Ich weiß, dass du das so aufgebaut hast, dass das Attack Team ein Khorne Kult ist. Im Underhive kämpfen die SCs gegen diese und lernen dann, dass es noch einen weiteren Cult gibt. Und ja, das kann man so aufbauen. Nur kommt mir das, wie gesagt, wie ein Zwischenschritt vor, der nicht so richtig was zur Story beiträgt. Könnte man auch weglassen. Deswegen fänd ich ja noch irgendwas, was zur Story beiträgt, toll. Oder ein weiterer Point of Interest/Action Aufhänger. Sonst wäre mir das Abenteuer zu linear. Ist aber auch nur eine Geschmacksfrage :)
dann frag ich mich woher die Genestealer wissen das die Rüstung Zugang zur Kathedrale gewährt, ohne das der Kardinal das weiß. Weil wenn klar wird das Genestealer eine Rüstung von einem Raumschiff klauen, dann würde ich mich fragen "Warum? Was wollen Sie damit?"
Übrigens wäre das mein Alternativ-Vorschlag für die Kampagne.
Die Prozession findet vor der Raumschiff-Reise statt, die Khorniten versuchen die Rüstung zu klauen mit irgendwelchen Berserkern und sonstigen Wahnsinnigen, unter den Pilgern in der Nähe der Rüstung verstecken sich Tyranidisierte Pilger die auch den Plan haben die Rüstung zu entführen. Die Spieler sind ebenfalls (vielleicht zufällige) Zuschauer und dann treffen alle aufeinander. Am Ende sind da jede Menge zerfetzte und erschossene Pilger, teils von den Khorniten, teils von den Tyraniden, teils von den Spielern, weil die anderen sich ja auch alle als Pilger tarnen. Im Gewühl und Chaos verschwindet die Rüstung. Und natürlich gerade als die Sicherheitskräfte-Verstärkungen eintreffen, erschießen die Spieler grade die letzten Khorniten-"Pilger" oder es gibt zufällig nur Videoaufnahmen die zeigen wie die Spieler augenscheinlich "Pilger" übern Haufen schießen.
[..] für den uralten Freihändler Erasmus von Blienberg [..]In welchem Verhältnis steht der denn zu den o.g. Personen? Warum sollte er einem anderen Freihändler seine Eingreiftruppe verleihen? Gegen Geld? Gefallen? Informationen? Artefakte?