Wenn es Tüftlergnome sind, können sie ja auch mechanische Reittiere haben.
Ansonsten: unser Forbidden Lands-Goblin hatte einen Eber als Reittier - zumindest bis wir ihn nach einer Begegnung mit ein paar Ogern einfach vergessen haben ;D
Dire Hedgehogs. Gnome sollten auf Dire Hedgehogs reiten.
Auf Dinos, siehe Eberron :d
Das sind doch die Halblinge, oder?
Seit Vox Machina frage ich mich sowieso: was ist da der Unterschied?
Das sind doch die Halblinge, oder?
Seit Vox Machina frage ich mich sowieso: was ist da der Unterschied?
da sind selbst Gartenzwerge älter. ;)Gnome sind Gartenzwerge. Also zumindest auf Englisch...
Igel sind als Reittiere eher ungeeignet. Außer für Masochisten und Fakire... ~;D
Bären z.B. dagegen benötigen eine Menge Fleisch, was teuer ist und höhere Ansprüche an die Konservierung stellt (man kann natürlich in Fantasy einfach die Existenz von Trockenfutter setzen).Bären sind zwar Allesfresser, doch sie ernähren sich bevorzugt von Baumrinde, Beeren und Pilzen. Honig als Kraftfutter wird auch geschätzt. Tierisches Protein nehmen sie vor allem über Insekten, diverse Kleintiere und Aas zu sich, was jedoch maximal 20% ihrer Nahrungsaufnahme ausmacht und über weite Strecken können sie sich rein pflanzlich ernähren.
Bären sind zwar Allesfresser, doch sie ernähren sich bevorzugt von Baumrinde, Beeren und Pilzen. Honig als Kraftfutter wird auch geschätzt. Tierisches Protein nehmen sie vor allem über Insekten, diverse Kleintiere und Aas zu sich, was jedoch maximal 20% ihrer Nahrungsaufnahme ausmacht und über weite Strecken können sie sich rein pflanzlich ernähren.Ich dachte Bären sind da relativ variabel, so das so wohl fast rein pflanzliche wie auch fast rein tierische Nahrung vorkommen kann.
Der Gnom von Welt schiebt natürlich ein noch ein Brett aus Apfelholz zwischen seine Stiefel und die Stacheln.Die Stiefel sind weniger das Problem - der Hintern dagegen... ~;D Und versuch mal, einen Sattel an den Rücken eines Igels anzupassen....
Die Stiefel sind weniger das Problem - der Hintern dagegen... ~;D Und versuch mal, einen Sattel an den Rücken eines Igels anzupassen....
Grundsätzlich geben Carnivoren eher schlechte Reittiere ab. Abgesehen von ihrem Rückgrat (das selten einen Reiter aushält) und ihrer Gangart (die einen ordentlich durchschüttelt) ist es vor allem die Frage, wie man das Tier nun ernährt, die Probleme macht. Vor allem die Frage, ob genug Fleisch a) verfügbar und b) leistbar ist, wirft sie schnell aus dem Rennen.
Dazu zählen insbesondere auch carnivore Saurier - die in ihrer Erhaltung einfach nicht leistbar sind.
Ich würde auf Rieseninsekten setzen. Riesenameisen tragen Gnome locker, Hirschkäfer wären auch recht stylisch, z.B. Je nach Art könnten die sogar fliegen.Die sind bei mir für Goblins reserviert - Demon World fand ich da extrem cool. Da hatten Goblins wirklich alles unter dem Hintern, was einen Chitinpanzer hatte.
Die Halblinge der Talenta Plains sehen das anders!Demnach ich grade an einem Setting arbeite, in dem domestizierte Saurier recht normal sind, hat sich mir die Frage auch gestellt - und ich hab alles Raptorenzeugs gegen ähnliche, aber herbivore Saurier ausgetauscht. Vogelbeckensaurier gibt es in genug Formen, und Triceratops & Co sind als Kavallerie auch deutlich effektiver. Man stelle sich mal vor, wie ein Kavallerieangriff aussieht, bei dem die Reittiere ständig nach Links und Recht schnappen...
Demnach ich grade an einem Setting arbeite, in dem domestizierte Saurier recht normal sind, hat sich mir die Frage auch gestellt - und ich hab alles Raptorenzeugs gegen ähnliche, aber herbivore Saurier ausgetauscht. Vogelbeckensaurier gibt es in genug Formen, und Triceratops & Co sind als Kavallerie auch deutlich effektiver. Man stelle sich mal vor, wie ein Kavallerieangriff aussieht, bei dem die Reittiere ständig nach Links und Recht schnappen...Für leichte Reiterei als Plänkler halte ich aber die Raptoren für wesentlich geeigneter... :)
Da sind solche, die einfach mit gesenktem Kopf in die Infantriereihen stürmen, doch besser geeignet. ;)
Für leichte Reiterei als Plänkler halte ich aber die Raptoren für wesentlich geeigneter... :)Nicht wirklich. 1. sind Raptoren mal grundsätzlich nicht in der Lage, einen Reiter zu tragen - aber das könnte man nocht wegissoen. Mit der Hinterklaue wird das aber ziemlich schwierig, so mit Reiter am Rücken und Anspringen... ;)
Igel sind als Reittiere eher ungeeignet. Außer für Masochisten und Fakire... ~;D
Wobei das ja auch mal ein Konzept wäre: der gnomische Fakir aus Hintergnomistan zu Besuch mit seinem zahmen Stachelschwein, bei dem selbst seine mehr fänteleuropäischen Gnomkollegen etwasStachelschwein wäre auch leichter zu ernähren - das sind Nagetiere, im Gegensatz zu Igeln, die in der erforderlichen Größe dann wohl nicht mehr mit Insekten satt zu kriegen wären. ~;Dgnomischkomisch gucken... 8)
Nicht wirklich. 1. sind Raptoren mal grundsätzlich nicht in der Lage, einen Reiter zu tragen - aber das könnte man nocht wegissoen. Mit der Hinterklaue wird das aber ziemlich schwierig, so mit Reiter am Rücken und Anspringen... ;)
Da sind Hadrosaurier plus Bogenschützen deutlich effizienter.
Hmm. Anatomie und Verhalten von Dinos etc. ist doch alles Spekulation. Und es ist Fantasy. Und Dinos in Settings sind sowieso mehr Rule of Cool und nicht wissenschaftlich exakt. Insofern: alles ist möglich :)Na ja, grade der Veloceraptor (den es ja eigentlich nicht gibt) ist ja ein Produkt von Jurassic Park - inklusive des Verhaltens. Da ist nix wissenschaftlich dran. ;)
Na ja, grade der Veloceraptor (den es ja eigentlich nicht gibt) ist ja ein Produkt von Jurassic Park - inklusive des Verhaltens. Da ist nix wissenschaftlich dran. ;)
Und wenn man diese Vorstellung übernimmt, wird das eher nix mit der Raptoren-Kavallerie. ;)
Wahrscheinlich käme man mit wissenschaftlichen Ansätzen in dem Fall sogar weiter als mit Spielbergs Ideen. Befiederte Ornithosaurier, die vom Sprung in ein Gleiten übergehen können... 8)
Dir ist klar, dass der Thread hier mit "Gnome" betitelt war... ? :oUnd? Deshalb ist Logik automatisch verboten? Nur weil die Kerle halt Pygmäen-Ausmaße haben, dürfen sie trotzdem einer innerweltlichen Logik folgen.
Natürlich gibt (gab) es Velociraptoren. Zugegeben, die sind deutlich kleiner als im Film. Es gibt aber dafür Utahraptoren, die sind sogar noch ein Stück größer….Ja, die Art gab es - sie hat aber kaum Ähnlichkeit mit denen von Jurassic Park. Das fängt schon damit an, dass sie Federn haben. ;)
Was das Verhalten angeht, naja. Das ist natürlich Spekulation im Film, aber gibt es denn starke Hinweise, dass sie keine intelligenten, koordinierten Gruppenjäger waren?
Manning und Kollegen (2005) führten Versuche mit einem hydraulischen Robotermodell des Fußes von Deinonychus an der Bauchdecke eines Schweins durch und zeigten, dass die Sichelkralle der Dromaeosauriden lediglich kleine und rundliche Einstichlöcher hinterließ, jedoch nicht in der Lage war, die Bauchdecke aufzuschlitzen.Für das Rudelverhalten gibt es keinerlei Hinweise. Rein von der Datenlage her kann es genauso gut ein reiner Aasfresser gewesen sein (das Fossil mit dem Protoceratops muss nicht notwendigerweise auf echte Jagd hindeuten).
Das mit den Federn wusste man in den 90ern aber noch nicht!
Und das mit den Aasfressern bezweifle ich mal. Das wird ja über jede fleischfressende Saurierart immer mal behauptet… Fakt ist, dass es wenige ausschließliche Aasfresser gibt im Tierreich, das wird damals auch so gewesen sein.
In meiner Heimkampagne habe ich eine "fahrende" Gnomen Händlerin mit Teleportatations Schnecke. Sie wohnt im Schneckenhaus wie in einem Wohnmobil (so Gypsy Style) und die riesige Schnecke kann teleportieren. Wer Magic Items kaufen oder verkaufen möchte kann per Sending Spell Kontakt aufnehmen und einen Treffpunkt ausmachen zu dem die Schnecke dann teleportiert. :)
(https://preview.redd.it/htl9u6zopcg71.jpg?width=2250&format=pjpg&auto=webp&s=13c7b2b52541af741268367b468ed0cbc2c547d8)
Case closed. ;D
Fakt ist, dass es wenige ausschließliche Aasfresser gibt im Tierreich, das wird damals auch so gewesen sein.Eigentlich wird umgekehrt ein Schuh draus: Es gibt wenige reine Carnivoren - die meisten nehmen Aas (Nekrophagie), wenn sie es finden und pflanzliche Nahrung wird zumindest vorverdaut auch gefressen. Proteine verschmähen auch Herbivoren nicht. Aas wird sogar von Kühen gefressen. ;)
Ja, die Art gab es - sie hat aber kaum Ähnlichkeit mit denen von Jurassic Park. Das fängt schon damit an, dass sie Federn haben. ;)Wäre mir nicht so sicher, ob Raptoren völlig ungeeignet wären als Reittiere:
Dann natürlich die Sache mit der Sichelkralle:Für das Rudelverhalten gibt es keinerlei Hinweise. Rein von der Datenlage her kann es genauso gut ein reiner Aasfresser gewesen sein (das Fossil mit dem Protoceratops muss nicht notwendigerweise auf echte Jagd hindeuten).
Wenn wir rein bei den Fakten bleiben, sind Dromaeosauridae anatomisch als Reittiere ungeeignet. Und von der Ernährung her nochmal. ;)
Eigentlich wird umgekehrt ein Schuh draus: Es gibt wenige reine Carnivoren - die meisten nehmen Aas (Nekrophagie), wenn sie es finden und pflanzliche Nahrung wird zumindest vorverdaut auch gefressen. Proteine verschmähen auch Herbivoren nicht. Aas wird sogar von Kühen gefressen. ;)Ab ein T-Rex hat Argumente um jeden Aas den er aufspüren kann fast komplett für sich zu beanspruchen, ich denke das spricht nicht unbedingt für die Raptoren als Aasfresser.
Ein Saurier in der Größe eines T-Rex wird von Aas allein nicht satt. Am Kadaver eines solchen können sich aber viele kleinere lange nähren. ;)
:btt:
Rentiere haben wir noch nicht, also Hirsche. Die Lappen reiten die ja durchaus und spannen sie vor Schlitten. Die sind auch nicht sonderlich hoch und einen Gnom sollten sie locker tragen können. Geländegängig wären sie auch.
Wäre mir nicht so sicher, ob Raptoren völlig ungeeignet wären als Reittiere:Äh, nein, Strauße lassen sich... besteigen. "Reiten", also gezielt gesteuert, über längere Zeit kann man das nicht nennen - die laufen geradeaus (mit Glück), weil sie eigentlich in Panik flüchten wollen...
-Die heutigen Tiere, die den Raptoren am nächsten kommen dürften sind grossen Laufvögel und Strauße lassen sich meines Wissens reiten.
-auch Hunde als Raubtiere taugen zumindest als Zugtiere. ( Und je nach Umständen Fleisch sogar leichter zu besorgen als deine höhere Masse an Pflanzen die ein Pflanzenfresser brauch
- Hengste haben als einer von wenigen Pflanzenfresser scharfe Eckzähne. Meines Wissens würde deren Biss bis ins Mittelalter bei Schlachtrössern gezielt kultiviert, es gibt ja nicht nur die Schockattacke in geschlossener Formation. Was dem Hengst Recht ist sollte dem Raptoren billig sein, bei Kriegselefanten wurden meines Wissens ebenfalls die natürlichen Attacken genutzt
- Springreiter wird ebenfalls bei Pferden gezielt genutzt das ein Tier Springt, bzw dies kann, sollte also auch kein Hindernis sein sondern eher ein Bonus sein
Gesendet von meinem TA-1021 mit Tapatalk
Die Lappen benutze Rentiere keine Rehe oder Hirsche soweit ich weiß.Rentiere gehören zu den Hirschen (Cervidae). Lustigerweise gehören sie zur selben Unterfamilie wie die Rehe (Trughirsche). Also, ja, die Lappen reiten Rehe - aber große. ~;D
Auf Caera gibt es zwar Gnome, reittiermäßig sind die Sandner-Halblinge aber interessanter:(https://www.dungeonslayers.net/grafiken/caera/sandner.png)
Eigentlich wird umgekehrt ein Schuh draus:
Was ist daran jetzt umgekehrt zu dem was ich schrieb?
Wenn der Saurier den Gnom reitet.
Was ist daran jetzt umgekehrt zu dem was ich schrieb?Weil es nicht "wenige reine Aasfresser" gibt, sondern "wenige Spezies Aas verschmähen" - eigentlich hauptsächlich wir Menschen mit den empfindlichen Mägen (wobei Rindfleisch seinen Geschmack ja auch erst durch den Verwesungsprozess bekommt...). Es gibt aber ein paar Spezies, die auf Aas spezialisiert sind (Hyänen mit ihrem Gebiss zum Knochen knacken, Geier mit nacktem Hals, usw.). Jetzt klarer, wie ich das meine?
Äh, nein, Strauße lassen sich... besteigen. "Reiten", also gezielt gesteuert, über längere Zeit kann man das nicht nennen - die laufen geradeaus (mit Glück), weil sie eigentlich in Panik flüchten wollen...Ich glaube nicht ob das bei Pferden so anders aus gesehen hat bei den ersten menschlichen Reit-Versuchen, das ging wohl auch eher in Richtung Rodeo/Mutprobe und weiteren Zweck.
Die Anatomie ist halt einfach dafür nicht geeignet, insbesondere das Rückgrat.
Weil es nicht "wenige reine Aasfresser" gibt, sondern "wenige Spezies Aas verschmähen" -
Weil Fantasy.Auch bei bodenständiger Fantasy?
Wir sind ja im D&D Teil. Definiere bitte "exotisch" und "bodenständig" in dem Zusammenhang ;)Standard-Fantasy halt! Und keine "Rule of Cool"-Welt in der gilt, je exotischer desto besser. Letzteres scheint aber leider bei vielen Spielern sehr beliebt zu sein.
Standard-Fantasy halt! Und keine "Rule of Cool"-Welt in der gilt, je exotischer desto besser. Letzteres scheint aber leider bei vielen Spielern sehr beliebt zu sein.
Das liegt halt daran, daß D&D und seine Popularität bei genauerem Hinsehen auf genau solchen Welten aufbauen. Du willst nicht zuviel "Exotisches" -- okay, aber dann bist du in den klassischen D&D-Settings von Greyhawk bis Eberron mit all ihren magie- und monsterbasierten Bunt- und Verrücktheiten wahrscheinlich eher fehl am Platz.So verrückt sind diese Welten nun auch nicht. Mir sind eher die Welten eine Gräuel, in denen der Phantasie der spieler keine Schranken gesetzt wird, jeder meint Charaktere spielen zu müssen, die selbst auf Eberron als absolute Exoten gelten würden.
Gibt es bei LotR nicht riesige Reithirsche und Reiteber und sowas? ;D
Scheint mir jedoch nicht wirklich zu gelingen. Mein Setting wurde letztens als „farbenfroh und magiereich“ bezeichnet, was ich selbst so nie gesagt hätte. Also völlig wertfrei. Verglichen mit LotR oder GoT trifft das auf jeden Fall zu! Ich glaube die Wahrnehmung ist da insgesamt schon sehr individuell!
Gibt es bei LotR nicht riesige Reithirsche und Reiteber und sowas? ;DNur in den Hobbit-Filmen ...
Ist fast wie im LARP, wo man allem möglichen (meist eher mittelmäßig dargestellten) Viehzeugs begegnen kann, aber Pferde, Pferde sind i-welche mystischen Fantasy-Kreaturen, von denen man schon mal gehört, aber die noch nie jemand gesehen hat...Ha-HA! Ich habe sogar schon mal AUF einem LARP-Con ein Pferd gesehen! ;D
Ist fast wie im LARP, wo man allem möglichen (meist eher mittelmäßig dargestellten) Viehzeugs begegnen kann, aber Pferde, Pferde sind i-welche mystischen Fantasy-Kreaturen, von denen man schon mal gehört, aber die noch nie jemand gesehen hat...
Gerade Dinosaurier sind als wechselwarme Echsen in eher kühleren Gefielden nutzlos.
Dinosaurier waren keine Reptilien. Die heute noch am nächsten an den Dinosauriern legende Tierart sind die Vögel - und die stellen auch solche Arten wie Pinguine,...Mein Fehler ...
Kennt jemand eigentlich eine Preisliste oder etwas vergleichbares für D&D typische Reittiere?
...
Ich glaube, ich baue mir sowas :)
Was könnte denn bei Gnomen aus dem Uhrenkasten springen? Drachen gehen immer. Kobolde liegen irgendwie nahe, aber ist das passend? Sind es vielleicht sogar Kurtulmakuhren, denn IIRC hat Garl Glitzergold den Hauptgott der Kobolde irgendwo eingesperrt. :think:Super Idee!
Die Frage sollte eigentlich lauten: Was ist sinnvoll? Die Uhren geben auch ein akustisches Signal ab. Da würde man doch kein Signal nehmen, welches Gefahr bedeutet, oder? Obwohl bei Gnomen weiß man das eigentlich nie so genau ... ;D
Was ich mich bei dem Threadtitel gerade frage: Wenn es bei Shadowrun Troll und Ork Go-Gangs gibt - Sond Gnom-Gängs dann Mofagangs? ;)
Sorry, BTT. :)
...Dann musst Du auch ein paar Kobolde einbauen, die glauben, dass in der Uhr ihr Gott gefangen ist, den sie unbedingt befreien wollen ... >;D
Es passiert wirklich etwas sehr düsteres im Schankraum der Schaufel um Schlag Mitternacht, deshalb gefällt mir die Kurtulmak-Idee tatsächlich gar nicht so schlecht. So ein fies lachendes Teufelchen mit glühenden Augen das all das Unheil einleitet... >;D
Dann musst Du auch ein paar Kobolde einbauen, die glauben, dass in der Uhr ihr Gott gefangen ist, den sie unbedingt befreien wollen ... >;D