In Exalted konnte man einen Mansus errichten.
DSA 3/4 kennt solche Regeln, sind in Erweiterungsbänden drin.
DSA 3/4 kennt solche Regeln, sind in Erweiterungsbänden drin... "Ritterburgen und Spelunken".
Ogott ja ;D Ich erinnere mich an die DSA3-Regeln, weiß aber nicht mehr genau wo die drinstanden; war iirc ein graues Heft. Da hab ich seinerzeit mal ausgerechnet, dass ein winziges Steinhaus mit 100m² Grundfläche zum bauen schon mehrere Zentner (!) Gold kostet. Wo die x Millionen Aventurier, die alle in Häusern leben statt in Erdlöchern, so viel Geld her hatten, wird afaik nie erklärt.
Gibt afaik in so ziemlich jeder D&D-Edition entsprechende Regeln für den Bau oder Kauf eines Anwesens. Was den ingame _Nutzen_ angeht, ist wieder eine andere Frage. Ist im Endeffekt glaub ich schon eher Barbiespiel (woran ja nix verkehrt ist).
HarnManor. Vielleicht könnte dies hier ein "HarnExperte" empfehlen.
WOIN OLD hat sehr ausführliche Regeln zur Erstellung einer Burg. Ein Stat Block würde dann ungeführ so aussehen:Da sieht man das Bild nur, wenn man eine Antwort macht und den Link in ein neues Browserfenster postet.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Das neue Numenera hat das auch. Hier spielt man die Beschützer/ Gründer einer neuen Siedlung. Es gibt jede Menge Materialien und auch zig spezielle Gebäude.
Ich habe das bisher noch nicht ausprobiert, da ich die Buchhaltung mit den Materialien unschön finde.
Natürlich ist das Barbiespiel. Der klassische D&D-SC erlebt seine Abenteuer ja auswärts, da spielt sein sorgsam eigens vom Spieler feinarchitektonisch ausgedachtes Eigenheim normalerweise gar keine Rolle -- und wenn ihn doch mal ein Abenteuer zu Hause am eigenen Kamin heimsuchen soll, dann muß er sich allermindestens auf den Erfindungsreichtum seines Herrn Kerkermeisters persönlich verlassen, denn Fertigabenteuer dürfte es zum Thema "Der Spielercharakter in seiner heimeligen Privatfestung und die fiesen NSC-Eindringlinge" eher weniger bis keine geben.Zumindest bei BECMI sind Überfälle von Monsterhorden vorgesehen, bei AD&D sind schon die normalen Monsterbegegnungen von bis zu 300 Orks interessant, da werden die Mauern schon ganz wichtig. :)
(Nebenbei, gibt's eigentlich in irgendeinem Werk für welche D&D-Edition auch immer offizielle Richtlinien für den Bau eines eigenen SC-Dungeons? Frage für einen Freund... ;D)Klar! AD&D hat Regeln für Grabungsgeschwindigkeit in Fels nach Art der Arbeiter (Menschen, Zwerge, Gnome?) und eh Details wie Treppen und so weiter mit GM-Kosten. ;D
leider wird der Bau von Basen von vielen Spielern nicht gemocht. Grade in Deutschland scheint das so zu sein. Daher gibt es wohl nur für wenige Setting s ein Bau Buch.
leider wird der Bau von Basen von vielen Spielern nicht gemocht. Grade in Deutschland scheint das so zu sein. Daher gibt es wohl nur für wenige Setting s ein Bau Buch.
Mit welchen Spielern hast du denn gesprochen?
Kommt immer drauf an, wie es gemacht ist und wie es reinpasst. Ich habe schon sehr schöne Erfahrungen mit gemacht. Bei der DnD Kampagne Dragon Heist kam es mir völlig fehl am Platz vor.
Ogott ja ;D Ich erinnere mich an die DSA3-Regeln, weiß aber nicht mehr genau wo die drinstanden; war iirc ein graues Heft. Da hab ich seinerzeit mal ausgerechnet, dass ein winziges Steinhaus mit 100m² Grundfläche zum bauen schon mehrere Zentner (!) Gold kostet. Wo die x Millionen Aventurier, die alle in Häusern leben statt in Erdlöchern, so viel Geld her hatten, wird afaik nie erklärt.