem benutzen wir eine selbst-erstellte App für Charakterverwaltung und Kampfdecks. Das sorgte anfangs für Skepsis bezüglich der Atmosphäre beim Spielen - nun will es niemand mehr missen. Kürzlich nutzen wir auch roll20 für Dungeons (Beamer oder großer Bildschirm) für das schöne schrittweise Aufdecken der Karte.
Noch eine Anmerkung: Harte Incentives für gutes Rollenspiel (+ sozialer Aspekt: durch alle Mitspieler vergebbar) wirkten in meinen Runden derart durchschlagend auf die Motivation zum Schauspielern, dass mein Glaube an die Menschheit (beziehungsweise intrinsische Motivation) dadurch ziemlich ins Wanken kam.
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das alte Marvel Super Heroes Rollenspiel mein erstes Rollenspiel und das spiele ich heute nicht mehr. Allerdings habe ich Marvel nicht geleitet, nur mal reingeschnuppert, keinen Charakter erschaffen.
Das solltest wieder spielen! (War mein zweites und ich habe das auch in jedem Jahrzehnt seitdem wieder gespielt.) Es gibt auch ein paar Retroklone davon.
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Ja, ich spiele sogar noch dieselbe Runde mit der ich angefangen habe! Geht schon seit 7 Jahren!
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1983 (?) Rote Box D&D - welche ich sicher nie wieder benutzen werde, auch wenn sie hier 1 m entfernt von mir steht. (bin mir aber im Jahr nicht mehr so sicher).
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Mit ad&d und dsa 3 angefangen aber wirklich aktiv mit rpg angefangen d&d 3.0 und vampire die maskerade revised.
dsa 3 würde ich nie mehr spielen
nach einem ganz kleinen abstecher zu ad&d ist das auch raus.
d&d 3 wurde durch pathfinder und jetzt mit dnd 5 und dungeonworld ersetzt
vampire habe ich zwar die 5er im schrank stehen aber irgendwie bin ich da übersättigt. wenn dann dark ages
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Ich habe mit DSA 1 angefangen und dann aber doch bald angefangen einiges anderes zu spielen und schon lange kein DSA mehr gespielt.
Was ich aber in meinen Runden feststelle ist ein Interesse an den überarbeiteten Neu (oder auch nicht so neu)-Auflagen von Spielen, die wir Ende der 80er/ Anfang 90er gespielt haben, die jetzt wieder viel Spaß machen.
z.B.
Mers (jetzt Harp)
Mutant Chronicles
Dark Conspiracy
Runequest
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Ich habe mit DSA 1 angefangen und immerhin dieses Jahr auch mal wieder DSA 4.1 gespielt.
Gelegentlich führt mich die Nostalgie nach Aventurien oder Myranor, aber aktuell werden Splittermond und verschiedene "WoD"-Systeme häufig und ein paar andere sporadisch bespielt (Pathfinder, Star Wars, D&D 4,...).
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Nein, ich spiele nur noch andere Systeme und habe mein Anfangssystem nicht lange und lange nicht gespielt
Es begann mit DSA und AD&D 2nd
Beides möchte ich in nostalgisch verklärter Erinnerung behalten. Ein neuerliches Spielen würde diese zerstören, da bin ich mir sicher.
Muahaha >;D
... und direkt DSA 2 alle Boxen und SH wieder-gekauft, sowie die ollen AD&D 2nd Sachen zum Schmökern in den Wohnzimmerschrank gestellt.
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*Nekromantie Zauberspruch geglückt*
joha.. Angefangen mit "Die Helden des Schwarzen Auges" der DSA 3 Basis Box die ich von meiner Schwester zum Geburstag bekommen habe da war ich so öhm... 15 ca?? weis echt nich mehr. Jedenfalls hatte ich die Box lange im Regal da ich zu der Zeit kaum Freunde hatte mit denen ich sowas spielen konnte. Durch den Wechsel auf eine andere Schule war das dann erstmal komplett im Hintergrund. Ich fand die Idee aber immer reizvoll.
Mit 16 oder so dann die Diablo 2 Dungeons and Dragons Brettspielversion gekauft (und auch noch keine Mitspieler gehabt) erste Runde dann ich als SL mit öhm 17 / 18 rum.
Dann laaaaaaaaaaaaaange DSA jedes WE eigentlich :-) DSA 3 ganz lange … dann nachdem der alte SL weg gefallen ist hab ich mir für über 100 EUR (als Azubi oha) die ganzen Wege des... Bücher geholt und lange DSA 4.1 gespielt. Irgendwann aber auch mal CoC ausprobiert.
mittlerweile dann auch zu Shadowrun gewechselt (wollte mal was anderes) und bin grad neu verliebt in Beyond the Wall und Schatten des Dämonenfürsten
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Ich hab letzte Woche mal wieder DSA gespielt, allerdings mit den DSA-Erzählregeln (etwas abgeändert von Cat_Dog). Hat mir sehr viel Spaß gemacht :d
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Ich habe damals mit SLA Industries angefangen und das haben wir auch ne ganze Weile gespielt, mit kurzen Abstechern in andere Systeme.
Obwohl ich anfangs etwas enttäuscht war, weil ich eigentlich eher etwas im Fantasy-Setting spielen wollte und ich dachte ich könnte mir dem Hintergrund nicht so viel Anfangen, hat es dann doch richtig Spaß gemacht und ich war dann letztendlich fast enttäuscht, als der SL dann irgendwann keine Lust darauf hatte.
Im Moment spielen wir (nach laaaanger Spielpause) nur in einer kleinen Familienrunde mit unseren Kindern, da wäre das wohl nicht ganz das passende Setting... ;)
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Ich habe seid 1996 oder 97 nicht mehr AD&D gespielt, und würde es auch nicht mehr wollen.
Lustigerweise bin ich aber für B/X bzw. BECMI D&D aber zu haben...
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Im Moment spielen wir (nach laaaanger Spielpause) nur in einer kleinen Familienrunde mit unseren Kindern, da wäre das wohl nicht ganz das passende Setting... ;)
SLA spielt sich doch komplett im Kopf eines Kindes ab. 8]
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Die ersten beiden Systeme waren Star Trek: The Roleplaying Game (FASA) und DSA (ich glaub 3. Edition). Beides hab ich nicht lange gespielt und danach im Grunde auch nie wieder.
Star Trek von Modiphius würde mich reizen und DSA prinzipiell auch mal wieder, allerdings hat Beides keine hohe Priorität.
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Nein, habe mit DSA1 angefangen und habe es bis DSA3 geschafft, dann aber zu anderen Systemen gewechselt.
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Nein, habe mit DSA1 angefangen und habe es bis DSA3 geschafft, dann aber zu anderen Systemen gewechselt.
Kommt mir sehr bekannt vor. Habe auch mit DSA 1 angefangen und mit DSA 3 aufgehört.
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Ich hab mit DSA 3 angefangen dann totgespielt, dann auf SR2&3 gewechselt und totgespielt. Fazit mit beiden System und Settings kann man mich heute jagen... hab ich die Wahl zwischen ner DSA Runde und SR Runde spiel ich gar nicht ^^
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Ich habe mit Midgard angefangen, es ca. 2 Jahre ausschließlich, dann ca. 20 Jahre durchaus meist als Hauptsystem gespielt, aber immer wieder neben anderen, die manchmal eine Zeitlang Hauptsystem waren. Seit dem (ca. 5 Jahre) spiele ich es eigentlich überhaupt nicht mehr und plane auch nicht, das jemals wieder zu ändern, da es so gar nicht mehr zu meinen Vorlieben und Interessen passt.
Gut, vielleicht wenn ein wirklich verbessertes M6 oder M7 kommt, werde ich möglicherweise noch mal hinschauen.
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Mit DSA3 angefangen, dies Jahrelang gespielt. Kurzzeitig kam Vampire: The Masquerade, Shadowrun 4th Edition gefolgt von Call of Cthulhu dazu. DSA, SR und Vampire: The Masquerade schon seit einigen Jahren nicht mehr gespielt, jedoch diverse Systeme ausprobiert. Hauptsächlich wird nur noch Call of Cthulhu 7th Edition, Unknown Armies 2nd&3rd Edition und ab und zu Reign 2nd Edition gespielt hin und wieder ein Oneshot anderer Systeme.
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Mit DSA3 angefangen. 2 Sitzungen gespielt, 2 Sitzungen geleitet. Ein Jahr gar kein Rollenspiel mehr gespielt. World of Darkness auf einem Con entdeckt, neue Gruppe gefunden... dann war ich erst wirklich angefixt.
Und ja, die cWoD spiele ich heute noch ab und an. DSA3 aber nicht mehr.
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Sternengarde war mein erster wirklicher Kontakt zum RPG. Die Box steht als einziges Spiel mit sichtbarer Front in meinem Rollenspielregal. Soviel Wertschätzung muß sein.