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Medien & Phantastik => Multimedia => Multimedia - Spiele => Thema gestartet von: Megavolt am 24.01.2020 | 15:46
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https://www.gamestar.de/artikel/dsa-book-of-heroes-potenzial-zeigt-es-nicht,3353553.html
Der Uslenghi ist ein DSAler, der hat also Ahnung von der Materie.
Was meint ihr, wird das was?
Ich frage mich eigentlich immer, ob DSA als Computerspielemarke überhaupt sinnvoll ist, ich kann es nicht mal sagen.
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Keine Ahnung... die DSA-Spiele haben für mich immer etwas altbacken gewirkt. Unabhängig davon, wie gut sie waren. Spaß haben kann man damit ja trotzdem.
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Das Spiel ist als Project Scoundrel ja schon ewig und 3 Tage in der Entwicklung. Wir schrieben vor einigen Monaten bereits darüber.
https://pnpnews.de/book-of-heroes-das-neue-videospiel-fuer-dsa/
Nach dem, was ich da jetzt quer durch die Presse lese, bin ich als Spieler nicht so angetan muss ich leider zugeben. Albackene Grafik, nur 20 Std Spieldauer, kein Editor etc etc etc
Ein Schwarzer Keiler als Hub ok - aber das allein macht kein DSA. Das Kampfsystem soll auch sehr lahm sein (stand jetzt zumindest). Ich werde es weiter beobachten, gehyped bin ich aber derzeit noch nicht wirklich.
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Also, das erste Drakensang finde ich nach wie vor für ziemlich gut.
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Also das , was ich bislang aus dem Artikel so entnommen habe, entfacht bei mir auch keine Begeisterungsstürme.
Gut, als P&P spiele ich ja schon ganz lange kein DSA mehr , aber die PC-Spiele fand ich allesamt gut und habe sie gerne gespielt. Sowohl die Nordland-Triologie, als auch Drakensang 1 und Drakensang: Am Fluss der Zeit. Das Remake von der Nordland-Triologie war allerdings nicht berauschend.
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Also das , was ich bislang aus dem Artikel so entnommen habe, entfacht bei mir auch keine Begeisterungsstürme.
Gut, als P&P spiele ich ja schon ganz lange kein DSA mehr , aber die PC-Spiele fand ich allesamt gut und habe sie gerne gespielt. Sowohl die Nordland-Triologie, als auch Drakensang 1 und Drakensang: Am Fluss der Zeit. Das Remake von der Nordland-Triologie war allerdings nicht berauschend.
Vielleicht gehöre ich ein verwöhnten Gaming-Generation an, aber mit "Die Schicksalsklinge" bin ich bisher überhaupt nicht zurecht gekommen, vor allem mit dem Kampfsystem. Überhaupt ist alles aus heutiger Sicht etwas unübersichtlich und in der Steuerung kompliziert.
Kapituliert habe ich bisher aber nicht. :)
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Ich fand ja Blackguard 1 und 2 ganz hervorragend.
Was ich von dem Spiel dagegen bisher sehe reizt mich gar nicht.
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Mein letztes DSA-Spiel war "Schatten über Riva". Habe es heiß und innig geliebt, obwohl es mich gequält hat mit Bugs, Helden die and der Grippe eingehen und unbesiegbaren Armeen von Sumpfranzen. ~;D
Im Pen & Paper bin ich aus DSA schon ewig raus, insofern entstehen in meinem Kopf beim Gedanken an DSA Bilder von Schnauzbärten und Flügelhelmen, und das, was man von dem Spiel bislang gesehen hat liegt in Bezug auf diese einzigartige Ästhetik meilenweit daneben. Ja, ich weiß, kann ich auch nicht erwarten - allerdings sieht das hier extrem generisch aus, holt mich dementsprechend überhaupt nicht ab.
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Mein letztes DSA-Spiel war "Schatten über Riva". Habe es heiß und innig geliebt, obwohl es mich gequält hat mit Bugs, Helden die and der Grippe eingehen und unbesiegbaren Armeen von Sumpfranzen. ~;D
Also, das ist aber auch ein knaller-atmosphärisches Game gewesen!
Ich habe tatsächlich neben der Nordlandtrilogie nur die Adventures von Daedalic gespielt: „Satinavs Ketten“ und „Memoria“. Die waren in Ordnung, hätten aber gerne etwas frecher sein können.
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Vielleicht gehöre ich ein verwöhnten Gaming-Generation an, aber mit "Die Schicksalsklinge" bin ich bisher überhaupt nicht zurecht gekommen, vor allem mit dem Kampfsystem. Überhaupt ist alles aus heutiger Sicht etwas unübersichtlich und in der Steuerung kompliziert.
Kapituliert habe ich bisher aber nicht. :)
Das Spiel ist von '92, als das rauskam war das absolut auf der Höhe der Zeit, wenn du das an anderen Spielen aus der Zeit misst, wie zb. Eye of the Beholder 2, Ishar oder Wizardry 7 macht es eine echt gute Figur.
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Ah, Multiplayer.
Bin raus...
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Schatten über Riva war, wenn ich jetzt nicht total daneben liege, auch von Karl-Heinz Witzko (https://www.eskapodcast.de/2016/10/09/folge-61-karl-heinz-witzko-rollenspiellegende-interview/) getextet worden, und der hat halt so seine großartige Art. Ich fand das auch super atmosphärisch, auch wenn ich mich nur noch vage daran erinnere. Ich weiß auch noch, dass ich mir das von meinem Taschengeld gekauft habe. ~;D
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1. Multiplayer ist Pflicht:
Wie schon erwähnt, solltet man Book of Heroes im besten Fall im Koop angehen. Wer das ganz und gar nicht will, kann zwar auch alleine losziehen, Spaß wird er dann aber wohl kaum haben.
Ah pfui.
Da hat man sich mMn. eines der denkbar unpassendsten Settings ausgesucht um es auf dieses Spielgerüst (plotarmer Crawler) zu packen.
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Das Spiel ist von '92, als das rauskam war das absolut auf der Höhe der Zeit, wenn du das an anderen Spielen aus der Zeit misst, wie zb. Eye of the Beholder 2, Ishar oder Wizardry 7 macht es eine echt gute Figur.
Klar, zu seiner Zeit war das sicherlich herausragend, keine Frage. Aber aus heutiger Sicht vom Gameplay her sperrig und umständlich.
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Völlig Off-Topic, aber wäre "Schnauzer & Flügelhelme" nicht der Titel für ein deutsches Retro-Rollenspiel? :headbang:
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Völlig Off-Topic, aber wäre "Schnauzer & Flügelhelme" nicht der Titel für ein deutsches Retro-Rollenspiel? :headbang:
~;D
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nicht ein französisches? ;)
So das letzte unbeugsame Dorf...
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(https://i.imgur.com/Ua8kNOx.jpg]https://i.imgur.com/Ua8kNOx.jpg)
Das ist für mich DSA. Eines der besten Rollenspiel-Cover aller Zeiten. ;D
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Das ist für mich DSA. Eines der besten Rollenspiel-Cover aller Zeiten. ;D
Drei eingeölte Schnauzerhünen, die statisch in der Gegend rumstehen? Wirklich? :o
Also dass man den Yüce-Stil mag ist eine Sache. Aber dann doch bitte was, was auch ein DSA spiegelt, wie's halt auch in den Texten steht.
(https://www.orkenspalter.de/wcf/index.php?attachment/2834-herokon-online-y%C3%BCce-03-jpg/)
Das ist für mich DSA!
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Der reinste Da Vinci, dieses Bild ;D sogar mit Stilleben ( der Schinken gibt dem Ganzen erst so richtig Atmosphäre)
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Mir ist klar, dass die Yüce Illus mit den Texten grandios wenig zu tun haben, trotzdem waren sie stilbildend und haben meine Wahrnehmung von DSA massiv geprägt. Schön wärs gewesen, wenn das Spiel so gewesen wäre wie die Yüce-Cover ::)
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Das Brig-Lo Cover ist ein Knaller, ja.
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Die Cover von Yüce sind auch heute noch meine absoluten Favoriten. Haben mein Bild von Aventurien maßgeblich geprägt und ich mag sie auch heute noch.
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Hat das eigentlich mal wer gespielt? Auf Steam wird es nämlich recht verrissen.
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haha herrliche DSA typische Kritik von DSAlern.
Goblins sagen mir, ich werde Golgaris Flügel sehen, obwohl sie nicht an Boron glauben, den Gott des Todes und des Schlafes?
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Hat das eigentlich mal wer gespielt? Auf Steam wird es nämlich recht verrissen.
Das Grabmal von Brig-Lo war das tatsächlich mein Einstiegsabenteuer. In der Retrospektive ist echt tatsächlich nicht der Hammer, etwas bieder, aber recht solide.
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Ich hatte durch die Let's Plays schon sehr viel Lust, das Spiel zu zocken, also habe ich mir neben neuen DSA5-Büchern (u.a. Aventurische Tiergefährten, Aventurisches Götterwirken 2, Der Vampir von Havena und Schrecken aud der Tiefe) noch eine weitere Steam-Guthabenkarte geholt und mir das Spiel über Steam gekauft.
Nach der Installation starte ich die Charaktererschaffung und kriege nach der zweiten oder dritten Inrah-Karte einen schwarzen Bildschirm, während die Musik noch im Hintergrund läuft. Spiel minimieren oder Taskmanager aufrufen klappt nicht, also muss der Rechner "manuell" ausgeschaltet werden.
2. Anlauf: Ich habe gerade die letzten Feinschliffe (u.a. Größe, Name und Porträthintergrundfarbe) eingestellt und bin bereit, loszulegen, da erhalte ich den nächsten schwarzen Bildschirm, bei dem ich wieder nur die Möglichkeit des manuellen Ausschaltens habe.
3. Anlauf: Oh, mein Kopfgeldjäger ist auswählbar. Klasse, ich kann mir seine Werte anschauen (Inklusive Aufschlüsselung, wie und warum z.B. die Kampfwerte modifiziert sind) und mit der Gastwirtin sprechen. Eine Erkundungstour im Tavernenkeller des schwarzen Keilers. So, jetzt kurz nochmal die Ausrüstung prüfen. Und jetzt noch kurz die Werte für Sinnesschärfe, um zu schauen, wie erfolgreich ich beim Lauschen an der Tür da vorne ungefähr sein werde... zack- schon wieder derselbe gottverdammte schwarze Bildschirm!! Mal wieder aus dem Nichts!
Und scheinbar haben die Patches, die bereits draußen sind, noch nichts gegen dieses Problem tun können.
Dann werde ich mir halt weiter die Let's Plays ansehen und mir meinen Kopfgeldjäger in der Pen&Paper-Variante nachbauen. Für die 20€ hätte ich mir noch ein weiteres DSA5-Abenteuer für's Pen&Paper holen können. Dazu braucht man zwar (mindestens) Regelwerk und Almanach (und Würfel) (oder die Box "Das Geheimnis des Drachenritters"), aber es verschont mich wenigstens mit Blackscreens aus dem Nichts.
Anhand der Let's Plays (und auch meiner ... eigenen..."Einblicke") habe ich trotzdem den Eindruck, dass man die Regeln ziemlich gut umgesetzt hat (Schmerz-Stufen, glückliche Attacken/Paraden, Zustände wie z.B. Entrückung, Zuordnung der Attribute zu den Fertigkeiten, Steigerungskosten) und ich mag die Grafik.
Und auch das Intro zeigt wieder: hier ist nicht Friede-Freude-Eierkuchen, ganz im Gegenteil - es gibt viele Bedrohungen, die auf das Reich zuwalzen.