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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Luxferre am 1.08.2019 | 12:32
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[der Thread um die Sicht des Spielers und nicht des SL, der ja auch ein Mitspieler ist, bzw. sein kann]
... ja, warum eigentlich?
Wer von Euch war früher Spieler und ist es mittlerweile nicht mehr?
Warum? Was hat Euch dazu veranlasst? Wurdet ihr veranlasst? Spielt ihr überhaupt noch?
Erzählt mal :d
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Weil irgendwer muss ja die Drecksarbeit machen, wenn man unbedingt ein obskures System spielen will...
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Weil irgendwer muss ja die Drecksarbeit machen, wenn man unbedingt überhaupt irgendein System spielen will... ;)
P.S.: Stimmt auch nur halb, aber die Runden in denen ich Spieler bin finden aktuell nur recht selten statt.
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Ist bei mir so ein Mittelding aus SL-Burnout (bei unserem alten SL) und der zu jener Zeit herrschenden generellen Stimmung, dass sich alles zu sehr abgenutzt hat, sowie meinem Wunsch, mal ein paar der Resultate meiner schwachen Impulskontrolle aus dem Regal zu holen und auch wirklich zu bespielen. Entsprechend habe ich mal mit zwei eher regelleichten Systemen (Dungeon World, The Sprawl) angefangen zu leiten.
Wenn's klappt bin ich allerdings demnächst auch mal wieder Spieler (in der Coriolis-Forenrunde vom Blizzard).
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Weil ich die Befürchtung habe, dass wenn ich nicht leite unsere festen Runden ziemlich schnell zu Ende wären.
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Also ich bin schon auch noch Spieler, aber da reicht es meist nur zu D&D5 und DSA5. Letzens hat wer angeboten Starfinder oder Pathfinder 2 zu leiten...
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... weil ich meine Vorstellungen vom Rollenspiel noch in keiner Runde durchsetzen konnte. Irgendwie gerate ich immer Spielleiter, die an ihrem Plot kleben, und Spieler, denen das auch noch gefällt und die das so erwarten.
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Zum einen, da es unsere Gruppe so wohl nicht mehr geben würde und zum anderen wollte ich mich auch einfach weiter entwickeln.
Bis auf einen weiteren in der Gruppe, beschäftige ich mich viel eindringlicher mit dem Hobby Rollenspiel, als es der Rest von uns tut.
Und deswegen bin ich nur noch selten Spieler:).
Ab und an mag ich es zu spielen, aber dann merke ich schnell wieder, dass ich auf die andere Seite des Schirms zurück möchte.
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... ich dann ja wieder D&D5e spielen müsste >;D
In einer meiner Gruppenkonstellationen trifft das wirklich so zu. Bin ich auch zufrieden mit, wenngleich ich deshalb viel weniger mit meinem besten Freund spielen kann.
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... ich nur ganz, ganz wenige Spielleiter kenne, bei denen es mir Spaß bereitet zu spielen.
... ich mir lieber selbst Plots ausdenke als denen von anderen zu folgen.
... kaum mal jemand genau den abstrusen Scheiß(TM) anbietet, den ich gerade spielen will.
(Korrekterweise: Doch, ganz ab und zu spiele ich auch mal als Spieler. Aber es beschränkt sich auf One- oder Few-Shots.)
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Dies:
Weil ich die Befürchtung habe, dass wenn ich nicht leite unsere festen Runden ziemlich schnell zu Ende wären.
Und dies:
... ich nur ganz, ganz wenige Spielleiter kenne, bei denen es mir Spaß bereitet zu spielen.
... ich mir lieber selbst Plots ausdenke als denen von anderen zu folgen.
... kaum mal jemand genau den abstrusen Scheiß(TM) anbietet, den ich gerade spielen will.
Und weil ich in den letzten Jahren als Spieler immer weniger kompromißbereit geworden bin. Wenn ich denn mal eine Runde gefunden hatte, hab ich sie meist ganz schnell wieder abgebrochen weil irgendwas war, das mir nicht ganz gepasst hat. Vollkommen Idiotisch!
Dabei hab ich auf der SommerCon neulich zwei Runden gehabt, die mir total Spaß gemacht haben. Es geht also. Nur finde mal ne Runde, die auch terminlich so spielt, wie es familienfreundlich ist...
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Ich spiele schon noch aber selten.
Weil
- ich hunderte Ideen für Kampagnen hab und die lieber umsetze
- weil sonst niemand das leitet was ich bzw meine Gruppen spielen möchten
- weil ich mit den meisten SLs abgesehen für One Shots so meine Probleme habe, da die mir oft nicht flexibel genug sind.
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Weil ich kein sonderlich guter Spieler bin aber ein glaube ich ganz passabler SL.