... und was passiert, wenn der Charakter seine Ausrüstung verliert?Keine Ahnung, spielen wir Fate?. Dann bekomme ich etwas dafür, wenn ich mechanisch wichtige Ausrüstung verliere, hoffe ich ;)
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Du bist wie du BIST und was du KANNST, nicht das was du BESITZT.
"Charakter" (Singular) heißt "individuelles Gepräge einer menschlichen Persönlichkeit", "Charaktere" (Plural) wird nur von Menschen verwendet, die Manta fahren.
"Charakter" (Singular) heißt "individuelles Gepräge einer menschlichen Persönlichkeit", "Charaktere" (Plural) wird nur von Menschen verwendet, die Manta fahren.Jaja, ist ein Anglizismus, es heißt korrekt "PÄHRẞOHNAHSCHE". Können wir das dann damit als durchgekaut betrachten?
Zur Frage: Ausrüstung ist für meine Figuren ziemlich relevant, was daran liegen mag, dass wir kaum Systeme spielen, wo man sehr extrem levelt. Das heißt, dass das Drachenschwert durchaus den Unterschied macht zwischen Hanswurst und Held.
Bzw. seine Figur darüber zu definieren.
Edit. Der SC selbst muss cool/interessant sein.
(Persönlichkeit/Charakter/Herkunft/Erscheinung etc.)
Dafür brauche ich keine Gegenstände.
Es heißt Charakter.:d
Wer das Thema diskutieren muss: raus hier!
Wenn man das Thema zuende denkt schlägt das übrigens mMn bald in dieselbe Kerbe, wie die Frage nach Gefangennahme von SC (geht ja beides auch gern mal Hand und Hand >;D)Yepp (Wobei man für die Spieler, die ohne nicht können, ja die Gegenstände wieder beschaffen kann. Bei Gefangenennahme ist ja idR. nicht gleichzeitig das Ziel die SC zu berauben)
Auch wenn ich mich damit möglicherweise unbeliebt mache:
Es gibt Systeme, in denen zahlst du bei Charaktererschaffung dafür - nimmst also Nachteile in Kauf für einen besonderen Gegenstand (zBsp bei DSA, Spilttermond oder sogar Fate wo der Gegenstand dann mehr Hintergrund bekommt, je mehr man dafür zahlt).
Es gibt Geschichten und Motivationen, die funktionieren eben nur über Gegenstände.
Beispiele:
* Der eine Ring (*Tadaaa!*)
* Die Schwerter mit Namen bei SoIaF
* beseelte/verfluchte Gegenstände, die Charaktermotivation mit sich bringen
Frodo fällt in den Fluss. *plumps* Der Eine Ring ist wieder weg. 8]
Es heißt Charakter.
Wer das Thema diskutieren muss: raus hier!
wtf?
@Issi, wo liegt dein Problem? Es zwingt dich doch niemand, deinen Charakter fest mit irgendwelcher Ausrüstung zu verknüpfen.
Nicht nur wegen der Gefängnissache.
Es legt mehr oder weniger nahe, dass die Figuren die Dinge nicht verlieren dürfen.
Also- auch nicht bestohlen werden können. Und auch sonst darf nie irgendwas abhanden kommen und kaputt gehen.
Auch wenn die Spielwelt plausibilität massiv darunter leidet.
Die Frage wäre, ist es notwendig, dass nahezu alle Rollenspiele lange Ausrüstungslisten haben oder ist es ein historisches Artefakt, begründet in den Wurzeln des Hobbies?
Naja stell dir vor, da sind Diebe, und bestimmte Dinge, für die der Spieler Nachteile in Kauf genommen hat, werden geklaut.wtf? Gibt es für dich echt nur diese beiden Extreme? "Geht mir total am Arsch vorbei" vs. "Ich spring aus dem Fenster, wenn mir einer meine Häkelmütze wegnimmt"?
Findet der Spieler dann sicher extrem suboptimal.
Oder aber der SL muss die Regeln biegen, damit das nicht geschieht.
Andere Möglichkeit: Bestimmte Sachen würden durch Zauber-(z.B. Feuer) zerstört werden- geht dann auch nicht, weil der Spieler sonst kotzt.
wtf? Gibt es für dich echt nur diese beiden Extreme? "Geht mir total am Arsch vorbei" vs. "Ich spring aus dem Fenster, wenn mir einer meine Häkelmütze wegnimmt"?Moment.
Moment.Das las sich für mich aber ganz anders. Jedes einzelne deiner Posts in diesem Thread war für mich ein klares Statement der Sorte "Gegenstände bedeuten mir nichts und dürfen auch nichts bedeuten, Nullkommanull Prozent rein gar nichts, sonst ist das Spiel doof."
Ich habe schon genug Spieler erlebt, die extrem angekotzt waren einen bestimmten Gegenstand zu verlieren.
Von daher weiß ich, dass es dieses Extrem gibt.
Dass es noch viel dazwischen gibt und geben kann, habe ich nie bestritten.
Ich würde das umkehren: Sobald ich eine (gewertete) Ausrüstungliste habe, wird das Spiel materialistischer werden. Über die Auswirkung muss man sich bewusst sein und sich mit den Konsequenzen auseinander setzen.
Eine Folge daraus ist ja oft, dass man Fähigkeiten, die normalerweise durchs System irgendwie begrenzt sind, durch Ausrüstungsboni über das Maximum heben kann. Will ich das? Sollte ich das begrenzen, und wenn ja wie?
Da hängt ne Menge dran.
Fate macht das - für seinen Einsatzzweck !- sehr elegant: Ein Gegenstand, der einen Wert im Spiel hat (= Sonderfähigkeit, Extraschade, Rüstung, Zauber usw) muss mit einem Gegenwert bezahlt werden, so dass der Charakter hinterher nicht stärker/schwächer als vorher ist.
Die Idee dahinter ist, dass Fate kein System mit materieller Progression sein will.
wtf? Gibt es für dich echt nur diese beiden Extreme? "Geht mir total am Arsch vorbei" vs. "Ich spring aus dem Fenster, wenn mir einer meine Häkelmütze wegnimmt"?
Das las sich für mich aber ganz anders. Jedes einzelne deiner Posts in diesem Thread war für mich ein klares Statement der Sorte "Gegenstände bedeuten mir nichts und dürfen auch nichts bedeuten, sonst ist das Spiel doof."
Deine Bemerkungen gegenüber Leuten, die an ihrer Ausrüstung hängen, wirkten auf mich teilweise schon regelrecht verächtlich.
Ich finde das sogar naheliegend. Bei DnD und anderen Spielen, die stark auf Problemlösung basieren und bei denen Gegenstände eine wesentliche Resource dafür sind, wäre ich stinksauer, wenn mir diese Dinge vorenthalten werden. Wenn es mehr ums Vorantreiben des Narrativs geht, sind Verlust und Versuch des Wiedererlangens eben Teil der Geschichte.
Für (mich!) macht es keinen Sinn. Das ist richtig.
Verächtlichkeit liest du selber rein.
Die Gestände die man so findet, kann man auch wieder verlieren.
Es wäre also total doof sich daran zu klammern.
Bzw. seine Figur darüber zu definieren.
Mal eine blöde Frage: In welchem Regelwerk steht eigentlich: "Die SC sind auf ewig mit allen Gegenständen verwachsen, die sie jemals gefunden haben?"(Hervorhebungen von mir)
Ich finds ja ganz spannend, dass "Ausrüstung, die den Charakter definiert" hier im Thread offenbar gleichgesetzt wird mit "Ausrüstung, an der der Charakter oder der/die Spieler*in besonders hängt". Ist für mich nicht dasselbe.Jain. Im Topic steht ja die Frage "wie sehr", also geht es aus meiner Sicht um einen fließenden Übergang. Und wenn ich an einem Gegenstand hänge, bedeutet das für mich einen emotionalen Einfluss auf mein Spiel. Damit definiert der Gegenstand eine Facette meines Charakters. Jedenfalls in dem Sinne: wenn er fehlt, verändert sich was für mich. Selbst wenn ich ihn in rein praktischer Hinsicht ersetzen kann.
Ich finds ja ganz spannend, dass "Ausrüstung, die den Charakter definiert" hier im Thread offenbar gleichgesetzt wird mit "Ausrüstung, an der der Charakter oder der/die Spieler*in besonders hängt". Ist für mich nicht dasselbe.
Ich habe die Erfahrung gemacht das die Mitspieler dann davon ausgehen das sich das Spiel für die Zeit des Ausrüstungsverlustes ändert. Sprich man wird nicht in den Dämonenknast gesperrt nachdem man sein magisches Schwert abgegeben hat. Schwierigkeiten werden angepaßt etc.
Bei Formulierungen wie diesen fällt es mir schwer, da was anderes reinzulesen:(Hervorhebungen von mir)Hast Du heute einen schlechten Tag?
Aber OK, dann "verwachse" ich eben "auf ewig" mit Gegenständen und spiele "total doof" weiter. Muss ja zum Glück nicht mit dir sein.
Wozu sind die Gegenstände Teil des Spiels, wenn ihre Eigenschaften irrelevant werden, sobald man keinen Zugriff auf diese hat?
(Den - ~;D habe ich nicht umsonst dazu gestellt. Um den Humor zu betonen)Nein, ich hatte den Smiley durchaus wahrgenommen. Allerdings hat er für mich nichts an der (von mir so empfundenen) Verächtlichkeit deiner Formulierungen geändert, sondern im Gegenteil noch Häme hinzugefügt.
Hast Du aber überlesen.
Nein, ich hatte den Smiley durchaus wahrgenommen. Allerdings hat er für mich nichts an der (von mir so empfundenen) Verächtlichkeit deiner Formulierungen geändert, sondern im Gegenteil noch Häme hinzugefügt.Ich sehe immer noch einen Unterschied zwischen:
Ich kann nicht beurteilen, ob du nur bei mir einen wunden Punkt erwischt hast oder ob deine Formulierungen auch auf andere so gewirkt haben. Meiner Wahrnehmung nach hattest du eindeutig nicht nur gesagt, dass du selbst mit einer solchen Spielweise nichts anfangen kannst, sondern dass du es allgemein "doof" findest, wenn irgendjemand so spielt. Auch jetzt kann ich trotz deiner nachträglichen Richtigstellung nichts anderes in die ursprünglichen Formulierungen hineinlesen, auch wenn ich dir glaube, wenn du sagst, dass du es nicht so gemeint hast.
Also schlage ich vor: lassen wir es gut sein und "back to topic".
Ich sehe immer noch einen Unterschied zwischen:Dann hatten wir an dieser Stelle eine unterschiedliche Definition von "definieren".
A. Ich hänge sehr an einem Gegenstand (Kann ich durchaus nachvollziehen)
B. Ich spiele die Figur nicht mehr, wenn sie den Gegenstand verliert (Das fällt mir schwer- Und dazu stehe ich auch)
Ich bezog mich auf- B. Die ganze Zeit.
Denn hier im Strang geht es um "definieren". Und das ist das, was ich darunter verstehe.
Ich sehe immer noch einen Unterschied zwischen:
A. Ich hänge sehr an einem Gegenstand (Kann ich durchaus nachvollziehen)
B. Ich spiele die Figur nicht mehr, wenn sie den Gegenstand verliert (Das fällt mir schwer- Und dazu stehe ich auch)
Ich bezog mich auf- B. Die ganze Zeit.
Denn hier im Strang geht es um "definieren". Und das ist das, was ich darunter verstehe.
Definieren bedeutet, dass der Gegenstand den SC ausmacht. Bzw. dass der SC ohne den Gegenstand irgendwie wertloser bis wertlos wird.
Und ich halte auch immer noch nichts davon A und B in einen Topf zu werfen.
"Wie sehr hängen eure RSP-Charaktere an ihrer Ausrüstung?"- wäre in meinen Augen ein anderer Strang.
Da möchte ich schon differenzieren.
Es geht um den GRAD der Definition. An einem Gegenstand stark "hängen", ist durchaus in diesem Kontinuum zu sehen.Kann, muss nicht.
"definieren" ist dagegen (für mich zumindest) klar: Es macht die Figur in irgendeiner Form aus."In irgendeiner Form", genau. Das kann z.B. heißen: wenn von meinem ersten Schwert nach irgendeinem Kampf nur noch ein verkrümmter Rest des Griffs übrig ist, trage ich ihn als Andenken weiter mit mir rum. Ja, ich trauere dem Schwert nach. Ja, diese Trauer macht einen Teil meiner Figur aus. Aber nein, ich schmeiße deswegen nicht gleich hin und sage, ich spiele die Figur nicht mehr.
Kann, muss nicht.
"definieren" ist dagegen (für mich zumindest) klar: Es macht die Figur in irgendeiner Form aus.
@
Grey
OKiDoki
"In irgendeiner Form", genau. Das kann z.B. heißen: wenn von meinem ersten Schwert nach irgendeinem Kampf nur noch ein verkrümmter Rest des Griffs übrig ist, trage ich ihn als Andenken weiter mit mir rum. Ja, ich trauere dem Schwert nach. Ja, diese Trauer macht einen Teil meiner Figur aus. Aber nein, ich schmeiße deswegen nicht gleich hin und sage, ich spiele die Figur nicht mehr.
Es kommt mMn. darauf an, wie sehr es die Figur ausmacht.Sicher. Ich wollte nur eben mit meinem Beispiel aufzeigen, dass ein Gegenstand durchaus meine Figur "definieren" kann, ohne dass dessen Verlust automatisch technischen Charaktertod bedeutet.
Wenn ich z.B. mal überspitzt: "Den Ringträger" spiele, und der verliert den "einen Ring", dann wird es den Spieler wenig trösten noch weiter die Kette zu tragen, an der der Ring mal hing.
Sicher. Ich wollte nur eben mit meinem Beispiel aufzeigen, dass ein Gegenstand durchaus meine Figur "definieren" kann, ohne dass dessen Verlust automatisch technischen Charaktertod bedeutet.Das kommt auf den Spieler an.
Den Verlust eines prägenden Gegenstandes in die Geschichte des Charakters aufzunehmen, definiert ihn doch auch.
Ein Charakter ist "tot" bzw. wird vom Spieler nicht mehr weitergespielt, sobald er für ihn uninteressant ist.Umgekehrt ist aber auch nicht jeder so drauf, dass sein Charakter gleich für ihn uninteressant wird, weil er einen "definierenden" Gegenstand verliert.
Und der Verlust eines Gegenstandes, über den der Spieler seine Figur definiert hat, erfordert schon häufig krasse Figuren Veränderung zu der der jeweilige Spieler auch Willens, bereit und in Laune sein muss, -um das nochmal zu drehen.
Das ist zumindest mEn. nicht jeder.
... und was passiert, wenn der Charakter seine Ausrüstung verliert?kommt drauf an ob ich andere Möglichkeiten habe meinen Char einzigartig darzustellen (besöndere Kräfte, besondere Rasse,
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Umgekehrt ist aber auch nicht jeder so drauf, dass sein Charakter gleich für ihn uninteressant wird, weil er einen "definierenden" Gegenstand verliert.Das habe ich auch nie bestritten.
Ich habe mehrheitlich eher solche Spieler erlebt, bei denen eine "Definition durch Gegenstand" zur dramatischen Bereicherung des Spiels beitrug; und zwar besonders dann, wenn sie sich von dem Gegenstand irgendwie trennen mussten (neben Verlust oder Zerstörung gab es da z.B. auch das freiwillige Opfer).Das ist ja schön.
Zur Frage: Ausrüstung ist für meine Figuren ziemlich relevant, was daran liegen mag, dass wir kaum Systeme spielen, wo man sehr extrem levelt. Das heißt, dass das Drachenschwert durchaus den Unterschied macht zwischen Hanswurst und Held.
Ich habe da wie gesagt auch andere Erfahrungen gemacht.Ich auch, so ist das nicht.
Ich wage dennoch zu behaupten, dass, wenn man sich über Nachteile bei der Charaktererschaffung solche Gegenstände erkauft, die Motivation solche Verluste in Kauf zu nehmen, noch mehr sinkt.Da hast du wahrscheinlich recht. Aber wenn ich nur Verluste akzeptiere, für die ich motiviert bin, lasse ich die Finger vom Rollenspiel.
Ich auch, so ist das nicht.:D
Da hast du wahrscheinlich recht. Aber wenn ich nur Verluste akzeptiere, für die ich motiviert bin, lasse ich die Finger vom Rollenspiel.
Mir scheint, ich muss das Gruppenvertragsformular in unserem Regelwerk um eine Klausel für "Verlust von Gegenständen" ergänzen. ;)Mach das :)
Bleiben wir aber mal bei der Ausrüstung: was passiert denn, wenn diese aus plausiblen Gründen abhanden kommt?
Bleiben wir aber mal bei der Ausrüstung: was passiert denn, wenn diese aus plausiblen Gründen abhanden kommt?
Erneut bewusst offen gefragt für offene Antwortmöglichkeiten :d
Bleiben wir aber mal bei der Ausrüstung: was passiert denn, wenn diese aus plausiblen Gründen abhanden kommt?
Was das Investieren von Punkten und ähnlichen Charakterbauressourcen in Ausrüstung angeht, sehe ich darin eigentlich nur dann ein Problem, wenn man besagte Ressourcen bei Verlust derselben nicht zurückbekommt -- denn daß der Charakter dann permanent schlechter dasteht als andere, die mit demselben Startvorrat anders gewirtschaftet haben, ergibt sich logischerweise ganz von selbst.
Bleiben wir aber mal bei der Ausrüstung: was passiert denn, wenn diese aus plausiblen Gründen abhanden kommt?
Erneut bewusst offen gefragt für offene Antwortmöglichkeiten :d
Bleiben wir aber mal bei der Ausrüstung: was passiert denn, wenn diese aus plausiblen Gründen abhanden kommt?
Erneut bewusst offen gefragt für offene Antwortmöglichkeiten :d
Wie im real-Life, Ausrüstung ersetzt leider zu oft Skills.aber diese Skills muss man erstmal haben
aber diese Skills muss man erstmal haben
Tony Stark braucht seinen Anzug/Rüstung um Iron Man zu sein, aber wenn er diesen nicht zur Verfügung hat geht die Story dennoch weiter und Tony Stark ohne Rüstung ist trotzdem irgendwie weiterhin Iron Man.
Clark Kent ohne Superman-Anzug? Peter Parker ohne Spiderman-Anzug? Prinzess Diana ohne Lasso und Armbänder? Geht alles!
Sogar Elric ohne Stormbringer oder Thor ohne Mjölnir funktioniert.
Ausrüstung kann hilfreich oder geliebt sein, aber das Fehlen/Verlieren der Ausrüstung sollte nicht das Ende eines Charakters bedeuten.
Mag sein, aber die ROLLE oder "Funktion" des Charakters ändert sich beträchtlich. Stark ohne seinen Anzug ist immer noch ein genialer Ingenieur, aber er ist nicht mehr die fliegende Artillerie, die er als Iron Man ist. Das muss nicht das Ende des Charakters sein. Aber wenn der "Entzug" der Ausrüstung nicht nur temporär ist, ist es doch meist ein deutlicher BRUCH.
Mein derzeitiger D&D5-Druide waere ohne seine Ausruestung zwar wesentlich weniger nuetzlich, aber durchaus noch spielbar. Wenn ihm sein Umhang abhanden kaeme, waere das uebel, denn der ist ihm verliehen worden als ... wie bezeichne ich das ... Abzeichen dafuer, dass er jetzt mehr Verantwortung uebernehmen darf / soll. Ich weiss gerade nicht, ob ich ihn dann noch weiterspielen koennte. Der Rest? Aergerlich, aber nicht weiter schlimm.
Klaro !the more you know, the less you Need to carry
Stellt sich halt nur die Frage ob "man" sich in Abenteuer XYZ freiwillig reinstürzt, wenn man den nötigen Skill nicht hat, d
Und ein Fantasykrieger, der seinerseits seine Rüstung einbüßt, nimmt halt spätestens dem nächsten besiegten Feind in ungefähr seiner Größe erst mal dessen Rüstung ab und kämpft bis dahin einstweilen mal ohne (sollte er schließlich auch irgendwann trainiert haben, richtig?).bei einem dessen Konzept Beweglichkeit favorisiert eher ein geringeres Problem, je nach RW, ein Tank, Brecher o,ä, ist ggf gekniffen aber zumindest stark geschwächt.
Bei mir ist die alle 2 Spielrunden mal wieder ersetzungswürdig weil ich mir denke...ne das hat sie nicht überstanden.Realistisch ist das nicht, gutes Kit hält was aus wenn es dafür gemacht ist
Und was ist wenn das nächste Eckelvieh einen Säurestrahl auf dich abfeuert, der den Umhang zerstört oder stark beschädigt?Der ist magisch, sollte gegen sowas also immun sein.
Der ist magisch, sollte gegen sowas also immun sein.
Wenn ich auf die Schnelle wüßte, wo ich meine AD&D2-Sachen verkramt habe, dann könnte ich jetzt meinem Impuls nachgeben, mal nachzuschlagen, wie der Rettungswurf des Umhangs gegen so eine Attacke damals wohl ausgesehen hätte. Gerade bei D&D haben nämlich kaputtbare magische Gegenstände durchaus Tradition. ;)
Auch Magier können schon Mal in die Ausrüstungsfalle Laufen. Wenn sie etwa ihren Zauberstab nach System zum Zaubern benötigen oder gewisse Komponenten vorhanden sein müssen. Auch da können Fertigkeiten nicht die Ausrüstung ausgleichen.