Habe gerade die erste Folge gesehen :headbang:
Absolut genial. Das wird super
Auch von den Kulissen her, sieht aus wie Star Wars und erzeugt das SW Feeling.
Und beantwortet die schon ewig brennende Frage:
Wie sehen die Toiletten auf einem Raumschiff aus >;D
Ich finde die Ära, in der es spielt (nach dem Fall des Imperiums) interessant. Musik und Bilder waren Top. Actionszenen waren unspektakulär. Es war halt viel (Original-Trilogie-)Fan-Service drin, was vor ein paar Jahren bei mir noch voll funktioniert hätte, inzwischen hat sich das aber abgenutzt. Ob "schweigsamer Protagonist ohne Mimik" auf Dauer trägt, erscheint mir zweifelhaft, aber vielleicht nimmt er ja den Helm irgendwann auch mal ab.
Was die Story angeht, kann man nach der ersten Folge noch nicht allzu viel sagen. Könnte gut werden, könnte aber auch schlecht werden.
Und was sollte der Schwachsinn mit dem Carbonit? Newsflash: Han Solo wurde auf Bespin von Darth Vader in Carbonit eingefroren, um die Anlage für Luke Skywalker zu testen. Boba Fett fand das gar nicht witzig: "Tot nützt er mir nichts!" Und jetzt ist das plötzlich so ein Mandalorian-Ding? Jaja, Style over Substance, right? :P
Über einen US-Account geschaut? Ich dachte, Disney+ soll erst März 2020 in Deutschland starten?
~;D
(https://i.kym-cdn.com/entries/icons/original/000/030/987/AhgHtnP.png)
@Vermi:
Vielleicht nicht unbedingt ein Mando-Ding, aber der Mann ist halt ein ziemlicher
Pragmatiker und kennt offenbar seine Pappenheimer - bringt aber auch nicht viel, wenn
man anschließend von Carl Weathers über den Tisch gezogen wird. ;D
Und was sollte der Schwachsinn mit dem Carbonit? Newsflash: Han Solo wurde auf Bespin von Darth Vader in Carbonit eingefroren, um die Anlage für Luke Skywalker zu testen. Boba Fett fand das gar nicht witzig: "Tot nützt er mir nichts!" Und jetzt ist das plötzlich so ein Mandalorian-Ding? Jaja, Style over Substance, right? :P
Ich fand das witzig. Erst getestet und dann sofort in Serie umgesetzt nachdem es sich „in der Szene“ herumgesprochen hat. ;)
Einzig, dass eine solche Carbonitanlage plötzlich in ein ziemlich kleines Raumschiff passt will mir nicht einleuchten.
Ich bin beeindruckt, auch in Folge 2 bleibt die Geschichte beängstigend gut.
Einfach, geradlinig und ohne Schnörkel, als wenn Hemingway oder Howard
eine SW-Story geschrieben hätten.
Javas sind zum Glück offenbar wenig nachtragend.
Dieser Baby-Yoda ist ernsthafte Konkurrenz für jedes süße
Katzenvideo - allein das mit dem Frosch war zum Schreien.
Javas sind zum Glück offenbar wenig nachtragend.
Dieser Baby-Yoda ist ernsthafte Konkurrenz für jedes süße
Katzenvideo
Zumindestens bis er mit Wasser in Berührung kommt und nach Mitternacht gefüttert wird ~;D
@Nomad:
Meinst du den Attentäter-Droiden? Das Problem ist wohl weniger die Technik, sondern eher
die nervigen Kommunikationsprobleme, und dass das Modell mehrfach den ''Stecker ziehen will''.
Außerdem ist das Teil ja erst mal nur Konkurrenz, auch wenn es in der gleichen Gilde ist. Und zuletzt
will es Baby-Yoda an den Kragen, und das geht ja wohl gar nicht.
@Nomad:
Hast recht, aber in Teil 3 wird nochmal deutlich:
Das er und seine Eltern vor mordenden Schlachtfeld-Droiden
fliehen mußten.
Folge 3 hält in jedem Fall das Niveau.
Folge 3 hält in jedem Fall das Niveau.
Kann ich so bestätigen.
Interessant ist, die dritte Folge ist durch und man weißt nicht viel mehr, als am Ende der ersten.
Er ist immer noch allein, was für eine Serie schon selten ist. Seine base of operation ist für ihn verbrannt, ich sehe nicht, wie er seine Tätigkeit als Mitglied der Kopfgeldjägergilde weiter ausführen soll.
Ob jetzt auf den Wüstenplaneten zurück kehrt? Aber er hat ja wohl kaum die Absicht Farmer zu werden.
Wie diese tracking devices funktionieren sollen, habe ich noch so überhaupt nicht verstanden, aber es stört mich ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Ich freue mich auf jeden Fall wenn es weiter geht.
Ich denke, er wird versuchen mehr über Mini-Yoda herauszufinden
oder dessen Eltern zu finden. Als neue Base könnte er vielleicht einen
Posten seiner mandalorianischen Kumpel nutzen. Ihm fällt schon was ein.
Und was sollte der Schwachsinn mit dem Carbonit? Newsflash: Han Solo wurde auf Bespin von Darth Vader in Carbonit eingefroren, um die Anlage für Luke Skywalker zu testen. Boba Fett fand das gar nicht witzig: "Tot nützt er mir nichts!" Und jetzt ist das plötzlich so ein Mandalorian-Ding? Jaja, Style over Substance, right? :P
Und was wäre wenn grob 80% alle in Carbonit eingeforenen danach auch einfach nur tot sind und die Anlage getestet werden musste um wirklich ALLE Fehler zu beseitigen? Den, wenn Carbonit so sicher wäre würden doch massig viele Lebewesen eingefroren werden, macht den Passagiertransport mit Flüchtlingsschiffen viel leichter wenn die a) kein Futter benötigen und B) dann einfach wunderbar gestapelt werden könnten.
Hab gerade Folge 3 gesehen. Sehr spaßig, aber eine Sache gibt mir doch zu denken...
Der Mando nimmt nie seinen Helm ab. Ja okay... Krieger und so. Aber ist das nicht irre unpraktisch, wenn man so Dinge tun will, wie:
- essen
- Zähne/Nase putzen
- Haare schneiden
- rasieren
- das Ding mal von Innen auswischen, weil man vor lauter Dreck nix mehr sehen kann
- an irgendwas anderem riechen, als dem eigenen Schweiß
Oder ist der Helm so High-Tech, dass der solche Sachen alle automatisch mit Gadgets erledigt?
Bislang finde ich den Mandalorian ja ganz gut. Aber schon nach den ersten drei Folgen frage ich mich ob das ganze nicht ein wenig zu "trocken" ist.
Die erste Folge war super. Die zweite Folge fühlte sich eher nach einer mini-Episode an. Das mag auch daran liegen das die eher kurz war. Die dritte Folge war ebenfalls kurz und dazu noch sehr vorhersehbar.
War irgendjemand überrascht als er den Anti-Mehrfachgegner-Raketenwerfer den er gerade erst bekommen hat auch sofort in derselben Episode einsetzen muß ?
Oder das ihm am Ende, als er umzingelt ist, sein Clan zur Hilfe kommt ?
Es fühlt sich eher nach einer Web-Miniserie an als nach einer "vollwertigen" Serie. Das Thema ist ja grundsätzlich gut und die Ausstattung und Schauspieler auch. Ich hoffe mal sie kriegen die Kurve in die richtige Richtung ansonsten wird bei mir über kurz oder lang wohl das Interesse erlöschen.
Auch mit den Charakteren bin ich noch nicht ganz warm geworden. Der Hauptcharakter gibt sich zwar als der "Strong and Silent Type" sabbelt mir aber bisweilen zuviel unnützes Zeug dafür. Auch kommt er nicht so wirklich als harter ewiger Gewinner rüber (wie z.B. Riddick) sondern eher wie ein Typ der sich halt so irgendwie durchschlägt. Das ist alles kein Beinbruch, aber warum soll mich das Schicksal von jemandem interessieren der irgendwie nur "gewöhnlich" ist. Da hoffe ich mal das da noch irgendeine Besonderheit oder ein Charakterzug kommen wird. Hölle, selbst der Attentäter-Droide in Folge 1 war da interessanter. Baby-Yoda hingegen ist grundsätzlich niedlich aber dann doch ein bißchen zu offensichtlich CGI als das ich mit ihm richtig warm werde.
Aber egal. Es ist Star Wars und schlecht ist es ja nicht. Ich denke mal die erste Staffel werde ich auf jeden Fall bis zum Ende sehen. Und dann schauen wir mal weiter... oder halt auch nicht ;)
Nachdem der Blitzbote das legale VHS Tape mit der neusten Folge in die Redaktion der Gruitener Abendpost vorbeibrachte und ich -ja, ich gebs zu, semilegal- aus dem Nebenzimmer zuschaute kann ich nun sagen:
Endlich wieder ein gelungenes Star Wars- hat ja nur 39 Jahre gedauert!
Die neuste Folge litt ein bischen unter Xena Feeling
Das kleine Multikultidorf muss gerettet werden, in dem ein Dutzend Bauernlümmel in 24h zu Soldaten ausgebildet werden. Es wird ein Happy End impliziert obwohl es zu 100% Tote gegeben hat. Tote, die Buntweiher eigentlich nicht verkraften kann...
Aber Gina Carano hat das mehr als wettgemacht.
Freue mich demnächst wieder in der Redaktion vorbeizuschauen.
Also die erste Folge hat mir sehr gut gefallen. Besonders Werner Herzog gab dem Ganzen eine wunderbare Zeitlosigkeit.
Die zweite war allerdings einer reiner Lückfüller. Die hätte man komplett weglassen können und man hätte nichts an Handlung verpasst. Außer ein paar von der Logik holprige Stellen, warum er die Javas nicht weiterverfolgt, sondern stattdessen resigniert, was ja zu einem Super-L337-Kopfgeldjäger überhaupt nicht passt, und wie er sich von einem Space-Nashorn hätte killen lassen, gäbe es nicht Deus-Ex-Yoda.
Die dritte Folge hat wieder mehr Handlung, was ja nicht so schwer war. Zumindest ab dem Zeitpunkt, wo er sich entschließt Baby Yoda zu retten, war allerdings für mich zu 95% klar, dass er am Ende der Folge mit dem Baby den Planeten genau verlassen wird, und dass es bis dahin
im Großen und Ganzen einfach nur noch mehr sehr gut gemacht Action-Vignetten zu sehen geben wird. Wobei allerdings die Spannung fehlt, wenn man ohnehin weiß, was am Ende rauskommt.
Dass die Mandalorianer ihn retten, war doch eine nette Wendung, allerdings fürchte ich doch sehr um die Zukunft eines Kultes, der mal eben so schnell die gesamte Bevölkerung eines Planten gegen sich aufbringt.
Naja, jetzt kommt für mich Folge 4 dran, allerdings ist doch anzunehmen, dass nach insgesamt 8 Folgen soviel Handlung wie bei einer Kurzgeschichte vorhanden sein wird.
Folge 4 hätte man wohl auch rausschneiden können, wenn es unbedingt superstringent sein müsste, aber ich fand den 90iger-Serien-Vibe doch sehr schön. Sowas gibt es heute ja kaum mehr. 23 mal hintereinander wäre natürlich mühsam, aber 1x kann man das sicher machen. Besonders weil es auch interessante Charaktermomente und Nebencharaktere gab.
Zentral war natürlich auch wieder ein Action-Setpiece. "Wir brauchen mal einen Kampf gegen ein Walker!"
Typisches Rollenspiel-One-Shot-Abenteuer halt. Inklusive lustiger Anwerbung. ;D Und wie die Dörfler ausgebildet wurden, macht auch mehr 90iger-Atmosphäre als Sinn, aber daran ist ja nix auszusetzen.
:d
Die große Frage: welche 4 klassischenn Star-Wars-Elemente werden in den nächsten 4 Folgen dann in Actionsequenzen verwurstet werden? Ich traue mich nicht wetten. Weltraum-Action und Asteroidengürtel hatten wir natürlich z.B. noch nicht. Todesstern? Also irgendeine imperiale Basis können sie wohl auch nicht auslassen. Jabbas Palast bzw. nahe dran, werden sie sich aber wohl sparen. Rancor oder Sarlacc wäre natürlich doch recht schick, aber ich zweifle daran.
Also ich mag das Episodenhafte der Serie sehr gern. Finde es fast schon erfrischend mal wieder sowas zu sehen statt den EPISCHEN langen Storylines anderer Serien die sich über die 10 Folgen einer Staffel ziehen.
Folge 6 fand ich auch wieder sehr gut.
"Suicide Squad plant Shadowrun im All plus Baby Yoda" trifft es meiner Meinung nach ganz gut. :D
Überraschend gut fand ich Bill Burr.
Ich muss gestehen, ich verstehe nicht ganz was für Ansprüche hier manche an eine neue Serie haben. Ok, früher war man hartnäckiger, ich habe mir irgendwann mal erneut DS9 angeschaut und in der dritten Staffel angefangen, weil ich die ersten beiden nicht ertrage. Auch bei B5 ist die erste nicht so toll. Supernatural hat nach meiner Erinnerung in der ersten Staffle eigentlich nur zwei richige Storline Folgen, nämlich die erste und die letzte.
Aber inzwischen sind wohl die Ansprüche etwas höher.
Trotzdem, ich fand die Mischung zwischen Story und Episoden bisher gut. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich ein großer Fan von dem Manga Lone Wolf & Cubi bin und die ganze Serie erinnert mich doch sehr daran. Meinetwegen hätten sie auch den Kinderwagen länger behalten können :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Lone_Wolf_%26_Cub (https://de.wikipedia.org/wiki/Lone_Wolf_%26_Cub)
Heute kam die 7. Episode raus und was soll ich sagen, viele Wünsche wurden erhöht. Aber der Cliffhanger ist ziemlich übel. Mal schauen, wie weit sie in der 8. Episode noch kommen. Danach heißt es ja erst mal wieder warten.
Eine Story Folge und es tauchen alte Bekannte auf...
Auch wenn ich es sehr bedauere, was mit Kuiil passiert :'(
Ja, Folge 7 war wieder besser.
Allerdings war der rüstungtragende Gefangene natürlich Blödsinn;
aber mit Werner Herzog kann man's ja machen.
Was den Cliffhanger angeht, sehe ich das noch entspannt - genau gesehen hat man
ja nix. Und falls Quill tatsächlich tot und nicht nur bewußtlos/verletzt sein sollte, dann
ist das wenigstens ein schöner Grund für den Attentäter-Andro, um richtig Amok zu laufen.
Insgesamt konnte mich die erste Staffel überzeugen. Einige der ersten Folgen waren mMn zu kurz für die Handlung aber davon mal abgesehen rockt die Serie.
Die letzten beiden Folgen haben zwar Logiklücken sind aber in ihrer Gesamtheit dann doch irgendwie cool. Ich freu mich jedenfalls schon auf Staffel 2.
Highlights und Ausfälle der letzten Folgen:
Highlights:
- Die beiden Scouttrooper zu Beginn von Folge 8 sind herrlich. Vom Funkverkehr bis hin zum "Mit Imperialer Präzision auf den Schrott feuern".
- Schwarzes Lichtschwert. Zuletzt gesehen in der Clone Wars Serie in den Händen von (Zufall ?) einem Mandalorianer.
Suboptimal:
- Bösewicht killt Sinnlos die eigenen Leute. Warum ?
- Eben jener Bösewicht hat das Baby und die Feuerkraft die Helden nun wegzupusten... und gibt ihnen einige Stunden Zeit sich zu ergeben. Nachdem er gerade die eigenen Leute wegepustet hat. Häh ?
- Bösewicht will eigentlich das Baby, fängt jedoch an mit Tie-Fighter auf die Gruppe zu ballern... macht auch keinen Sinn.
- Der Droide will das Baby in Sicherheit bringen... und fährt deswegen mitten in einer Imperiale Garnision rein ?
- Insgesamt war es ein bißchen viel "Letzte Coole Aktionen" oder "Laßt mich zurück ich halte sie auf". Das ganze kam mehrmals vor und letztlich ist "nur" der Droide gestorben. Weniger wäre da mMn mehr gewesen und dem Opfer des Droiden dann auch mehr Bedeutung gegeben.
Trotz des Gemeckers haben mich die Episoden aber bestens Unterhalten.
Das Konzept und die Idee des einsamen Kopfgeldjägers in einer nicht mehr ganz so hell/dunkel Galaxis finde ich grundsätzlich sehr cool. Visuell haben sie insbesondere in den ersten drei Folgen dann auch den Ton von Star Wars getroffen.
Nur verträgt sich die Darstellung der eher schattigeren Teile des Star Wars Universums nicht mit der familienfreundlichen und harmlosen Produktpolitik von Disney/Star Wars (Rogue One mal ausgenommen). Gerade diese Diskrepanz wird in der letzten Folge allzu deutlich. Da hat man ein actionreiches Thema, einen Badass Kopfgeldjäger-Helden und verweigert sich grundsätzlich, dies in aller Konsequenz mit Gewalt aufzulösen. Das ist nicht nur formal (zu kurz gesetzte Schnitte) ärgerlich, sondern auch inhaltlich nicht mehr glaubwürdig.
Sorry, aber Mando ist zahnlos und viel zu weich, um als Antiheld durchzugehen. Dabei erzählt mir die Serie immer wieder von der Legende des "Leg mich nicht mit mir an"-Typen, um dann kurz darauf zu zeigen, dass der Mann eigentlich nur auf die Fresse kriegt und mehr durch Glück überlebt als durch Können. Das ist nicht stimmig und diese Diskrepanz zwischen "show" und "tell" wird zunehmend zum Problem der Serie.
Hast ja recht, aber nüchtern betrachtet ist das große Vorbild Boba da ganz genauso bzw die Diskrepanz zwischen "show" und "tell" war sogar noch schlimmer.
Er wird von seinem Partner (Vader) über den Tisch gezogen und läßt das über sich ergehen.
Er trifft kein einziges Mal die Helden (immerhin wird er selbst auch nicht getroffen).
Seine Rüstung hat nutzlose Gadgets.
Fanboy: Ein Seilwerfer ! Wie cool !
Kritiker: Äh... wofür ist der eigentlich gut ?
Fanboy: Damit man z.B. irgendwo raufklettern kann !
Kritiker: Der hat einen Jetpack ! Dafür braucht er keinen Seilwerfer.
Fanboy: Aber mit dem Seilwerfer kann er auch Leute fesseln um sie Kampfunfähig zu machen !
Kritiker: Kann er. Oder stellt seinen Blaster auf Betäuben um wie die Sturmtruppen in Episode IV. Betäubte Gegner können auch nicht einfach das Seil durchschneiden und dann wieder weiterkämpfen...
Fanboy: Äh... also....
Im Endkampf wird er von einem Blinden mit einem Slapsticktreffer ausgeschaltet.
Seine einzige Leistung liegt darin den Helden folgen zu können und dabei cool auszusehen. Das wars auch schon.
Nicht falsch verstehen... ich fand (und finde) Boba immer noch sehr cool. Aber objektiv betrachtet war er halt eine Lachnummer. Wenn man die Leistungen vergleicht hat der neue Mando da ganz klar die Nase vorn. Der erschießt immerhin hin und wieder nochmal jemanden.
Die neue Folge ist wieder kürzer (35 Minuten wenn man Rückblende und Nachspann abzieht). Trotzdem gut, wobei man sagen muß das sie sich trotz aller Action mehr wie ein Lückenfüller anfühlt. Im Prinzip gibt es einige Zufallsbegegnungen auf dem Weg von A nach B. Ende. Aber wie gesagt, Laune macht sie trotzdem. Die Serie ist natürlich auch richtig gut darin Nostalgiepunkte zu farmen. Die X-Wing Piloten sind echt "Heimelig" :)
Mein Unterkiefer liegt immer noch auf dem Boden.
Baby Yoda ist ja soooo süß.
Oh guck mal, er spürt das Leben in den Froscheiern !
Oooh er setzt die Macht ein um sie zu bewegen. Wie rührend !
MAMPF SCHLECK MAMPF !
ER FRISST BABYS ?!?!?!?!
MEHRMALS ?!?!?
Ich hoffe jetzt aber das die nächste Folge wieder einen Roten Faden bekommt (z.B. den Moff wieder zeigt).
Im Prinzip gibt es einige Zufallsbegegnungen auf dem Weg von A nach B.
Und dummerweise sind die Spieler so unvorbereitet da rein gegangen, dass der SL einen 'seiner' NPCs vorbei schicken muss, um die rauszuhauen ;)
EDIT:
ER FRISST BABYS ?!?!?!?!
MEHRMALS ?!?!?
Die Botschaft ist eindeutig: "Wir sind hier nicht bei Star Trek...
... Hier gibt es keine Vegetarier-Föderation." ~;D
Ich wunder mich, dass hier keiner aus der ersten Episode Staffel 2:
Bob Fetts Helm und Rüstung die der Marshall trägt erwähnt, ich dachte beim schauen, schade, dann ist BobaFett wohl im aktuellen Kanon tot, wenn die Jawas seine Rüstung haben...und dann taucht der einfach so am Ende auf ;D ;D
Die Risse in Ahsokas Lekku sind jetzt nicht so beeindruckend. Außerdem fehlen ihr die Reißzähne der Togruta
.
Der steht aber hinter einigen der anderen Ideen in der Story noch weit zurück
Ich sag nur Noghri (Ganzer Planet voller Eingeborene Ninja-Attentäter-Vader-Fans? Rly?), Sith-Lord-Klone und Anti-Macht-Blasen-Tiere die man samt ihren Bäumen in Blumentöpfen mit sich rumschleppt. Nee, is klar.
Ich mag ja Dawson, aber mit ihrer Ahsoka Tano bin ich noch nicht ganz warm geworden. Gefühlt wirkte das irgendwie wie Cosplay auf mich.
Das muß aber nichts heißen... Jackman fand ich in X-Men 1 auch noch recht unpassend (zu jung) für Wolverine. Ab dem 2. Teil dann WAR er einfach Wolverine.
Mal schauen was draus wird. Das Fan-Service-Namedropping nimmt jedenfalls kein Ende. Man bleibt gespannt...
Also das beides sind ja natürlich nur Kleinigkeiten. Wobei die Risse in den Lekku schon sehr die Glaubwürdigkeit stören finde ich.
Was aber viel mehr stört ist, das ich das Gefühl habe, das Disney nicht weiß was sie wollen. Episodenfolgen oder durchgehende Handlung.
Nun haben sie den nächsten Namen gedroppt, und ich kann mir nicht vorstellen das sie das tun, ohne das ne Rolle spielen wird. Da man aber noch nichts gehört hat, nehme ich an das er erst in der dritten Staffel auftauchen wird.
Erst dachte ich am Ende, das Ashoka mit an Bord gehen wird, was Sinn macht, doch leider bleibt sie da, so das ich nicht weiß, wie sie die beiden wieder zusammen führen solln.
Naja warte wir es ab.
Doch tun sie jetzt.
The hero of Corvus, the man they call Mando !
Now Mando saw the Mudders' backs breakin'.
He saw the Mudders' lament.
And he saw that magistrate takin'
Every credit and leavin' five cents.
So he said, "You can't do that to my people!"
"You can't crush them under your heel."
Mando strapped on his hat,
And in five seconds flat,
He killed every man Boss Morgan had to kill.
Zunächst mal:
Oh no! Sie haben Baby Yoda!
Ansonsten wie üblich viel Action, ein bisschen Plot und ein paar alte Bekannte. Insgesamt diesmal für mich eine angenehm runde Folge.
Zwar mit einer halben Stunde wieder eine kürzere Folge, aber die hatte es in sich. Endlich wieder in Action. Ich mag den Charakter einfach. Die wieder im Einsatz zu sehen - herrlich. Das Einzige was mich gestört hat war die Darstellung der Stormtrooper mit den Truppentransportern. Dachte zuerst aha ok 6-7 ST kommen angerannt, nein dann doch 10, 15, 30? So viele haben ja gar nicht Platz. Das war etwas unrealistisch dargestellt.
Zunächst mal:
Oh no! Sie haben Baby Yoda!
Und vor allem:
Baby Yoda Grogu. Ich muss mich daran gewöhnen, dass er Grogu heißt. Grogu lernt gerade den Wut und den Hass kennen und gibt sich denen hin. Bitte nicht zum Sith werden, Baby Yoda Grogu!
Das Einzige was mich gestört hat ...
Clownstransporter im Circus Imperial
~;D
Und vor allem:
Baby Yoda Grogu. Ich muss mich daran gewöhnen, dass er Grogu heißt. Grogu lernt gerade den Wut und den Hass kennen und gibt sich denen hin. Bitte nicht zum Sith werden, Baby Yoda Grogu!
Ja zu beidem (ein Sith-Grogu wäre schon echt finster).
Ich frage mich ja auch
ob bei dem ganzen Persönliche-Verbindungs-Ding am Ende rauskommt, dass Mando auch Jedi-Potential hat.
Was mich ein wenig gestört hat:
Damit es am Ende dramatisch wird musste der Mando sein Jumppack zurücklassen. Ich finde es nen Schmarrn, dass er das dazwischen nie geholt hat - selbst als die Stormtrooper kamen und er nochmal Grogu holen wollte... Hab mir am Ende echt gedacht, dass das viel zu offensichtlich war. Zwei der Robotrooper hätten sich ja auf ihn stürzen können und im Laufe des Kampfes setzt einer sein Jetpack außer Gefecht oder so...
Aber na ja, das ist schon auch die einzige Kritik, ansonsten ne sehr unterhaltsame Folge, die
den in meinen Augen fanhypetechnisch eh etwas überbewerteten Boba Fett endlich mal die Coolness gibt die ihm alle immer attestiert haben ^-^
Aber na ja, das ist schon auch die einzige Kritik, ansonsten ne sehr unterhaltsame Folge, die
den in meinen Augen fanhypetechnisch eh etwas überbewerteten Boba Fett endlich mal die Coolness gibt die ihm alle immer attestiert haben ^-^
Das auf jeden Fall.
Der hat in Episode V und VI eigentlich nichts getan, was seinen Ruf rechtfertigen würde.
Gedanken eines Star Wars Laien zu den beiden ersten Staffeln.
Ich fühlte mich sehr gut unterhalten von "The Mandalorian". Musik, Ausstattung, die Drehbücher vieler Folgen: Das war auf ganz hohem Niveau.
Sehr spannend fand ich, wie Favreau, Feloni und ihre Creator bestimmte Erwartungen unterlaufen haben - und dadurch "The Mandalorian" zu etwas besseren gemacht haben.
Ein Held mit Vollmaske, unter der ein namenhafter Schauspieler agiert.
Meine Erwartung war, dass die Maske in den ersten Folgen runterkommt und runterbleibt oder spätestens Ende der ersten Staffel. Wahrscheinlich im Angesicht des Todes oder wegen einer Frau.
Die kurzen Momente in der Serie ohne Maske zähle ich nicht, aber wie sehr Mando the Kid ins Herz geschlossen hat, wurde in der vorletzten Folge deutlich, wo kein James-Bond-Stunt verfügbar war, wo Mando für eine kleine Chance auf Rettung die Maske abgenommen hat. Deutlicher lässt sich seine Hingabe zu the Kid nicht erzählen. Und dann natürlich das letzte Ende, wo Mando dem Kind (vor allen Verbündeten) sein Gesicht zeigt, um seine Bindung zu ihm zu untermauern. Toll!
Das Grundsetting: Westernheld, Ronin, Einzelgänger
Es war eine geniale Entscheidung, dass sie Star Wars als Kulisse nehmen, aber darin ganz andere Geschichten als eine typische "Coming-of-Age"-Geschichte wie bei Luke und Rei erzählen. Ganz bewusst legten sie andere Genre(s) für die Episoden und den großen Bogen zugrunde: Ein unempathischer, an hohle Dogmen gebundener Einzelgänger, der wegen seiner Zuneigung seine Überzeugungen abstreift und zu einem Teamplayer wird. Mit seiner Quest ums Kid findet er Freunde und verliert sie, und am Ende schafft er seine Mission dank seiner Unterstützerinnen und Luke.
Vaterfigur ganz anders
In Star Wars sind Beziehungen zu den Eltern, insbesondere zum Vater, standardmäßig doomed: Übergriffig, verletzend, gewaltvoll (ja: Ausnahme sind die väterlichen Jedilehrer (aber auch nicht immer)). Genau diese SW-Konstante dreht "The Mandalorian" um.
The Kid is a kid
Ein Wesen mit solchen Kräften hätten wir vielleicht noch mehr geliebt, wenn es insgeheim viel verstanden und episch eingegriffen hätte. Stattdessen achteten die Creator darauf, dass the kid nicht erwachsen wurde, es Froscheier naschte und von Kugeln fasziniert blieb. Sie schlugen sein Force-Potential bewusst aus (nachdem es zu Beginn gegen das "Nashorn" eindrucksvoll gezeigt wurde) und ließen the Kid Kind bleiben (Eltern vor! Ich würde sagen 18 Menschenmonate) Weniger Märchen, mehr "Naturalismus". Das half unter anderem, dass das Publikum sich eines Happy Endes wie im Märchen weniger sicher war.
Auch wenn Boba Fett mir so fremd wie General X in Episode Y ist, bin ich gespannt, wie Feloni, Favreau und ihre Leute weitermachen!
Ich war überrascht, dass wirklich
Mark Hamill als Luke agiert
.
Da hatte ich einen anderen Schauspieler in der Rolle erwartet, ich ahtte ein cooles Foto gesehen wo Sebastian Stan in der Rolle zu sehen war, dass war ohne CGI und sah ganz gut aus.
https://themotherofallnerds.com/wp-content/uploads/2020/12/ADCA8276-AA70-4215-B0B2-009A1E00C8C2-scaled.jpeg
Die erste Staffel richtet sich noch mehr an Kinder finde ich. Ab der 3. (?) taucht Thrawn auf und ab da wird es etwas ernster.
Ich fand die erste Staffel schon ziemlich finster, wenn nicht schon in der Pilotfolge, als Kallus einen Soldaten in den Abgrund tritt, dann doch mindestens am Ende
wenn Tarkin die beiden unfähigen Offiziere vom Inquisitor im Beisein der anderen Untergebenen hinrichten läßt. Ganz zu schweigen, von den ganzen Sachen, die Vader in der 2. Staffel anstellt.
Rebels ist grandios und witzig
(https://i.kym-cdn.com/entries/icons/mobile/000/012/073/7686178464_fdc8ea66c7.jpg)
Mir hat die zweite Staffel deutlich besser gefallen als die erste, wo ich eigentlich nur Episode 1 und 7 unironisch gut fand.
Bei Alexandros Kommentaren habe ich allerding auch den Eindruck, dass das nichts mehr wird.
Am tollsten an Staffel 2 fand ich den Moment als Mando rauskriegt, dass er Teil einer orthodoxen Sekte ist und dass die meisten Mandalorians das alles viel relaxter sehen.
Am sinnlosesten fand ich Ahsoka: inhaltsloses Fanservice zum Selbstzweck IMO.
es ist allerdings noch ein bisschen Luft nach oben.
Die wird allerdings IMHO verdammt dünn.
Wäre die Serie eine Rollenspiel-Kampagne, wäre das der Punkt
an dem die Spieler den Beginn eines Fetch Quest unerwartet vergeigt haben und der SL keinen Plan B hat, Weshalb es jetzt heißt: "Statt das allmächtige Artefakt mit seltenen Teilen wieder herzustellen, bekommt ihr von der Comic-Relief Händlerin einen minderwertigen Ersatz. Und jetzt husch, hush zur nächsten Arena, die am Anfang eigentlich als das große Ziel aufgebaut wurde."
Mittlerweile geht's ja wieder weiter. Die ersten beiden Folgen waren für mich solide - es ist allerdings noch ein bisschen Luft nach oben.
Sehe ich ähnlich.
Folge 1 hat einfach irgendwie nichts Neues geboten und zu viel "auf Sicherheit" gespielt. Auch der Anfang von Folge 2 als man zum gefühlt Tausendesten Mal die Mechanikerin auf Tattooine besucht hat.
Der Besuch auf Mandalore ist jetzt deutlich spannender. Auch wenn ich es komisch finde, wie leicht Mando gleich 2mal entführt/überwältigt wird und Bo-Katan (die natürlich nicht einen einzigen Gefolgsmann mitgenommen hat...) ihn jedes Mal retten muss.
Der Besuch auf Mandalore ist jetzt deutlich spannender. Auch wenn ich es komisch finde, wie leicht Mando gleich 2mal entführt/überwältigt wird und Bo-Katan (die natürlich nicht einen einzigen Gefolgsmann mitgenommen hat...) ihn jedes Mal retten muss.
Sie hat ja keine mehr, die sind alle abgehauen als Mando den Darksaber bekommen hat.
Wobei: hat nicht noch jemand hier die Vermutung, dass Bo-Katan jetzt eigentlich den Darksaber verdient hat? Cyborgmonster überwältigt Mando, hat damit also den DS erworben, Bo Katan verdrischt Monster (noch dazu mit dem DS!), ergo gehört das Ding doch jetzt ihr? Ich vermute mal stark, dass das auch bald so gesagt wird, wenn nicht in der heutigen Folge (noch nicht gesehen), dann irgendwann danach.
Die Story um den guten Doktor wird mit Sicherheit noch wichtig werden.
Genauer genommen wir Elia Kane wohl in Zukunft eine Rolle spielen und dafür wird jetzt ihr Charakter vertieft. Ich hatte einige Male damit gerechnet das Moff Gideon um die Ecke kommt. Vor allem nachdem bereits das Gerücht gestreut wurde das er entkommen ist.
Wir werden sehen was kommt...
Ich fand die Folge gut und gehe davon aus das sie ein wichtiger Baustein für das Gesamtgefüge sein wird und es später einen "Payoff" geben wird.
Folge 5 war nice: es gab viel Action, die ikonische SW-Technik wurde ausführlich gezeigt, die Heraus- und Überforderungen der Neuen Republik wurden deutlich, es gab Strassenkampf mit Mandos... Sauber!
Plus Bo Katans Auftrag plus der Evil Villain.
:gasmaskerly:
Jupp, war solide (ein bisschen geht's mir wie Grubentroll und die gleiche Begeisterung wie bei Staffel 1+2 kommt nicht mehr auf, aber auf dem Niveau fühle ich mich zumindest gut unterhalten).
Und wie immer: wenn der SpielleiterDrehbuchschreiber dem Bösewicht einen Namen gibt, sollte man ihn lieber erledigen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt ;D
Ich mochte Folge 5 auch, vor allem wegen eines weiteren Tie-Ins:
Zeb aus Star Wars Rebels taucht kurz auf, beim X-Wing-Piloten
Ich mochte Folge 5 auch, vor allem wegen eines weiteren Tie-Ins:
Zeb aus Star Wars Rebels taucht kurz auf, beim X-Wing-Piloten
Ich hatte ihn gar nicht so als Pilot bei Rebels in Erinnerung, Hera und Sabine waren die Piloten der Gruppe gewesen. Da er ja auf dem Trope "Proud Warrior Race Guy" basiert, würde eher Anführer einer Spezialeinheit passender gewesen.
Ich mochte Folge 5 auch, vor allem wegen eines weiteren Tie-Ins:
Zeb aus Star Wars Rebels taucht kurz auf, beim X-Wing-Piloten
Ich weiß nicht, ob er das ist. Es ist jedenfalls ein Lasath. Sein Name wäre mir entgangen.
Was mir gefällt ist, dass sie vom "Heilsbringer" der New Republic abrücken. Was auch endlich mal konsequent weitergedacht ist. Die Rebellion wollte ein System wiederherstellen, dass bereits durch Korruption zerfressen war, als es gestürzt wurde. Jetzt haben sie's geschafft - und die selben korrupten Leute sitzen an den Hebeln. Wie man in der Folge mit dem Doktor schön gesehen hat, ist es den meisten völlig egal, unter welchem System sie ihr Geld machen...
Das ergibt dann auch im Hinblick auf die Entstehung der First Order Sinn. Gefällt mir. :)
Folge 5 war jedenfalls wieder genau meins. Ordentlich Action und Feuerwerk.
Ich weiß nicht, ob er das ist. Es ist jedenfalls ein Lasath. Sein Name wäre mir entgangen.
Da ich Rebels neulich erst gesehen habe: Es ist dieselbe Stimme. Ich schaue auf englisch. Klar kann das jemand anders sein, aber nach den Space Whales kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass noch mehr Leute aus Rebels wieder auftauchen.
Ach, ich hätte auch gerne eure positive Sicht der Dinge. haha.
Evtl bin ich jetzt auch schon durch die vorhergehenden Folgen etwas gebrandmarkt, aber ich finde es immer schlimmer.
Erstmal was mir gefallen hat:
* Die Piraten und das Drumherum finde ich witzig, schön und toll. Vor allem den Seegras-Kapitän, und den Ughnaught Maat. Ganz groß. Schade dass die schon wieder weg sind. Von denen hätte ich gerne mehr und länger was gehabt.
* Den dicken Mando mit der Wumme sehe ich immer gerne in Action.
* die Luftkämpfe sahen gut aus.
Schlecht:
* Ist halt jetzt "die Star Wars Serie" und nicht mehr "Der Mandalorian". Finde ich schade.
* Bo Katan darf den Helm abnehmen weil man ja "beide Wege beschreiten kann", aber Mando wird rausgeschmissen weil er gleiches tut? Hmm
Katastrophe:
* Die Stadt schaut aus als wäre sie ein paar Quadratkilometer groß, aber da stehen halt dreißig bunte Hanseln als "DIE VERTRIEBENE BEVÖLKERUNG".
* Irgendwie funktionieren Stadtszenen, ob auf Corussacant, Tattoinne oder Navarro, für mich nicht mehr seit ca Boba Fett. Das schaut alles zu clean, zu weit, zu unreal aus. Schwer zu erklären.
* Also dieses verstümperte Laientheater im Büro von dem New Republic Offizier war fast unter "Verbotene Liebe"-Niveau. Mit der ex-imperialen Kurzhaarigen als im Hintergrund die Fäden ziehenden Clarissa von Anstetten die dann mal kurz "DAS VERSCHLAGENE GESICHT" machen darf, wenn die anderen Personen in der Szene weggucken.
* Klar, da fliegt der X-Wing-pilot mal irgendwo gelangweilt durchs All, und stößt ganz zufällig auf ein Lambda-Shuttle. Dass das nie da ankam wo es ankommen sollte mit dem Ober-Kriegsverbrecher interessiert auch niemanden. Gut, das kann man drauf schieben dass bei der New Republic keiner mehr auch nur irgendeinen Plan anscheinend noch hat, wenn nicht mal das noch auf dem Schirm ist. Aber trotzdem. Wow.
* Die Serie hat jedes Konzept von "Zeit" komplett aufgegeben anscheinend. Ob in der vorherigen Folge mit dem Dino der einen Tag später das Kind ausspuckt, wie auch in dieser wo die Piraten die Stadt bombardieren, der Pilot nach Coruscant fliegt, mit dem Offizier redet, zurückfliegt, mit dem Mandos redet, und die Mandos dann dort eintreffen. Für mich klingt nach mindestens nach 4 bis eher 7 Tagen Zeit die passiert ist. Aber ne, die 30 Leute sind grad mal aus der Stadt geflohen, und im Hintergrund bombt der Piratenkreuzer weiter.
Ja sorry, wieder nicht so positiv alles.
Wie schneeland oben schrieb, ist schon weiterhin unterhaltsam.
Aber auf die neue Folge schon Tage vorher freuen ist bei mir vorbei.
Da ich Rebels neulich erst gesehen habe: Es ist dieselbe Stimme. Ich schaue auf englisch. Klar kann das jemand anders sein, aber nach den Space Whales kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass noch mehr Leute aus Rebels wieder auftauchen.
Ich merke mir Stimmen selten. Kann also sein, kann aber auch einfach der gleiche Sprecher sein.
Bo Katan darf den Helm abnehmen weil man ja "beide Wege beschreiten kann", aber Mando wird rausgeschmissen weil er gleiches tut? Hmm
Demnach sie der Deathwatch nie angehört, und sich nur zeitweilig ihren Sitten angepasst hat, fand ich das durchaus nachvollziehbar. Sie hat deren Sitten respektiert, sich ihren Respekt erarbeitet, aber sie war nie Teil davon. Im Gegensatz zu Din, der seit seiner Kindheit Teil der Sekte ist und den Schwur geleistet hat.
Die geringe Anzahl an Statisten hat man eigentlich überall. Ich kenne jetzt keine Serie, wo das anders wäre (das war schon bei Hercules und Xena witzig...).
Schlecht:
* Bo Katan darf den Helm abnehmen weil man ja "beide Wege beschreiten kann", aber Mando wird rausgeschmissen weil er gleiches tut? Hmm
Weil das genau ihr Job ist. Sie woll das Face der Gruppe sein und nach Außen hin wirken.
Demnach sie der Deathwatch nie angehört, und sich nur zeitweilig ihren Sitten angepasst hat, fand ich das durchaus nachvollziehbar. Sie hat deren Sitten respektiert, sich ihren Respekt erarbeitet, aber sie war nie Teil davon. Im Gegensatz zu Din, der seit seiner Kindheit Teil der Sekte ist und den Schwur geleistet hat.
aus jedipedia: "Bo-Katan Kryze war die jüngere Schwester der Herzogin Satine Kryze von Mandalore. Sie entschied sich im Gegensatz zu ihrer Schwester, nach dem Kodex ihrer kriegerischen Vorfahren zu leben und schloss sich der Death Watch an. Sie folgte Pre Vizsla nach Carlac und führte ihre eigene Gruppe an."
Die Szene mit den wenigen Leuten, erinnerte mich an die Jagdszene von Robert Baratheon aus GoT wo ich mir auch ein größeres Gefolge gewünscht hätte und nicht drei hanseli die im Wald spazieren gehen
Kann ich mich von Clone Wars her nicht erinnern und kam auch bei Rebels nie zur Sprache,
Gab es mehrere Folgen in Clone Wars zu:
in S4, Ep. 17 "A Friend in Need" taucht sie das erste mal als rechte Hand des Death Watch Führers auf. Wird dann in den ganzen 'Maul auf Mandalore' Folgen weiter ausgebaut.
In S5, Ep. 15 "The Lawless" schließt IIRC Kenobi aus einem Gespräch zwischen ihr und Satine, dass sie Schwestern sind.
In einer der ersten beiden Folgen der 4. Staffel von Rebels gibt es einmal einen kurzen Info-Dump, dass sie mal Herzogin war.
Folge 6 war toll! Feines Worldbuilding.
Und als Plot "There are rats in the basement; clean them out". :headbang:
Ich glaube, so richtig mitreißen kann mich diese Staffel nicht mehr, aber solide Action und es ist endlich mal den Großteil der Folge auch was Relevantes passiert. Wenn die nächste Folge ähnlich punkten kann, bekommt die Staffel zumindest einen ordentlichen Abschluss.
Ja, so ähnlich sehe ich es auch.
Wenigstens passiert mal was. Aber mein Gott ist diese sache mit ...
Mandalorianischen Stormtroopern und dem "Darth Mandalore Gideon"
..albern.
Das klingt wie etwas was mein zehnjähriger Sohn sich mit seinem SW-Lego zusammenspinnt.
Ansonsten, ich glaub das war es für mich mit Star Wars dann. Ich glaub ich habs jetzt durch und kann nicht mehr nach dieser Staffel und allem was ich von der Star-Wars-Convention gehört habe was da nun kommen soll. Aber immerhin noch zwei gute Staffeln Mandalorian und die Luke-Szene gehabt.
(Außer es passiert so ein Wunder wie bei Picard dritte Staffel. )
Sehr schöner Abschluss. Hoffentlich lasen sie's auch dabei.
Tech-Team Djarin und Grogu vs. Praetorianer hatte was. ;DWären mir jetzt keine besonderen aufgefallen. Es wurden ja sogar eine Menge loser Fäden zum Abschluss gebracht.
Naja eine Logiklücke war das Jetpack, dem offenbar gegen den Dino schnell der Sprit ausging, jetzt aber bis in den Orbit reicht und danach sogar noch dazu aus dem abstürzenden Kreuzer zu flüchten.
Oder wieso wurde Din Jaren entführt?...damit er sich befreien kann?
Um nur zwei zu nennen.
Aber ich bin da recht genügsam und habe lieber den Star Wars Style in mich aufgesogen. Die Actionszenen waren super. Der Kampf zwischen Moth Gideion und Boh Katan. Oder der Kampf zwischen Din Jaren und Din Grogu gegen di Praetorianer war cool.
Auch die Ankunft auf dem Kreuzer fand ich genial, wie schnell die Mandolarianer reagiert haben und geflogen sind. Das war schon cool.
Interessanterweise habe ich die letzte Folge eher als schwächer wahrgenommen. Ja klar, war viel Action drin, aber mitgerissen hat mich das nicht so richtig.
Sämtliche Fights am Ende liefen nach dem Motto "Gideon kämpft gegen Mandalorianer X und ist überlegen, aber dann kommt Mandalorianer Y und greift im letzten Moment ein" ab. Und auch sein vermeintliches Ende im Flammenmeer hinterliess bei mir so ein "Wie... das wars?"-Gefühl, bei dem sich der Sieg nicht so richtig verdient angefühlt hat. Hab auch drei mal durch die Credits geskipped, ob da nun noch eine Szene kommt, in der sich der verkohlte Gideon aus den Trümmern gräbt.
Und vielleicht hab ich das nicht mitbekommen, aber wo kam denn auf einmal Grogu her, um dem Mando genau im richtigen Moment bei seinem "Ausbruch" zu helfen?
Ich fand die Folge okay, aber die Enden von Staffeln 1 + 2 haben mich da doch deutlich mehr mitgenommen.