beides aber zu 70 Prozent das zweite .OK, zum Thema "warum" gibt es dann immer den Klassiker: Um einen verhassten Feind zu vernichten, sind viele Leute bereit, sich auch mit Monstern zusammenzutun; stets mit dem Hintergedanken: "Hinterher werden wir die schon irgendwie wieder los." (Was sich stets als Trugschluss erweist.)
Tyrannen werden allgemein gedultet, wenn die Masse denkt, das es ihnen guttut, was wären im Falle von einem Vampirfürst, die wenigen Toten, wenn man sonst relativ sicher und in einem gewissen Wohlstand leben kann?
Bei so einer Einstellung oder einfach nur die Angst davor, das es noch schlimmer werden könnte, endet der Vampirjäger doch mal schnell am Strick.
Ich dachte mehr an reale Vorlagen aber auch auf die Reaktion der Dorfbewohner am Anfang von Van Helsing.
Wobei mich die Tribute von Panem auch nicht so angesprochen haben.
Aber es kann auch schlichtweg sein, das ich den Eröffnungspost falsch interpretiert habe und es geht um ein Reich, in dem Vampire schlichtweg willkommen sind.