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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Supersöldner am 30.12.2019 | 14:05
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Wie schlimm sind eigentlich Klischees in Romanen ? Grade bei Fantasy ,Superkräften ,und Agenten finde ich Leben die Grens ja auch davon . Doch sicher Gibt es viele andre Meinungen dazu .
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Ich denke als Strukturgeber sind sie sehr wichtig und erlauben es ein allgemein zugängliches Werk zu schaffen.
Problematisch wird es denke ich erst, wenn die Clichees dann bei näherer Betrachtung nicht nur eine grobe Verallgemeinerung zur leichteren (Vor)orientierung darstellen, sondern tatsächlich alles sind, was das Setting an "Wahrheit" anzubieten hat.
Ebenfallsl unschön finde ich das auf 110% drehen in Werken, welche nicht satirisch sein wollen.
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Hey, "Leutz"
Schlage ein Buch Auf mit Lehren Weißen Seiten, ein Klischee was man Sich selbst Macht.
Schön das Es Bucher Gibt mit Buchstaben und Darin eine Geschichte versucht zu Erzählen.
Langweilig, ja Bestimmt. Aber ein Autor Beschreibt Seine Geschichte. Versucht die Leutz Mitzureißen. Klappt Nicht Immer. Dank dem Leser "der Wohl Auf Eine Andere Reise Ist".
Ich Glaube Nicht das Es Klischees Gibt, Sondern man Sie selbst Macht und Eventuell Selbst deswegen Man seine Aufbaut. Was Auch Nicht Schlimm Wäre sondern Seinen Heldt seinen Werdegang mitzieht.
Ich Liebe Klischees, Da Jede Seine Eigene Geschichte Hat. Ich dann Auch Gerne Bereit Bin Sie Mindestens Dreimal Lesen Tuen Kann.
Ich Daraus Auch Was Lernen Kann. Auch Eventuell Was Aneignen, Was Eigentlich Meinen Vorstellung Gegen Sprechen.
Zu Mir Ich Lese Nicht Viel. Dank Meiner Reise Der Anderen weise...
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Ich Finde Zwerge Gut, Da Sie ein Natürliches Verhalten Haben und Gerne An den Tag Legen.
Ich Liebe Gerne daran Was Sie Vertreten. Der Gedanke Daran ist Das Ich das Klischee liebe und das Ist das schöne Daran dass Ich Sie Liebe.
Zum Thema Wie Schlimm Sind Eigentlich Klischees ~;D
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Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass ich sowohl Supersöldner als auch Erbschwein mittlerweile verstehe, ohne dass kohärente Posts gemacht werden?
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Zum Thema 'Sind Klischees schlimm?':
Das hat Maarzan schon recht gut eingefangen: Klischees bieten einen Rahmen, mit dem Autoren ihrer Story Strukturen geben und Erwartungshaltungen beim Leser wecken können. Es ist halt schon praktisch, wenn der Leser bei einem einfachen 'Pikel Bouldershoulder ist ein Zwerg.' gleich denkt: 'Aha, der ist kurz, häufig schlecht gelaunt, mag keine Elfen und hat eine Vorliebe für Bier und herzhaftes Essen. Und sportlich ist er auch nicht.', ohne dass der Autor dies alles ausschreiben muss. Eben, weil der Leser dies bei einem Zwerg mittlerweile erwartet.
Spannend wird es dann, wenn mit einem Klischee gebrochen wird. Der Autor also erstmal mit der obigen Aussage die Erwartung weckt, dass Pikel ein zwergischer Zwerg ist. Wenn sich aber im folgenden herausstellt, dass Pikel nach einer Begegnung mit einem elfischen Druiden vor einiger Zeit beschlossen hat, dass 'Druide sein' eigentlich eine coole Sache ist, er sich im Wald einen Ast als Stab sucht, sich die Haare grün färbt und flechtet, nur um dann festzustellen, dass man, wenn man nur fest genug daran glaubt, auch wirklich Druide wird, dann bricht dies mit dem Klischee des Zwergs doch recht deutlich. (Natürlich sollte ein guter Autor dieses Mittel sparsam einsetzen - eine Geschichte, in der sich jeder einzelne Charakter eben nicht so verhält, wie man es von seinem Volk her erwartet, hat dann eher etwas absurdes und eventuell unfreiwillig Komisches - 'Kommen ein ehrlicher Goblin-Dieb, ein altruistischer Drow-Heiler und eine zierliche Goliath-Akrobatin in eine Bar...')
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Wie schlimm sind eigentlich Klischees in Romanen ? Grade bei Fantasy ,Superkräften ,und Agenten finde ich Leben die Grens ja auch davon . Doch sicher Gibt es viele andre Meinungen dazu .
6 Schlimm auf der Schlimmskala von 1-10.
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4-6 eher. Um in Stimmung zu kommen und überhaupt ein Genre zu signalisieren finde ich sie sogar akzeptabel.
Wenn ich mir meiner Runde eine säbelrassende Poratenkampagne spiele, dann will ich in der ersten Session eine Kakaophonie von Flüchen und Wirtshausnamen mit Seebezug,, Holzbeine und Hafenromantik bis unter die Kiemen, hol mich der Klabautermann!