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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Kaskantor am 18.07.2020 | 12:42
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Hier kommt die ultimative Frage, nach eurem absoluten Lieblingsrollenspiel.
Egal welches System, Setting, Genre was auch immer.
Es geht auch nicht darum, welches System ihr am meisten spielt, sondern welches euch am besten gefällt.
Gerne mit Begründung, aber es geht natürlich auch ohne.
Wichtig, ich möchte hier nicht 3 oder eure Top 5 lesen, sondern wirklich nur die absolute Krönung für euch.
Bitte keine Eigenbauten, die sind meistens schwer nachzuvollziehen.
Ich selber bin noch etwas unschlüssig, deswegen lasse ich euch gerne den Vortritt:)
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Aller Zeiten? Das ist schwierig.
Ich mag Savage Worlds sehr gerne, hole für einen One-Shot immer gerne Fiasco raus und Feng Shui (beide Editionen) finde ich auch sehr gelungen.
Am Besten gefällt mir jedoch das System von Alternity (1st Edition): für SciFi jeglicher Art gibt es kein besseres System.
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Nicht "aller Zeiten", sondern "derzeit". Und der OP wollte 1 Nennung, nicht 4.
;)
Ich muß mich leider sehr zusammenreißen, um nicht auch 3-4 Rollenspiele zu nennen, aber aus dem Bauch heraus, ohne Bedenkzeit und frei von der Leber geschossen: Derzeit ist es D&D 5.
Ich mag die grundsätzlichen Mechaniken von D&D seit 3.0;
hatte mit 3.X und d20 einige der besten und vielfältigsten Rollenspieljahre meines Lebens;
mag den flexibeln Ansatz, der von Forgotten Realms über Eberron und Mittelerde bis hin zu Esper Genesis und Carbon 2185, Hellscapes, S&S sowie NeuroSpasta reicht;
mag die einfache Zugänglichkeit für Einsteiger und das trotzdem noch befriedigende Spiel für Fortgeschrittene;
und ich mag die aktuelle Produktpolitik mit den langen Kampagnen und fern der Buch- und Heftmassen der 3.X.
Daraus folgt freilich, daß auch Pathfinder 2 und OSR an dieser Spitze mitmischen (können). Ich glaube, diese Doppelnennung ist hier wegen der engeren Verwandtschaft möglich.
:)
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Gibt gerade keins - irgendeine Ecke stört überall.
Es gibt schon Sachen, die ich mehr mag als andere (aktuell Dungeon World, Beyond the Wall, Forbidden Lands, Dungeon Crawl Classics), aber eben keins, wo ich sage: das ist qualifiziert als Lieblingsrollenspiel (vor 10 Jahren wär's D&D3 gewesen).
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Im inneren verkrampfen ich mich etwas, wenn ich keine differenzierte Antwort abgeben darf, aber so solls ja nun mal sein:
DSA5 spiele ich derzeit absolut gerne mit meiner Runde.
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Rolemaster.
Man kann mit Kleinen Veränderungen daraus ein Super Spiel machen. Durch Computer-Technik das Spiel machen.
Ich meine Rolemaster FRPG System. Das System gibt Dir den Vorschlag auch vor, zumindest Viele das System zu Verändern.
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Nicht "aller Zeiten", sondern "derzeit". Und der OP wollte 1 Nennung, nicht 4.
;)
Ich habe auch nur eins genannt: Alternity. Beschäftige mich gerade wieder viel mit dem System und merke, wie detailliert (und trotzdem elegant und platzsparend) da alles verregelt ist.
Das System ist das bessere D20. Und der Gamemasters Guide ist der beste Planetengenerator, der jemals in einem SciFi-System verregelt wurde (ja, auch besser als Traveller).
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Schwierige Frage, aber wenn ich mich für ein einziges Rollenspiel entscheiden müsste:
Arcane Codex.
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DCC ohne Frage.
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Masks. Das beste, was PbtA zu bieten hat. (OK. Die letzten Playbooks werden zunehmend merkwürdig gimicky.) Und auf Superhelden steh ich sowieso. Aber das Grundregelwerk hat wirklich alles. Die Moves stimmen. Die Playbooks sind passend metaphorisch. Die Aufmachung ist gut. Den Text über das Setting kann man tatsächlich vorlesen und fertig. Labels und Einfluss sind hervorragende neue Erfindungen.
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Wenn ich eins wählen sollte: Rolemaster Classic als System der geringsten Störelemente.
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Fate, speziell in der Version seit Core. Schön, das mag insofern ein bißchen gemogelt sein, als sich das von vornherein ein gutes Stück weit als Baukasten versteht ;) -- aber es ist definitiv im Augenblick "mein" System, und im Gegensatz zu vielen anderen Fragen nach persönlichen Favoriten kann ich die hier klar beantworten, weil es nicht das erste ist, das für mich diese spezielle Position einnimmt, und ich also ein paar Erfahrungswerte habe. Außerdem kommt mir gerade die angesprochene Baukastennatur mit einfachen Grundregeln und genug Platz, Paßstellen, und insbesondere recht großzügig über das Zusatzmaterial verteilten Beispielen für eigene Erweiterungen (so überhaupt nötig) sehr entgegen; ein Teil von mir hängt einfach immer noch an der Idee vom einen, aber nicht zu komplizierten Rollenspielsystem für alles, und Fate ist für meinen persönlichen Geschmack schlicht das, was diesem Ideal bisher am nächsten gekommen ist.
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Ich spiele AD&D (1e) (https://soundcloud.com/benjamin-aka-flann/ich-spiele-feat-hassran-beat-by-bielefeld-bass). :)
Warum, habe ich versucht hier (https://fantastisches-rollenspiel.de/2020/06/episode-1-wir-spielen-add-dmg/) länger auszuführen. Zusammengefasst, weil AD&D bislang der beste Modell-Bau-Kasten für Rollenspielkampagnen ist, der mir untergekommen ist. Nein, nicht der Beste, diese Ehre gebührt vermutlich Marc Millers Traveller. Aber AD&D steckt voll manischer Energie, während Traveller sehr viel...fokussierter wirkt.
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Fate, Fate und nochmal Fate.
Ganau das was ich seit Jahren suche. Narrativ, Flexibel/ Universell und absolut geeignet alles ab zu bilden was ich brauche.....
Fiction First :d :d :d
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Derzeit und auch etwas länger ist OpenD6
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AD&D, egal ob 1E oder 2E. Damit kann ich fast jedes Setting spielen, das mir einfällt, und um alles zu leiten, was mir an Settings einfäält, bräuchte ich ein Dutzend Klone, nicht ein Dutzend alternative Regelwerke.
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GURPS 4th Edition.
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Ich bin überrascht, wie unterschiedlich eure Vorlieben sind; es gibt ja fast keine Mehrfachnennung.
Sehr spannend.
Lustig wird es, wenn Kaskantor sich daraus dann eine Entscheidungshilfe basteln möchte.
^-^
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Ja, bin bisher ziemlich überrascht.
Ein paar Klassiker fehlen noch, kommen aber bestimmt bald.
Bei mir könnte es in Richtung Savage Worlds gehen.
Fast aus den gleichen Gründen, wie bei den Fate-Vertretern. Mir gefällt nur SaWo ein Ticken besser, da es eher noch ein bisschen mehr Classic und weniger Meta durch Spieler ist.
Aber sicher bin ich noch nicht.
Ist wirklich eine schwierige Frage :)
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Oh, Gott, mußtest du gerade mit SaWo meine System-Nemesis nennen?
Aldaaa, du bist doch sonst so ein geschmackvoller und vernünftiger Systemist!
~;D
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Wirklich schwer. Ich würde aber dann wohl FFG Star Wars sagen.
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Es ist ja noch nix entschieden ;D
Und D20 ist gerade so extrem in aller Munde, da muss ich doch fast schon zwangsläufig was anderes wählen...
...wobei hab noch Star Wars Saga Edition im Schrank und Star Wars D6...
Ihr seht schon, ich bin wohl selbst nicht in der Lage...
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Bei mir sind es eher mehrere, nämlich so ziemlich alle System von Fria Ligan.
Allerdings hat genau eines momentan die Nase ein Stück vor: Savage Worlds Abenteuer Edition!
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Derzeit? Mal wieder GURPS.
Warum? Weil ich nach einem Jahr der Suche nach und Vergleichen von verschiedenen SciFi-Systemen für ein spezifisches Setting gemerkt habe, dass es das, was ich von einem Rollenspielsystem erwarte am besten abbilden kann. In einem nahezu beliebig wählbaren Detailgrad bei durchgehender Regelkonsistenz. Ich kenne GURPS seit den 90ern (damals in der Version 3.5) und bin von der 4. Edition sehr angetan. Wenn Steve Jackson Games einen auf Modiphius machen würde und alles für GURPS lizensierte, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, ich wäre ein glücklicher Camper.
Ja, GUPRS ist ein universeller Werkzeugkasten und die Vorbereitungsarbeit für GMs mag vergleichsweise höher sein. Dafür kann es aber alles.
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Abenteuer 1880.
Ich bin allgemein ein Fan von Midgard (Abenteuer 1880 war ja früher Midgard 1880), aber bei Abenteuer 1880 merke ich noch stärker, wie sie nur sprudeln (und ich sie dann auch tatsächlich umsetze ;) ).
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Cthulhu.
Immer und immer wieder seit 1984. [emoji1]
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:wf: :wf: Fate :wf: :wf:
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Cthulhu.
Immer und immer wieder seit 1984.
Dito.
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Shadowrun
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Fate Condensed
Schöne Detailverbesserungen seit Core und Accelerated! :headbang:
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Aktuell Karthasys sprich Degenesis.
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DSA, seit 1984 :d
Aber inzwischen benutze ich bestimmte Spiele für bestimmte Zwecke. Deswegen ist diese allgemeine Antwort nicht so ausschlaggebend.
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GURPS
Wenn man einmal die sehr hohe Einstiegshürde überwunden hat, kann man mit dem System alles genau so machen, wie man es will.
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Aktuell Dungeon Crawl Classics. Ich habe zwar keine regelmäßige Runde, leite es aber sehr ausgiebig auf Cons und es ist einfach ein Spaßgarant mit hervorragenden Abenteuern.
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Unknown Armies, nichts macht mehr Lust/Laune/Spaß und führt zu den aberwitzigsten wie emotional kaputtesten Situationen.
Die höchsten Höhen und tiefsten Tiefen haben wir in der Gruppe überwiegend bei UA erlebt.
Die Bücher&Szenarien bereiten mir mehr Freude als jedes andere RPG Produkt beim Lesen, leiten und spielen (außer vielleicht Over The Edge und teilweise Cthulhu).
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D&D 5e.
Ich finde es erstaunlich, wieviel einfacher und intuitiver D&D im Vergleich zu früheren Editionen geworden ist.
Ich probiere aber sehr gerne neues aus, und daher ändert sich mein Lieblingssystem doch recht regelmäßig.
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Ich bin gerade voll geflasht von HârnMaster 3. Ist eigentlich zu detailliert und verregelt für meinen Geschmack, aber an entscheidenden Stellen elegant genug, um für mich zu funktionieren. Und die Hintergrundwelt ist einfach eine der besten, die es gibt. Der Detailgrad und gerade die Dichte der spielrelevanten Details ist super, es bedient eine Art zu spielen, die ich gerne mag (low-power, low-fantasy mit starkten mittelalterlichen Übertönen) und als Historiker mit dem Schwerpunkt Mittelalter habe ich nciht an jeder Ecke das Bedürfnis, mich in Embryostellung auf den Boden zu werfen und zu weinen ;D
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Splittermond, Seit der WdS-Ausgabe Runequest heute mit dem Zusatz Glorantha.
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Ich habe mein Repertoire an Spielen, die alle ihren Platz haben, aber das, was mich momentan (nach langer Zeit wieder) am meisten reizt, ist die World of Darkness. Ich spiele derzeit W:tA und lese V5, das mir sehr gut gefällt und das ich wohl bald mal leiten muss. Bin auch schon gespannt auf das neue Werewolf.
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Die gute, alte Vampire Zeit. Haben wir zu seiner Zeit sehr viel gespielt. Wusste noch garnicht, dass es eine neue Werewolf Version geben wird.
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Ich müsste aktuell wohl Liminal sagen. Einfach, anpassungsfähig, wenig Regeln. Tut das, was es soll, in einem für mich richtigen Mass. Zudem ist es inspirierend durch sein Setting, selbst wenn ich es gleich mal für meine Ideen und Wünsche umgedeutet habe.
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Aktuell wirklich ganz einfach DnD 5e.
Trifft für mich recht gut den Sweet Spot zwischen Regel/Regelarm.
Weil es grad nicht mehr Mainstream geht als DnD, hat man unglaublich viel Auswahl an Welten/Homebrew/Offiziellem.
Da es so verbreitet ist wird es natürlich auch von jeder Digitalen Rollenspielplattform wie Roll20 / FoundryVTT unterstützt und man kann ohne fummeln direkt Spielen (dank Covid, grad wichtiger als sonst)
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Heroen (http://heroen.gerwinski.de). Allerdings wäre es wohl auch etwas peinlich, wenn nicht. ;)
(Zählt es noch als "Eigenbau", wenn es inzwischen ganz offiziell auf dem Markt ist?)
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Da es offiziell zu erwerben ist, passt das :)
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PbtA... im Zweifelsfall "Dungeon World". Ansonsten natürlich alle Eigenbauten von mir ;)
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Schwierig, das hängt davon ab, was ich damit machen will.
Für längere Kampagnen D&D5, es hat einfach den besten Sweet-Spot mit dem praktisch alle meine Spieler gut können (und ich auch). Wäre wohl auch die Antwort, wenn ich mich partout auf eines festlegen muss.
Für One-Shots ohne Vorbereitung und/oder für Anfänger Turbo Fate, es ist schnell erklärt und verstanden und erlaubt praktisch alles zu improvisieren. Ich würde es aber nie für Kampagnen heranziehen.
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Savage Worlds in der Gentlemans Edition weil es genau den richtigen Punkt trifft zwischen D&D, Gritty Kampfsystem und kompetenten Charakteren ohne Halbgötter zu werden.
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Auch wenn ich es nie gespielt oder geleitet habe, gewinnt ganz knapp: Wraith the Oblivion... ich bin einfach ein Fan von Geisterheschichten und der Konflikt mit dem Schatten und der ganze Pathos von Wraith, resoniert einfach sehr gut mit mir.
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Dungeon Crawl Classics. Es macht einfach Spaß und es hat Herz & Stil.
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Warbirds - schnelle und umfassende Regeln, perfekt auch für Anfänger, sympathisches innovatives Setting mit dennoch hohem Wiedererkennungswert (fliegende Inseln in einer Art Karibik, technischer Stand der 30er, 40er und Propellerflugzeuge).
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Shadowrun
Gute Antwort! Einfach nur "Shadowrun", ohne sich auf eine Edition festlegen zu müssen. ;D
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Mhmm eigentlich StarWars FFG / Genesys intuitiv genug ums auch mit Anfänger schnell spielen zu können genug Crunch zum basteln. Deckt dazu noch alle meine spiel modis gut ab seit ein paar Jahren eins meiner absoluten Lieblingssysteme
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Swords & Wizardry Complete
Ich meine, natürlich spiele ich das völlig verhausregelt, aber auch ohne. ;D
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Aktuell Karthasys sprich Degenesis.
Unknown Armies, nichts macht mehr Lust/Laune/Spaß und führt zu den aberwitzigsten wie emotional kaputtesten Situationen.
Die höchsten Höhen und tiefsten Tiefen haben wir in der Gruppe überwiegend bei UA erlebt.
Die Bücher&Szenarien bereiten mir mehr Freude als jedes andere RPG Produkt beim Lesen, leiten und spielen (außer vielleicht Over The Edge und teilweise Cthulhu).
Es freut mich sehr, dass diese zwei Spiele hier genannt werden. Haben beide nen besonderen Platz in meinem Herz. Dennoch ist es bei mir: Vampire 5e. Einfach weil es das einzige ist, was ich momentan spiel und mich die neue Edition ziemlich zum Fanboytum hingezogen hat.
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Es springt nach wie vor zwischen D&D5e und Warhammer 2 ... ich würde im Moment eher zu D&D tendieren. Aber wenn ich mich WIRKLICH entscheiden müsste, eines davon für immer wegzuwerfen ... ich glaube, ich würde doch Warhammer 2 behalten ...
Also um den Thread zu beantworten: Im Moment ist es D&D5e. Es kann aber wechseln ...
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Definitiv Stars without Number/Worlds without Number von Kevin Crawford (selbe Regelengine, deshalb nur ein Spiel).
Im Grunde ein oDnD Spiel nur ohne die Altlasten, die ich in meinen modernen Rollenspielen heutzutage nicht mehr sehen will: kein Klassensystem, kein HP-bloat, kein „zero to demigod“, kein „linearer Krieger, quadratischer Magier“, kein „ein Würfeltyp für alle Mechaniken, weil soooo elegant (und unsinnig...)“, riesiger Baukasten an SL-Tools, uvm.
Haben diesen März eine zwei Jahre laufende SWN Kampagne abgeschlossen und spielen zur Zeit WWN im Betatest. Hatte die letzten 10 Jahre davor nicht mehr so viel Spaß mit einem Rollenspiel :)
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kein „ein Würfeltyp für alle Mechaniken, weil soooo elegant (und unsinnig...)“
Ältere D&D-Versionen haben doch ohnehin mehrere Würfeltypen für verschiedene Mechaniken. Oder verstehe ich das gerade falsch?
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Ich komme aktuell nicht zum Spielen. Wenn ich jetzt eine Kampagne starten würde, wäre das wohl mit 13th Age nach einer gemeinsamen Settingerschaffung mittels Microscope.
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Shadowrun
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Mein derzeitiges Lieblings-RPG ist: Elyrion (1.5)
Das wundert mich selbst ein bisschen, denn an-und für sich habe ich kein Lieblings-RPG. Aber momentan spiele -besser gesagt: leite ich das am liebsten. Das hat jetzt nicht nur mit dem dazugehörigen Forenspiel zu tun (aber auch!) sondern viel mehr damit, dass das jetzt schon in 2 Tischrunden ziemlich eingeschlagen hat- und ich das so nicht erwartet hätte.
Ich muss aber auch sagen, dass ich die Welt von Elyrion mag und mir das Regelsystem (obwohl es einen W20 nutzt) trotzdem ganz gut gefällt.
Neben ein paar Kleinigkeiten stört mich eigentlich nur, dass die SCs (mal wieder) LTL-Charaktere sind-und ich das nicht so ganz passend finde für das Setting. Aber selbst da kann man entsprechend intervenieren und adaptieren.
Wäre diese Frage vor Corona gestellt worden, wäre meine Stimme vermutlich an Shadows of Esteren gegangen. Da sie aber jetzt erst gestellt wurde, geht meine Stimme wie gesagt an Elyrion. Das hat SoE durch Corona einfach überholt.
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Ältere D&D-Versionen haben doch ohnehin mehrere Würfeltypen für verschiedene Mechaniken. Oder verstehe ich das gerade falsch?
Nein das verstehst du nicht falsch, ist eher einer der Gründe warum ich die 5e leider nicht genauso genießen kann. Glockenkurve bei Fertigkeitswürfen fühlt sich für mich einfach besser an als lineare Wahrscheinlichkeiten (z.b. d20).
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Cyberpunk 2020 R. Talsorian
- mit paar Hausregeln ;)
Seid 30 Jahren :headbang:
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Aktuell definitiv Coriolis – ich liebe das Setting und die Regeln gefallen mir auch bei anderen schwedischen Spielen. 8)
Auf Platz 2 klettert gerade Cypher System und schickt sich an, Fate als generisches System für schnelle Runden abzulösen.
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Aktuell ohne Zweifel Spire - ich bin seit einer Weile total angefixt:
leichtgewichtige Regeln, die den erzählerischen Spielfluss super unterstützen. Ein absolut großartiges Setting mit einer coolen Mischung aus okkultem Fantasykram und cyber-/steampunkigen Elementen. Und jede Menge Drama und Action im Kampf der Widerständler gegen ihre grausamen Feinde.
Ich verbringe gerade definitiv zuviel Zeit mit Lesen, Wordbuilding, Vorbereiten und Leiten, weil ich mich einfach nicht losreißen kann...
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Gute Antwort! Einfach nur "Shadowrun", ohne sich auf eine Edition festlegen zu müssen. ;D
Der Hauptgrund ist für mich da eh das Setting und der Hintergrund, das ist ja ohnehin (bis auf Details) editionsunabhängig. :)
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Warhammer 2nd
Die Welt/das Setting find ich einfach genial.
Schade das Blizzard (die Firma, nicht unserer hier), das damals abgelehnt hat (Okay WoW ist auch toll geworden ;) )
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Einige Rollenspiele habe ich einige Zeit lang gespielt, aber irgendwann das Interesse verloren (Pathfinder, D&D, Rolemaster, Ruf des Warlock)
Manche Rollenspiele holte ich mir, um zu schauen, warum es bei so vielen Leuten gerade "in" ist (Vampire: The Requiem, Savage Worlds, Shadowrun, Earthdawn, Fate, Runequest/Mythras, Hârnmaster, The Witcher)
Andere Rollenspiele haben zwar tolle Regeln, aber das Setting traf nicht meinen Geschmack (DSA, Midgard, Warhammer)
Trotzdem gab und gibt es ein Rollenspiel, das sich gehalten hat. Ein Rollenspiel, bei dem ich mich sowohl bei den Regeln als auch beim Setting nach wie vor zu Hause fühle:
Splittermond.
Ich besitze fast jedes Printprodukt, oft sogar jeweils die erste und die erratierte Ausgabe der erschienenen Bände (z.B. Die Regeln, Mondstahlklingen, Die Götter). Selbst bei den erschwinglichen Deluxe-Charakterbögen habe ich mehrfach zugeschlagen.
Der Grundmechanismus ist simpel: Wirf 2W10, addiere deinen Fertigkeitswert und erreiche bzw. übertriff die Schwierigkeit. (Diesen Mechnismus kennt man natürlich auch aus D&D, Fantasy Age oder Midgard)
Es sind oftmals die kleinen Details, die -teils im Grundregelwerk, teils mit den Erweiterungen- dazukommen:
- Statt einen zusätzlichen "Ausdauer"-Wert einzuführen (wie man es von DSA4, Midgard, Rolemaster [dort sind es Erschöpfungspunkte] oder Chivalry&Sorcery kennt), kann man bei Proben, die einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen (sogenannte "Erweiterte Proben"), maximal so viele Proben ablegen, wie die Summe der beteiligten Attribute beträgt.
- Statt jeden Charakter penibel über seine Barschaft buchführen lassen zu müssen und bei jedem Kauf von Gegenständen permanent zu radieren (was nur die allerärmsten Charaktere tun müssen), wird mithilfe der Ressource "Vermögen" ein Lebensstil gesetzt, der gleichzeitig ein gewisses Startvermögen bereitstellt.
- Statt Runden verwendet man in Splittermond einen fortlaufenden Zeitstrahl, auf dem die Dauer von Aktionen (vom Vorbereiten eines Zaubers über Laufen und das Angreifen mit einer Waffe bis hin zum aufstehen und aktiven Abwehren von Angriffen) in "Ticks" gemessen wird. So kann der Träger einer zweihändigen Waffe oftmals einen heftigen "Erstschlag" landen, könnte von mehreren Gegnern, deren schnellere Waffen er immer wieder abwehren muss, leicht in die Defensive gedrängt werden.
- Knapp 20 Magieschulen eröffnen insbesondere durch den Magieband viele unterschiedliche Magische Handlungen. Gezaubert wird mit Fokuspunkten (in anderen Systemen als Magie-, Zauber- oder Astralpunkte bekannt), die sich je nach Einsatz der Magiepunkte (erschöpft, kanalisiert, verzehrt) unterschiedlich schnell regenerieren. In 99% der Fälle entfällt sogar lästiges Tick-genaues Nachhalten der Wirkungsdauer.
- Meisterschaften schalten u.a. bestimmte Manöver frei (z.B. Umreißen, Klingenwirbel oder Schmetterschlag), beeinflussen Proben oder Aktivitäten Positiv (z.B. Weitspringer, Scharfe Sicht, Gerüchte aufschnappen) oder erlauben es, bestimmte Aktionen mit anderen Fertigkeiten durchzuführen (z.B. Ablenken oder Göttliche Strafe)
Auch habe ich mit der Welt von Splittermond endlich "mein" Setting gefunden: Lorakis
Die Welt ist groß, dank verschiedenartiger Landschaften und Kulturen sehr vielfältig (vom europäischen Mittelalter (Dragorea) über 1001 Nacht (Farukan) und Dschungel (Arakea) bis hin zu griechisch angehauchten Kulturen (Ioria)) aber trotzdem:
- ist die Welt von der Karte her aus einem Gusss (da man stets dieselbe Gestaltung für die verschiedenen Landschaftsformen nutzt)
- Sind die Kulturen noch immer recht nahe beieinander, was die Technologie betrifft (Im Gegensatz zu Pathfinder (Welt Golarion), wo man französische Revolution, futuristische Technik und Barbaren mehr oder weniger nebeneinander hat)
- Wird einem die Anlehnung an irdische Vorbilder in den Quellenbänden nie direkt unter die Nase gehalten /ins Gesicht gedrückt (Auf Nachfragen, z.B. in Foren bekommt man natürlich stets gesagt, an welchen irdischen Vorbildern man sich orientiert hat, aber selbst dann stellt sich oft heraus, dass teilweise mehrere Kulturen gleichzeitig Pate standen. (Anders als z.B. bei Midgard, wo klar gesagt wird: "Moravod: Irdisches Vorbild: slawisch"))
- Auch Anspielungen auf realweltliche Personen werden -sofern sie überhaupt existieren- sehr versteckt und behutsam eingebaut
(Negativbeispiel aus DSA: Phileasson Foggwulf und seine Weltumseglung im Abenteuer mit dem erstmal frisch klingenden Titel "Die Phileasson-Saga". Im Grunde ist es allerdings nur eine Umsetzung von "In 80 Tagen um die Welt", selbst die Namensähnlichkeit zum dortigen Protagonisten Phileas Fogg ist -wenn man sie einmal feststelt- ein (zumindest für mich) sehr großer Verlust an Immersion, bei dem gleichzeitig die "vierte Wand" durchbrochen wird.)
- Selbst in ausführlicher beschriebenen Städten (z.B. die Stadt Arwingen in der Arwinger Mark) werden nicht jedes Gasthaus und jede Straße namentlich erwähnt. Andere Städte erhalten manchmal nur Namen und Einwohnerzahl (z.B. Norwenfurt in der Arwinger Mark), manchmal sind sie nur auf der Karte zu finden (z.B. Kynwall oder Weißwasser (ebenfalls in der Arwinger Mark))
- Magie ist auf der einen Seite alltäglich (selbst Bauern beherrschen kleinere Zauber, z.B. für die Landwirtschaft, während man im Haus sein Geschirr auf magischem Weg abwäscht oder Schmied die Esse mit Magie befeuert), gleichzeitig gibt es z.B. jedoch in Midstad einen Konflikt zwischen den Gefolgsleuten des Tyrannischen Königs Finn (die u.a. dem Mondgott Yonnus anhängen) und den Hexen und Hexern, die der Göttin der Hexerei und des Schicksals Hekaria folgen.
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Der Hauptgrund ist für mich da eh das Setting und der Hintergrund, das ist ja ohnehin (bis auf Details) editionsunabhängig. :)
Unterschreib ich so! Rein vom Regelwerk her, hätte ich sonst wohl aktuell eine andere Antwort gegeben. Aber das Setting punkte halt nach all den Jahren immer noch massiv. 8)
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GURPS4e, besonders da ich aktuell wieder eine laufende Runde habe :)
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Plüsch, Power und Plunder.
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Im Schatten des Dämonenfürsten ist für mich seid letztes Jahr das beste Rollenspiel
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Ganz klar Dungeon Crawl Classics :headbang:
Kein Spiel hat jemals die Flamme der Kreativität so in mir entfacht wie dieses Werk! Aber auch die deutsche Community trägt diese Fackel mit sich und es reißt einen einfach mit und davon!
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Sind die Dungeon Crawl Classics nicht "nur" Abenteuermodule? Ich hab mir die noch nie genau angesehen, aber dachte das wäre so...
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Sind die Dungeon Crawl Classics nicht "nur" Abenteuermodule? Ich hab mir die noch nie genau angesehen, aber dachte das wäre so...
Das war mal so (zu D&D3-Zeiten), aber Goodman Games hat da schon länger ein eigenes Spiel (Link (https://goodman-games.com/dungeon-crawl-classics-rpg/)), das es in deutscher Übersetzung mittlerweile auch von System Matters gibt (Link (https://www.system-matters.de/spiele/dungeon-crawl-classics/)).
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Mhmm eigentlich StarWars FFG / Genesys intuitiv genug ums auch mit Anfänger schnell spielen zu können genug Crunch zum basteln. Deckt dazu noch alle meine spiel modis gut ab seit ein paar Jahren eins meiner absoluten Lieblingssysteme
This.
Wobei The One Ring seeehr knapp dahinter rangiert.
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Midgard 5
D&D 5 ist Platz 2
Edit.
Ok Begründung war gewünscht.
Dann also:
1. Wenig Würfel, schnelle Ergebnisse.
Hauptwürfel -1 W20!, selten W100
2. Große Auswahl an Zaubern,- + 3.(Kein doofes Memorieren, wie in anderen Systemen) "Nur was du dir früh morgens eingeprägt hast, kannst du diesen Tag sprechen."
(Woher soll ich denn im Vorfeld wissen, welche Zauber ich brauche-bin schließlich kein Hellseher.?)
Jeden Zauber, den eine Figur gelernt hat, beherrscht sie zu jeder Zeit.
4. Ich kann mir theoretisch jede (Buch/Film )Figur bauen und in die Welt einpassen.
Auch Mischfiguren aus Magie und Kampf sind möglich.
5. Die Welt ist nicht so zu geklatscht, und hat jede Menge Platz für eigene Ideen.
Zudem hat jedes Land einen Real Welt historischen Hintergrund, an dem man sich bezüglich Ideen orientieren kann.
6. Die Magie ist nicht so mega stark. Es ist eher bodenständige Fantasy.
7. Es gibt noch Kämpfe mit Schlagabtausch!
(Ich will im Rollenspiel nicht mit einem einzigen Wurf ermitteln, wer den Kampf gewonnen hat.- Das Hin und Her finde ich gerade spannend. Auch die Krits)
Das macht den Kampf plastischer.
8. Ich kann gefühlt gut taktisch planen, und auch vorgehen.
(Da geregelt ist, wie weit Figuren sich bewegen können, und wie weit Zauber reichen)
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Das Monster aus der Spätvorstellung
(orig.: It came from the late late late show)
Es ist zwar nicht das Spiel, das ich am häufigsten spiele, doch ist es das Spiel auf das ich mich am meisten drauf freue, wenn es zustande kommt!
Ich glaube, ich habe in keinem anderen Spiel so großartige, cineastische Abenteuer durchlebt, wie in diesem Rollenspiel!
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Mit Betonung auf Derzeitig: Traveller
Begründung: Ich habe gerade Sehnsucht nach "Sternenreisen" und da fühlt sich Traveller von allen mir bekannten SciFi Settings einfach am besten an.
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Ich habe tatsächlich zwei erste Plätze. ~;D
1a: Fate - Für alles was Drama getrieben ist und eher eine starke soziale Komponete hat (Urban Fantasy, Now-Szenarien, Serienformate usw)
1b: Savage Worlds - Für alles was sich nach klassischeren und pupligern Rollenspiel anfühlen soll.
Runners up sind D&D5 sowie Der Schatten des Dämonenfürsten.
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Es gibt ungefähr gut ein Dutzend Systeme, die ich echt liebe. Davon buhlen zur Zeit etwa drei bis vier um den Rang meines Lieblingsystems.
Derzeit gewinnt TORG Eternity. Ich liebe das Würfelsystem, das Zusammenspiel von Bonus- und Wertetabelle. Das Setting, in dem unsere Welt von Invasoren bedroht wird, die ihre eigenen Realitäten und Weltengesetze mitbringen, erlaubt Abenteuer mit sehr unterschiedlichem Flair.
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Ich schliesse mich mal Issi an und sage Midgard 5, wobei es derzeit eher etwas am absteigenden Ast ist. Der Grund ist wahrscheinlich der das ich Midgard wieder etwas zu lange und zu oft gespielt/geleitet habe und ein sättigungseffekt eintritt.
Wenn meine derzeitige Kampange (midgard als SL) durch ist will ich auf alle fälle wieder etwas anderes spielen. Am liebsten Deadlands HellonEarth da hätte ich auch einige Ideen dazu.
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TORG Eternity. Für mich wird es richtig spannend, wenn man mit allgemeinen Ideen für Abenteuern rangeht und sich ein wenig Gedanken macht, wie die in die Settings passen. Es kommt eigentlich immer was aufregenderes neues raus als erwartet.
Außerdem habe ich beim alten TORG die Möglichkeit extrem verkannt, wie cool es sein kann, die Realität der eigenen Nachbarschaft durch den Zerrspiegel eines anderen Kosmos darzustellen. Naja, damals hatte ich ja auch noch wenig von der Welt gesehen.
Dublin als Fantasy-Stadt macht schon mal viel Spass, wenn es im Keller der Stammpubs in einen Dungeon geht, oder man sich überlegt in was sich die Zentralen von Internet-Konzernen in einer Fantasy-Welt transformieren würden.
Außerdem hat die Cyberpapacy bei mir noch eine Stele in Österreich aufgestellt, damit uns die Kirchenpolizei in vertrauter Umgebung jagen kann.
Und wahrscheinlich schaue ich mir bald an, wie Tharkold noch nach Wien oder Berlin rüberreichen könnte.
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Ich spiele AD&D (1e) (https://soundcloud.com/benjamin-aka-flann/ich-spiele-feat-hassran-beat-by-bielefeld-bass). :)
Du bist aber nicht trve! :P Du spielst ja nach OSRIC statt nach PHB/DMG der 1E, so wie ich es versuche.
Mein aktueller Spitzenreiter ist immer noch DSA1 (Regeln und Welt nach Basis- und Ausbauspiel) weil ich - bei einfachen, unperfekten Regeln (Kämpfe gehen übrigens doch sehr flott!) - die Aufbruchsstimmung, Undefiniertheit, Weirdness und Naivität des Spiels sehr schätze, worauf ich mit meiner "Reloaded"-Reihe, einem Versuch eines "DSA-OSR" (!= OSR), einen Fokus legen möchte, bei gleichzeitiger Bereinigung von RR-Elementen.
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Das war mal so (zu D&D3-Zeiten), aber Goodman Games hat da schon länger ein eigenes Spiel (Link (https://goodman-games.com/dungeon-crawl-classics-rpg/)), das es in deutscher Übersetzung mittlerweile auch von System Matters gibt (Link (https://www.system-matters.de/spiele/dungeon-crawl-classics/)).
Alles klar, dankeschön! :)
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Earthdawn 4.
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Coriolis - Der dritte Horizont ist mein derzeitiges Lieblingsrollenspiel.
- Die Regeln sind nicht zu komplex decken aber bisher alles ab was mir als Spieler wichtig ist.
- Ich habe eine aktive Gruppe. Das fehlt meinem absoluten Lieblingsrollenspiel Klassiker Paranoia.
- Es ist ein SF System mit einem faszinierenden Hintergrund, 1000 und 1 Nacht, Kolonialismus und ein bißchen Sandbox kommen auch noch hinein.
- Es gibt noch andere Systeme mit einer ähnlichen Regelbasis.
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So langsam kristallisieren sich bei mir 2 Spiele heraus, mit denen ich mich aktuell viel beschäftige.
PF2 und Die Verbotenen Lande.
Eins davon könnte vielleicht auf den Thron kommen, aber es ist noch nichts entschieden.
Ein weiterer möglicher Kandidat, könnte überraschenderweise Liminal sein.
Allerdings bräuchte es da etwas mehr Fleisch auf den Rippen, was Zusatzmaterial angeht.
Bisher gibt es nur ein paar Cases und ein London-Quellenbuch.
Trotzdem, je mehr ich davon lese, desto besser gefällt es mir, alleine schon deswegen, weil es mal kein Fantasyspiel ist:)
Oh wie ich mich für meine Unentschlossenheit hasse. Von SaWo als Lieblingssystem bin ich übrigens weit abgerückt.
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HârnMaster als Spieler.
RuneQuest6 (als Basis für mein Homebrew) als SL.
„Derzeit“ ist aber recht dehnbar >;D
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Ich weiß halt nicht mal, was das überhaupt ist, Hârnmaster, oder wie man das ausspricht mit dem â. Wenn ich jetzt auch noch frage, ob es da um Harn geht (was mir halt eigentlich total auf der Zunge liegt), dann wirke ich außerdem wie ein Depp.
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Nicht, dass ich Experte für das Spiel wäre, aber Dir kann möglicherweise mit diesem Link geholfen werden: http://columbiagames.com/harn/index.html (http://columbiagames.com/harn/index.html)
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bei mir ist es seit einigen Jahren FFG Star Wars.
Schnell, narrativ und flexibel aber genug Regeln um sich an etwas festhalten zu können und ich liebe die Möglichkeiten, die einem die Würfel anbieten können.
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Ich weiß halt nicht mal, was das überhaupt ist, Hârnmaster, oder wie man das ausspricht mit dem â. Wenn ich jetzt auch noch frage, ob es da um Harn geht (was mir halt eigentlich total auf der Zunge liegt), dann wirke ich außerdem wie ein Depp.
Ich bin aktuell sehr wenig online, werde Dir aber gern etwas zu HM schreiben ... später >;D
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Und was der Lux momentan nicht beantworten kann, beantworte ich dir gerne. 8)
Kurz so viel: Wenn dus nicht kennst, hast du ne echte Bildungslücke.
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Und es geht sogar ausschließlich um Hârn.
Tolle Sachen - möchte das Zeug aus meiner Hârnsammlung nicht missen.
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Dank einer aktiven Onlinerunde auf Discord und Problemen in unserer Coriolis Runde kam jetzt das Paranoia RPG auf Platz 1 meiner Lieblingsrollenspiele.
Gruß Jochen
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Und es geht sogar ausschließlich um Hârn.
Tolle Sachen - möchte das Zeug aus meiner Hârnsammlung nicht missen.
Ist zumindest die am besten beschriebene Region. Ich mag aber auch den Rest von Venarive
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GURPS :w6: :w6: :w6: & FATE :wf: :wf: :wf: :wf:
Weil:
Beide sind generisch/universell einsetzbar und haben keine Klassen/Level und gewürfelten Attribute
GURPS: Total komplex, genau und detailliert
Fate: Einfach, schnell und narrativ schön
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Ich weiß halt nicht mal, was das überhaupt ist, Hârnmaster, oder wie man das ausspricht mit dem â. Wenn ich jetzt auch noch frage, ob es da um Harn geht (was mir halt eigentlich total auf der Zunge liegt), dann wirke ich außerdem wie ein Depp.
Nur ein Bild, das lässt sich dann deutlich differenzieren: Hârnmaster ist "Der Name der Rose: Das Rollenspiel".
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GURPS, der ideale Baukasten für ca. 95% aller Settings.
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Ist zumindest die am besten beschriebene Region. Ich mag aber auch den Rest von Venarive
Stimmt - hatte schon total vergessen, dass ich auch den Festlandband habe!
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Und es geht sogar ausschließlich um Hârn.
Tolle Sachen - möchte das Zeug aus meiner Hârnsammlung nicht missen.
Tolle Sachen ist ja schon fast ein Defaitismus >;D das Material ist großartig. Man kauf ein PDF (gefühlt zu teuer für die paar seiten) und dann kommts knüppeldicke. Sehr dichte Atmo, wirklich viel Inhalt, kein platzfüllendes Geschwurbel ... sondern spielbare Inhalte. Wenn man es bodenständig mag. Für mega-larger-than-life ist das nichts. Schaue mal im HârnMaster-Board (unter Coops, nicht Systeme wtf? ), da haben wir einiges an Material durchgekaut. Und das AB 100 Bushels of Rye (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,110366.0.html) versuchen wir sogar (A?)D&D tauglich zu machen.
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Können wir dann langsam wieder :btt:?
Danke:)
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GURPS :w6: :w6: :w6: & FATE :wf: :wf: :wf: :wf:
Weil:
Beide sind generisch/universell einsetzbar und haben keine Klassen/Level und gewürfelten Attribute
GURPS: Total komplex, genau und detailliert
Fate: Einfach, schnell und narrativ schön
Mein eigenes (1w6), das von anfang an als Schnittstelle zwischen Fudge und Gurps geplant war, so dass ich Regeln aus beidem nutzen kann :-) :w6: (ich brauche ein Icon für einen Würfel, bei dem vor der 5 ein Minus steht :-))
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Bei mir ist es DW. Ich habe gerade eine Runde mit absoluten Anfängern am start und da bringt das so richtig Laune weil die nicht Vorbelastet sind.
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Warhammer Fantasy 2. Edition
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KULT - hat sich seit 20 Jahren nicht geändert.
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KULT - hat sich seit 20 Jahren nicht geändert.
Das Spiel aber schon.
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Das Spiel aber schon.
Hat meine Begeisterung nicht gebremst. :)
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Bei mir vermutlich wenig überraschend,
Pathfinder 1
um einige Krebswucherungen bereinigt, dafür erweitert um Path of War sowie ein paar 3.5-Importe.
Grund: hohes Powerniveau und echte Optionsvielfalt (nicht wie diese Phantom-Auswahlen von PF2); insgesamt hat die 3E halt immer noch ein einzigartiges Spielgefühl.
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Cthulhu.
Immer und immer wieder seit 1984. [emoji1]
Das. Mit der 7E als evolutionärem Zenit. ^-^
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Absolut ist schwierig, aber derzeit ist mein Lieblingsrollenspielsystem Aborea.
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Vermutlich wenig überraschend, weil ich es ja hier an verschiedenen Stellen breitgetreten habe: Savage Worlds.
Warum? Weil ich endlich begriffen habe, dass mir Pulp am meisten Spaß macht und weil Savage Worlds dazu einfach passt. Weil bei Savage Worlds wirklich in jeder Spielsitzung irgendwas passiert, womit nun wirklich niemand gerechnet hat. Weil sogar ich mir die Regeln merken kann. Weil ich es als Spielleiter mit null Vorbereitung leiten kann. Und weil ich damit nahezu beliebiges Setting-Hopping betreiben kann.
Klar, ein paar Kröten habe ich dafür (wie bei jedem Regelwerk) schlucken müssen, aber die stören mich derzeit in der Praxis nicht halb so sehr, wie ich vermutet hatte.
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Von welchen Rollenspielsystemen seid ihr total beeindruckt und weshalb seid ihr das? Welches oder welche Systeme findet ihr sehr gut oder gar absolut gelungen? Welches spielt ihr am Liebsten mit eurer Gruppe? Welches ist aus eurer Sicht das Beste, das ihr je bespielt habt oder nur gelesen habt?
[Ich hoffe, dass dieser Beitrag nicht in der falschen Kategorie ist. Wenn doch, kann es gerne verschoben werden.]
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Als langjähriger Veteran habe ich so einiges gelesen und gespielt. Das perfekte System ist mir dabei bislang nicht untergekommen. Einige sehr gute Systeme kenne ich natürlich dennoch:
Fate - Fate erinnert mich ein bißchen an den Kommunismus. Auf dem Papier ein tolles Konzept, in der Praxis funktioniert es nicht. Zumindest die Fate-Varianten die ich kenne sind mMn unspielbar. Aber Fate hat der Szene tatsächlich viele neue Impulse gegeben und ist wie gesagt ein großartiges Konzept.
Powered by the Apokalypse - Aus dieser Familie habe ich einzig Dungeon-World mal kurz bespielt. Aber das ist tatsächlich ein großartiges Rollenspiel. Genauso wie Fate hat es neue Ideen ins Spiel gebracht, ist toll umgesetzt und dabei auch noch besonders gut und schnell Spielbar. Für meinen Geschmack sehr dicht an einem "Perfekten System" dran.
Vampire / Skyrealms of Jorune / Death Frost Doom (Abenteuer) und einige andere - Unabhängig vom System gibt es viele Werke die eine sehr dichte und gelungene Atmosphäre haben. Das ist ein Wert den man nicht unterschätzen sollte.
D&D 5e - Die mMn bislang beste D&D Version. Hier überzeugt vor allem die Bekanntheit, die digitale Unterstützung und die generell gute Spielbarkeit. Hat aber auch etliche Punkte die mich stören.
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Es gibt bereits ein vergleichbares Thema: Was ist derzeitig euer absolutes Lieblingsrollenspiel? (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,115908.0.html)
Edit Hotze: Da beide Themen nahezu identisch waren, haben ich sie hier mal zusammengeführt.
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Ich bin ja was Regeln angeht sehr polyamorös. Aktuell mag ich Savage Worlds und Warlock! sehr gerne. Genesys würde ich auch mehr mögen, wenn man das online besser spielen könnte (custom dice). ::)
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Genesys würde ich auch mehr mögen, wenn man das online besser spielen könnte (custom dice). ::)
Das. Außerdem wäre es schön zu wissen, ob es jetzt den Rauswurf bei FFG überlebt oder ob es schiedlich-friedlich einschlafen wird... ;)
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DCC und Savage Worlds, wird vermutlich auch ne ganze Weile so bleiben. Und mein Favorit vom Regelsystem her natürlich Hârnmaster.
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DCC ist aktuell mein Lieblingsrollenspiel, weil es ein Spaßgarant ist, weil es super interessant ist und weil es auf verschiedenen Ebenen ultra leicht zu handhaben ist.
Ich muss als "Regelsystem" Savage Worlds erwähnen. Selbe Begründung: Macht zuverlässig Bock, hat sehr interessante Aspekte und hat das mit Abstand leichteste Handling weit und breit.
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Cyberpunk RED
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Das. Außerdem wäre es schön zu wissen, ob es jetzt den Rauswurf bei FFG überlebt oder ob es schiedlich-friedlich einschlafen wird... ;)
Ja, das war auch eine Spaßbremse für mich.
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Blades in the Dark, weil...
...interessantes Setting, da ich Locke Lamora, Dishonored oder Peaky Blinders liebe
...simple Regeln, die aber alles Notwendige abdecken und ein rasantes Spiel ermöglichen
...schon nach kurzer Zeit ein dichtes Netzwerk von Intrigen und Verflechtungen unterschiedlicher Fraktionen entsteht
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Auch weiterhin Shadowrun 3.01D und DSA.
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Leider noch keine Spielgelegenheit, aber es ist glaube ich das beste Spiel, das ich je gelesen habe. Da passt einfach alles zusammen, und trifft auch noch meine derzeitige Präferenz für einen Kompromiss zwischen regelleicht, taktisch und Erzählung fördernd. Nachteil: macht wirklich nur dark fantasy military fiction, was eine ziemliche Nische ist.
Band of Blades
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Leider noch keine Spielgelegenheit, aber es ist glaube ich das beste Spiel, das ich je gelesen habe. Da passt einfach alles zusammen, und trifft auch noch meine derzeitige Präferenz für einen Kompromiss zwischen regelleicht, taktisch und Erzählung fördernd. Nachteil: macht wirklich nur dark fantasy military fiction, was eine ziemliche Nische ist.
Band of Blades
Klingt spannend:
Wie ist die Welt/der bespielte Hintergrund beschaffen? Überzeugend als Konzept?
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Weil wir es spielen: (Sixtees) Mage
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Weil wir es spielen: (Sixtees) Mage
Was ist das? Mage in den 1960igern?
Gibt es da was offizielles dazu?
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Im Moment Alien ich mag das Einfach könnte ich dauernd zocken und leiten und Star Wars von FFG.
Dazu noch Iron Kingdoms, Mutant Jahr Null, Verbotende Lande und Schatten des Dämonenfürsten ich mag einfach die Regeln und den HG von diesen Spielen.
Mit den Regen von Free League :pray: habe ich wohl mein Lieblings Regelwerk gefunden
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Klingt spannend:
Wie ist die Welt/der bespielte Hintergrund beschaffen? Überzeugend als Konzept?
Für mich persönlich sehr überzeugend. Beschrieben ist nur das Nötigste für die Kampagne (70 Seiten Ortsbeschreibung, einiges zu den göttlichen Chosen, die den größeren Konflikt und Teile des Spiels bestimmen), aber das, was da ist, spricht recht viel über die Welt und vermittelt mit kurzen in-universe-Erzählungen (ein Absatz am Kapitelanfang) eine Masse Atmosphäre.
Mein Pitch wäre: Der Herr der Ringe, aber Sauron bekommt den Ring und die Reiche der Menschen verlieren die letzte Schlacht, plus eine Menge Battlestar Galactica und Band of Brothers.
Edit: einer der genannten Touchstones ist noch The Black Company von Glen Cook, aber die Bücher kenne ich nicht.
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Ich liebe ja gerade Warlock (habe allerdings erst einen One-Shot damit geleitet). Das ist tatsächlich sehr nah an dem von DSA1, was ich zurückhaben will, ohne den ganzen At/PA-Blödsinn und die LP-Explosion und dafür mit extrem viel Flavour bei den Hintergründen.
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FATE Core: Hat dem Rollenspiel unfassbar wertvolle Denkanstöße geliefert und ist, wenn man alte Zöpfe abschneidet, viel schneller und viel weniger meta spielbar, als oftmals behauptet. Außerdem: Malmsturm! Für mich persönlich ein absolutes Juwel unter den Rollenspielen!
PbtA: Tja, was soll man dazu sagen? Von der Innovationskraft her bestenfalls noch mit D&D von Gary Gygax vergleichbar, hat PbtA meiner Meinung nach nichts weniger als eine Revolution im Rollenspiel ausgelöst. Für mich ist das Konzept: Der SL würfelt nicht, sondern nur die Spieler, zu einem Kernparadigma in meinem Rollenspiel geworden.
Von PbtA abgeleitet: Blades in the Dark, obwohl ich das Setting total beknackt finde. Aber es gibt ja FitD, Band of Blades und Scum and Villany.
WFRP4E: Für mich das mit weitem Abstand beste Fäntelalter-Setting von Welt wo gibt, da kommt auch wirklich nichts auch nur in die Nähe (okay, ggf. Hârnworld). Habe sehr viel 1st, 2nd und ein wenig 3rd gespielt und hatte eigentlich die Nase voll. Zweihänder fand ich irgendwie ein lauwarmes Aufwärmen von 2nd, hat mich nicht überzeugt. 4th Sticht dagegen für mich als große Überraschung hervor. Den Regeln gelingt meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Brückenschlag von klassischem/traditionellem RPG zu modernen erzählungsbasierten Systemen... Hut ab! Prädikat: Spielbar!
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Top 5, nur alphabetisch:
DCC
FATE
GURPS
Supers! RED
Warhammer FRP 4e
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Weil wir es spielen: (Sixtees) Mage
Was ist das? Mage in den 1960igern?
Gibt es da was offizielles dazu?
Nichts offizielles. Aber Ja; Mage: The Ascension im Berlin der 1960er Jahre.
Viele Zitate aus Agentenfilmen und Illuminatus bislang 4 Sessions online.
Macht echt Spaß. ^-^
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KULT: Divinity Lost
Grandioser Hintergrund und tolle Umsetzung im Rahmen von PbtA, mit ein paar sehr schönen Eigenheiten. Zwar auch nicht ganz perfekt, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden damit. Mittlerweile mein Goto-System für Horror, aber auch in Bezug auf Urban Fantasy schlägt es mein sonst so favorisiertes City of Mist.
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KULT: Divinity Lost
Grandioser Hintergrund und tolle Umsetzung im Rahmen von PbtA, mit ein paar sehr schönen Eigenheiten. Zwar auch nicht ganz perfekt, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden damit. Mittlerweile mein Goto-System für Horror, aber auch in Bezug auf Urban Fantasy schlägt es mein sonst so favorisiertes City of Mist.
Dito. Es fehlen mir zwar die systemrelevanten Outties, aber bei WEitem kann man sagen, dass meine Vorrednerin daatt schon einshcustert.
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Outsider 4455
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Gerade nach oben katapultiert hat sich 'Tales from the Loop'.
Es ist nichts, was wir ewig spielen werden. Und es wird den Spitzenplatz auch wieder räumen.
Aber momentan haben wir einen Heidenspaß, was natürlich auch damit zu tun hat, dass wir in den 80'ern aufgewachsen sind.
Davon abgesehen erweitert es tatsächlich nach gut 35 Jahren DSA, D&D & Co. meinen Horizont regelrecht, was man und vor allem auch wie man spielen kann.
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Zur Zeit ist mein absolutes Lieblingsspiel:
Savage Worlds - Rippers
Was wohl sehr an der Spielergruppe liegt. So viel herzzerreisendes Drama hatte ich noch nie am Spieltisch. Für mich cineastisches Rollenspiel pur!
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FFG Star Wars bzw. Genesys (das eine ist halt das Universalrollenspiel mit leichten Änderungen)
Ich bin einfach mega begeistert von diesem Würfelsystem und den narrativen Möglichkeiten. Sehr einsteigerfreundlich, cineastisch, Regeln sind relativ leichtgängig (wenn man von seitenweisen Opportunity-Tabellen absieht) und wir haben ne fetzengaudi dabei, diese Triumphe zu den fürchterlichsten Zeiten zu interpretieren :-D
Das Foundry Modul ist sexy as hell und nimmt viel Arbeit ab. Kurzum: #1 aktuell.
(Dicht gefolgt von Coriolis / YZE bzw. alles aus dem Hause Fria Ligan (auch Symbaroum) und entsprechend bin ich heiß auf TOR 2nd edition :-D
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Genesys hat mir auch gut gefallen. :d
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Against the Darkmaster - trifft genau meinen Sweet Spot bez. Crunch, Spielgefühl und Nostalgie.
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Aktuell sind es 2 Systeme, obwohl es sicher besseres gibt: Midgard und D&D 5e
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Puh ... bei erfolgreichen Praxistests würde ich wohl Mythras sagen.
Baukasten. Zuverlässiges, prozessorientiertes Regelsystem.
Theoretisch kann man damit hochdetailiert und "realistisch" spielen ... man kann es aber auch zu einem Spiel eindampfen, das regelgeleitetes Spiel mit Freiform verknüpft (so in Richtung Maelstrom oder Liminal).
Mit Luther Arkwright und Mythic Britain hätte es auch gute Settings, die jeweils die ganze Palette an Grautönen anbieten.
Da ist auch genug Weirdness, Erdung, Preisgabe von Normativen, Histo Bezüge, Weltanschauung drin, dass es interessant wäre.
... faktisch arbeite ich dann doch lieber mit spezialisierten Spielen. Kram wie Geist: the sin-eaters 2nd, Liminal, Everway, OSR Essentials, Maelstrom, dream askew Engine (SL-loses pbta), ... auch wenn das alles z.Zt. auf Eis liegt.
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Der Schatten des Dämonenfürsten dicht gefolgt von Dungeon Crawl Classics, weil sie beide meisterfreundlich sind und sehr klar sind, was die Designziele angeht.
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Broken Compass
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Als Spieler ist derzeit Vampire:tM wieder gab oben gelandet, wo wir zuletzt einige sehr schöne Sessions hatten, u.a. weil unsere SL einige RL-Ergebnisse sehr passend in unsere Geschichte eingewoben hat. Ich bin schon gespannt, wie das Hochwasser in NRW uns treffen wird.
Als SL ist mein Favorit weiterhin Abenteuer 1880. Da steht übermorgen endlich wieder eine Session echt am Tisch an. Ich freu mich schon. :)
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DCC
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RuneQuest: Roleplaying in Glorantha.
Hätte ich das mit der Absicht gelesen, es zu leiten, ich hätte es nie angefangen. Aber als Spieler mit wenig Vorkenntnis liebe ich es. Ja, die Regeln sind in vieler Hinsicht ein Ungetüm, es gibt viele Bereiche, die ich mir nie angesehen und nie geschnallt habe. Aber dann gibt es auch wieder so viele schöne Kleinigkeiten, die die Regeln in der Welt verankern und grundsätzlich und ganz allgemein dieses Gefühl, dass kein Teil der Charakterentwicklung jemals nur ein abstraktes Konstrukt (Stufe, irgendwelche Klassenfähigkeiten) ist, sondern dass man alles, was man lernt, so auch als Charakter in der Spielwelt lernt. Wenn ich einen Zauber lernen will, wende ich Zeit und Geld für eine Tempelspende auf ... nix XP. In der Kampagne macht das echt Spaß, wenn der Charakter sich quasi gemeinsam mit dem Spieler solche Ziele überlegt.
Und die Welt ist für mich eh der Hammer. Mythische Wucht plus leicht- bis mittelschräger Humor plus ein paar wirklich fremdartige Ausdeutungen klassischer Fantasy-Motive bei Aldryami, Mostali und Uz, das ist eigentlich genau meine Traumkombi.
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Ziemlich gleichauf: Broken Compass und Forbidden Lands (wenn ich mich für eins entscheiden muss, dann aktuell eher Broken Compass).
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Ich kann mich nur schwer zwischen 13th Age und Against the Darkmaster entscheiden, aber ich glaube 13th Age ist ein winzig kleines bisschen weiter vorne :)
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Ich glaube tatsächlich The Witcher.
Ich spiele derzeit zwar eigentlich gar nicht, aber ich liebe einfach diese Welt, die letzten drei Runden, die ich dazu hatte, waren fantastisch, und das Regelwerk macht einfach Lust drauf zu spielen.
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Ich verliebe mich gerade neu in d&d 5
Trotz aller Problemchen ist es a) Robust genug um schnell als GM zu agieren (z.B. über advantage / disadvantage) und b) die Online Unterstützung ist ein Traum.
Da ich gerade mit Curse of Strahd auch noch eins der beliebtesten Module leite merke ich das extrem (animierte Splashes, Karten mit Sicht und shit - meine Spieler erleben gerade ein Feuerwerk und ich persönlich habe weniger Vorbereitungsaufwand)
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Jetzt wieder D&D 5E. Braucht man mal etwas, dann hat es ziemlich sicher schon jemand anderes bereits gemacht. Und es flutscht einfach.
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Hexxen 1733 ... coole Welt, schnelle Regeln, super Abenteuer, die in Städten und Regionen spielen, die ich kenne...dazu historische Persönlichkeiten. Einfach toll!
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Der absolute All-time-Klassiker für mich, der auch für Einsteiger ins Rollenspiel zahlreichen Möglichkeiten bietet, ist immer noch das gute alst "Warhammer Fantasy Roleplaying Game" der 1st Ed.
Auch wenn der Mechanismus etwas altbacken daher kommt, läuft er schnell genug um Erzählung als auch Action gut und gleichberechtigt nebeneinander laufen zu lassen. Und da die Regeln im Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich seit Jahrzehnten geläufig sind, auch ohne große Vorbereitung als One-Shot immer wieder gerne genommen.
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D&D5 (davor D&D 3.X, davor AD&D 2nd Edition), und im Gepäck meine Lieblings-Welten Midgard (in deutscher Sprache auch als Mythgart bekannt) (5e), Planescape (2e) und Eberron (3e).
Auch wenn D&D vor allem zum Selberbasteln animiniert, gehören m.E. die großen, ewigen Kampagnenwelten einfach dazu. Mit den genannten drei als meine Favoriten.
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Aktuell viel The One Ring und Space 1889. DSA 5 pausiert gerade.
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Unsere Runde hat sich in Ironsworn verliebt. Mal sehen, wie lange es trägt, das gemeinsame World Building kann ja gerne mal auseinander laufen.
Wir spielen die SL-lose Variante und sind begeistert.
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einerseits Beyond the Wall da es ein einfaches, schlankes System ist mit dem man schnell eine kleine Kampagne bauen kann
aber jetzt auch Schatten des Dämonenfürsten: ebenfalls "schlank" bzw. relativ einfach zu lernen. Zich Möglichkeiten den Charakter zu bauen (jetzt nicht sooo mega offen da du deine Pfade wählst aber damit lässt sich einiges anstellen) und Magier sind nicht overpowered. Dazu mag ich das dark gritty horror image :)
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Derzeit ist es Symbaroum. Finde, es ist ein wunderschön-atmosphärisches Low- bzw. Dark-Fantasy Setting.
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Cthulhu
- Weil alles passt!
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D&D 4e
cu Drantos
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Against the Darkmaster. :headbang: Nicht nur vnach der Lektüre, sondern auch nach Spielerfahrung. Das wird wohl auch lange so bleiben.
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Immer noch Palladium Fantasy, wobei ich Conan 2D20 und Traveller auch noch genial finde
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Ein Mutant aus Labyrint Lord, Adventurer Conqueror King System, Lamentations of the flame Princess, Basic Fantasy RPG und Swords & Wizardry. Ein Hombrew D&D halt. Fast unkaputtbar und bewährt.
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Ein Mutant aus Labyrint Lord, Adventurer Conqueror King System, Lamentations of the flame Princess, Basic Fantasy RPG und Swords & Wizardry. Ein Hombrew D&D halt. Fast unkaputtbar und bewährt.
Bei solchen Konglomeraten interessiert mich immer, wie man sie bei Spieler*innengesuchen kommuniziert.
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Gerade L5R 4ed & StarWars FFG
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So richtig verliebt hab ich mich derzeit in Broken Compass.
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Gurps Infinite Worlds. All time favorite.
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Against the Darkmaster. :headbang: Nicht nur vnach der Lektüre, sondern auch nach Spielerfahrung. Das wird wohl auch lange so bleiben.
Zwar bisher nur gelesen, aber abgesehen davon+1
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D&D5. Vor ziemlich genau einem Jahr, hätte ich mich dafür noch für völlig bekloppt erklärt :)
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Ein Mutant aus Labyrint Lord, Adventurer Conqueror King System, Lamentations of the flame Princess, Basic Fantasy RPG und Swords & Wizardry. Ein Hombrew D&D halt. Fast unkaputtbar und bewährt.
Kannst du gerne mal anbieten. Würde ich gerne testen :d
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Ein Mutant aus Labyrint Lord, Adventurer Conqueror King System, Lamentations of the flame Princess, Basic Fantasy RPG und Swords & Wizardry. Ein Hombrew D&D halt. Fast unkaputtbar und bewährt.
Das würde ich auch gerne sehen.
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Zwar bisher nur gelesen, aber abgesehen davon+1
Euer ganzer Hype hat mir mal wieder 85 € aus der Tasche gezogen ~;D
Die "Quick"-start Regeln sind auch klasse...140 Seiten ^-^
cu Drantos
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Bei solchen Konglomeraten interessiert mich immer, wie man sie bei Spieler*innengesuchen kommuniziert.
Naja, Labyrinth Lord/ D&D Klon mit Hausregeln halt. :)
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Derzeit Mechkrieger dt. die Erste.
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Euer ganzer Hype hat mir mal wieder 85 € aus der Tasche gezogen ~;D
So muss das. ;D
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Tiny D6
Tiny Dungeon
oder
Sword and Wizardry CL
Weniger ist bei uns aktuell einfach mehr
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Schwierige Frage, aber vermutlich Cthulhu, weil es
a) für mich die beste Mischung zwischen Crunch und Narrativem bietet
b) es soooo viel Auswahl, Settings und Abenteuer gibt
c) die Horror-Atmosphäre aufgrund der Machtlosigkeit der Charaktere echt gut zur Geltung kommt
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Seit kurzem und völlig überraschend: Starfinder
Ich hab das Spiel vor 1-2 Jahren mal zur Kenntnis genommen, hätte aber nie gedacht, dass ich es spiele.
Ein Glück, dass ich mich da getäuscht habe, das Spiel ist der Hammer !
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Der Schatten des Dämonenfürsten
einfach schöne, düstere Welt like Warhammer und relativ eingängige Regeln..
Hätte ich nicht gedacht.
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Mittlerweile habe ich mich auf eine Handvoll Spiele spezialisiert.
Und von denen ist Dungeon Crawl Classics mein derzeitiges Lieblingsrollenspiel.
Ich mag das einfache, aber kreative System, ich mag die Schwierigkeit des Spiels und das OSR-Ähnliche.
Zudem gewährt es Spielern einen schnellen Einstieg.
Die Abenteuer (mal eher episodenhaft statt langatmiger Kampagne) sind Gold wert.
Das Spiel ist zudem leicht veränderbar, falls man doch mal eher etwas heroischere Chars haben möchte.
Zu guter Letzt, leisten System Matters hier einen tollen Job, so dass ich vorbehaltlos alles blind kaufe, was zu dem System gehört (selbst wenn es nur systemnah ist, wie das Dunegon Alphabet)
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Was "richtige" Rollenspiele angeht: Broken Compass.
Ansonsten mag ich derzeit gerne Story-Spiele wie "Etwas zu verbergen".
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Also ich hätte es nicht gedacht,
aber ich mag im Moment Vampire V5. Das mit den Hungerwürfeln finde ich tatsächlich gut.
Auch die Chars scheinen recht Kompetent
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Earthdawn - mal wieder und irgendwie lauert es immer schüchtern hinter den fancy Hypes und hofft, hervorgeholt zu werden.
Gerade erst Session 0 absolviert, und schon voll den Rückfall - oder vielleicht gerade deshalb? ~;D
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Spire
Das Resistance-System ist grundsolide und macht Vieles einfach richtig. Dazu ist die Welt von Spire unglaublich stimmungsvoll und inspirierend ausgearbeitet. Das Setting entwickelt einen richtigen Sog und bietet so viele Anknüpfungspunkte, um wirklich richtig coole Abenteuer zu erleben und gemeinsame Geschichten zu erzählen.
Noch dazu ist das Artwork unfassbar gut und fängt die Stimmung bestens ein. Und die Supplements sind alle hilfreich und erweitern die Welt organisch und in intelligenter Weise. Heart würde ich den Platz mit Spire auf dem Treppchen teilen, wenn ich es wenigstens mal im Spiel ausprobieren könnte.
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Earthdawn - mal wieder und irgendwie lauert es immer schüchtern hinter den fancy Hypes und hofft, hervorgeholt zu werden.
Immer noch.
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Der Schatten des Dämonenfürsten
Schöne knappe Abenteuer, hohe Charakterindividualisierung und trotzdem regelleicht (insbesondere für den Meister).
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Aktuell D&D5 da wir die Curse of Strahd Kampagne spielen.
Und da mich das nostalgische Dark Fantasy feeling gepackt hat würde ich unheimlich gerne mal Seelenfämger ausprobieren, da stecken viele coole Ideen drin die aber andersartig weil irgendwie aus dem deutschen Blickwinkel zustande kommen.
Die Basis von Seelnfänger ist Fate Core und das ist vermutlich das beste System für meine Gruppe, wenig komplex mit player empowerment.
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Aktuell AD&D2e mit Versatzstücken aus der 1. Edition (z,B, mag ich den Pala, Waldläufer und Rogue Nerf nicht und werde das vermutlich ändern). Für den Explorationsteil überlege ich noch, ob ich das System aus der 1. Edition benutze oder irgendwas anderes.
cu Drantos
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Tiny Dungeon
Hätte nicht gedacht, dass der minimalistische Ansatz so gut funktioniert, aber endlich können wir mal wieder richtig SPIELEN und für mich als Spielleiter ist die Vorbereitung ein Träumchen. Konvertieren, adaptieren, selbst erstellen, alles kein Problem.
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Seit 2015 DSA5
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je mehr ich es leite: Schatten des Dämonenfürsten :-)
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Dungeon Crawl classis
Keine Ahnung wie das passiert ist
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Dungeon Crawl classis
Keine Ahnung wie das passiert ist
Könnte das meist genannte Spiel im Thread sein :D ich hab das GRW hier. Sollte es wohl mal ausprobieren :think:
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Und da man außer das GRW (+ Würfel) erstmal nix anderes braucht, hält dich niemand davon ab :)
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Und da man außer das GRW (+ Würfel) erstmal nix anderes braucht, hält dich niemand davon ab :)
Wie sieht es aus mit fehlenden Mitspielern?
;)
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Och da das Interesse an dem Spiel groß genug ist, findet man zumindest online immer jemanden.
Es gibt mind. zwei deutsche Discord-Server plus das :t:, um fündig zu werden.
Ich zb. hatte in letzter Zeit gar kein Stress, für irgendein Spiel Mitspieler zu finden :)
Sry fürs Off-Topic, können das ja gerne gesondert besprechen, falls es noch Fragen dazu gibt.
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Bei mir ist es Warhammer Fantasy Role-play 4e. Ich habs noch nicht einmal gespielt, erst vorbereitet. Aber das Mittelalterliche, das Düstere und die investigativen Abenteuer machen richtig Laune! :d
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Sehr zu meiner Überraschung "Age of Sigmar". Die Regeln gefallen mir einfach super und die Welt ist auch spannender als ich anfänglich dachte.
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AD&D 2nd mit Hausregeln, seit 1995
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Neues Jahr, neues Glück:)
Von meiner Handvoll Spiele sind jetzt tatsächlich 2 an der Spitze, nemle PF2 und Fate. Gerade der Kontrast der Beiden reizt mich extrem und ich werde mich voraussichtlich komplett auf diese konzentrieren.
Momentan sind weniger Systeme bei mir tatsächlich „mehr“.
Edit: DCC ist bei mir auf dem 2. Platz
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Es bleibt bis auf weiteres bei den drei aus dem letzten Jahr:
1. Forbidden Lands
2. Broken Compass
3. DCC
Honourable Mention für Sprawlrunners.
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Mir fallen gerade einfach nur zwei ein... :o :'(
1 Forbidden Lands
2 Broken Compass
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Als Basis für längere Runden ist es weiterhin DnD5e.
Aber für Oneshots hab ich aktuell eine gewisse Liebe zum Alien RPG entwickelt. Spieler brauchen eigentlich kein Vorwissen, was die Regeln angeht. Wenn man es richtig macht, spitzt sich das ganze zum ende hin richtig schön zu. Und ich habe wenig Probleme gehabt, ein Oneshot wirklich als Oneshot zu beenden.
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Momentan: Keines. :'(
Aber ich hoffe, das ändert sich in naher Zukunft wieder, wenn ich das Ein-oder Andere mal ausprobieren konnte und Tischrunden endlich wieder regelmäßiger stattfinden können.
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Bin mit allen Spielen, die ich kenne, nicht wirklich völlig zufrieden.
Ich mag ganz gern: Midgard 5, Call of Cthulhu (wilde Mischung verschiedener Editionen und Hausregeln), Rats in the Walls.
Unentschlossen bin ich bei Blue Hack. Wir spielen das zwar, aber ich finde es an vielen Stellen hakelig.
Wenn es um Welten geht, dann ist das ganz klar: Midgard und meine eigene (namenlose) Welt.
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Ich hab keine mehr. Da ich meine Lieblinge eh nicht spielen (im Gegensatz zu leiten) kann, bringt es mir nichts irgendwelchen Dingen hinterher zu schmachten.
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Jahrelang AD&D...inzwischen D&D 4E.
Einfach weil wir nicht mehr so viel AD&D spielen (dafür Old School Essentials) und dafür umso mehr 4e und die dortigen Runden gerade einfach großartig sind, das System selbst ist natürlich ohnehin regeltechnisch extrem vielseitig nutzbar und stabil.
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Bleibt erstmal unverändert. D&D5 für Kampagnen, Turbo FATE und Dungeon World für One Shots.
Aber ich habe vor, dieses Jahr noch einiges auszutesten.
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1. D&D 4e
2. AD&D 2E
3. ...
cu Drantos
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DCC!
Nach einer längeren rollenspielerischen Schaffenspause hat DCC meine Freude am Hobby wieder geweckt.
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Dead lands von SWADE
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nachdem ich jetzt fast mit meiner ersten Kampagne mit "Schatten des Dämonenfürsten" durch bin... muss ich sagen das ich das System immer noch feier.
Eine Session 0 hat gereicht um das komplette Regelwerk zu erklären ohne das wir mittlerweile groß nachsehen müssen. Durch das Aufsteigen kommt die komplexität ja auch erst nacheinander. Ich find die Welt immer noch schön seltsam weird das man hier ohne weiteres fertige Abenteuer von Warhammer oder auch Eberron drin spielen kann. .....
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Beyond the Wall
Ich liebe es - und hätte ich es früher entdeckt, hätte ich nicht so viele D&D-Bücher in meinem Regal stehen.
Ich glaube BtW ist ein total unterschätztes Rollenspiel. Es bietet nicht so viel Glamour (es kommt mit seinem Design auch schon ganz schön bider daher) und fertige magische Gegenstände. Nicht Bücher voll Zauber und Monster ... ABER
Es gibt einfache und klare Hinweise und Hilfen, wie du selbst das alles gestalten kannst, so dass es genau in deine Kampagne hineinpasst. Ich finde es mittlerweile sogar sehr befreiend nicht für alles einen passenden Regelabschnitt suchen zu müssen. BtW ist so einfach und modular aufgebaut, dass es so wunderbar einfach zu erweitern ist.
Es gibt auch keine Charakterklassen im eigentlichen Sinne. Du nimmst dir eine der drei Schablonen und gestaltest daraus deinen Charakter, wie du ihn gerne hättest. "Vorgefertigte" Beispiele gibt es genügend in den Charakterbüchern. Da gibt es abgefahrene Ideen wie das Feenfindelkind, oder einen Bären (Naja ein wenig schwierig in die Gruppe zu integrieren). Diese Beispiele zeigen, dass mit BtW alles umzusetzen ist, was du dir nur vorstellen kannst. Du bist an nichts gebunden.
Weiter ist die Kurve von Zero to Hero nicht so steil. Man kann auch noch auf höheren Stufen spannende, mysteriöse und gruselige Geschichten erleben ohne dass die Geschichte von Superhelden kaputt gemacht wird. (aber das ist halt meine Art zu spielen. Andere mögen das bestimmt anders.)
Und das finde ich klasse!
So - das musste ich mal loswerden ^-^
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Beyond the Wall
Ich liebe es - und hätte ich es früher entdeckt, hätte ich nicht so viele D&D-Bücher in meinem Regal stehen.
Ich glaube BtW ist ein total unterschätztes Rollenspiel. Es bietet nicht so viel Glamour (es kommt mit seinem Design auch schon ganz schön bider daher) und fertige magische Gegenstände. Nicht Bücher voll Zauber und Monster ... ABER
Es gibt einfache und klare Hinweise und Hilfen, wie du selbst das alles gestalten kannst, so dass es genau in deine Kampagne hineinpasst. Ich finde es mittlerweile sogar sehr befreiend nicht für alles einen passenden Regelabschnitt suchen zu müssen. BtW ist so einfach und modular aufgebaut, dass es so wunderbar einfach zu erweitern ist.
Es gibt auch keine Charakterklassen im eigentlichen Sinne. Du nimmst dir eine der drei Schablonen und gestaltest daraus deinen Charakter, wie du ihn gerne hättest. "Vorgefertigte" Beispiele gibt es genügend in den Charakterbüchern. Da gibt es abgefahrene Ideen wie das Feenfindelkind, oder einen Bären (Naja ein wenig schwierig in die Gruppe zu integrieren). Diese Beispiele zeigen, dass mit BtW alles umzusetzen ist, was du dir nur vorstellen kannst. Du bist an nichts gebunden.
Weiter ist die Kurve von Zero to Hero nicht so steil. Man kann auch noch auf höheren Stufen spannende, mysteriöse und gruselige Geschichten erleben ohne dass die Geschichte von Superhelden kaputt gemacht wird. (aber das ist halt meine Art zu spielen. Andere mögen das bestimmt anders.)
Und das finde ich klasse!
So - das musste ich mal loswerden ^-^
BtW ist eigentlich das perfekte RPG System für Neulinge imho :) die Charaktererschaffung macht Spass, die gemeinsame Dorferschaffung (und Region wenn man "In die Ferne" noch dazu nimmt). Die Regeln sind simpel. Man hat keine X Sonderfähigkeiten.....
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Neon City Overdrive (Link (https://www.drivethrurpg.com/product/307995/Neon-City-Overdrive?cPath=36009))
Ein kleines Cyperpunk-System, das genau weiß, was es kann und will und keine Zeit oder Seiten mit Geschwafel vergeudet - es ist eine Toolbox ohne Setting (außer dem, was durch die Charakteroptionen impliziert wird). Grundmechanismus mit W6-Pools, ähnlich wie bei BitD addiert man W6 (Action Dice) für jeden zur Szene passenden Skill, Vorteil, etc. - würfelt gleichzeitig aber einen Gegenpool (Danger Dice) in Höhe der von der SL bestimmten Schwierigkeit mit (Traumata und Nachteile des Charakters kommen da auch zum Tragen). Gleiche Ergebnisse canceln sich gegenseitig, der höchste verbleibende Action Die zählt dann. Sehr flexibles Erschaffungssystem ohne Klassen wo man gezielt Schwerpunkte setzen oder breit streuen kann.
Es gibt drei (kurze) Erweiterungen für Hacking und Digitales, für Cyber-Mods, Prothesen, Ghost-Chips usw. und einmal für psionische Kräfte, die sich auch zu Magie oder anderem umfluffen lassen. Man kann also durchaus Shadowrun damit spielen ^-^
Hinweis: Die zugrundeliegende Freeform Universal Engine gibts auch (kostenlos) in einer neutralen Version (https://www.drivethrurpg.com/product/89534/FU-The-Freeform-Universal-RPG-Classic-rules?cPath=4722_33784), und es gibt weitere Spiele, die diese nutzen (glaube das Earthdawn von Vagrant ist mit dabei?).
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BtW ist eigentlich das perfekte RPG System für Neulinge imho :) die Charaktererschaffung macht Spass, die gemeinsame Dorferschaffung (und Region wenn man "In die Ferne" noch dazu nimmt). Die Regeln sind simpel. Man hat keine X Sonderfähigkeiten.....
Ja, das stimmt, es ist ein wunderbares System für Neulinge. Aber genau das ist es aber auch was ich meinte - Es wird deutlich unterschätzt!
Es ist nämlich mitnichten nur ein Rollenspiel für Neulinge. Es hat besonders für Veteranen, wie mich, viel zu bieten. Es ist für mich wie die Befreiung aus einem einengendem Korsett (nicht, dass ich persönlich damit Erfahrung hätte)!
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Outsiders - ein Homebrew Heartbreaker, an dem unser Spielleiter seit Ewigkeiten herumbastelt.
Es ist okayisch, regeltechnisch nicht elegant, das Setting ist schon interessant aber auch nicht revolutionär, aber der SpL hat es einfach drauf gute Geschichte sehr gut zu präsentieren und die Spieler abzuholen und ihnen auch genug Entscheidungsgewalt zu geben (also nix mit Railroading im Storytelling).
System matters? Ja, aber das ist eben nicht das einzige was zählt.
Jetzt muss der SpL und frisch gebackene Papa nur endlich mal wieder Zeit haben. ;)
(ich kann es ja nachvollziehen)
Ansonsten fixt mich Dishonored richtig an, weil irgendwie der Funke zu "spätes 19. Jahrhundert, Pistolen, Karabiner und Säbel, Luftschiffe und Dampfmaschinen" übergesprungen ist. Nennt man das Steampunk? Ich weiss nicht. Egal, ich finde diese Art von Setting gerade interessant zu lesen. Hab mich ja auch lang genug dagegen gewehrt.
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Hauptsächlich gerade DCC, ansonsten ¹Call of Cthulhu, Savage Worlds in der GERTA Edition und mein all time Favorite Hârnmaster.
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Immer noch
1 Mutant Jahr Null
2 nights black agents
und seit neuestem auch
Mythos World
Beim Blick auf meinen Kalender stelle ich aber fest: Die Runde die sich am verlässlichsten trifft, die spielt
Splittermond :o
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Aktuell seit einiger Zeit Red Markets (http://redmarketsrpg.com/) . Zombie-Postapokalypse in nicht langweilig. Vom System her crunchy genug, aber nicht zu kompliziert. Originelle Variation des Hintergrunds. Schematischer Aufbau spart mir als SL Arbeit (UND ich kann einfach Google-Maps-Satellitenaufnahmen verwenden, wenn ich Karten brauche). Kampagnenspiel mit absehbarer Laufzeit, die zu meinem Spielrhytmus passt (so um die. 10 Sitzungen). Fokus auf menschliche Abgründe, aber auch auf Menschlichkeit im Allgemeinen und den Wert von Hoffnung im Speziellen.
Wenn es jetzt nur noch wer übersetzen würde, ich wäre ekstatisch. Aber auch so ist es gerade mein Liebling.
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Immer noch Alien gefolgt von Battletech Time of War und Cthulhu
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Blades in the Dark oder KULT oder Cthulhu? Echt schwierig für mich. Alle drei haben für mich das Zeug für mein "absolutes Lieblingsrollenspiel". Gedanklich hüpfe ich zwischen den dreien hin und her wie die Kids damals bei Michael Schanze.
1,2 ODER 3 - es bleibt dabei: Cthulhu schlägt für mich wieder mal nichts. Die Mischung aus wohl dosiertem Regelwerk, eingängigen Proben, vielen gut geschriebenen Abenteuern, wunderbarer Hintergrundwelt dank Lovecraft, Einsteiger-freundlich genauso wie Langzeitmotivation, viel Möglichkeiten für Charakterentwicklung (nach oben wie nach unten), Eintauchen in die grandiosen 20er Jahre mit einer gehörigen Prise Grusel, Möglichkeiten für Fine-tuning (Pulp, Delta Green, usw.) und noch vieles mehr.
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Bei mir ist es immer noch Fate und PF2, wobei diesmal Fate vielleicht ein bissel die Nase vorn hat.
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Also, ich würde ja einfach antworten Old School D&D, aber da du spezifisch wolltest, würde ich mich für Swords & Wizardry entscheiden. Einfach genung und mit genug Inhalt.
Spielen tue ich das allerdings mit kiloweise Hausregeln und aus anderen Dingern geklautem Zeug, natürlich, wie sich das gehört. ;D
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Hauptsächlich gerade DCC, ansonsten ¹Call of Cthulhu, Savage Worlds in der GERTA Edition und mein all time Favorite Hârnmaster.
1. Hârnmaster (meine Zustimmung dazu @Mithras)
2. Coriolis
3. Game of Thrones
und Der Eine Ring 2 wird den 3. Platz vmtl. bald teilen...
weil...
1. Ich liebe das Mittelalterfeeling, die Balance, die Stufenlosigkeit und der Verzicht auf TP o.ä., die völlige Freiheit in der Charakterentwicklung, den Detailreichtum und die Tödlichkeit.
2. Das Setting so anders ist als alle anderen mir bekannten SF-Settings, die Atmosphäre und die schnellen Regeln für mich 100% passen.
3. Das System so ausbalanciert und tödlich ist. Das Setting ist ja bekannt: Grossartig!
und
3. Mittelerde und Der Eine Ring einfach so harmonisch miteinander wirken.
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S&W / OSRIC mash-up. Seit mehreren Jahren jetzt.
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Mein Lieblingssystem gibt es nicht, wobei Midgard da noch am nächsten kommt, auch wenn hier das Sci-Fantasy fehlt:
Ein Charakterentwicklungssystem wie in DSA 5
Einfaches Probensystem wie in D&D 5e
EDO+
Science-Fantasy
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Mein Lieblingssystem gibt es nicht, wobei Midgard da noch am nächsten kommt, auch wenn hier das Sci-Fantasy fehlt:
Perry Rhodan dazu packen?
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Die absolute Krönung und meine Wahl, wenn ich für den Rest meines Lebens nur noch ein einziges Rollenspiel spielen dürfte:
Invisible Sun
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Savage Worlds ist mal wieder hoch im Kurs bei mir.
Ein erstaunlicher 2. Platz ist "Age of Sigmar" auch wenn es bald explodiert wegen zu viel Extrakram.
Ich würde gerne Genesys (bzw. Star Wars) spielen aber komme nicht dazu.
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Weiterhin D&D 5 und Genesys / Star Wars.
Und neu dazugekommen dieses Jahr (hoffentlich mit Option, zu bleiben): Against the Darkmaster
Außerdem schiebt sich gerade TOR2 in den Fokus und 13th Age ist auch klasse.
Es. gibt. zu. viele. coole. Systeme.!
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Momentan freue ich mich auf Exalted.
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Bei mir bleibt 13th Age unangefochten am 1. Platz :D Wenn ich öfters dazu käme meinen Fragged Hack oder Infinity zu spielen wären sie bestimmt an 2. Stelle :)
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Perry Rhodan dazu packen?
Wie stark ist das zueinander (Midgard, vermutlich 4e <=> Perry Rhodan) kompatibel?
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Wie stark ist das zueinander (Midgard, vermutlich 4e <=> Perry Rhodan) kompatibel?
Perrygard ist ein Midgardclone mit 1880 anleihen und einem unnötig komplexen Charactererschaffungssystem.
Da ich Perrygard nur 1x gespielt habe und 1880 die regeln nur überflogen kann ich nur wenig mehr dazu sagen, ausserdem ist beides schon länger her.
Perrygard hat seine Liebhaber, aber da ich Perry Rhodan nicht gelesen habe fand ich mich irgendwie etwas deplaziert als ich es einmal gespielt habe, vieleicht ist es besser mit leute die den gleichen Stand der "lore" des Settings haben aber für mich war es etwas ...
Ich meine mich zu erinnern das es keine Grade gibt und es Schutzschilde gibt die man wirklich haben sollte wenn man in den kampf geht da ansonsten der kampf sehr kurz ist.
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Ich meine mich zu erinnern das es keine Grade gibt und es Schutzschilde gibt die man wirklich haben sollte wenn man in den kampf geht da ansonsten der kampf sehr kurz ist.
Letzteres ist zumindest universumsintern korrekt -- wenn's nicht gerade um Dinge wie Narkosestrahler und Paralysatoren geht, sind Energiewaffen bei PR sehr tödlich und haben auch für läppische materielle Rüstungen meist nur ein höhnisches Kichern übrig, weswegen Schutzschirme im Kampf eigentlich der Normalfall sind und Leute ohne sie besser sehr gut darin sein sollten, jede verfügbare Deckung auszunutzen.
Über die genaue Verregelung derselben hört man dann allerdings wieder Gruselgeschichten. ;)
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Habe gerade meinen al-time Favoriten Fading Suns in der vierten Edition erworben und lese mir die ganze Lore erneut an. Ich liebe dieses Spiel das es wie kein anderes schafft, auch religiöse Aspekte als sinnvollen Hintergrund des Universums und der Lore zu gestalten.
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Nachdem wir relativ spontan gestern wieder eine Runde hatten: Broken Compass - für actionreiche Pulp-Abenteuer einfach großartig!
(Forbidden Lands und DCC bleiben weiter auf der Liste, aber die müssen noch ein bisschen warten bis sie wieder dran sind)
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Seit über 30 Jahren Cyberpunk 2020 / Red :)
(und Earthdawn als Fantasy-RPG)
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Meinen Platz 1 teilen sich Kult und Exalted
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Outsiders - ein Homebrew Heartbreaker, an dem unser Spielleiter seit Ewigkeiten herumbastelt.
Es ist okayisch, regeltechnisch nicht elegant, das Setting ist schon interessant aber auch nicht revolutionär, aber der SpL hat es einfach drauf gute Geschichte sehr gut zu präsentieren und die Spieler abzuholen und ihnen auch genug Entscheidungsgewalt zu geben (also nix mit Railroading im Storytelling).
System matters? Ja, aber das ist eben nicht das einzige was zählt.
Jetzt muss der SpL und frisch gebackene Papa nur endlich mal wieder Zeit haben. ;)
(ich kann es ja nachvollziehen)
Jetzt habe ich wieder Zeit und leite wieder fleißig Outsiders. Für mehr ist neben Arbeit und Kind derzeit leider kaum Zeit. :/
Wenn ich es mir aussuchen könnte, wäre mal wieder ein gute Runde MechWarrior, Blue Palnet oder Engel der Hit. :)
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Bei mir wären es für Fantasy Der Eine Ring, für eher fantastisch angehauchtes Historienrollenspiel Ars Magica, und für SF Heavy Gear.
Bei allen dreien liebe ich das System auch per se, jedes von denen ist unkompliziert und elegant, und liefert mir alles, was ich brauche, ohne mich zu regelbürokratischen Rechercheexzessen zu zwingen, das ist alles eher entspannt und intuitiv. Und alle drei sind mit ihrer Spielwelt, die ich bei jedem auch für sich allein extrem geil finde, wunderbar verzahnt, wobei Ars Magica da sogar noch relativ unkompliziert für andere Welten anwendbar wäre, man könnte damit auch wunderbar Midgard oder Harnworld bespielen.
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Bleibt erstmal unverändert. D&D5 für Kampagnen, Turbo FATE und Dungeon World für One Shots.
Aber ich habe vor, dieses Jahr noch einiges auszutesten.
Zwei Jahre später hat sich D&D5 immer noch gehalten und kein Ende in Sicht. Macht mir immer noch Spaß und die meisten Kampagnen, die ich gerne mal angehen würde, sind für D&D5.
Dungeon World ist inzwischen gänzlich eingeschlafen. Turbo Fate für Oneshots stimmt immer noch, aber inzwischen von der reinen Spielzeit im Vergleich zu D&D5 verschwindend.
Ich schau mir immer noch andere Sachen an, aber bei praktisch allen habe ich irgendwo was aus zu setzen und nur wenige schaffen es über Oneshots hinaus. Aber nach mehreren Jahren und Kampagnen scheint es jetzt, ich habe mit D&D5 das System gefunden, das für mich rund läuft und mit dem ich mich einfach wohlfühle.
Tatsächlich finde ich es inzwischen schade, dass es Sachen wie Esper Genesis oder Hyperlanes (Sci Fi D&D5) und Amazing Adventures 5e (Pulp D&D5) nicht auf Deutsch gibt, da ich bei Kampagnen immer noch etwas vor englischen Regelsystemen zurückschrecke.
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Der Dämonenfürst ist jetzt mit Ende der Kampagne etwas abgespielt.
Ich mag gerade DCC und Versuche mich für Warhammer Fantasy 4e zu begeistern, weil das als nächstes ansteht.
Honorable Mention für Ilaris, aber das muss sich leider immer hinten anstellen.
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immer noch der Dämonenfürst. Selbst nach einer komplett abgeschlossenen und einer fast abgeschlossenen Kampagne plane ich jetzt schon die nächsten drei mit dem System.
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Derzeit Castles & Crusades und Traveller 2e (Mongoose)
cu Drantos
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Lieblings-Spielsystem:
MYTHRAS
Lieblings-Hintergrundwelt:
GLORANTHA (RuneQuest)
Meist gespieltes/geleitetes System:
CALL OF CTHULHU (6th Edition)
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Everyday Heroes,
für alles was nicht klassische Fantasy oder Horror ist
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Noch immer FFG's Star Wars. :)
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Seit ich das Erweiterungsbuch Secrets of the Golden Throne (aktuell nur als PDF) erhalten hatte, schob sich Against the Darkmaster auf den ersten Platz.
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Derzeit ist es AD&D 2nd
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Derzeitig ist es bei mir Wolsung! Ich feiere es gerade so sehr. Ich liebe diesen überzeichneten Humor dieses Spieles! (Bin sehr auf die deutsche Übersetzung gespannt)
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Outsider 4455
Immer noch…
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Hallo zusammen,
mein Favorit hat sich von Corioles zum Paranoia Rollenspiel gewandelt.
Mich persönlich hat der Hintergrund seid inzwischen 30 Jahren immer fasziniert. Mit den Regeln der Edition von 2019 kamen auch schnelle einfache Regeln hinzu.
Online habe ich jetzt eine feste Runde mit der ich gerade, als zweite Gruppe, eine meiner selbstgeschriebenen Missionen spiele.
Offline habe ich am Montag gerade im Rahmen eines Rollenspiel Vereins den zweiten Spielabend erlebt. Das Spielen am Tisch ist für mich, lange nicht mehr Spielleiter gewesen und dann auch online, was ja anders zu leiten ist, erst ungewohnt aber meine Mitspielenden begeistern mich jetzt schon.
So nebenher schreibe ich auch gerne weiter an neuen Missionen, erschaffe Handouts für das Spiel und mache mir Gedanken dazu wie es in meinem Alpha Komplex weiter geht.
Gruß Jochen
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Das muss ich wohl mit AD&D 2E Dark Sun beantworten.
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Pathfinder 2 mit gutem Abstand. ^-^ :d
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Ich bin merkwürdig,...
Mein erster Platz ist derzeit unbesezt. Ich "brenne" derzeit eigentlich für nichts wirklich. Vieleicht noch am ehesten "teenagers from outer Space" das lezte Spiel wo ich SL war (ende November).
und ich denke damit ist merkwüdig genug.
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Der Eine Ring steht für mich derzeit ganz oben auf der Liste! Kein System hat bisher die Stimmung Mittelerdes so gut eingefangen und regeltechnisch verarbeitet wie dieses.
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Fantasy Age 2E ist aktuell ein Liebling.
Es ist sehr schade das ich es nicht öfter auf den Tisch bekomme.
Denke das sich dies aber drastisch ändern wird, wenn die deutsche Version bei uns auf dem Tisch liegt diesen Herbst. 8)
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Shadowdark RPG (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,125157.0.html)
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Was soll ich sagen, KULT <3