1) Es ist nicht klar, ob das tatsächlich so stimmt ist, oder nur Schwadronieren von Chalwen ist. Sprich: Ob die Redax dabei bleibt, steht in den Sternen.
2) Meines Wissens wurde es außerhalb dieses einen Textes nie aufgegriffen. Es wurde nie auch nur angedeutet, dass irgendjemand in Aventurien davon ahnt.
Aber Hesinde hatte doch aus wohl vom Anazeroth ( der getötet wurde ?) Essenzen/ Reste gesammelt und darausWo hast du denn diese Variante her (Quelle)? :o
( mit Phex ?) Nandus " wieder"/neu erschaffen/ geboren. Somit hatt der neue Nandus keine Spaltung erfahren und Hesinde und Phex sind seine Eltern.
Und dies soll nicht stimmen !? 😳😱Hätte ich zumindest noch nie gehört. Was natürlich nichts heißen muss, aber deshalb würde mich eine Quelle interessieren.
Laut der Historia hat sich Nandus geteilt in verbotenes und verborgenes Wissen, Hesinde und Amazeroth.
Ingame bleibt es aber immer dabei, dass Hesinde die Mutter von Nandus ist. Die Geweihten erfahren von dem Metawissen nichts, es sei denn sie sprechen direkt mit Chalwen
Laut der Historia hat sich Nandus geteilt in verbotenes und verborgenes Wissen, Hesinde und Amazeroth.
Im neuen Abenteuer „Göttersplitter“ wird unmissverständlich gesetzt wie es um Nandus, Hesinde & Amazeroth bestellt ist. Das retconnt unter anderem die Setzung aus der Historia und überschreibt auch alle anderen hier genannten Setzungen.
Die ja nun nicht die erste Infoquelle wären, wenn ich was zu aventurischen Göttern wissen wollte.Ist aber auch schon eine sehr spezifische Information, die für 99,99% aller Spieler:innen und Szenarios irrelevant sein dürfte.
in dem Buch, welches es BEI PRAIos Rechentschaffenheit ~;D einfach nicht geben darf: p.45
Es ist PRAios, nicht PRAIos. Frevler!PrayOS? ~;D
Es ist PRAios, nicht PRAIos. Frevler!~;D
Am Ende ist es eh der Imperator auf seinem goldenen Thron.
Am Ende ist es eh der Imperator auf seinem goldenen Thron.
Göttersplitter – Nandus, Hesinde und Amazeroth
Den erzählerischen Rahmen dieser Anthologie bildet
eine Umwälzung im aventurischen Götterhimmel:
Als der Namenlose kurz vor seiner Einkerkerung im 5. Zeitalter die Große Bresche in den Sternenwall schlug und
somit den Dämonenhorden die Invasion der Schöpfung
ermöglichte, war der Gott Nandus hin- und hergerissen
zwischen seiner Loyalität der Schöpfung gegenüber und
seiner Neugierde, mehr über die Natur der Dämonen zu
erfahren. Nach der Erzählung der Riesin Chalwen,
bislang die einzig bekannte Quelle für diese Geschehnisse, hat sich Nandus in diesem Augenblick in zwei Teile
zerrissen, aus denen schließlich die Göttin Hesinde und
der spätere Erzdämon Amazeroth – damals noch Amazeran – entstanden. Dass auch in heutiger Zeit noch
Geweihte des Nandus Karmaenergie erhalten, erklärt
Chalwen mit einem Überbleibsel von Nandus’ Essenz im
Weltengefüge.
Die Vorstellung der Riesin, die Götter seien anthropomorphe Manifestationen des Nayrakis und würden somit ähnlichen Gesetzmäßigkeiten unterliegen wie andere Geschöpfe, ist jedoch irrig. Denn Nandus ist nicht komplett in den beiden Wesenheiten Hesinde und
Amazeran aufgegangen, sondern hat sich lediglich die
beiden widerstreitenden Stimmen seines Gewissens
herausgerissen, die zu Hesinde und Amazeran wurden, wobei er selbst jedoch als dritte, weiterhin eigenständige Entität zurückblieb – die Chalwen als bloßen
Rückstand von Nandus’ Essenz fehldeutete. All diese
Entwicklungen sind den Sterblichen der 3. Sphäre unbekannt. Im 11. Zeitalter hat sich die nach der Spaltung zurückgebliebene dritte Entität den Güldenländern unter
dem Namen Nandus und den Tulamiden als Anandusha
als eigenständige Gottheit offenbart
Ich frag mich zwar ein bisschen, wofür es das gebraucht hat, aber warum nicht. Ändert das Abenteuer auch tatsächlich was für die Sterblichen (Kirchenspaltungen, Orakel, etc.) oder ist es wieder ein Sturm im metaphysischen Wasserglas wie bei Banner der Treue? Kontinentumwälzend wird es wohl nicht sein, sonst würde es schon mehr diskutiert werden.