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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Tegres am 15.04.2020 | 17:41
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Hallo zusammen,
ist es euch wichtig, dass Testspieler eines Regelwerks oder eines Abenteuers in der entsprechenden Publikation im Impressum oder an anderer Stelle genannt werden, und wenn ja, wie? Mit Namen (ggf. auch nur Vorname oder Nickname), vereinzelt mit Namen (die, die besonders hilfreich Feedback gegebn und die endgültige Form des Abenteuers beeinflusst habe) oder nur, dass es Testspieler gegeben hat (eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber man weiß ja nie ;)).
Schöne Grüße
Tegres
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Ist mir nicht wirklich wichtig.
Wenn es drin ist, ist es meist ja eine Danksagung der Autorin/des Autors, aber es muss nicht sein.
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Ich würde sagen, die mit dem hilfreichen Feedback gehören schon rein (die Option fehlt in der Umfrage, oder?). Oder die, die das Abenteuer einfach sehr oft über sich ergehen lassen mussten ;). Wer das Abenteuer einfach nur einmal gespielt hat, muss m.E. nicht unbedingt erwähnt werden, zumindest nicht namentlich.
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Ist mir eigentlich völlig wumpe. Wäre ich einer der Testspieler hätte ich da aber vielleicht eine andere Meinung zu ;)
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Ja, ich finde das in jedem Fall (also als Käufer, Testspieler, Wirkender) sympathisch und manchmal auch sehr interessant, denn schließlich ist die Rollo-Szene ja doch recht beschaulich.
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Ich finde eine namentliche Nennung gut. Allerdings weniger aus Gründen der Anerkennung (das muss jeder Testspieler für sich selbst beurteilen), sondern weil ich dann als Käufer sehe, wieviele Testspieler es überhaupt gab und ob diese nicht vielleicht mit den Erschaffern des Spiels deckungsgleich sind. Beides ist für mich ein Hinweis auf die zu erwartende Qualität der Publikation.
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(die Option fehlt in der Umfrage, oder?).
Danke für die Anmerkung, habe ich geändert.
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Wirklich wichtig ist es mir nicht, aber es ist eine nette Geste und macht keine Umstände. Also gibt es eigentlich keinen Grund, es nicht zu tun.
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Wirklich wichtig ist es mir nicht, aber es ist eine nette Geste und macht keine Umstände. Also gibt es eigentlich keinen Grund, es nicht zu tun.
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Ich finde es gut - als Anerkennung udn weil man eben weiß: Das hat mal wer getestet.
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Als Anerkennung und Wort des Dankes finde ich das angebracht. Personen, die nur sinnlos torpediert haben wegzulassen würde ich aber auch nicht als Verbrechen ansehen. Also: Wer hat dem Projekt weitergeholfen (auch durch notwendige harte Kritik).
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Ich finde das ganz nett, aber wichtig ist es mir nicht.
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Als Käufer ist mir das gelinde gesagt scheißegal. Ich denke das macht man für die Testspieler und nicht für die Käufer.
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Also gibt es eigentlich keinen Grund, es nicht zu tun.
doch, wenn jemand nicht genannt werden will
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Ich habe das bisher meist gemacht - also alle Testspieler mit Vornamen oder Pseudonym genannt. Ebenso alle, die einen wirklich wichtigen Einfluss auf das Projekt hatten und nicht ohnehin schon im Impressum stehen. Das ist einerseits ein sichtbarer Dank an die Beteiligten, andererseits aber auch eine Dokumentation, dass es tatsächlich Testrunden gegeben hat (es gibt ja durchaus Abenteuer, bei denen man Zweifel hat, dass dem so war).
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doch, wenn jemand nicht genannt werden will
Dann wird er es schon mitteilen. Ich wurde bisher immer gefragt, ob ich genannt werden möchte. Der Punkt ist also, daß die Erwähnung als nette Geste angeboten wurde. Das ist es, worauf es ankommt und ich denke, so konnte man es aus meiner Formulierung auch heraus lesen.
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Eigentlich nicht. Bei DSA und Pathfinder gab es ja soviele Tester das sie vermutlich einen eigenen Band herausgebracht hätten, nur um alle Namen aufzuzählen.
Und mal ehrlich,. wer bleibt am Ende eines Filmes sitzen um zu schauen er "Verkäufer 3" gespielt hat
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Ja, weil das Spiel sonst ggf ein anderes wäre u die Spieler:innen ihre Zeit dafür eingesetzt haben.
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Es ist eine nette Geste - wenn es nicht darin ausartet, 20 Personen nennen zu müssen :)
Dann würde ich es auf den Kreis eingrenzen, die wirklich dann noch konstruktiv zur Verbesserung beigetragen haben.
Bestehen würde ich als Testspieler aber nicht darauf und würde auch immer fragen.
Ich hatte mal den leicht bizarren Fall, in einer Gruppe mitgespielt zu haben, die ein Abenteuer testgespielt hat. Der Autor war nicht Teil der Runde, sondern das Abenteuer wurde vom Verlag zu Testrunden geschickt.
Also haben wir das gemacht und naja - sagen wir mal vorsichtig, das Szenario hatte einige Schwächen, sodass es kaum bis zum Ende spielbar war.
Das haben wir auch alles in den Abschlussbericht geschrieben - sehr konstruktiv das rausgestellt, was uns gefiel, dann aber auch sehr klargemacht, an welchen Stellen es gar nicht ging und warum es dann auch in vielen Gruppen vermutlich nicht spielbar ist.
Antwort: "Cool, danke, dass ihr es getestet habt und dass es euch so gut gefallen hat! Dann können wir es ja so abdrucken."
Und taten es dann auch so. Nichtmal offensichtliche Fehler bei NSCs, die wir angemerkt hatten, wurden korrigiert.
Öhm ja. In dem Fall hätte ich dann letztendlich lieber darauf verzichtet, als Testspielerin genannt zu werden ;D
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OT:
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Also wenn es irgendwie machbar ist, nenne ich Testspieler und andere Unterstützer bei den Danksagungen im Impressum, zumindest wenn sie das ok finden. Ich hatte bisher einen Fall, da wollte es jemand explizit nicht.
Das klappt aber natürlich nur, wenn ich auch die Namen kenne. Es gibt ja auch Testrunden auf Cons, da merk ich mir die Leute nicht sondern danke dann etwas allgemeiner den Mitspielern auf Conventions etc.
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Aus meiner Sicht als Publisher: ja, unbedingt. Ist ja auch eine Form, danke zu sagen.
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Und natürlich ist es ähnlich wie bei den Lokalnachrichten. Meistens interessiert es nur die, die dabei waren. Aber es ist ja nicht so, als sei der Platz für eine Danksagung oder im Impressum so schrecklich limitiert.
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Ich finde, das gehört sich so. Wenn man natürlich D&D ist und so viele Testspieler hatte, dass die namentliche Nennung ein eigenes Buch füllen würde, reicht vielleicht auch eine generellere Widmung, aber bei kleineren Publikationen finde ich, dass eine namentliche Nennung irgendwo im Kleingedruckten schon drin sein sollte.
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Testspieler jucken mich nicht, das will kein Mensch wissen. Wollen die selbst ihren Namen drin haben? Dann sollen sie das vorher so verhandeln. Mir wäre es egal.
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doch, wenn jemand nicht genannt werden will
Dann kann man es ja grundsätzlich trotzdem machen und die Ausnahme(n) exkludieren - das 100% nicht genannt werden wollen halte ich mal für fast ausgeschlossen, wenn es mehr als 2-3 Tester waren ;)
Was ich persönlich allerdings immer anbieten würde - machen manche Verlage auch definitiv so - ist zudem die Option, dass jemand mit Pseudonym genannt werden kann. Alles im Wesentlichen einfach als Dank und Anerkennung für die Tester und kostet den Verlag ja auch fast nix...
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Ich finde das ganz nett, aber wichtig ist es mir nicht.
Exakt. Genau das.
PS:
Leider sagt weder die Anzahl, noch das es Testspieler gab irgendas zur Qualtität des/der Tests aus, noch zu den Details des Tests etwas.
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Ja, ich finde das in jedem Fall (also als Käufer, Testspieler, Wirkender) sympathisch und manchmal auch sehr interessant, denn schließlich ist die Rollo-Szene ja doch recht beschaulich.
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PS:
Leider sagt weder die Anzahl, noch das es Testspieler gab irgendas zur Qualtität des/der Tests aus, noch zu den Details des Tests etwas.
Also wer beruflich schon mal was mit Qualitätsmanagement zu tun hatte, der kann unmöglich wollen, dass so etwas in einem Rollenspielbuch abgedruckt wird... ;)
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Ich gebe als Threadersteller nochmal meinen eigenen Senf dazu ab: Ich finde, Testspieler gehören nach Möglichkeit ins Impressum (oeder eine andere geeignete Stelle). Dafür gibt es aus meiner Sicht drei Gründe:
Erstens ist es ein Zeichen der Wertschätzung. Spieletester leisten einen enorm wichtigen Beitrag zu Verbesserung von Szenarien. Dafür sollte ihnen entsprechend gedankt werden. Alle Spieltester meines aktuellen Szenarios haben sich sehr gefreut, als ich sie gefragt habe, ob ich sie gegebenenfalls nennen dürfte.
Zweitens ist es ein Zeichen von Robustheit des Szenarios. Wenn ich sehe, dass ein Szenario viel gespieltestet wurde, weiß ich, dass es mit verschiedenen Gruppen und verschiedenen Spielern funktioniert, vermutlich also auch mit meinen eigenen. Es erwarten mich keine bösen Überraschungen, weil im Szenario ein recht offensichtlicher Lösungsweg übersehen wurde.
Drittens ist es gute Werbung. Rollenspiele mit mehr Spieltests wie DCC, aber auch D&D5e verdanken einen Teil ihres Erfolgs auch intenstiven Spieltests. Ich assoziiere mit mehr Spieltests eine höhere Qualität des Szenarios. Natürlich ist das kein Automatismus. Aber ein genereller Trend lässt sich meines Erachtens nach schon ablesen.
Bei so manchen Szenarien interessiert mich tatsächlich, ob die gespieltestet wurden bzw. ob sie außerhalb der eigenen Heimrunden gespieltestet wurden. Letzteres bringt aus meiner Sicht wesentlich weniger als Tests mit fremden Spielern.
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Also wichtig im Sinne von dass mir etwas fehlen würde, wenn die nicht drinstehen würden, ist es mir nicht, nein. Und es ist auch nicht so, dass ich dann das besagte System nicht spielen könnte.
Aber: Ähnlich wie viele andere hier finde ich es eine nette Geste und eine kleine Form der Dankbarkeit den Testspielern gegenüber. Von daher habe ich auch nix dagegen, wenn die Testspieler erwähnt werden. Ob nun mit Realnamen oder Nicknamen ist mir dabei relativ egal. Die meisten von denen kenne ich eh nicht. ;D
Ich sehe es aber auch so, dass viele Testspieler für eine gewisse Qualität und ein großes Interesse sprechen.
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Mir ist das persönlich egal. Ich denke, dass es sich dabei letztlich um Namedropping handelt, so wie in der Zeitung. Irgendwie gibts ja auch so einen Spruch, dass jeder Name in einer Zeitung eben eine Zeitung mehr verkauft.
Wichtig ist vor allem, dass die Abenteuer überhaupt testgespielt werden, das war ja vor zehn Jahren oder so ein beliebter (und soweit ich das abschätzen kann auch nicht gänzlich unzutreffender) Vorwurf in Richtung von DSA, dass die Abenteuer alle systematisch nicht testgespielt wurden. Wie das heute ist, kann ich nicht sagen.
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Was ich gar nicht checke ist "Ja, aber nur die, die hilfreiches Feedback gegeben haben.". Was ist den das? Sorry, wir würden deinen Namen ja gerne aufführen aber entsprechend unserer Hilfreichigkeitsskala erreicht dein Feedback nur einen Wert von 5,8, es sind aber mindestens 6,0 erforderlich?!
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Ich meine, dass diejenigen, die gewohnheitsmäßig alles anders gemacht hätten bzw. ohne Begründung etwas als "schlecht" bezeichnen nicht zwingend in die Liste der Leute einzureihen sind, die hilfreich für das Projekt waren (denn sie waren es nicht). Das sollte auch nicht bedeuten, dass sie nicht erwähnt werden dürfen. Meiner persönlichen Meinung nach würde es vielleicht aber auch die anderen, die mit dem Entwickler zusammen um eine Verbesserung gerungen haben evtl. abwerten.
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Ja, ich finde das in jedem Fall (also als Käufer, Testspieler, Wirkender) sympathisch und manchmal auch sehr interessant, denn schließlich ist die Rollo-Szene ja doch recht beschaulich.
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Manchmal kenne ich Namen und hin und wieder meine ich Rückmeldeverhalten abschätzen zu können.
Dazu kommt, dass die Namen einen statistischen Wert haben können und erste Hinweise auf die tatsächliche Zielgruppe geben können.
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Ich finde, das gehört sich so.
Testspieler haben/sollten einen großen Einfluss auf das endgültige Produkt haben (sonst sind es keine wirklichen Testspieler, sondern reines Möchtegern-Alibigehabe der Entwickler) und verdienen somit zumindest diese Form der Anerkennung.
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Mir ist das ehrlich gesagt völlig egal. Als Käuferin nutze ich solche Namenslisten als NSC-Namensgeneratoren, ansonsten habe ich keine Verwendung dafür. Ob Marie Müller und Hans Hinterhuber das Spiel auch mal gespielt haben, ist mir wirklich absolut egal. Ich kenn all die Leute ja eh nicht. Es beeindruckt mich auch nicht, wenn ein Spiel gaaaanz viel getestet wurde ("Boahr - SO viele Leute können nicht irren!" ::)). Das Spiel muss mich, unabhängig von solchem Namedropping, schon selbst überzeugen, dass es mir Spaß machen wird. :)
Als Testspielerin (war ich noch nie) wäre es mir auch nicht wichtig, dass mein Name deswegen in ein Buch gedruckt wird.
Für mich ist das mehr eine nette Geste den Leuten gegenüber.
Übrigens, und ich glaube, das Thema hatten wir schonmal irgendwo im Forum, wird aus unterschiedlichen (vor allem zeitlichen und finanziellen) Gründen wirklich nicht jedes veröffentlichte Abenteuer vorab getestet. Auch wenn Spieltests natürlich nicht schaden, sind sie meiner Ansicht nach nicht unbedingt notwendige Voraussetzung für ein funktionierendes und spaßiges Abenteuer. Bei ganzen Spielsystemen sieht die Sache natürlich anders aus - DIE sollten schon ausführlich getestet werden.
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Es beeindruckt mich auch nicht, wenn ein Spiel gaaaanz viel getestet wurde ("Boahr - SO viele Leute können nicht irren!" ::)).
Naja, darum sollte es ja auch nicht gehen. Viele Spieletester heisst ja nicht, dass das viele probiert haben und es toll finden. Vielmehr helfen viele Spieltest(gruppen), dass individuelle Fragen und Probleme - die der Entwickler gar nicht alle ersinnen kann - hinterfragt und gelöst werden können, damit das fertige Produkt weniger Fragen offen lässt.
Übrigens wird aus unterschiedlichen Gründen wirklich nicht jedes veröffentlichte Abenteuer vorab getestet. Auch wenn Spieltests natürlich nicht schaden, sind sie meiner Ansicht nach nicht unbedingt notwendige Voraussetzung für ein funktionierendes und spaßiges Abenteuer.
Mag in Einzelfällen stimmen, aber genau deshalb gibt es leider auch soviel Grütze bei angebotenen Publikationen, voll mit Plotholes, undurchdachten Rätseln, unsinnigen NSC-Handlungen und fehlenden Alternativlösungen in vielen Abenteuern. Bei 'nem Onepager ist ein umfangreicherer Test sicherlich nicht nötig (wenn der Entwickler nicht völlig stumpf ist), aber vielen Abenteuern merkt man an, dass der Schreiberling sie (wenn überhaupt) nur mit seiner hörigen Stammgruppe gespielt hat und fremde Gruppen ganz andere, nicht berückschtigte Lösungswege angehen, deutliche Verständnisprobleme haben oder offensichtliche Logiklücken entdecken.
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Das ist durchaus auch mein Eindruck. Deswegen ist mein Anspruch an mich selbst, Abenteuer, die ich veröffentlichen möchte, außerhalb der eigenen Blase zu testen.
Im Übrigen hatte ich bereits häufiger den Eindruck, dass Szenarien wenig oder gar nicht getestet wurden, da mir bereits beim Lesen bestimmte Nadelöhre und andere Problematiken auffielen. Da besteht noch Professionalisierungsbedarf bei manchen Systemen.
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Die Krönung des Ganzen ist für mich übrigens, wenn wie in "The Two-Headed Serpent" auch noch zusätzlich bestimmte Eindrücke der Testgruppen wiedergegeben werden. :)
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Ja, das kann sehr hilfreich sein. Es darf aber nicht in Geschwafel ausarten.
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Ja, das kann sehr hilfreich sein. Es darf aber nicht in Geschwafel ausarten.
Fand ich da gar nicht, ist aber prinzipiell natürlich richtig.
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Fand ich da gar nicht, ist aber prinzipiell natürlich richtig.
Achso, da gab es ein Missverständnis. In "Die Zweiköpfige Schlange" ist das meines Erachtens vorbildlich und eben nicht schwafelig umgesetzt. Ich habe es aber schon schlechter gesehen.
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Ich würde schon sagen das jemand der, in irgend einer Form, an einem Produkt mitgewirkt hat auch erwähnt werden sollte.
Aber auf der anderen Seite ist mir völlig egal wer Testspieler bei einem Produkt war.
Ähnlich einem Filmabspann, da rauschen bei großen Produktionen hunderte Namen über den Bildschirm. Ich bezweifel das irgend jemand außer die Person selbst oder Freunde der Person es interessiert wenn irgend wo der Name langlauft. Vor allem wenn man der Kaffehohler vom Lampenhalter ähh Beleuchtungstechniker 15 war.
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Ich finde es sehr wichtig, dass alle Personen, die auch nur im geringsten an einem Produkt oder das Testen von diesem beteiligt sind, auch namentlich genannt werden.
Mir, beispielsweise, würde es gar nicht gefallen, wenn ich an einem Produkt beteiligt bin und dann einfach nirgends erwähnt werde.
Nur, wenn die Betroffenen es nicht wollen, sollten sie aus meiner Sicht nicht genannt werden.
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Ich halte es für guten Ton Testspieler namentlich/Nickname zu erwähnen, es sei denn die jeweiligen Personen möchten das nicht.
Man sollte (SOLLTE!) seine Produkte auch zumindest mal testen und ich finde wenn es dafür willige "Opfer" gibt, sollte man das zumindest so honorieren.
Im Rollenspielbereich dürfte sich die "Masse" an Testspielern auch überschaubar gestalten, so das dafür kein 20seitiger Appendix nötig wird.