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Pen & Paper - Spielsysteme => Shadowrun => Thema gestartet von: AlucartDante am 25.07.2019 | 00:51
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Ich bin mal wieder echt genervt von Shadowrunbüchern, die über das Grundregelwerk, Magie, Tech, etc hinausgehen.
So viele Abenteuer finde ich richtig mies. Schlimmer aber noch sind die ganzen Quellenbänder. Es ist alles extrem unübersichtlich. Mein innerer Lektor möchte meistens 66% streichen. Dieser Spam/Kommentarkram nervt. Man muss einen Haufen Popup ähnlicher Fenster in einem Buch ignorieren und erst mal suchen, wo der Text steht. Bis man ihn gefunden hat, hat man echt keinen Bock mehr, was zu lesen.
Ein Beispiel: Das Buch Gestohlene Seelen
1. Das Inhaltsverzeichnis - so weit so gut. 2. Irgend so ein Randomtext von vier Seiten, der Stimmung verbreiten soll. Tatsächlicher Mehrwert: Null 3. Eine Seite "Jackpoint", die so ein nerviges Internet Popupfenster darstellt, die so wirken soll, als wäre das Buch eine Homepage. Ich wollte lieber ein Buch. Das ist doch kein Handout. Ich möchte nackte Informationen. 4. Einleitung. Toll, erklärt mir endlich mal jemand nüchtern, was das für ein Buch ist und wie ich es benutzen soll? Nein, erst kommt ein Post von Fastjack, wo man sich fragt, was das soll. Danach beginnt die eigentliche Einleitung mit einer Erörterung des Zitats von Fastjack durch Glitch. WTF? Ich verstehe den Text nicht, also weiter blättern. 5. Misstraue dir selbst heißt das Kapitel und der Text wirkt schon wieder belletristisch. Es kommt noch schlimmer, danach stehen plötzlich irgendwelche Kommentare von irgendwelchen Leuten. Warum wurde das nicht alles rausgestrichen? Das Buch erscheint mir wie ein merkwürdiges Kunstprojekt. Ich wollte etwas, dass mir in meiner knappen Zeit übersichtlich hilft. Hier brauche ich ewig um zu verstehen, was das für ein Buch ist. Geht es um eine Seuche? Eine Beschreibung von NewYork? Hintergrund für Extraktionen? Tipps für eine bestimmte Kampagne? Was ist das für eine komische Kombination für ein Buch? Warum gibt es nicht ein KFS Seuchenbuch, ein UCAS Buch und eins für Extraktionen? Später werde ich einmal feststellen, dass die interssanten Spielleiterinformationen erst auf Seite 208 kommen. Äh, warum hat man den Teil davor dann nicht gestrichen?
Mir reicht es. Ich weiß immer noch nicht, was dieses Buch soll und es will es mir nicht erklären. Ich lege es zurück ins Regal zu den anderen ungelesenen Quellenbüchern von Shadowrun und schüttel den Kopf. Nicht falsch verstehen, ich mag belletristischen Shadowrun, nur greife ich dann zu einem Roman. Ich mag es auch wenn durch authentische Handouts Stimmung generiert wird, aber das ist kein Handout. Ein Rollenspielbuch soll mir schnell helfen, ein Abenteuer zu leiten oder es besser zu machen.
Ich nehme mir ein Cthulhubuch aus dem Regal. Immer noch viel nerviger Kram an Beschreibungen, den ich manchmal überblättere aber doch deutlich übersichtlicher und erklärender. Sofort ist mir klar, wo die Settingbeschreibung ist und wo das Abenteuer steht. Ich werde trotzdem Shadowrun spielen, konvertiere aber lieber das Cthulhubuch, als ein Shadowrunbuch zu verwenden.
Ich kenne kein System mit so schlechten Quellenbüchern wie bei Shadowrun. Wieso ist das so? Ich weiß, Shadowrun Quellenbücher sind einfach nichts für mich. Aber die Sehnsucht ein gutes Shadowrun Quellenbuch zu lesen, ist einfach verdammt groß.
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Geschmacksfrage.
Ich mag den Mix aus ingame-Infos und Outgame Material, da baut sich bei mir das Kopfkino auf.
Bzw. ich würde es mögen, wenn sich das nicht auf den einen einzigen part erstrecken würde wo ich es hasse wie die Pest:
Regeln.
Regeln gehören klar und logisch formuliert.
Regeln bei denen sich ein relevanter Anteil im fucking Flufftext (z.B. Shadowtalker Kommentare) versteckt ist die Pest schlechthin und der jeweilige Autor gefeuert.
Ich MAG Shadowtalk, aber diese Vermengung ist zum Kotzen.
Was gute QUellenbücher angeht:
Blätter mal in "Harte Ziele" rein, eventuell gefällt dir das.
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Ich kenne kein System mit so schlechten Quellenbüchern wie bei Shadowrun. Wieso ist das so?
Um mich selbst sinngemäß zu zitieren:
Weil CGL ein unorganisierter Sauhaufen ist.
Handwerklich sauber gearbeitet wird da auf amerikanischer Seite schon lange nicht mehr.
SR wird aktuell nur von Altfans und jenen Neulingen zusammengehalten, die das Setting trotz der Regeln und der Präsentation ansprechend genug finden, um alles andere in Kauf zu nehmen.
Aber an der Zahl der herumschwirrenden Konversionen und Umbauten sieht man ganz gut, dass schon seit Längerem auch mit den Füßen abgestimmt wird.
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Geschmacksfrage.
Ich mag den Mix aus ingame-Infos und Outgame Material, da baut sich bei mir das Kopfkino auf.
So geht es mir.
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Schonmal überlegt, es umgekehrt zu machen? Die Bände bloß als Fluff-Berieselung zu lesen, und die Regeln von was anderem zu benutzen, wo sie in ein Buch passen? :)
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Ich find ingame Quellen in dem Klassischen SR Format (sprich ein Runner verfasst einen Text zu einem Thema für andere Runner) OK, solange da dann wirklich einigermaßen sachlich klare Fakten vermittlet werden.
Schwurblige Ingame Texte mit infos von unklarem Wahrheitsgehalt hingegen kann ich nicht ab.
Aber SR ist mMn nicht das einzige System bei dem es dass Problem gibt. World of Darknes macht es ähnlich.
Wobei für mich auch die Sprache einen Unterschied macht, auf Deutsch find ich Ingametexte immer noch erträglicher als auf Englisch (schwurbelige Stimmiungstexte in englischen Büchern überblättere ich in der Regel).
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Dieses schwurblige nervt mich auch unfassbar.
Das war 1989 irgendwie noch cool (und da auch wesentlich weniger, mal ein Zitat von "Fastjack" oder so), aber diese Stimmungstexte nerven heutzutage nur noch.
Aber willkommen im Zeitalter des geschwätzigen Rollenspieltextes.
Es ist einfach eine Plage.
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Das war 1989 irgendwie noch cool (und da auch wesentlich weniger, mal ein Zitat von "Fastjack" oder so), aber diese Stimmungstexte nerven heutzutage nur noch.
Speziell bei SR kann man da ziemlich gut drei Phasen unterscheiden.
Anfangs hat das ganz gut funktioniert; im Übergang 2. und 3. Edition wurde der Shadowtalk massiv schlechter und bei CGL ist das Ganze dann schließlich völlig versumpft.
Das liegt also nicht oder jedenfalls nicht nur an verändertem Geschmack oder anderen Lesegewohnheiten, sondern am Inhalt.
Gegen das Prinzip an sich hätte ich nichts, nur an der Umsetzung hapert es bei CGL gewaltig.
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Der Shadowtalk ist leider mittlerweile einfach nur ein Vehikel für MarySue Autoren self-inserts.
Da müsste man mal gehörig aufräumen, vorher wird da nichts besser.
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Ich lese bei Shadowrun oft nur den Shadowtalk. Schräg fand ich den Shadowtalk bei DSA5, daran habe ich mich noch nicht so ganz gewöhnt.
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Da müsste man mal gehörig aufräumen, vorher wird da nichts besser.
Ja, wie gehabt: Personal fast komplett austauschen oder andersrum die Lizenz jemand anderem geben.
Aber Topps scheint mit der Situation ausreichend zufrieden zu sein.
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Warum auch nicht, verkauft sich ja trotz allem Mist wie warme Semmeln Samstag morgens.
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Ja, wie gehabt: Personal fast komplett austauschen oder andersrum die Lizenz jemand anderem geben.
Aber Topps scheint mit der Situation ausreichend zufrieden zu sein.
Freelancer in dem Bereich sind wohl obszön billig zu haben, weil man sie genau mit solchen Dingen (Slots für OC Runner) ködern kann.
Für CGL also ne simple Entscheidung und Topps interessiert am Ende doch auch nur ob das Geld reinkommt, was es ja tut.
Mich regen diese Autoren-PCs zwar fürchterlich auf, aber hinsichtlich der Entscheidung "Kaufen ja/nein" rangieren sie echt weit unten.
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Grundsätzlich mag ich Ingame-Texte, so lange gut gemacht sind, also u.a. auch den Inhalt transportieren, den sie sollen, ohne zu viel herumzuschwurbeln. Und ähnlich sieht das auch mit Shadowtalk aus. Der kann zusätzliche Details, neue Perspektiven und potentielle Streitpunkte aufzeigen.
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Und ähnlich sieht das auch mit Shadowtalk aus. Der kann zusätzliche Details, neue Perspektiven und potentielle Streitpunkte aufzeigen.
Hat er früher ja auch getan.
Mittlerweile hat er i.d.R. so viel Nährwert wie Kommentare unter Youtube-Videos... :P
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Dieses schwurblige nervt mich auch unfassbar.
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Aber willkommen im Zeitalter des geschwätzigen Rollenspieltextes.
Es ist einfach eine Plage.
+1
Neben dem Schwafeligen stören mich zudem:
1. Schlechter Informationsfluss. Wesentliches und unwesentliches ist weder im Inhalt noch in der Präsentation getrennt. Da ist Shadowrun mit seinen Regeln im Blockfliesstext ein echter Klassiker.
2. Die Präsentation habe ich schon anklingen lassen. Doch sie noch lauter, da sie keine Bilder neben dem Fluff kennt. Das ging schon einmal deutlich besser. Gut, ich brauche keinen Matrix-Dungeon mehr. Aber Bilder, die mir die Welt - sei es die Matrix oder die Magie - erklären, wären extrem hilfreich. Dies nur in Text zu packen, ist die Hölle für mich.
3. Keine Richtung erkennbar. Hier haben schon andere etwas dazu geschrieben (z.B. YY). Das ist nun Shadowrun-spezifisch, bedauerlich ist es dennoch. Ich bin mit der 2. Edition aufgewachsen und habe ein Herz für Earthdawn. Doch selbst ohne letzteres hatte Shadowrun mal eine Richtung, wo es hin will. Etwas, das ich heute nicht mehr erkenne und nicht vermittelt bekomme. Und dabei finde ich einige Ideen durchaus gut, spannend und reizvoll (z.B. die Entwicklung der Otakus zu Technomancer).
Summa summarum. Ich kann den Thread und Threadersteller vollkommen verstehen und teile seine Einstellung.
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3. Keine Richtung erkennbar. Hier haben schon andere etwas dazu geschrieben (z.B. YY). Das ist nun Shadowrun-spezifisch, bedauerlich ist es dennoch. Ich bin mit der 2. Edition aufgewachsen und habe ein Herz für Earthdawn. Doch selbst ohne letzteres hatte Shadowrun mal eine Richtung, wo es hin will. Etwas, das ich heute nicht mehr erkenne und nicht vermittelt bekomme. Und dabei finde ich einige Ideen durchaus gut, spannend und reizvoll (z.B. die Entwicklung der Otakus zu Technomancer).
Weil es die Entwickler auch nicht wissen. Sie hecheln der aktuellen Entwicklung der Technik hinterher (verstehen sie aber nicht wirklich), und leiten daraus wirre Metaplot-Entscheidungen ab. Für eine einheitliche Richtung bräuchte es eine einheitliche Identität, und die hat es nicht. Das kann viele Gründe haben, eine Theorie ist die furchtbare Zersplitterung der Entwickler und Schreiber, die kaum miteinander reden und anscheinend auch keine brauchbare Führung bekommen.
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Hat er früher ja auch getan.
Mittlerweile hat er i.d.R. so viel Nährwert wie Kommentare unter Youtube-Videos... :P
Ich hab seit diversen Jahren kein aktuelles SR-Buch mehr in der Hand gehabt, von daher kann ich da wenig zu sagen. Wenns so ist: Schade drum.
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Das wirklich Schlimme an den Büchern ist, dass man alle haben muss, um dem Metaplot folgen zu können. Es ist schon schlimm genug, dass ich mit SR5 eingestiegen bin. Aber als ich angefangen habe Bücher wegen "interessiert mich nicht" wegzulassen, hatte ich gleich große Probleme dem Shadowtalk zu folgen.
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Also ich habe so ziemlich alle von 5e, aber der Metaplot geht mir sonstwo vorbei.
Ich glaube nicht dass du da irgendwas relevantes verpasst.
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KFS finde ich schon interessant. Da kann man einiges draus machen. Na ja, inzwischen weiß ich, was es ist, und was man dagegen machen kann.
Wer wem jetzt gerade die Schuld gibt und wo es herkommt kann man wohl tatsächlich vernachlässigen.
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Ich fürchte auch, CGL ist einfach kein FASA.
Ich schau mir auch nur noch die Grundregeln und die Archetypen-Erweiterungsbücher (Magie, Matrix, Rigging, etc.) plus Kompendium an.
Der Rest wird höchstens mal überflogen.
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Ich erinnere mich gerade an die ganze Sandmann Geschichte, hach das war schön...
Das Unterweltquellenbuch war auch super, aber das ist ja auch alles etwas länger her...
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Damit ich das auch richtig verstehe: Sagt ihr, dass die englische Version in jeder Hinsicht Scheiße ist? Oder meint ihr die deutsche Fassung? :think:
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Ich meine explizit die englische Version.
Und damit wir uns nicht falsch verstehen, ich schätze die Arbeit die die deutsche Redax in SR reinsteckt.
Aber ein Haufen Scheisse mit nem Topping aus Sahne und Kirschen wird dadurch auch nicht lecker und ich glaube nicht dass ihr den Mist komplett neugeschrieben habt (Streetpedia).
Das ist das gleiche Problem dass ich mit 6e habe, das liest sich bisher für mich komplett Dsyfunktional und so weit weg von allem was mir Spaß macht, dass ich das im Moment direkt neben SR1 hinsichtlich dem "bleib mir fern damit" Faktor einordnen würde.
Der Shadowtalk zwischen DT und EV unterscheidet sich auch wirklich extrem. Im Englischen hast du SJW self-inserts und Leute die in nem Halbsatz beiläufig ihren millionenschweren Drohnenträger erwähnen.
Die deutschen Runner hingegen unterhalten sich wie normale Menschen mit normalen Problemen und sind dabei manchmal sogar witzig.
Da wird die absolute Traumkarre dann als eben das bezeichnet, anstatt über die letzte Spritztour zu fabulieren.
Dieses Bodenständige macht viel aus, bitte behaltet das bei.
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Ich meine explizit die englische Version.
Gut. Also eigentlich natürlich nicht gut, aber ... ;)
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Schonmal überlegt, es umgekehrt zu machen? Die Bände bloß als Fluff-Berieselung zu lesen, und die Regeln von was anderem zu benutzen, wo sie in ein Buch passen? :)
Naja die Regeln finde ich ja ganz okay, der Fluff ist ja so schlecht gemacht. Ich erwarte einfach nur mehr Übersicht und mehr Lektorat.
Ich hätte gerne einfach, dass erstens ein Produkt bzw Buch schnell kommuniziert, was es möchte. Und zweitens sollten folgende Punkte einfach getrennt sein:
- Regeln
- Settingbeschreibung
- Abenteuer
- Ingame Sachen als Handouts die man an Spieler weitergeben möchte
- Müll
Und das ganze knackig, kurz, nützlich aufgemacht und übersichtlich präsentiert.