D&D 5 ist ein sehr durchdachtes, reifes System, aber es hat ein ganz anderes Spielgefühl (from Zero to Hero).Das ist auch so eine Sache bei DSA startet man (seit DSA4) mit einigermaßen kompetenten Charcteren, die dann auch beim Start (mit etwas optimierung) schon mehr oder weniger das können was sie können sollen. Und dann halt nur Langsam stärker werden.
Wenn man von den Regeln weg geht, hast du noch den Unterschied das du bei DSA eine extrem umfangreiche und detailierte Beschreibung der Hintergrundwelt bekommen kannst (wenn du bereit bist dir Tonnen an Büchern zu Kaufen), während DnD die Hintergrund Welten mWn (da mag es Aunahmen geben, gibt schlieslich eine ganze Reihe davon) nicht so detailiert beschrieben sind.
Hallo,
ich bin Björn und steige neu in das Thema RP ein.
Eigentlich nicht ganz neu habe ein paar Runden mit einer Gruppe D&D gespielt. Aber es hat mit der Gruppe einfach die Chemie nicht gestimmt.
Ich würde gerne etwas neues Anfangen in einer kleinen Gruppe 1 Master und 2 bis 3 Spieler.
Möchte mich aber über die verschiedenen Systeme erst einmal informieren, was da die Unterschiede sind.
Was sind die Unterschiede zwischen D&D und DSA?
Stimmt es, dass DSA in die neuen Editionen nicht mehr so „erwachsen“ ist.
Beide sind sehr unterschiedlich, daher ist es irgendwie komisch, dass Du das eine oder das andere spielen willst.
Der DSA-Schnellstarter ist zwar nicht so umfangreich dafür für lau.Es gibt inzwischen auch für DSA eine umfangfreiche Starter-Box (https://www.f-shop.de/rollenspiele/das-schwarze-auge-5.-edition/regelbuecher/67899/das-geheimnis-des-drachenritters-dsa-einsteigerbox).
D&D5 ist ein klassenbasiertes System. d.h. du hast klare archetypische Rollen deiner Charaktere (Schurke, Kämpfer, Magier,Waldläufer,...) in denen sie sich auf einem Pfad mit wenigen Verzweigungen entwickeln. Das macht den Charakterbau und den Stufenanstieg flott und einfach, schränkt aber natürlich auch etwas ein.
Bei DSA kommt noch der Metaplot hinzu der vielleicht einen nicht ganz so selbstbewussten SL dazu veranlasst sich an diesen sklavisch zu halten was dann möglicherweise zu einem spannungsbefreiten Spiel führt.....
Da bin ich aber mal schwer dagegen. (Es wird ja ohnehin nicht passieren, weil solcherlei eben nicht passiert. Aber ich habe mir mit meinem Beitrag Mühe gegeben und erachte ihn als hilfreich.)
mit Feats und Multiclassing geht da schon noch was.Sicherlich kann man variieren. Aber auch mit Feats und Multiklassen wird D&D nie so variabel sein wie DSA (Was es auch gar nicht will und in meinen Augen völlig OK ist).
Das bedeutet, es gibt für 4.1. eine Starterbox?
Woher weiß ich, was ich von 4.1 in 4 einbauen kann. Sorry für die Frage, ich bin halt noch ganz frisch.
Das bedeutet, es gibt für 4.1. eine Starterbox?
Woher weiß ich, was ich von 4.1 in 4 einbauen kann. Sorry für die Frage, ich bin halt noch ganz frisch.