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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Werkstatt => Thema gestartet von: Sphinx am 14.08.2019 | 15:20
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Hallo,
Ich komme demnächst mal wieder in den Genuss als Spieler anzutreten. Ich möchte einen bei einem Stamm in den Bergen aufgewachsenen Barbaren spielen, er ist jetzt 67 Jahre und möchte nicht Alt und Schwach im Bett sterben. So das blöde für ihn ist, er hat eine wichtige Aufgabe im Stamm die es ihm unmöglich macht offiziell zu gehen. Also will er seinen Tot vortäuschen und sich von dannen machen.
So der Trick ist, das soll ein super einfältiger und nicht sonderlich schlauer Charakter sein. Ich brauche also eine Art den Tot zu fingieren die für jeden normal denkenden leicht zu durchschauen ist. Wo aber mein Charakter denkt "Ich bin so schlau das ich auf diesen grandiosen Plan gekommen bin". Das ganze soll ohne Zuschauer passieren, aber eben so aussehen als wenn ihm etwas zugestoßen ist.
Der Stamm lebt hoch in den Bergen. Also ein Felssturz oder einfach Absturz wäre eine Option. Nur einfach einen kleinen Erdrutsch auslösen nnd die Lieblingsaxt irgendwo in die Gegend werfen könnte ja wirklich jemand glauben. Gesucht ist aber ein Plan der so kompliziert und "Blöd" ist das er einfach nur einen Facepalm auslöst wenn er jemand erzählt wie schlau er das doch angestellt hat.
Ich grübel schon seit Tagen, irgendwie fällt mir nichts gutes ein. Hoffe mir kann jemand was "blödes" als anregung liefern.
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Schade, ohne Zuschauer kannst du keine aufwändige und völlig lächerliche Säbelzahntiger-Verkleidung ins Spiel bringen ;)
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Und leider auch keine schlecht gebastelte Strohpuppe, die von einer Klippe fällt, während der Barbar hinter einem Busch sitzt und schreit...
Edit: wie wäre es hiermit: er versucht ganz einfach, jeden Barden (insgesamt 25) in der Umgegend dazu zu bringen, lauthals über seinen epischen letzen Kampf und seinen tragischen Tod zu singen. Irgendwann werden die Leute dann schon glauben, dass er tot ist. Hinzu kommt, dass er selbst, als professionelles Klageweib kostümiert, umherzieht und seinen eigenen Tod geweint. Diese Verkleidung ist natürlich nicht annähernd überzeugend - schon allein, weil der Barbar schlicht vergessen hat, sich zu rasieren.
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Ein Fingierter Erdrutsch, der Steine und Geröll vermeintlich den Barbaren verschüttet.
Seine Lieblingswaffe liegt halb unter den Steinen. Und natürlich sind die Steine zu schwer zum bergen des Leichnams.
Spuren führen überdeutlich dorthin.
Ein halbwegs guter Spurensucher kann aber auch Spuren dort wegführen sehen oder erkennen, dass der Felschrutsch älter als die Spuren sind.
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Vielleicht ein "Grab", mit einem Schild drauf, auf dem steht "Hier liegt (Name des Barbars). Er ist tot."
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Vielleicht ein totes Reh in Klamotten stecken und einen großen Hinkelstein darauf umkippen mit der Axt daneben.
Auf den ersten Blick gut, aber er hat nicht überlegt, dass
- sie ihn begraben wollen und den Stein anheben und dann einen Tierkadaver finden
- er jede Menge Zeugs mitgenommen hat, dass nicht dort ist
- er den Hebel am Hinkelstein gelassen hat mit seinen Fußabdrücken daneben
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Etwas Blut, zerrissene Klamotten des Chars, Schleifspuren die zu einem Murmeltier-Bau führen.
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er besorgt sich Berg-Barbaren-Klamotten wie sie Ötzi hatte.
er besorgt sich ein totes Tier Hirsch/Gems
er schneidet das Tier außeinander
Eingeweide + Blut an einen markanten Punkt hinklatschen
Läufe der Gems in seine Beinlinge/Stiefel stecken
Stein drauf werfen, so dass sein Umhang und die Stiefel und "Gematsche" hervorschauen.
Lieblingsaxt daneben legen
sich sonst was von toll und clever vorkommen
...und einen Stein gewählt haben, der zu klein für einen Menschen wie ihn gewesen wäre
...oder auf blanker Wiese, wo der Stein gar nicht hätte hinfallen können
...oder weggeh-Fußspuren im Schlamm hinterlassen (also erst eine falsche Färte legen mit Rückwärtsgang etc.pp, "jetzt ist es vollbracht!" sagen und fröhlich pfeifend einfach mit einer neuen Spur davon latschen)
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Er kommt schlecht verkleidet mit schief sitzender Perücke und geliehenen Schuhen zu seinem Clan und erzählt, dass Barbar [Name] leider bei einem Kampf gegen 28 Säbelzahntiger heldenhaft sein Leben verloren hat.
a) Natürlich würde jeder die Verkleidung durchschauen, aber es ist gerade Clanfest und alle sind sturzbetrunken.
b) Natürlich wird seine "List" bemerkt, aber Witwe Bolte schuldet ihm noch was und überredet den Häuptling, ihn gehen zu lassen, im Glauben, der Plan hätte funktioniert
c) Thusnelda, die Frau des Häuptlings, wird tierisch scharf auf den fremden Wanderer und der Häuptling, obwohl wissend, dass es Barbar [Name] ist, verscheucht den Wanderer aus dem Ort
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Ein Fingierter Erdrutsch, der Steine und Geröll vermeintlich den Barbaren verschüttet.
Seine Lieblingswaffe liegt halb unter den Steinen. Und natürlich sind die Steine zu schwer zum bergen des Leichnams.
Spuren führen überdeutlich dorthin.
Ein halbwegs guter Spurensucher kann aber auch Spuren dort wegführen sehen oder erkennen, dass der Felschrutsch älter als die Spuren sind.
Oder eine Modifikation dieses Plans: damit auch wirklich niemand irgendwelche Steine hochheben und druntergucken kann, schiebt er seine Waffe und ein paar blutige Kleidungsfetzen einfach in eine passende Spalte unter einer Gletscherfront....damit es so aussieht, als wäre er vom Gletscher überrascht und überrollt worden...
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[...]
Lieblingsaxt daneben legen
[...]
Besser: Lieblingsaxt an den Stein lehnen, unter dem die vermeidliche Barbarenleiche liegt.
Menschliches Gerippe in die Klamotten des Barbaren stecken, da ganze an den Fuß einer Felswand legen, zusätzlich ein gerissenes Seil am Gürtel befestigen - Bergsteigerunglück. Wie was das? Eine Leiche verwest nicht in 24 Stunden bis auf die Knochen? Geschenkt!
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Vielleicht ein "Grab", mit einem Schild drauf, auf dem steht "Hier liegt (Name des Barbars). Er ist tot."
:d
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Die Idee mit dem Gerippe als Leiche ist so richtig schön schlaudoof. ;D. Kann man bestimmt auch gut mit Oroks genialer Idee von den Blutspuren zum Murmeltierbau kombinieren. Da guckt dann einfach eine skelettierte Hand aus dem Bau, damit jeder glaubt, die wilden Bestien hätten die Leiche schon abgenagt.
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Nimm statt menschlichem Skelett ein paar Ziegenknochen. Knochen ist schließlich Knochen!
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Vielleicht ein "Grab", mit einem Schild drauf, auf dem steht "Hier liegt (Name des Barbars). Er ist tot."
Mein Favorit :d
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Verkeidet ins Dorf gehen und dort sagen "Ich bin tod!"
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Mein Favorit :d
War's bis hierher:
Verkeidet ins Dorf gehen und dort sagen "Ich bin tod!"
;D
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Ein Fingierter Erdrutsch, der Steine und Geröll vermeintlich den Barbaren verschüttet. [...]
Ne, das geht noch blöder: ein fingierter Erdrutsch, der den Barbaren tatsächlich verschüttet, während er noch versucht, das Ganze möglichst "authentisch" aussehen zu lassen. Und während alle Welt denken mag, sie hätte seinen Trick durchschaut, und ihn sonstwo sucht, liegt er da ganz in echt und wartet auf einen dummen Zufall, der ihn wieder befreit... >;D
(Ich gebe allerdings ganz offen zu, daß einige der letzten Kandidaten noch offensichtlich doofer sind. :d)
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Hier sind etliche coole Vorschläge dabei, aber "von einem Gletscher überrascht" finde ich schon ziemlich witzig :d
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Naja, da es ja ein doof-komplizierter Plan sein soll, kann man die bisherigen Ideen ja auch richtig schön kombinieren:
- fingierter Kletterabsturz mit Lieblingswaffe unter Steinen (oder besser noch, wie schon vorgeschlagen, an die Steine gelehnt)
- blutige Schleifspuren zum Murmeltierbau
- davor die Ziegenknochen
- anschließend "verkleidet" ins nächste Dorf, um vom Tod des mächtigen Kriegers zu berichten, herbeigeführt von 20 Säbelzahntigern bei einem epischen Kampf an der Steilwand.
- und vielleicht hat er VOR dem Ganzen auch noch ein paar Barden dafür bezahlt, seinen Tod zu besingen.
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Es Soll Möglichst Blöd sein ? Dann könnte er einfach aus den Bergen zurück kommen und behauten er sein sein eignender Geist der sich Verabschieden will.
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Es Soll Möglichst Blöd sein ? Dann könnte er einfach aus den Bergen zurück kommen und behauten er sein sein eignender Geist der sich Verabschieden will.
Dann doch gleich:
"Ich bin Cohan, der verschollene Zwillingsbruder von Conan. Ich bin hier um euch vom heldenhaftem Tod meines Bruders zu erzählen, der starb, als er mich gegen die finsteren Schlangenpriester verteidigt hat. Setzt euch und hört meine Geschichte von ruhmreichen Taten..."
Klappt schließlich auch in Telenovelas ;)
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Dann doch gleich:
"Ich bin Cohan, der verschollene Zwillingsbruder von Conan. Ich bin hier um euch vom heldenhaftem Tod meines Bruders zu erzählen, der starb, als er mich gegen die finsteren Schlangenpriester verteidigt hat. Setzt euch und hört meine Geschichte von ruhmreichen Taten..."
Klappt schließlich auch in Telenovelas ;)
"Hey, seit wann hat Conan einen Zwillingsbruder?"
"Ssshhh! Unterbrich ihn bloß nicht, er kommt gerade zum spannenden Teil!"
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Herrlich blöde Ideen. Ich abonnier den Thread hiermit mal. ;D
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Dann doch gleich:
"Ich bin Cohan, der verschollene Zwillingsbruder von Conan. Ich bin hier um euch vom heldenhaftem Tod meines Bruders zu erzählen, der starb, als er mich gegen die finsteren Schlangenpriester verteidigt hat. Setzt euch und hört meine Geschichte von ruhmreichen Taten..."
Klappt schließlich auch in Telenovelas ;)
Der unbedachte, schwache Punkt am Ganzen: Seine Mutter lebt noch und sitzt im Kreise der Zuhörer...
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Auch schön blöd: Helm auf einen grossen hinkelförmigen Stein, Axt daneben. Jemand ins Dorf schicken und sagen lassen, dass Barbar X in einem Kampf gegen einen Schwarzmagier versteinert wurde.
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Mod zum Erdrutsch: er löst einen *enormen* Felssturz im Nachbartal aus, *oben* auf dem Geröllhaufen im Tal rammt er einen Skelettarm zwischen die Felsen, so dass die Hand gen Himmel ragt - dann klebt er die Finger der Knochenhand (mit Harz oder Pech) um seine Familienaxt, damit es so aussieht, als ob er sie noch im Tod umklammert hätte! ~;D
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:loll: :loll: :loll: Dieser Thread ist der Hammer, äh, die Axt! :d Weitermachen!
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Vielleicht ein "Grab", mit einem Schild drauf, auf dem steht "Hier liegt (Name des Barbars). Ich bin tot!"
Fixed it for you...
(Finde ich gut)
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Oder ein Abschiedsbrief im Sinne der guten alten deutschen Heimat-Bergsteigerfilme mit Luis Trenker:
"Sucht mich nicht. Michl"
Natürlich hat er tagelang vorher über den aufrechten Tod eines aufrechten Mannes in den Bergen schwadroniert :korvin:
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Fixed it for you...
(Finde ich gut)
:pray: :pray: :pray:
Perfekt!
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Sind ein paar gute Ideen dabei. Aber noch nicht so recht was mir vorschwebt.
Wobei ich in der Tat in die Richtung tendiere: Er hat irgendwo eine Ziemlich verrotte Leiche/Skelett gefunden. Die mit seiner Kleidung in eine Lawine gepackt und seine Axt in den Schnee gerammt.
Dann hätten wir:
- Leiche die schon zu verrottet ist um erst kürzlich verstorben zu sein.
- Lawine, das er als jemand der sein ganzes Leben in den Bergen gewohnt hat davon erwischt wird..zumindest unwahrscheinlich.
- Fußspuren die vom Fundort wegführen
Hauptsächlich soll die Story ja dafür dienen den Charakter in die Gruppe einzuführen. Und das der Rest am Tisch denk "Ok, der ist nicht die hellste Leuchte". Und im selben Zug direkt ein Grinsen auslöst, weil jedem klar ist das es ihm so niemand abgekauft hat.
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Herrlich blöde Ideen. Ich abonnier den Thread hiermit mal. ;D
Da schließe ich mich doch glatt an.... :d
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Verkeidet ins Dorf gehen und dort sagen "Ich bin tod!"
Der hat meine gesamt D&D-Runde gestern dermaßen zum Brüllen gebracht... :pray:
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Der Barbar erpresst die Häuptlingstochter mit deren Affäre Häuptlingssohn aus dem Nachbardorf. Beide Häuptlinge waren einst gute Freunde und liegen seit Jahren aber im Streit. Die Geschichte, die die Häuptlingstochter erzählen soll:" Sie wurde von einem finsteren Nekromanten und dessen Drache geraubt und weit oben auf einem unzugänglichen Berggletscher mit eisernen Fesseln an einen Baum gefesselt. Der Barbar kam auf der Jagd zufällig vorbei und lieferte sich mit dem Nekromanten und dem Drachen einen tödlichen Kampf, noch bevor der Barbar die Häuptlingstochter befreien, konnte packte der Drache, geritten vom Nekromanten den Barbaren erhob sich in die Luft und flog davon. Der Barbar erschlug während des Fluges den Drachen und Barbar, Drache und Nekromant stürzten auf einen weitentfernten Gletscher, außerhalb der Sicht des Stammes."
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Also die Barden-Masche mit mehr Feuerwerk ~;D
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- Leiche die schon zu verrottet ist um erst kürzlich verstorben zu sein.
- Lawine, das er als jemand der sein ganzes Leben in den Bergen gewohnt hat davon erwischt wird..zumindest unwahrscheinlich.
- Fußspuren die vom Fundort wegführen
Wie wäre es, wenn die Lawine an einer Stelle abgegangen ist, an der es eigentlich gar nicht möglich war? An sich wollte der Barbar auf diese Weise plausibel machen, wie ihm so was passieren konnte. In der Praxis lief es darauf hinaus, dass er den Schnee erst von woanders hochschleppen musste -- was deutliche Spuren verursachte. ;)
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Kann der Barbar schreiben? Wenn ja, würde ich es so machen:
Er tötet einen Ork in den Bergen, drapiert die Leiche, indem er noch ein paar Waffen usw. sinnlos danebenschmeißt (auch solche, die Orks gar nicht verwenden) und legt ihm ein Blatt Papier samt einer Feder in die Hand.
Auf dem Papierbogen steht (in der Handschrift des Barbaren):
"Lezter TAGEBUCHTEINTRAG des Orks
Ah, mein Bauch, diese Wunden! Ich tu sterben! Dieser Barbar hat gekämpft wie ich es noch nie gesehn hab! Er hatt mich getötet und es war [Name des Barbaren]. Er hatt gekämpft wie zehn von euch, das ihr es nur wisst, aber wir waren ganz viele Orks, das war wi damals am Langhornpass mit meinem Bruder von dem Barbar! Die andern haben ihn dann besiegt aber nur fast und sie haben ihn ins Dorf geschleppt und gegessn und er hat gut geschmeckt aber zäh weil er so stark war und wir mussten ihn gantz lange kochen weil er so gros ist war.
Und mich hatt er erwischt wie man sehen kann und er hat noch ganz viele erschlagen aber die Leichen sint weggeräumt und nur die gantzen Waffen sind übrig. Wie man auch sehen kann.
Aber die Wunde tut wieder aufreißen und arrrrrgh diese schmertzen arrrh ich kan nicht mer schreiben ggggr aaaah wenn dieser Barbar nur nicht so gut gekämpft hätte ächz aaah nnnr tot"
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Mein Favourit bisher:
Kann der Barbar schreiben? Wenn ja, würde ich es so machen:
Er tötet einen Ork in den Bergen, drapiert die Leiche, indem er noch ein paar Waffen usw. sinnlos danebenschmeißt (auch solche, die Orks gar nicht verwenden) und legt ihm ein Blatt Papier samt einer Feder in die Hand.
Auf dem Papierbogen steht (in der Handschrift des Barbaren):