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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Thema gestartet von: Tintenteufel am 29.01.2021 | 09:31
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Wir starten heute Abend eine neue virtuelle Runde und ich habe hierfür in den vergangenen Tagen einen Movie Trailer Countdown in unseren dazugehörigen Orga-Chat geschickt. Dabei ist mir aufgefallen, dass alle Filme die ich als inspirierend empfand vor der Jahrtausendwende rauskamen. Natürlich ab 2000 kamen Lord of the Rings und Harry Potter, aber was kam für uns D&D-SpielerInnen denn da sonst noch inspirierendes?
Das waren übrigens meine Filmtipps für die kommende Runde:
Braveheart (1995)
Dragonslayer (1981)
Bram Stoker's Dracula (1992)
Sleepy Hollow (1999)
The Magnificent Seven (1960)
PS: Die glorreichen D&D-Filme müssen hier nicht erwähnt werden. Danke! ;)
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Herr der Ringe
Harry Potter
Königreich der Himmel
Pakt der Wölfe
Fluch der Karibik
Narnia
Van Helsing
Beowulf
Outlander
Wonderwoman <- Für Paladine und Spieler von rechtschaffen guten Charakteren interessant, ebenso für die Frage, wie man sich Halbgötter vorstellen mag
Shrek <- Weil man eben nicht alles so ernst nehmen sollte.
Brothers of Grimm
Krabat
Der goldene Kompass
Der Sternwanderer
Die Geheimnisse der Spiderwicks
300
Ab 2010 würde ich dann eher auf TV Serien verweisen.
Vor 2000 zusätzlich zu den von Dir genannten:
Conan
Die Braut des Prinzen
Willow
Highlander
Der 13. Krieger
Der Tag des Falken
Die Reise ins Labyrinth
Legende
Krull
Beastmaster
Der dunkle Kristall
Indiana Jones (weil man die drei ersten Teile eigentlich immer empfehlen sollte...)
Das letzte Einhorn
(nicht alle davon finde ich gut und nicht alle sind gut gealtert)
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Nur Filme, wir leben ja im großen Zeitalter der Serien. ;D
Die Chroniken von Erdsee
Die Saga von Erdsee
Hellboy und Hellboy -die goldene Armee.
Planet Hulk
Hero
House of Flying daggers
Zatoichi – Der blinde Samurai
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House of Flying daggers
In die Richtung hab ich eben gar nicht gedacht, dementsprechend:
Tiger & Dragon (Crouching Tiger, Hidden Dragon)
Hero
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Pathfinder - die Fährte des Kriegers
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Die beiden Hellboy-Filme
Auch wenn sie in der Jetzzeit spielen, aber sie geben ein gutes Beispiel für ein Gruppenkonzept und zeigen gut, wie sich Horrorelemente, Humor und Fantasy mischen lässt. Im zweiten Teil ist außerdem der Trollmarkt unfassbar inspierend.
Doctor Strange
Als Inspiration für Zauberer und Mönche sowie andere Dimensionen.
Die Thor-Filme
Als Inspiration für Ebenenreisen.
Das Parfüm
Ja, keine Inspiration für Fäntelalter, sondern für Fäntelbarock, aber das passt eigentlich ganz gut in die modernen Vergessenen Reiche. Außerdem bietet es einen anderen Blick auf Magie/Alchemie (der Protagonist ist ein Magier - fight me ;D)
Dave made a maze
Spielt auch in der Jetztzeit, ist aber nichts anderes als ein Dungeoncrawl.
Constantine
Als Inspiration für einen interessanten Gut-Böse-Konflikt.
Kubo
Als Inspiration für ostasiatisch angehauchte Settings und wie Begleiter gut umgesetzt werden können.
Avatar
Als Inspiration für Science-Fantasy.
Liga der außergewöhnliche Gentlemen
Ebenfalls als Inspiration für ein Gruppenkonzept.
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Ad Astra
Wegen der Zufallsbegegnungen.
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Es gibt auch nach 2000 eine Menge gelungene Filme jenseits von Lord of the Rings, die für D&D inspirierend sein sollten:
Ironclad (2011)...einer der besten Mittelalterfilme imho...
Solomon Kane (2009)...selber Schauspieler - James Purefoy- und ähnlich dreckig wie Ironclad
Snow White & the Huntsman (2012)...absolutes D&D Flair
Huntsman: Winter's War (2016)...schwächer als der erste Teil, trotzdem sehr viel D&D
Maleficent (2014)...märchenhaftes D&D
Maleficent: Mistress of Evil (2019)...
Last Knights (2015)...etwas seltsamer Mix aus mittelaltlichem Setting und asiatischen Einflüssen
King Arthur: Legend of the Sword (2017)...Guy Ritchies Art Mittelalter/Fantasy zu inszenieren
King Arthur (2004)...mittlerweile etwas angestaubt, aber trotzdem passend
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Schöne Liste. Ich habe noch
Black Death (2011)
ist gleichzeitig Inspiration und brutale Dekonstruktion typischer Abenteurer-Gruppen, insbesondere so rechtschaffene Kreuzritter-Typen. Vorsichtig, deprimierend!
Edit: Also eigentlich ist das viel mehr Warhammer als D&D. Sorry! Oh, die Pest spielt auch mit *laughsinNurgle*
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Interessant finde ich hier an diesem Thread, wie viel düsteres, matschiges, blutiges, unheroisches Filmmaterial hier abgeladen wird. Wenn ich das dann damit vergleiche, wie D&D sich darstellt und wie es sich auch grafisch und vom Spirit her präsentiert, bin ich schon überrascht. Ich dachte immer D&D sei so amerikanische Farbenfroh-Fantasy mit einer eher positiven Grundhaltung.
Das Zeug, was hier empfohlen wird, von "Pakt der Wölfe" bis "Black Death"... das sehe ich eher bei Warhammer Fantasy.
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Bei Scurlock findet man doch aber schöne, nicht Matschigblutigemetzelfilme.
Ich mag auch die Fantasy-Serien:
Legend of the Seeker
Cursed
Prinz der Drachen
Castlevania (auch eher Warhammer-Style)
Die Filmreihe
Mythica
ist auch für D&D passend.
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Interessant finde ich hier an diesem Thread, wie viel düsteres, matschiges, blutiges, unheroisches Filmmaterial hier abgeladen wird. Wenn ich das dann damit vergleiche, wie D&D sich darstellt und wie es sich auch grafisch und vom Spirit her präsentiert, bin ich schon überrascht. Ich dachte immer D&D sei so amerikanische Farbenfroh-Fantasy mit einer eher positiven Grundhaltung.
Das Zeug, was hier empfohlen wird, von "Pakt der Wölfe" bis "Black Death"... das sehe ich eher bei Warhammer Fantasy.
Siehe meinen Edit ;)
Das Problem ist halt einfach, farbenfrohe positive Action-Fantasy gibt es seit einer ganzen Weile im Film nur bei Superhelden und Animationsfilmen. Alles* andere läuft als Serie auf Netflix.
*naja viel
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und dann wären da noch:
47 Ronin (2013)...Mehr D&D (in einem japanischen Setting) geht kaum
The Man with the Iron Fists (2012)...Russell Crowe mit Klingenpistolen, Dave Bautista als unverwundbarer Attentäter, RZA mit selbstgeschmiedeten eisernen Fäusten, Tavernenschlägereien, Schwertkämpfe, Fraktionen und ein Showdown im Dorfgasthaus...nicht perfekt, aber eine Fundgrube für D&D-Sitzungen.
Centurion (2010)...Flucht durch die antike britannische Wildnis mit Michael Fassbender
The Eagle (2011)...Römer im antiken Britannien, Geheimnisse, Verrat und eine Quest mit Channing Tatum und Jamie Bell
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Interessant finde ich hier an diesem Thread, wie viel düsteres, matschiges, blutiges, unheroisches Filmmaterial hier abgeladen wird. Wenn ich das dann damit vergleiche, wie D&D sich darstellt und wie es sich auch grafisch und vom Spirit her präsentiert, bin ich schon überrascht. Ich dachte immer D&D sei so amerikanische Farbenfroh-Fantasy mit einer eher positiven Grundhaltung.
Das Zeug, was hier empfohlen wird, von "Pakt der Wölfe" bis "Black Death"... das sehe ich eher bei Warhammer Fantasy.
Naja, auch in D&D/OSR sind derartige Szenarien zu finden. Davon abgesehen, ist Dein Eindruck doch sehr einseitig
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The Man with the Iron Fists (2012)...Russell Crowe mit Klingenpistolen, Dave Bautista als unverwundbarer Attentäter, RZA mit selbstgeschmiedeten eisernen Fäusten, Tavernenschlägereien, Schwertkämpfe, Fraktionen und ein Showdown im Dorfgasthaus...nicht perfekt, aber eine Fundgrube für D&D-Sitzungen.
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Außerdem ein Beispiel für absolut minimales Ausspielen der eigenen Figur am Tisch (RZA) !
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Generell eignen sich meiner Meinung nach schlechte bis mittelgute Filme viel besser als Inspiration. Erstens haben sie mitunter einen geringeren Bekanntheitsgrad, sodass es nicht so sehr auffällt, Ideen daraus zu klauen. Zweitens lassen sich bei schlechten Filmen sehr einfach die guten Ideen (die dann meist schlecht umgesetzt werden) identifizieren. Bei einem guten Film gibt es manchmal das Problem, dass der Film nicht wegen einer tollen Ideen gut ist (die man klauen könnte), sondern nur als Gesamtwerk mit allen Abhängigkeiten der Einzelteile. Drittens sind schlechte bis mittelgute Filme häufig nicht so glatt (im negativen Sinne glattgebügelt, im positiven Sinne glattpoliert), sind daher durchaus verrückter und schräger, und somit inspierender.
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Oh, ja! Lauter gutes Zeug! Ein paar Sachen hatte ich davon auch noch im Hinterkopf, aber auch ein paar Neuentdeckungen!! :headbang:
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Scurlock, au weia, deine Filmlisten sind ... wie soll ich sagen ... ach lieber nicht :-X
Black Death (2011)
ist gleichzeitig Inspiration und brutale Dekonstruktion typischer Abenteurer-Gruppen, insbesondere so rechtschaffene Kreuzritter-Typen. Vorsichtig, deprimierend!
Krasser Film! :d
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Königreich der Himmel
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Was zu D&D IMHO auch recht gut passt:
Robin-Hood-Verfilmungen - und zwar tatsächlich ALLE, inklusive "Helden in Strumpfhosen" und der Anime-Serie. In vielerlei Hinsicht sind die Merry Men nämlich tatsächlich sowas wie eine Vorform der typischen D&D-Heldentruppe.
Die Rebellen vom Yang-Shan-Po - eine japanische Fernsehserie aus den 1970ern basierend auf einem der großen chinesischen Volksromane. Passt aus den selben Gründen wie Robin Hood ganz hervorragend.
Nahezu JEDE Baron-Münchhausen-Verfilmung - hervorragend passend für den puren phantastischen Aberwitz, mit dem man in vielen D&D-Abenteuern konfrontiert wird.
Und zu guter Letzt (über das gute Stück bin ich letztens erst gestolpert): Die unglaublichen Abenteuer des hochwohllöblichen Ritters Branca Leone. Der zeigt meines Erachtens ganz gut, wie D&D-Spielergruppen sich nur allzu oft tatsächlich verhalten. ~;D
Edit: Jupp, ich weiß - der meiste Kram,.den ich da oben gelistet habe, ist nicht von nach 2000, sondern von erheblich davor, aber empfehlenswert find ich das Zeug trotzdem.
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Naja, auch in D&D/OSR sind derartige Szenarien zu finden. Davon abgesehen, ist Dein Eindruck doch sehr einseitig
Deswegen ist es ja nur ein Eindruck. Das erhebt keinen Anspruch auf Objektivität. Aber es beißt sich schon mit dem, wie sich das aktuelle D&D optisch präsentiert, finde ich.
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Scurlock, au weia, deine Filmlisten sind ... wie soll ich sagen ... ach lieber nicht :-X
Brauchst Du Hilfe bei der Wortfindung? Inspirierend? Umfangreich?
Generell eignen sich meiner Meinung nach schlechte bis mittelgute Filme viel besser als Inspiration. Erstens haben sie mitunter einen geringeren Bekanntheitsgrad, sodass es nicht so sehr auffällt, Ideen daraus zu klauen. Zweitens lassen sich bei schlechten Filmen sehr einfach die guten Ideen (die dann meist schlecht umgesetzt werden) identifizieren. Bei einem guten Film gibt es manchmal das Problem, dass der Film nicht wegen einer tollen Ideen gut ist (die man klauen könnte), sondern nur als Gesamtwerk mit allen Abhängigkeiten der Einzelteile. Drittens sind schlechte bis mittelgute Filme häufig nicht so glatt (im negativen Sinne glattgebügelt, im positiven Sinne glattpoliert), sind daher durchaus verrückter und schräger, und somit inspierender.
Genau das...bei guten und vor allem bekannten Filmen ist zusätzlich auch noch die Gefahr groß, dass die Themen/Klisschees irgendwann tot geritten sind. Etliche Möchtegern-Aragorns, Elfenbogenschützen oder Gimlis haben allein wegen LotR die Spieltische bevölkert.
Außerdem ein Beispiel für absolut minimales Ausspielen der eigenen Figur am Tisch (RZA) !
...Powergamer müssen ihre Charaktere nicht ausspielen...
Ich hab noch ein paar:
Prince of Persia (2010)...Für das Al-Quadim-Setting ne feine Inspirationsquelle
John Carter (2012)...besser als sein Ruf und Ideenpool für das etwas andere D&D-Setting
Deswegen ist es ja nur ein Eindruck. Das erhebt keinen Anspruch auf Objektivität. Aber es beißt sich schon mit dem, wie sich das aktuelle D&D optisch präsentiert, finde ich.
Das ist eine sehr einseitige Betrachtung von D&D. Wenn man nämlich OSR berücksichtigt, ergibt sich nämlich ein ganz anderes Bild. Gerade für Ableger wie LotFP oder Dark Albion sind die düsteren, dreckigen Filme als Inspirationsquelle deutlich besser geeignet als der generische Fantasyfilm, den es sowieso kaum gibt...
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@Waldviech: BRANCA, BRANCA, BRANCA! LEON, LEON, LEON!
:d
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~;D ~;D ~;D
JAWOLL!
Außerdem: Der Film mit einem der epischsten Streitaxt-Duelle aller Zeiten musste einfach mal erwähnt werden.
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Schon spezieller, aber passend für mesoamerikanische Settings wie Maztica ist Apokalypto.
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Plunkett & Mcleane, wenn man DnD in dieser Gaunervariante spielt (ich kenne es kaum anders). Ist zwar von 99, aber das eine Jahr bekommt der Film geschenkt wegen der Liv Tyler. :)
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Schon spezieller, aber passend für mesoamerikanische Settings wie Maztica ist Apokalypto.
In die selbe Kerbe, allerdings weniger düster-dreckig wäre Könige der Sonne mit Yul Brynner. Gut, OK - der Streifen ist historisch ungefähr so korrekt wie die Flintstones und sieht man das Teil mit zu vielen modernen Sensibilitäten, hebt wahrscheinlich umgehend das große Gekreische an - aber es geht ja um Vorlagen für D&D...
(Und: Ja ja - der ist wieder nicht von nach 2000 :P)
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Dungeons & Dragons - The Book of Vile Darkness: Solide Geschichte und der Konflikt zwischen Gesinnungen/Motivationen innerhalb einer Abenteurergruppe wurde gut herausgearbeitet.
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Der Prinz der Drachen
Avatar - Legend of Aang/Korra (Camerons Avatar ist auch gut für Druidenkonflikte geeignet)
Ansonsten ziehe ich seltsamerweise viel Inspiration aus Slasher-Filmen (zuletzt "We summon the Darkness") - die okkulten Untertöne, das meist isolierte Setting und der generelle "Tötet, bevor sie euch töten"-Flair lässt sich relativ leicht auf D&D übertragen.