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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Vanakalion am 15.05.2022 | 00:54
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Ich bin zufällig über http://www.5thepochpublishing.com/metal-magic-and-lore/ gefallen. Mich interessiert insbesondere, was ihr davon haltet (Pro und Contra)?
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Der Ansatz ist ja ok, aber vom Drüberlesen sieht das schwer danach aus, als könnte man so einiges verlustfrei weglassen.
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Puh, ich weiß nicht. Klingt nach irgendeinem BRP-inspirierten Teil aus, das den Mund zu voll nimmt ...
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Ich bin zufällig über http://www.5thepochpublishing.com/metal-magic-and-lore/ gefallen. Mich interessiert insbesondere, was ihr davon haltet (Pro und Contra)?
Ich hab' den Game System Sampler jetzt mal runtergeladen und quergelesen.
Mein 1. Eindruck deckt sich mit dem von YY:
Der Ansatz ist ja ok, aber vom Drüberlesen sieht das schwer danach aus, als könnte man so einiges verlustfrei weglassen.
Das Teil braucht imho zunächst mal einen anderen Titel. Metal, Magic & Lore klingt nicht sonderlich inspirierend oder ansprechend, ja geradezu doof. Das hört sich für mich eher nach einem Quellen-oder Zusatzband für ein bestehendes RPG an, aber nicht nach einem eigenständigen System.
Bei den Regeln finde ich es zunächst seltsam, dass man beim Kampf zunächst seine Aktionen ansagt und dann erst die INI auswürfelt. Was soll das denn ? Stelle ich mir ziemlich unflexibel vor und würde ich direkt aus-/umtauschen.
Viel schlimmer hingegen wird es bei Treffern, Stichwort: Hit Location(s). 46(!) verschiedene Hit Locations und dann kommt es auch noch drauf an, mit was für einer (Art von) Waffe man angegriffen hat...Klingt schwer danach, als ob jemand ein Rolemaster-Trauma hat(te) und das irgendwie in diesem System unterbringen oder verarbeiten muss(te)...Nein danke. Als ich das gelesen hatte bin ich ausgestiegen und hab' das PDF direkt wieder geschlossen.
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46 Trefferzonen!! O_O Ist das Satire?
Ich fands ja schon bei Riddle of Steel so panne -- da wird erst akribisch eine Trefferzone angesagt und dann ausgewürfelt, ob man jetzt den anvisierten Hals oder nicht doch die Schulter oder den Kopf getroffen hat, um dann aus der Tabelle abzulesen dass sowieso jede dieser Verletzungen tödlich ist. :p
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46 Trefferzonen!! O_O Ist das Satire?
Kopf und Torso sind nach vorne und hinten getrennt, sind also nur paarunddreißig :P ;D
Grundsätzlich kann man das ja machen, aber dann muss man auch was rausholen aus dem ganzen Aufwand. So ist es aber wie du schreibst: Erst fuddelt man kleinteilig mit den Trefferzonen rum und am Ende gibt es einen abstrakten Wundlevel und lediglich nach "Grobzone" lokalisierten HP-Verlust :-X
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Klingt schwer danach, als ob jemand ein Rolemaster-Trauma hat(te) und das irgendwie in diesem System unterbringen oder verarbeiten muss(te)...
;D Made my day
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Positiv gedacht: da heutzutage viele Runden komplett über VTT spielen sidn überkomplizierte Regeln garnicht so schlimm sofern der Computer die auswertet. ABER: "realistische" Systeme sind fast immer rein von Kampf zwischen Humanoiden gedacht, und sobald der erste Wolf auftaucht funktioniert das System nicht mehr richtig.
das den Mund zu voll nimmt ...
Jo, das ging mir beim ersten Blick auch stark auf die Nerven.
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Positiv gedacht: da heutzutage viele Runden komplett über VTT spielen sidn überkomplizierte Regeln garnicht so schlimm sofern der Computer die auswertet.
Allerdings führt "Macht ja eh der Computer" ziemlich schnell zu schlecht durchdachten oder auch "nur" so intransparenten Regeln, dass gerade im taktischen Kontext fundierte Entscheidungen zum Problem werden.
Sieht man bei "richtigen" Videospielen schon oft genug und will man bei Spielen, für die VTT & Co. eigentlich nur die Übertragungsmethode sind, erst recht nicht.
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ABER: "realistische" Systeme sind fast immer rein von Kampf zwischen Humanoiden gedacht, und sobald der erste Wolf auftaucht funktioniert das System nicht mehr richtig.
Was in der Tat mit einer der Gründe ist, aus denen ich heute mit Trefferzonensystemen nicht mehr wirklich was am Hut habe. Ein zweiter, gerne übersehener, besteht dann darin, daß sich "realistische" Lebewesen für Verletzungszwecke aller Art ohnehin nicht fein säuberlich in voneinander funktional unabhängige Sektoren aufteilen lassen; gehört ja letzten Endes doch alles immer noch zu ein und demselben Körper und steht insbesondere im noch lebendigen Zustand im steten Wechselspiel miteinander. Da verpeilt dann ein "Du kannst immer noch sprinten wie ein junger Gott, ist ja nur ein Arm- und kein Beinschuß!"-Ansatz den Realitätstest schnell mal seinerseits...
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Zumindest letzteres macht MML schon mal nicht.
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Örks.
Wenn die Nummerierung sich schon liest wie in einer Facharbeit...
Gut, auf unterschiedliche Schadensarten, Erschöpfung im Kampf sowie Reichweiten (bei Schuss-/Wurfwaffen) einzugehen, kann spannend sein. Aber das System scheint es dabei 'etwas' zu übertreiben.
Und wenn sie vom Begriff 'Initiative' abgerückt wären und daraus einen 'Aktions-Pool' gemacht hätten... Es scheint ja so zu funktionieren wie die Tick-Leiste in SpliMo: Verschiedene Aktionen haben einen unterschiedlichen Ressourcenverbrauch und eine unterschiedliche Dauer.
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Allerdings führt "Macht ja eh der Computer" ziemlich schnell zu schlecht durchdachten oder auch "nur" so intransparenten Regeln, dass gerade im taktischen Kontext fundierte Entscheidungen zum Problem werden.
Och, schlecht durchdachte oder intransparenten Regeln bekommt man auch ohne Computer hin :)
Mir ging es eher darum dass post-Covid "zu komplex" kein automatisches Ausschlusskriterium mehr ist.
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Wenn die Nummerierung sich schon liest wie in einer Facharbeit...
Das machen einige Wargames auch so und ich finde das gar nicht schlecht.
Kann man bestimmt auch schlecht umsetzen, ist mir aber tatsächlich noch nie begegnet.
Wer das nicht ordentlich hinbekommt, lässt es anscheinend direkt ganz bleiben.
Och, schlecht durchdachte oder intransparenten Regeln bekommt man auch ohne Computer hin :)
Mir ging es eher darum dass post-Covid "zu komplex" kein automatisches Ausschlusskriterium mehr ist.
Für mich ist das auch ohne Rechnerunterstützung kein Ausschlusskriterium. Dem Aufwand muss aber auch ein Ertrag gegenüber stehen und das sehe ich schon im Schnupper-PDF an ein paar Stellen nicht erfüllt.
Der einzige Unterschied, wenn das der Rechner direkt übernehmen würde, wäre der, dass man für die Bewertung der Regeln tiefer graben muss, eben weil sie intransparent sind.
Ich halte aber auch nichts davon, als Spieler "regelfrei", d.h. in absichtlicher Unkenntnis der Regeln zu agieren und dem SL alles an Spielmechanik zu überlassen.
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Was in der Tat mit einer der Gründe ist, aus denen ich heute mit Trefferzonensystemen nicht mehr wirklich was am Hut habe. Ein zweiter, gerne übersehener, besteht dann darin, daß sich "realistische" Lebewesen für Verletzungszwecke aller Art ohnehin nicht fein säuberlich in voneinander funktional unabhängige Sektoren aufteilen lassen; gehört ja letzten Endes doch alles immer noch zu ein und demselben Körper und steht insbesondere im noch lebendigen Zustand im steten Wechselspiel miteinander. Da verpeilt dann ein "Du kannst immer noch sprinten wie ein junger Gott, ist ja nur ein Arm- und kein Beinschuß!"-Ansatz den Realitätstest schnell mal seinerseits...
Erinnert mich ein wenig an Phoenix Command. Grob betrachtet ist Kämpfen eine Fertigkeit, wie jede andere auch. Das Resultat des Erfolgswurfs besagt eigentlich nur, wie gut das Vorhaben gelungen ist. So kann man beispielsweise einen marginalen Erfolg am Oberarm mit einer Pistole als Streifschuß interpretieren. Analog kann man bei einem Sensationserfolg mit dem Streithammer am Schädel von der Zertrümmerung der Schädeldecke ausgehen. Trefferzonen sind primär von Bedeutung, wenn es um Panzerung geht. Trägt letzteres Opfer einen Helm, so bleibt die Schädeldecke unversehrt, eine Gehirnerschütterung ist jedoch das Mindeste zu erwartende Resultat. Trefferpunktsysteme sind der allergrößte Blödsinn. Es macht absolut keinen Unterschied, ob man dem schwächlichen Goblin oder dem stämmigen Barbaren den 3TP-Dolch in die Eingeweide rammt. Beide werden kaum das Bedürfnis haben, unerschrocken weiterzukämpfen. Möglicherweise krepieren beide. Dies zeigt, daß sich der tabellarische Aufwand auf das Wesentliche minimieren läßt (ich nenne es einfach mal "Wahrscheinlichkeitsformel"). Zieht man also je Waffenart einen Querschnitt durch die Verletzungsmöglichkeiten, so lassen sich Erfolgsgrade logischen und zugleich realistischen Resultaten zuordnen.
Hârnmaster hat die mit Abstand realistischste Konfliktsimulation, doch die Umsetzung der genannten Systematik wurde auch hier versäumt. Das Beispiel mit dem Wolf zeigt, daß man auch hier nix zuendegedacht hat. Die Wahrscheinlichkeitsformel kann auch hier abhelfen.
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Analog kann man bei einem Sensationserfolg mit dem Streithammer am Schädel von der Zertrümmerung der Schädeldecke ausgehen.
ist das alles?
Trägt letzteres Opfer einen Helm, so bleibt die Schädeldecke unversehrt, eine Gehirnerschütterung ist jedoch das Mindeste zu erwartende Resultat.
bei einem sensationellen Erfolg?
Ernsthaft
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ist das alles?
bei einem sensationellen Erfolg?
Ernsthaft
Das war jetzt einfach nur ein Schnellschuß aus der Hüfte um die Systematik zu veranschaulichen. Ausformuliertes Tabellenmaterial liegt mir noch nicht vor.
Es mag makaber klingen, doch es gibt tatsächlich zahlreiche pathologische Analysen an durch mittelalterliche Waffen getöteten Opfern oder dem, was davon noch übrig war, ich habe jedoch selbst nur auszugsweisen Zugang dazu.
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Nein, ist ein zerschmetterter Schädel das einzige Ergebnis?
Entwaffnen, Hooking , sonstige Spezial Effects
Abwehr, Verteidigung ....
Bei einem Sensationellen Erfolg erwarte ich bei einem nicht abgewehrten Kopftreffer die Spitze des Hammers im Schädel, außer der Gegner trägt einen PA Helm
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Trefferpunktsysteme sind der allergrößte Blödsinn. Es macht absolut keinen Unterschied, ob man dem schwächlichen Goblin oder dem stämmigen Barbaren den 3TP-Dolch in die Eingeweide rammt. Beide werden kaum das Bedürfnis haben, unerschrocken weiterzukämpfen. Möglicherweise krepieren beide.
Der allergrößte Blödsinn ist aus meiner Sicht eher, davon auszugehen, daß jeder "erfolgreiche Angriff" auch sofort auf ein In-die-Eingeweide-Rammen hinausläuft. Möchtegern-Ballistiksimulations-Kampfsysteme scheinen irgendwie diese fatale Neigung zu haben, jeden x-beliebigen Kontakt zwischen Waffe und Ziel möglichst schnell als vollendeten Wirkungstreffer genau im 90-Grad-Auftreffwinkel modellieren zu wollen (schön, ob das speziell auf MML auch zutrifft, kann ich im Moment nicht beurteilen) -- worüber sich selbst ein realer Ballistikexperte an den Kopf fassen dürfte, denn die Wirklichkeit ist nun mal nicht so nett und sauber idealisiert.
Von daher habe ich kein Problem damit, in Sachen Detail gleich wieder ein Stück herauszuzoomen und die ganze Sache zumindest etwas abstrakter zu betrachten, und kann auch mit Trefferpunktsystemen aus dem rein pragmatischen Grund gut leben, daß ein bißchen Rückversicherung gegen "Du könntest jederzeit tot umfallen!" den meisten Beteiligten das Spiel erfahrungsgemäß eher erleichtert. Man muß ja nicht gleich mit einer D&D-mäßigen Trefferpunktinflation ankommen -- die hat in der Tat wieder so ihre ganz eigenen Macken...
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Nein, ist ein zerschmetterter Schädel das einzige Ergebnis?
Entwaffnen, Hooking , sonstige Spezial Effects
Abwehr, Verteidigung ....
Bei einem Sensationellen Erfolg erwarte ich bei einem nicht abgewehrten Kopftreffer die Spitze des Hammers im Schädel, außer der Gegner trägt einen SG Helm
Ups, kleines Mißverständnis. Dachte dabei an einen beidseitig abgeflachten Hammer aus dem frühen Mittelalter (wie ihn Zwerge gerne verwenden). Der Luzernhammer (auch Raben- oder Krähenschnabel) kam erst später in die Waffenkammern. Der Thorhammer ist nur von zerschmetternder Natur, der Luzernhammer ist ein echter Panzerknacker, der sich auch in Helme bohrt.
Auf der Erfolgsgradskala steht das letale Resultat immer im obersten Rang(Sensationserfolg). Der unterste Rang ist immer mit dem harmlosesten Resultat belegt(marginaler Erfolg). Hier könnte z.B. die Entwaffnung stehen. Es kommt immer darauf an, was der Kontrahent tut. Pariert er z.B. mit einem Schwert, wird ihm dieses durch die Wucht des Hammers aus der Hand geschlagen. Blockt der Kontrahent mit dem Schild, wird er zurückgedrängt, tänzelt er dumm rum, stolpert er über die eigenen Füße.
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Ups, kleines Mißverständnis. Dachte dabei an einen beidseitig abgeflachten Hammer aus dem frühen Mittelalter
was soll das sein?
Das Ding was du beschreibst ist reine absurde Fantasy
Auf der Erfolgsgradskala
Was für ein Unsinn, von Anfang bis Ende
A ignoriert es die Intention
Ich will entwaffnen, ja dafür hättest du nur marginal erfolgreich sein dürfen
B ist entwaffnen so einfach nicht
C wenn richtig pariert oder geblockt wird passiert ganz einfach nichts
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Der allergrößte Blödsinn ist aus meiner Sicht eher, davon auszugehen, daß jeder "erfolgreiche Angriff" auch sofort auf ein In-die-Eingeweide-Rammen hinausläuft. Möchtegern-Ballistiksimulations-Kampfsysteme scheinen irgendwie diese fatale Neigung zu haben, jeden x-beliebigen Kontakt zwischen Waffe und Ziel möglichst schnell als vollendeten Wirkungstreffer genau im 90-Grad-Auftreffwinkel modellieren zu wollen (schön, ob das speziell auf MML auch zutrifft, kann ich im Moment nicht beurteilen) -- worüber sich selbst ein realer Ballistikexperte an den Kopf fassen dürfte, denn die Wirklichkeit ist nun mal nicht so nett und sauber idealisiert.
Rolemaster/Spacemaster war mit der blumigen Berichterstattung erheiternd makaber, Hârnmaster/Gunmaster/High Colonies und Gunslinger betrachtet die Dinge fast schon zu sachlich nüchtern. Die Wahrscheinlichkeitsformel liegt irgendwo dazwischen. Erfolgsgrade lassen Nuancen zu. Es gibt also nicht nur In-die-Eingeweide-Rammen.
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Was für ein Unsinn, von Anfang bis Ende
A ignoriert es die Intention
Ich will entwaffnen, ja dafür hättest du nur marginal erfolgreich sein dürfen
B ist entwaffnen so einfach nicht
C wenn richtig pariert oder geblockt wird passiert ganz einfach nichts
Wer behauptet, daß beabsichtigte Entwaffnung unmöglich sei? Dazu gibt es eine Fertigkeit. Es ist ebenso möglich, eine bestimmte Trefferzone zu fokusieren. Das angeführte Beispiel ist lediglich einem Schlagabtausch ohne Schnickschnack entnommen. Wenn der Angriff erfolgreich ist, kann man mit Gewissheit davon ausgehen, daß die Parade Murks war. Bei einem Mißerfolg ist die Parade geglückt. Ich denke, ich muß nicht erwähnen, daß Mißgeschick und spektakuläres Disaster negative Auswirkungen zur Folge haben.
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was soll das sein?
Das Ding was du beschreibst ist reine absurde Fantasy
Der mallet hammer oder maul war ein Werkzeug, das nicht selten zweckentfremdet wurde.
(https://up.picr.de/43613435fd.png)
Siehe auch unter https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegshammer
Empfehlung: Wirf mal einen Blick in die Palladium-Waffenbücher. Dort findet man nahezu jede Waffe aller Kulturen und Epochen. https://palladium-store.com/1001/category/Weapon-Compendiums.html
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Deinen Streithammer nutzt man um Pfosten in den Boden zu schlagen, das ist keine Waffe.
Wer behauptet, daß beabsichtigte Entwaffnung unmöglich sei.
keine Ahnung
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Deinen Streithammer nutzt man um Pfosten in den Boden zu schlagen, das ist keine Waffe.
Ich würde darauf wetten, daß sogar ein Zahnstocher äußerst letal sein kann.
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@Lichtschwerttänzer
Wie wunderbar schnell man einen Thread derailen kann...sogar schon auf Seite 1! Applaus!
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Ich würde darauf wetten, daß sogar ein Zahnstocher äußerst letal sein kann.
auf einmal , nicht so harmlos wie ein Rapier oder Nähnadel?
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Ich würde darauf wetten, daß sogar ein Zahnstocher äußerst letal sein kann.
Danke, jetzt habe ich eine Inspiration zu einem neuen NSC-Schurken...einem geheimnisvollen Auftragskiller, der in eingeweihten Kreisen nur als "der Abhefter" bekannt ist, weil er seine Opfer grundsätzlich mit ganz alltäglichen Büroutensilien aus dem Weg räumt. ;D
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Danke, jetzt habe ich eine Inspiration zu einem neuen NSC-Schurken...einem geheimnisvollen Auftragskiller, der in eingeweihten Kreisen nur als "der Abhefter" bekannt ist, weil er seine Opfer grundsätzlich mit ganz alltäglichen Büroutensilien aus dem Weg räumt. ;D
Ist nur die Frage, wie realistisch das jetzt ist. 8]
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Ist nur die Frage, wie realistisch das jetzt ist. 8]
Glaub' mir, ich will gar nicht, daß der "realistisch" ist. ;) Sonst könnte man den ja viel zu leicht im richtigen Leben nachmachen...neee, danke. :o
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Für mich ist das auch ohne Rechnerunterstützung kein Ausschlusskriterium. Dem Aufwand muss aber auch ein Ertrag gegenüber stehen
Klar, aber mit Rechnerunterstützung ist das Aufwand/Ertrag Verhältnis ein ganz anderes.
und das sehe ich schon im Schnupper-PDF an ein paar Stellen nicht erfüllt.
Klar. MML hat darüber anscheinend garnicht nachgedacht.
Der einzige Unterschied, wenn das der Rechner direkt übernehmen würde, wäre der, dass man für die Bewertung der Regeln tiefer graben muss, eben weil sie intransparent sind.
Kommt drauf an. Aber z.B. bei Rolemaster Tabellen finde ich wenier das Problem dass sie intransparent sind und mehr dass sie normalerweise unhandlich zu benutzen sind.
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Klar, aber mit Rechnerunterstützung ist das Aufwand/Ertrag Verhältnis ein ganz anderes.
Jein.
Klar hab ich mit der reinen Anwendung weniger zu tun, aber erfassen muss ich das trotzdem erst mal - sonst kann ich keine fundierten Entscheidungen treffen.
In dem Zusammenhang kann man sich auch mal anschauen, was teils für ein Aberglaube (!) hinsichtlich der Spielmechanik im MMO-Bereich und der nahen Verwandtschaft unterwegs ist.
Das ist für mich schon eine deutliche Schieflage.
Aber z.B. bei Rolemaster Tabellen finde ich wenier das Problem dass sie intransparent sind und mehr dass sie normalerweise unhandlich zu benutzen sind.
Mit intransparent meine ich speziell beim Thema Rechnerunterstützung, dass mir als Nutzer/Spieler gar nicht mitgeteilt wird, was regelseitig überhaupt passiert. Da wird mir ein Button präsentiert und der macht dann irgendwas...
Das ist schon was anderes als "schwer verdauliche" Regeln, die einem z.B. einen Riesenhaufen Information hochverdichtet präsentieren.