Bin aufgrund von Arbeit etwas spät dran mit meiner
#2: Karsten Dusse - Achtsam morden
Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wieder herzustellen. Denn Björn ist ein erfolgreicher Anwalt und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für seine Familie. Der Kurs trägt tatsächlich Früchte und Björn kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings nicht ganz auf die erwartete Weise. Denn als sein Mandant, ein brutaler und mehr als schuldiger Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um — und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit.
Ich habe das Buch von einer Kollegin in die Hand gedrückt bekommen, als diese unsere gemeinsame Arbeit für ein dringendes Meeting unterbrechen musste. Ein für mich sehr unterhaltsamer Roman, der die Achtsamkeitsbewegung vielleicht ein klein wenig auf die Schippe nimmt (aber nicht respektlos), und trotzdem ein seltsam gutes Gefühl hinterlässt. Und dazu noch den ein oder anderen Schmunzler / Lacher.
Eines der wenigen Bücher, dass ich mir tatsächlich sinnvoll deutsch verfilmt vorstellen kann :)
Ich würde es zumindest Leuten weiterempfehlen, von denen ich sicher bin, dass sie meinen Humor teilen.
Bin so langsam am Aufholen :)
#3: Renate Bergmann: In bin nicht süß. ich hab bloß Zucker
«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.
Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»
#4: Renate Bergmann: Das bisschen Hüfte, meine Güte
Renates Rollator rollt und rollt, aber nicht vollkommen rund: 82 Jahre, 4 Ehemänner und 3000 Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen, jemand muss an die Hüfte ran – und Renate deshalb ins Krankenhaus. Und weil so ein Mensch ja kein Koyota ist, dem man einfach ein neues Ersatzteil einbaut, geht Renate im Anschluss an die Ohpee dahin, wo es wehtut, zu den Bandscheiben und Raucherecken, zu den Kurschatten und höhenverstellbaren Betten: In die Reha, die sie kurzerhand zur Kur erklärt und rockt. Nach sechs Wochen Wandlitz ist sie um viele Geschichten, einen pinkfarbenen Jockeyanzug, ein paar Schuhe mit Spannweite H, eine ganz besondere Halskette und eine Erkenntnis reicher:
«Frau Köster hat neulich gesagt 'Hauptsache, oben klar und unten dicht.'»
Da hat se recht.
Ich bin vor einiger Zeit durch Zufall - hab für das Bahnfahren mein Buch vergessen und ein Renate Bergmann Buch hat mich im Buchladen angelacht - an das Alter-Ego von Humorist Thorsten Rhode gestoßen. Und obwohl ich damals nicht viel erwartet habe, habe ich mich über die Schreibweise köstlich amüsiert. Sogar die Wiederholungen wirken, als wäre es von der Oma erzählt. Und manchmal hält die ursprünglich auf Twitter gestartete Oma (https://twitter.com/RenateBergmann) einem auch ein wenig den Spiegel vor. Mich holt der Humor auch bei den obigen ersten beiden Bänden ab, die ich unbedingt nachholen wollte. Und ein klein wenig schiele ich ja schon auf die nach-Corona-Zeit in der Hoffnung, mal eine Lesung von Renate zu erwischen.
#5: William Bell - Der Platz des Himmlischen Friedens
Der Roman erschien kurz nach (1991) den Ereignissen auf dem Tian'anmen-Platz (1989) und behandelt die dortigen Geschehnisse in Tagebuchform aus Sicht des 17-jährigen Alex, Sohn eines kanadischen Kameramanns, der ursprünglich in Beijing war, um den Staatsbesuch Gorbatschows für die CBC zu dokumentieren.
Ich bin selbst nach über 25 Jahren wieder beeindruckt, wie sehr mich das Buch noch fesseln kann (ist sicher das 3te oder 4te Mal, dass ich es lese). Es zeigt wunderschön auf, wie ein politisch nicht interessierter Jugendlicher durch persönlichen Kontakt und Verwicklung, mitunter durch eigene Lebensgefahr, merkt, wie schnell sich ein komfortables Leben verändern kann. Und wer ein (persönlicher) Held ist.
5/5 Tagebuch-Romanen
#6 Renate Bergmann: Wir brauchen viel mehr Schafe
Die letzten Weihnachtsgeschenke hat unsere Online-Omi im Mai ins Vertiko getan, der Rumtopf für die Festtage zieht seit Sommer durch, sie hat also Kapa-, Kompa, herrje: Sie hat Zeit, dieses Jahr an Weihnachten die Regie zu übernehmen und das Krippenspiel selbst zu inszenieren. Und weil auch Renate Bergmann nicht Maria UND Josef spielen kann, holt sie ein paar kleine Geister und viele, viele Schafe dazu.
Wie schon #3 und #4 ist das ein Nachholen meiner Spandauer Lieblingsoma. Diesmal muss das Adventsfest in der Kirche gerettet werden und das muss eine Renate Bergmann dann kurzerhand selbst in die Hand nehmen. Dass am Ende mehr Schafe in der Kirche sind, als geplant, der Schreck tief sitzt, dass die heutige Jugend kein "feines Hemd" mehr hat und man einem kleinen Jungen Selbstvertrauen erst beibringen muss, sind dabei nur die kleinen Hindernisse zu einem besinnlichen Fest.
4 von 5 Online-Omis
Ich vernachlässige dank Homeoffice das Lesen aufs Schändlichste (bin bekennende Bahn-Leserin).
#7 William Sleator: Das Haus der Treppen
Irgendwann in der Zukunft: Fünf sechzehnjährige Waisenkinder finden sich in an einem nur aus Treppen und kleinen Plattformen bestehenden Ort wieder. Es entwickelt sich eine Gruppendynamik im täglichen Kampf um Essen / Überleben.
Insgesamt fand ich die ersten 2/3 des Buchs sehr stark, auch da in jedem Kapitel immer die Sicht eines Jugendlichem im Zentrum steht. Die Entwicklung ist vorhersehbar, dadurch aber nicht weniger gut. Das Ende bzw. die Auflösung finde ich aus heutiger Sicht - der Roman erschien 1974 - etwas schwach und teilweise auch unbefriedigend.
Der Wissenschaftler steht mir dem Geschehenen zu gleichgültig gegenüber
Beim Lesen habe ich mir mehrfach gesagt, dass ich die ein oder andere Szene oder auch nur die Szenerie gerne mal in einem Film oder einer (Mini-)Serie sehen würde.
Insgesamt wohl eher 3,5 / 5 Zukunftsvisionen
#8 Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown: Dache, dass du nicht tot bist
In einer Kleinstadt wie Crozet, Virginia, kennt jeder jeden. Sollte man meinen. Doch dann geschieht ein Mord: Der unsympathische Bauunternehmer Kelly Craycroft wird tot aus seinem Zementmischer gezogen. Kurz nachdem er eine mysteriöse Postkarte mit dem Bild eines Grabengels und dem Satz "Schade, dass du nicht hier bist" erhalten hatte, wie Mary Minor "Harry" Haristeen weiß, die es als Leiterin der Poststelle nicht lassen kann, die eingehenden Karten zu lesen. Ihre Neugier ist geweckt. Und ihre Katze Mrs. Murphy hat auch schon eine Spur?
Der erste Band mittlerweile 31 Bände umfassenden Abenteuer von Mrs. Murphy, Tucker und ihrer Menschin Harry. Man merkt diesem Roman noch deutlich das "Erstlingswerk" im Bereich Kriminalromanan, obwohl die Autorin schon weit davor publizierte. Hier findet Rita Mae Brown noch ihren Stil abseits ihrer feministischen, lesbischen und auch gesellschaftskritischen Romane. Der Roman weiß schon, kurzweilig zu sein (etwas anderes will er auch gar nicht), aber es fehlt ihm noch an Finesse.
Nostalgische 2,5 / 5 Leckerli
Hab ein wenig nachzutragen :)
#9 Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown: Ruhe in Fetzen
Herbst in Crozet, Virgina: Ihr neuer Nachbar, ein junges, attraktives Model, hat es Postbeamtin Mary Minor "Harry" Haristeen angetan. Doch dann finden ihre Tigerkatze Mrs. Murphy und Corgi-Hündin Tee Tucker bei einem nächtlichen Streifzug eine abgehackte Hand im Gebüsch. Weitere Leichenteile folgen und plötzlich erscheint der Neuankömmling doch irgendwie verdächtig.
#10 Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown: Virus im Netz
Ash Lawn, Landsitz des Präsidenten James Monroe: Bei sengender Sommerhitze rast ein Hell's Angel auf einer Harley-Davidson über die Landstraße. Wenig später liegt er erschossen im Gebüsch. Zur gleichen Zeit legt ein Computervirus die Stadt lahm und Bankdirektor Hogan Freely wird vor seinem Bildschirm ermordet. Tigerkatze Mrs. Murphy bringt Mary Minor "Harry" Haristeen schließlich auf die richtige Fährte - und verhilft der sympathisch-neugierigen Postbeamtin zu einem weiteren Ermittlungserfolg.
#11 Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown: Herz Dame sticht
Pferderennen im herbstlichen Montpelier, Virginia: Zwei Jockeys werden tot aufgefunden, ihre Herzen durchbohrt und die Spielkarten Kreuzdame und Pikdame aufgespießt. Es steht zu befürchten, dass die Herzdame als nächstes an der Reihe ist. Postbeamtin Mary Minor "Harry" Haristeen ermittelt in den gar nicht so feinen Kreisen des Reitsports. Ihr tierisches Detektiv-Team um Katze Mrs. Murphy bekommt überraschend Unterstützung von zwei Rennpferden.
#12 Rita Mae Brown & Sneaky Pie Brown: Da beißt die Maus keinen Faden ab
Mary Minor »Harry« Haristeen hat ihren Job in der Poststelle gekündigt. Ein Ausflug zum Kloster soll sie auf andere Gedanken bringen. Als sie dort im Garten die Marienstatue betrachtet, beginnt diese plötzlich blutige Tränen zu weinen - ein schlechtes Omen. Tatsächlich wird kurz darauf zu Füßen der Statue die steifgefrorene Leiche eines Mönchs gefunden ...
Ich hab 'nen ganzen Stapel der Mrs.-Murphy-Krimis überlassen bekommen und habe sie jetzt durch. Ich sehe die Reihe eher mit gemischten Gefühlen. Die Charaktere sind sympatisch gezeichnet - Menschen wie Tiere - aber am Ende lassen mich die Krimis immer etwas unbefriedigt zurück. Wahre Spannung kommt kaum auf, richtige Detektivarbeit kann man als Leser auch nicht leisten. Es sind ziemlich rgadlinige Geschichten, bei denen man im Prinzip zwei Welten - die der Menschen und die der Tiere - erliest, die wegen Kommunikationsgrenzen kaum miteinander agieren können. Daher wird einem fast alles auf dem Silbertablett serviert.
Weitere Bände würde ich mir nicht holen (es sei denn, mann wirft sie mir zu :))
Insgesamt je nach Buch 2-3 von 5 Katzenminzen
#13 Ernest Cline: Ready Player Two
AN UNEXPECTED QUEST. TWO WORLDS AT STAKE. ARE YOU READY? Days after winning OASIS founder James Halliday's contest, Wade Watts makes a discovery that changes everything. Hidden within Halliday's vaults, waiting for his heir to find it, lies a technological advancement that will once again change the world and make the OASIS a thousand times more wondrous - and addictive - than even Wade dreamed possible. With it comes a new riddle, and a new quest: a last Easter egg from Halliday, hinting at a mysterious prize. And an unexpected, impossibly powerful, and dangerous new rival awaits, one who'll kill millions to get what he wants. Wade's life and the future of the OASIS are again at stake, but this time the fate of humanity also hangs in the balance.
Es geht weiter in der Oasis. Nachdem die verbleibenden 4 der High Five eine neue Technologie für die Welt freigeben, erwartet sie eine neue Questreihe des berüchtigten Schaffers der OASIS: Halliday.
Das Buch ist wieder mit sehr viel Liebe zum Detail an Nerdkultur beschrieben - für meinen Geschmack aber diesmal zu viel. Die Beschreibungen werden einfach zu lang, die Quests wirken dagegen trotzdem fast zu gehetzt / beliebig, und das Ende ist auch nicht wirklich spannend, sodass sich das Buch eher zieht. Auch der Epilog verliert sich in Erklärungen. Sehr schade, gerade da ich den ersten Band sehr gerne gelesen habe.
2,5 von 5 Zukunftsvisionen
So sehr ich über ihn meckerte - aber Jack Vance' Kampfbeschreibungen in den Cugel-Romanen mochte ich sehr, die waren auch immer sehr flott und folgenreich vorbei ... wenns denn überhaupt zu Kämpfen kam, denn Cugel ist ja eher so von der kampfvermeidenden Sorte^^
Bei Jack Vance stören mich die Vergewaltigungen. Bei Cugel gibts ja wohl auch so eine Szene (wie mir erzählt wurde), mir reicht das schon in der Lyonesse-Trilogie. Ich hab nichts dagegen, wenn sowas geschildert wird um es realistisch zu machen z.B. bei Darstellung des Kriegs oder ähnliches. Aber gefesselte Efinnen, die erst freikommen wenn sie dreimal vergewaltigt wurden, das ist nicht mein Ding. Und jetzt bin ich grad an dem Punkt in Lyonesse an dem sie wohl das Gleiche mit der Tochter machen.
Von daher weiß ich nicht ob ich von Vance nochmal was lesen möchte.
Ich hole langsam wieder auf (Bahnfahren sei Dank), auch wenn ich mein gestecktes Ziel dieses Jahr nicht erreichen werde.
#14 Tom Hillenbrand: Der Kaffeedieb
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kahve. Philosophen in London, Gewürzhändler in Amsterdam und Dichter in Paris treffen sich in Kaffeehäusern und konsumieren das Getränk der Aufklärung. Aber Kaffee ist teuer. Und wer ihn aus dem jemenitischen Mokka herausschmuggeln will, wird mit dem Tod bestraft. Der Mann, der es trotzdem wagen will, ist der junge Obediah Chalon, Spekulant, Händler und Filou. Er hätte allen Grund sich umzubringen, nachdem er an der Londoner Börse Schiffbruch erlitten hat. Nur ein großes Geschäft, ein ganz großes, könnte ihn vor dem Ruin bewahren. Und so geht er aufs Ganze: Mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Ostindischen Compagnie stellt er eine Truppe internationaler Spezialisten zusammen, um den Türken den Kaffee zu klauen. Die spektakuläre Reise scheint zunächst zu gelingen, doch dann sind immer mehr Mächte hinter ihnen her...
Auf Tom Hillenbrand bin ich durch seine Xavier Kieffer Romane, Drohnenland und natürlich durch Drachenväter aufmerksam geworden. Der Kaffeedieb ist sein Versuch, einen historischen Roman zu schreiben. Ich fand es ganz amüsant, die Briefe des Geheimdiensts an Louis XIV zu lesen, der versucht, dem Protagonisten Obediah zu folgen, den sie für einen Aufwiegler halten. Ebenso hat mir die Beschreibung des Coup ausgesprochen gut gefallen. Dennoch können die mitunter fast brillianten Einstreuungen nicht verschleiern, dass in diesem Buch vieles wie eine ex machina Lösung scheint. Ebenso kann man sich auf die ein oder andere Länge einstellen.
Insgesamt 4 von 5 wohlwollenden Kaffeebohnen
# 15+16 Alexandra Bracken: The Darkest Mind + Never Fade
Ruby is sixteen. She is dangerous. And she is alive. For now.
A mysterious disease has killed most of America's children. Ruby might have survived, but she and the others have emerged with something far worse than a virus: frightening abilities they cannot control. Pressured by the government, Ruby's parents sent her to Thurmond, a brutal state 'rehabilitation camp', where she has learned to fear and suppress her new power. But what if mastering it is a whole generation's only chance for survival?
Ruby never asked for the abilities that almost cost her life. Now she must call upon them to bring down a corrupt government in a world where children have been eliminated. When she is entrusted with an explosive secret, she embarks on her deadliest journey yet: leaving the Children's League to track down Liam Stewart, the boy who carries the truth about the disease that threw the world into chaos. The boy she once loved and hoped never to see again ...
Die ersten zwei Bände der mittlerweile Quattrologie reihen sich nahtlos ein zwischen The Hunger Games und Divergent. In einer Dystopie liegt es an Teenagern, einen Unterschied zu machen. Dabei erinnert mich die Schreibweise lustigerweise sehr an die Harry Dresden Reihe: Die Protagonistin hat häufig keine Verschnaufpause zwischen allem, was sie mental und physisch in die Knie zwingt und muss dauernd schwere Entscheidungen treffen, die sie natürlich nur alleine bewältigen kann. Gleichzeitig entwickelt sie einen äußerst starken Beschützerinstikt gegenüber ihren Freunden.
Insgesamt halte ich die Bücher für nicht ganz so gelungen wie die Hunger Games, aber wesentlich besser alles von Divergent (spätestens ab Band 2). Sie lassen sich auf alle Fälle sehr schön runterlesen.
Die Bücher lohnen auf jeden Fall mehr als der Film. Dieser umfasst den ersten Band und nimmt viel von Rubys Angst und der Widerwilligkeit vor ihren eigenen Fähigkeiten raus - und dass vieles, was sie bis zum Treffen mit Clancy tut, deshalb auch reiner Zufall (oder Instinkt) ist.
3,5 von 5 Teenager-Endzeitszenarios