Aber immerhin bindet man das Ganze irgendwie in das vorherige Setting ein (wie - das steht da noch nicht so genau - außerdem einen Info nur für den Marshall, Tenderfoot!), es ist also durchaus eine Fortführung und keine Revision des Settings.
"Einbinden" ist relativ.
Halt so eingebunden wie
die ganzen anderen Metaplot-Zeitreise-Elemente (muss das noch in Spoiler? :think:).
Die waren ja auch ein Stück weit von Anfang an geplante Retcon-Twists.
Mir ging zu Classic-Zeiten wie in anderen Systemen auch der Metaplot recht schnell gegen den Strich.
Von daher werde ich das wie so oft halten: Die Startsituation aus dem DL Classic-Regelwerk gefällt mir ganz gut, die nehme ich gern - aber die geheimen Geheimgeheimnisse für den SL werden von Anfang an passend umgebaut und offengelegt, der Metaplot kann mir mal den Buckel runter rutschen und ich mache im weiteren Verlauf mein eigenes Ding.
Mir ging zu Classic-Zeiten wie in anderen Systemen auch der Metaplot recht schnell gegen den Strich.
Von daher werde ich das wie so oft halten: Die Startsituation aus dem DL Classic-Regelwerk gefällt mir ganz gut, die nehme ich gern - aber die geheimen Geheimgeheimnisse für den SL werden von Anfang an passend umgebaut und offengelegt, der Metaplot kann mir mal den Buckel runter rutschen und ich mache im weiteren Verlauf mein eigenes Ding.
Da kann ich dir nur aus vollstem Herzen zustimmen.
Gegen Ende unserer 10-jährigen Classic-Kampagne damals wollte ein Mitspieler unbedingt die Devils Tower-Trilogie spielen, bevor er sie selbst leitete - ich habe sie also geleitet, aber gleich deutlich vorgewarnt, dass ich sie nach Gutdünken ändern würde. Und das habe ich gerade gegen Ende, als ich mich mit den Metaplot-Elementen so gar nicht anfreunden konnte, massiv. Mein Abschluss - gnadenlos von Poul Anderson's Operation Chaos geklaut, aber hey - hat auch richtig super (ich würde sogar behaupten: deutlich besser :P) funktioniert.
Aliens und Zeitreisen gab es in meiner Version des Abenteuers nicht, herzlichen Dank. Dafür eine kleine Reise in die Hunting Grounds, die ähnlich episch war und sich zumindest für mich deutlich settinggetreuer anfühlte.