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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: LushWoods am 23.12.2021 | 17:22

Titel: Westmarches Style
Beitrag von: LushWoods am 23.12.2021 | 17:22
Im Post #1310 bin ich von Koruun in diesem Thread https://www.tanelorn.net/index.php/topic,39320.1300.html nach unserer Westmarches Kampagne gefragt worden.
Ich kann gerne einen kleinen Abriss geben.

Als wir nach fast 40 Sessions mit unserer Odyssey of the Dragonlords Kampagne mit einem etwas unrühmlichen TPK zu einem Ende gekommen waren, haben wir uns dazu entschlossen etwas weniger episches zu spielen.
Fantasy sollte es ein. Sense of Wonder sollte ein großes Thema sein. Keine epische Geschichte mehr, dafür Sandboxing. Vielleicht etwas improvisieren. Kein Geschnörksel, sondern back to the roots.
Für unser System haben wir uns Old School Essentials ausgesucht (dazu gleich mehr).
Wie ich das Setting beginnen sollte, war mir zunächst nicht ganz klar, da ich so etwas in ca. 25 Jahren Rollenspiel noch nie geleitet habe. Aber nach etwas quer-schmökern in meiner RPG-Bibliothek hatte ich eine grobe Vorstellung.

Als erstes habe ich mir grobe Gedanken zur Welt gemacht. Die Westmarken sollten ein unerforschtes (wirklich?) Gebiet westlich eines nicht näher bestimmten irgendwie mitteleuropäisch angehauchten Königreiches sein.
Nördlich dieses Reiches, über eine Meerenge hinweg soll es ein Reich geben das von grünem Leuchten erfüllt ist.
Weit, weit im Westen gibt es der Legende nach einen gewaltigen verwunschenen Wald dessen Name als "Dolmenwood" überliefert wird.
Im Süden spricht man von einem heißen sandigen Land namens Zakhara.
Und noch weiter im Süden berichtet man von tropischen Inseln voller Schätze. Die Namen werden ehrfurchtsvoll geflüstert: Die Isle of Dread, Hot Springs Island ...
Und so weiter.

Als nächstes brauchte ich einen konkreten Anhaltspunkt um zu starten. Den habe ich in Shadowed Keep on the Borderlands von Raging Swan Press gefunden: Eine Grenzstadt mit ausführlicher Beschreibung, eine Burgruine inkl. Dungeons und das Gebiet drum herum.
Perfekt. Die Gruppe ist also in der Grenzstadt namens Dulwich angekommen und hat diese erkundet, sich einen Überblick verschafft und hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht die Burgruine zu erkunden, da sich hier eine Räuberbande aufhalten soll auf deren Ergreifung ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Außerdem wollte die örtliche Bibliothekarin und Mystikerin eine Karte aus der Ruine die den Weg zum Tomb of the Serpent Kings im Nordwesten weisen soll.
Die Gruppe ist zu der Ruine gereist (inkl. rivalisierender Abenteuerergruppe) und hat diese gecleart, die Karte beschafft und das umliegende Gelände erforscht.
Dadurch hat sich die Karte erweitert. Sowohl um die Burg herum, als auch nach Nordwesten zum Tomb hin.
Die Burg wird jetzt bezogen und als eigene Basis verwendet. Zum Aufbau nimmt die Gruppe das erbeutete Gold her. Erste Arbeitskräfte und Wachen wurden auch bereits engagiert.

Als nächstes werden wir den Weg zum Tomb spielen. Auf halbem Weg wird es eine Abzweigung zu einem Tempel geben (In the Care of Bones aus Trilemma Adventures). Dadurch erweitert sich die Karte wieder.
Kurz vor dem Tomb werden sie einen Hinweis auf einen unbekannten Ort finden in dessen Nähe sich ein gewaltiger nur von Untoten bevölkerter Dungeon befinden soll. Wieder eine Erweiterung der Karte.

Und so weiter und so fort. Ich klaue mir also meine Welt aus den unterschiedlichsten Publikationen zusammen und würze das ganze mit eigenen Ideen, die zu einem großen Teil auch aus dem Handeln der Spieler erwächst.
Das Ganze fügt sich extrem elegant wie in einem Puzzle zusammen. Ich habe vor auch noch hier und da Zufallstabellen zu verwenden, bin aber kein allzu großer Fan davon während der Session komplett zu improvisieren. Mal sehen.

Für die Hexkarte habe ich mich dazu entschieden diese direkt in Roll20 zu bauen. Dafür benutze ich hauptsächlich die Isle of Lore 2: Hex Tiles Regular und das dazu passende Isle of Lore 2: Strategy Figures Pack. Isle of Lore 1 ist auch sehr hübsch, aber ich wollte kein Iso-3D. Beide Packs sehen fantastisch aus und sind sehr umfangreich.

Nach ein paar Sessions ist uns bewusst geworden das Retroklone (und daher vermutlich auch echtes OldSchool Zeug) nichts für uns ist. War ein Experiment. Die erste richtige RPG-Erfahrung war AD&D 2 für mich. Retro bzw. real OldSchool war also eher so etwas wie ein Experiment, das gescheitert ist. Der Flair und die großartig aufgemachten OSE Bücher konnten uns einfach nicht über den OldSchool-Quatsch hinwegtrösten, der teilweise in diesen Systemen rumwuselt. Natürlich nur rein meine bzw. unsere Ansicht, YMMV.
Kurzerhand sind wir also zu Low Fantasy Gaming (LFG) gewechselt was uns sehr entgegen kommt. die Charaktere konnten wir schnell umbauen und das was ich bisher vorbereitet hatte war auch zügig konvertiert.
Von den grob 3 OSR Kategorien passt die mittlere, also OSR mit modernen Elementen, am besten zu uns. Garniert habe ich das mit ein paar Regelelementen aus OSE und The Hero's Journey 2E (nicht 5E wie ich im anderen Thread fälschlich geschrieben habe).

Bisher läuft das ganze extrem gut und alle haben massig Spaß.
Ist eine der Kampagnen die einfach "läuft". Das merkt man ziemlich schnell. Und auch die Tatsache das alle Bestandteile quasi nahtlos ineinander passen gibt ein gutes Gesamtgefühl.
eigentlich müssen wir Fantasy-mäßig nirgends anders mehr hin. Ich kann hier fast alles einbauen was ich will. Selbst wenn wir nochmal das System wechseln sollten, geht das ohne große Schwierigkeiten.
Ich glaub wir spielen das bis der erste in's Gras beißt.
Die Welt wird mit Session zu Session immer größer und detaillierter, das ist ein tolles Gefühl, das wir so bisher noch nie hatten. Und auch die Tatsache das es keinen Metaplot gibt ist hier sehr befreiend. Metaplot kann schön sein und für tolle Geschichten sorgen, aber hier ist es gut so wie es ist.

Gerne beantworte ich Fragen, sollte es diese geben.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: schneeland am 23.12.2021 | 17:50
Im Moment noch keine Fragen, aber spannend klingt es allemal. Würde mich freuen, wenn Du zu einem späteren Zeitpunkt noch mal ein Update gibst, ob es weiter so rund lief.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Tourist am 23.12.2021 | 18:19
Hallo,

danke fürs teilen.
Da ich etwas ähnliches leite frage ich nach Punkten die mir aufgefallen sind um zu sehen wie andere Leute es machen :)

- Hast Du eine Wettertabelle? (bei mir ist es fast immer schön, oder Wetter by Plot)
- Wie hast du den Content der Hexes ausgearbeitet, Begegnunstabellen? Sind konkrete Random-Encounters schon ausgearbeitet? Was machst Du wenn die Spieler sagen "Wir schauen uns um / Durchsuchen das Hex"?
- Wie ist Deine Vorbereitung wenn die Spieler NSCs fragen "Was gibt es so in der Umgebung"? (Suche ich immer noch nach einer guten Lösung für mich)
- Hast Du die Notizen welche Machtfraktionen Einfluss über welche Hexe haben? (Fange ich gerade erst an, ist aber relativ aufwendig zu notieren nach meiner Methode)
- Was hast Du so an unterstützenden Tabellen zur Generierung von Content?

Danke & Gruß
Markus
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Koruun am 23.12.2021 | 18:33
Klingt nach einer coolen Sandbox, danke fürs posten.
Arbeitest du auch mit Hexes oder eher so pointcrawlig?
Mir schwebt vor langfristig mal eine Westmarches Kampagne über einen längeren Zeitraum mit 10+ Spielern (die dementsprechend durchrotieren) zu leiten, in der 1 RL Tag ein ingame Tag ist und so zwischen den Expeditionen viel Zeit vergeht, und am Ende des Abends endet die Sessions in der Homebase. Darum finde ich immer interessant zu sehen wie andere das so handhaben.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Rackhir am 23.12.2021 | 20:05
Auch von mir vielen Dank für den Blick hinter den Spielleiterschirm. Eine Frage hätte ich auch noch: der West Marches-Stil baut ja oft auf einem Open Gaming Table auf, d.h. keinem festen Kader von Spielern. Aber ich habe den Eindruck, dass Du eine feste Gruppe hast, richtig?
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Gunthar am 23.12.2021 | 20:35
Abo. Das liest sich spannend.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Bubblegum am 24.12.2021 | 01:57
Meeega cool, dass das bei euch so gut läuft!!

Ich habe leider online keine so guten Erfahrungen mit Westmarches Servern gemacht  :(

Liegt vielleicht an zu vielen Spielern oder so. Aber oft waren die Spiele einfach iwie unzusammenhängend (mehrere Spielleiter) oder es haben sich Cliquen gebildet, die ihr eigenes Süppchen gekocht hatten. Das kann einem in einer privaten Runde natürlich nicht passieren!

Von daher viel Erfolg noch, klingt wirklich spannend  ^-^
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: LushWoods am 25.12.2021 | 09:20
Danke für die Rückmeldungen und Fragen!

- Hast Du eine Wettertabelle? (bei mir ist es fast immer schön, oder Wetter by Plot)
Hab ich. Wird benutzt, aber ich dreh da auch schon mal passend zur Szene dran.

- Wie hast du den Content der Hexes ausgearbeitet, Begegnunstabellen? Sind konkrete Random-Encounters schon ausgearbeitet? Was machst Du wenn die Spieler sagen "Wir schauen uns um / Durchsuchen das Hex"?
Über Begegnungstabellen. Aber nur solche die wirklich kurze Begegnungen liefern. Wie gesagt, ich bin nicht so der komplett-Improvisierer, mir ist eine lückenlose Session ohne Wartezeiten lieber. Daher werden etwas längere Begegnungen, wie z.B. der 2seitige Encounter aus Trilemma von mir vorbereitet. bisher ist die Gruppe auch noch nicht vom Weg abgekommen bzw. hat sich noch nicht dazu entschieden mal frei zu erforschen, abseits von Adventure Hooks.

- Wie ist Deine Vorbereitung wenn die Spieler NSCs fragen "Was gibt es so in der Umgebung"? (Suche ich immer noch nach einer guten Lösung für mich)
Das wird dann von mir improvisiert oder ich bringe das vorhandene Material (im Moment hauptsächlich Shadowed Keep on the Borderlands) in's Spiel. Zufallstabellen spielen da bisher noch keine Rolle, obwohl ich diese am Start habe. Nur für den Fall von Gerüchten oder so

- Hast Du die Notizen welche Machtfraktionen Einfluss über welche Hexe haben? (Fange ich gerade erst an, ist aber relativ aufwendig zu notieren nach meiner Methode)
Nein, das habe ich nicht HEX-weise festgelegt. Läuft story-mäßig freier bei uns.

- Was hast Du so an unterstützenden Tabellen zur Generierung von Content?
Ich benutze ein paar freie PDF aus dem Netz, dazu die Tabellen aus LFG, Izirion's Enchiridion of the West Marches und natürlich die "Bibel" Tome of Adventure Design. Letzteres aber kaum während der Session selber.


Ja, wir spielen mit fester Gruppe. Für so einen großen Pott an Spielern hab ich neben meinen 2 bis 3 normalen Runden leider keine Zeit. Ich hab aber schon mal darüber nachgedacht meine OneShot Runde eine Gruppe machen zu lassen und mit dieser an einem anderen Ort des Settings ein Abenteuer zu spielen und so das Setting wieder zu erweitern.
Was ich auch schon mal gemacht habe: Mit 2 unterschiedlichen Runden im gleichen Setting ingame zeitversetzt zu spielen. War witzig und hat ganz gut funktioniert. Vielleicht mach ich das hier auch wieder.

Ich würde unseren Stil als Mischung aus Pointcrawl und Hexcrawl bezeichnen. Im Grunde reisen sie im Moment von Punkt zu Punkt, haben aber jederzeit die Möglichkeit Hex-mäßig vorzugehen.

Generell folgen meine Spieler lieber Adventure Hooks als jetzt komplett frei durch die Lande zu ziehen. Das ist wahrscheinlich ein Vorteil wenn man möglichst flüssig spielen möchte. Wie bereits geschrieben, machen wir so etwas nach 25 Jahren Rollenspiel zum ersten mal und meine Leute gehen halt noch eher so vor wie sonst auch. Vielleicht kommt das mit dem freien Erforschen so langsam nach und nach. Ich denke das ist ein Gewöhnungsprozess.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Sidekick-Kai am 25.12.2021 | 10:10
Abo.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Infernal Teddy am 25.12.2021 | 10:16
Spannend!
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Ma tetz am 25.12.2021 | 11:02
Ist Deine Hexkarte in Roll20 komplett sichtbar für die Spieler oder legst Du die Tiles erst an, wenn die SC sie aufdecken?
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Mr. Ohnesorge am 25.12.2021 | 11:16
- Was hast Du so an unterstützenden Tabellen zur Generierung von Content?
Ich benutze ein paar freie PDF aus dem Netz, dazu die Tabellen aus LFG, Izirion's Enchiridion of the West Marches und natürlich die "Bibel" Tome of Adventure Design. Letzteres aber kaum während der Session selber.

Welche freien PDF sind das?
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: grannus am 25.12.2021 | 13:11
Liest sich spannend, gerne mehr davon  :headbang:
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Aedin Madasohn am 25.12.2021 | 13:20
vielleicht kannst du für deine Erweiterungen ja aus diesem Faden was ziehen

https://www.tanelorn.net/index.php/topic,111566.msg134771486.html#msg134771486 (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,111566.msg134771486.html#msg134771486)

point of light ist ja auch als schleichende Exploration vorgesehen und wälzt den ein oder anderen Gedanken hin und her, der vielleicht ja auch mal bei dir aufflackern mag
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Tintenteufel am 25.12.2021 | 15:45
I  :-* Westmarches! In der Theorie. Also ein spannender Faden für mich!!

Aber wie läuft der Westmarches-Aspekt bei euch genau ab? Was ich bisher gelesen habe sind ja eher die Hexcrawl-Aspekte.

Will sicher nicht stänkern oder so, aber bei meinen bisherigen Versuchen eine WM-Kampagne aufzuziehen lief es immer auf einen Hexcrawl raus.

Was für mich einen HC von einer WM-Kampagne differenziert:
- kein fixer Spieltermin
- großer Spieler*innenpool
- mehrere SLs
- kein Metaplot
- die Spielerschaft ist super aktiv und treibt die Kampagne voran

Aber ich selbst habe auch nur akademische Kenntnisse von WM-Kampagnen!  ;D

PS: Schnitze gerade an was das sich mal wieder am WM-Style anlehnt, aber in Wirklichkeit was ganz anderes ist...
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Infernal Teddy am 25.12.2021 | 16:06
Das ursprüngliche Westmarches war ja kein Hexcrawl sondern wenn ich mich recht erinnere eher sowas wie ein Vektorcrawl.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: tartex am 25.12.2021 | 16:17
Ich habe den Tanelorn-Zwillingsseen-Hexcrawl auch als Westmarch-Kampagne für mehrere Gruppen geleitet. Der Begriff war mir damals allerdings noch kein Begriff.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Tintenteufel am 25.12.2021 | 16:23
Das ursprüngliche Westmarches war ja kein Hexcrawl sondern wenn ich mich recht erinnere eher sowas wie ein Vektorcrawl.

Uh, yeah! Noch ein Typus von Crawl den ich nicht kenne!! Was unterscheidet den Vektorcrawl vom Pointcrawl? Klingt jedenfalls ähnlich.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Infernal Teddy am 25.12.2021 | 16:26
Ich glaube Vector Crawl und Point crawl sind mehr oder weniger das selbe wenn ich mich recht erinnere
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: Tintenteufel am 25.12.2021 | 16:28
Ich glaube Vector Crawl und Point crawl sind mehr oder weniger das selbe wenn ich mich recht erinnere

Ja, danke. Klingt logisch.
Titel: Re: Westmarches Style
Beitrag von: LushWoods am 27.12.2021 | 14:59
Wie schon beschrieben, spielen wir nicht Westmarches-pur.

- kein fixer Spieltermin
Gibt's bei uns nicht, wir spielen in der runde regelmäßig alle 2 Wochen.

- großer Spieler*innenpool
No, feste Spielrunde. Aber ich habe vor meine OneShot Runde mit einem eben solchem mal an anderer Stelle mit einer anderen Gruppe rein zu holen. Quasi das Puzzle von einem anderen ende her aufzufüllen.

- mehrere SLs
Im Moment nur ich, könnte sich mit der OneShot Runde ändern.

- kein Metaplot
Passt, wir haben keinen Metaplot, sondern hangeln uns von Punkt zu Punkt bzw. spielen völlig frei (sofern meine Gruppe da drauf eingeht).

- die Spielerschaft ist super aktiv und treibt die Kampagne voran
Auf alle Fälle. Das ist aber in den meisten Kampagnen und Abenteuern von uns so.


Dieses Buch habe ich noch vergessen, das wird auch benutzt:
https://www.drivethrurpg.com/product/365088/The-Book-of-Chance-Meetings
Is ein sehr schönes Ding da hier die Encounter auf Landschaften aufgeteilt sind, also Kapitel 1 Caverns, Kapitel 2 Deserts usw.