Avatar 1+2
Ja, die Optik ist schick und die Welt nett. Aber wenn ich mir stattdessen eine Doku über die Ozeane oder den Urwald anschaue, bekomme ich auch tolle Bilder und lerne sogar was dabei. Inhaltlich sind die Avatar-Filme nämlich doch etwas zu seicht für meinen Geschmack.
Star Wars 7 und 8 (9 mochte ich nicht mehr für Geld ausgeben):
Kleine Müllsammlerin von Tattoine findet den Millenium Falcon und kann gleich so fliegen wie Han Solo und zeigt noch mal einem fast fertig ausgebildeten Sith, wo der Hammer hängt, während sie praktisch gar keine Ausbildung hatte.
Ich mochte diese Mary Sue auch im zweiten Teil nicht, wo dann auch alle Anstrengungen der Helden komplett nichtig gemacht wurden. Dazu eine unfähige oberarrogante Admiralin, die als Heldin stilisiert wurde. Und der Geheimplan war "Wir fliegen zu dem für jeden sichtbaren Planeten".
Und dazu ein supertrauriger Luke Skywalker.
Star Wars. Und zwar alles.Jammerschade. "Andor" ist spitzenmäßige, antifaschistische Kunst. :headbang:
Star Wars 7 und 8 (9 mochte ich nicht mehr für Geld ausgeben):
Interstellar: hab ich ja schon damals im zugehörigen Thread ausgiebig gerantet. Dieser Film hat mich von vorn bis hinten dermaßen wütend gemacht, dass ich buchstäblich 6 Stunden zum angucken gebraucht habe, weil ich immer wieder Pause machen musste um mich abzuregen. So ein hirnverbrannter Schwachsinn mit Plotholes von der Größe von Sag A*. Sollte mit einer dringenden Warnung im Vorspann versehen werden: "Schalten Sie Ihr Gehirn JETZT aus!"
Und am allerwütendsten macht mich daran, dass sich die Leute dermaßen verarschen lassen, dass sie diesen MÜLL für "tolle Science Fiction" halten.
Ich sag's mal frei heraus: Die Prequel-Trilogie ist besser als die Sequel-Trilogie. Inklusive Episode 1. Ja, ganz Recht. Inklusive!Episode 1 ist doch innerhalb seiner Trilogie schon deutlich besser als Episode 3?
+1... aber aus völlig anderen Gründen. Das Genannte, gerade der Mary Sue-Vorwurf an Rey (oder, dank Grognard-Internet, an die Schauspielerin von Rey) entbehrt irgendwo der Grundlage, wenn man daran denkt, wie fähig der obligatorische Action Film-Held startet und dass Raumschiffe-fliegen im "Star Wars"-Universum so verbreitet sein dürfte wie Autofahren bei uns.
Bloß gibt es bei den obligatorischen Action Film-Helden einen Background, wodurch sich diese Kompetenz erklärt.
Wir haben keine Ahnung warum ein Archälogieprofessor rennen, klettern oder Peitsche schwingen kann wie ein Topathlet.
Alle Archäologen können sowas, elender Sterblicher! Sag bloß nix Falsches! ^-^
Andor. Ich finde die Serie zum Einschlafen langweilig. Bin ich auch bei fast jeder Folge. Demnach ich wusste, dass der doofe Kerl eh bis Rogue One überlebt, gab's da keine Spannung.
Ich bin auch nicht der größte Fan von Andor, aber wenn du alle Filme langweilig findest, bei denen man weiß, dass der Held überlebt, bleibt da vermutlich nicht viel übrig.In dem Fall war eben sonst auch nichts Spannendes dabei. Wenn man wenigstens mit seinem Tod hätte rechnen müssen - aber das war eben auch nicht da. Plätscherte dann eben vor sich hin, ohne mir etwas Interessantes zu bieten.
Der Pate - alle TeileDie sind mir gar nicht eingefallen...
Wer zum Henker will einen echte Vergewaltigung im Film sehen?
Fast and Furios - alle Teile
Langweilig und stupide
Oceans 11, 8 und wie sie alle heissen
Moralisch Fragwürdiger Quatsch
Madmax
Was für ein Nonsens
Ein umgekehrter Thread wäre auch spannend, da gibt's vermutlich viel mehr ;D
Da gibts viele...
Der Pate - alle Teile
Wer zum Henker will einen echte Vergewaltigung im Film sehen?
Gibts schon... Hier. (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,125582.0.html)
Alle, die "Der letzte Tango in Paris" nicht gucken deshalb?
Im Paten war doch die fragliche Szene gar nicht oder?
Ist aber auch an sich wursch, da selber Darsteller. Wollte das nur klarstellen zumal das nicht DER Grund sein dürfte, einen Film zu gucken.
Das Framing find ich bisschen hart, tbh
Der mit dem Wolf tanzt.
Bei mir sind es vor allem diese absolut unwitzigen amerikanischen Sitcoms wie How I met your Mother, Two and a half men, King of Queens. In meinem Bekanntenkreis absolut gehypt, aber für mich echt lächerlich schlechte Serien...
Filme und Serien, die jeder super findet. Nur ihr nicht....
...
(Ich vermisse echt Arthouse Filme, wie sie bis in die Mitte/Ende der 2000er produziert wurden, diese überfinanzierten Blockbuster haben Arthouse ziemlich ausgedünnt :( )
- Herr der Ringe. Ich bin damals bei Teil 2 im Kino aufgestanden und gegangen (nach so ca. 30/40 Minuten) und hab den Rest geistig ausgeblendet
Der blutige Pfad GottesWhy THE BOONDOCK SAINTS is Actually Terrible (https://www.youtube.com/watch?v=ZLHoXIrrKGw) ;)
Und ja: ich nehme absichtlich den bekloppten, deutschen Titel ;D Nen besseren hat der imho nicht verdient. Kein Plan, warum der ne Zeitlang(?) so gehypt wurde. Mit "Pulp Fiction" und "Big Lebowski" mag ich ja nun auch zwei andere Kultfilme, die stimmungsmäßig irgendwie in eine ähnliches Horn blasen und auch durchaus streitbar sind (s.o. ;D)
Kurzweilig: Ja. So richtig schlecht fand ich ihn auch nicht. Aber nochmal gucken?
Nää, lass ma.
Mit rollen sich die Zehennägel bei Art House auf. Guck Mal wie absurd ich kann. Hier Gesellschaft sieh in den Spiegel...Mal wieder. Sorry ersteres konnte Kafka besser und zweites jedes aktuelle Buch.+1, nur dass mir die "ach so wichtige Kritik" einfach am A vorbei geht...
Ne, da lass ich mich lieber einfach nur unterhalten als Filme zu sehen, die Bücher sein wollten.
P.S: Das deutsche Introlied ist fürchterlich. :gasmaskerly: (https://www.youtube.com/watch?v=B0y_hmQf6X8)
Anime als Seriengenre
(Alles von) DragonballUnterschreibe ich...fast. Die ersten paar Hand voll Folgen, wo das Ganze tatsächlich noch eine Handlung hatte die über "wir ziehen ein Duell zwischen zwei Fraggles über drölfzig Folgen" hinausgeht, wars ja ganz nett. Aber dann...
Anime ist kein Genre. Anime ist ein Modus, Filme zu machen.Heißen Dank für die Formulierung! Die werde ich mir bei Zeiten mal abkupfern :).
Könntest du bitte den von dir empfohlenen Anime nochmal ausschreiben. Dein Link führt mich grad nur zum Netflix-app-download.
Der Film ist vor allem ein Fluchfilm. Ich kann und darf den nie wieder gucken.Was meinst du mit „Fluchfilm“?
Anime ist kein Genre. Anime ist ein Modus, Filme zu machen.
Anime als Seriengenre
Bei diversen Streamingdiensten lachen mich immer wieder Anime-Serien an, die auf den ersten Blick toll aussehen. Und dann schalte ich das tatsächlich ein und bin nach 3 Minuten wieder raus. Diese völlig überzogenen Handlungen, diese quietschigen Stimmen, diese stereotypen Abziehbildcharaktere und der permanente Krawall sind einfach nichts für mich und ich hab immer das Gefühl, ich müsste aus dem asiatischen Raum kommen, um die Handlung zu verstehen. (Selbiges gilt bei mir übrigens auch für JRPGs)
Kann ich so mitgehen. Gebe dem immer wieder mal eine Chance, enttäuscht mich dann zuverlässig.
Was meinst du mit „Fluchfilm“?
Jedes Mal wenn ich den Film gucke, passiert etwas schlimmes. Beim ersten mal wurde mein Vater von ein paar besoffenen Leuten zusammengeschlagen. Beim zweiten mal hatte unser Gitarrist einen Motorradunfall und sitzt seitdem im Rollstuhl.Oh je :-[ Das sind natürlich sehr schlimme Konnotationen mit dem Film.
Häufig genug nicht. Wir haben keine Ahnung warum ein Archälogieprofessor rennen, klettern oder Peitsche schwingen kann wie ein Topathlet.Ja, aber es gibt storytechnisch keinen Grund, warum er das nicht können sollte.
So wie mir der Charakter Rey allerdings erklärt wird ist es für mich schwer nachzuvollziehen, warum sie das erste Mal in ein Raumschiff steigt, und fliegen kann wie der Rote Baron.Zudem handelt es sich nunmal nicht um eine allein stehende Geschichte, sondern um eine die in einem bereits existierenden Universum mit etablierten Regeln/Konventionen angesiedelt ist.
Einer der Hauptpunkte ihres Charakters ist es ja gerade, dass sie von dem Planeten nicht wegkommt.
Anime ist kein Genre.
Zudem handelt es sich nunmal nicht um eine allein stehende Geschichte, sondern um eine die in einem bereits existierenden Universum mit etablierten Regeln/Konventionen angesiedelt ist.
Und diese Regeln sagen klar und deutlich "Du musst deinen Heimatplaneten NICHT verlassen, um ein krasser Pilot zu werden" (siehe Anakin und Luke). Ich meine, Rey jagt im am Anfang des Films mit ihrem Speeder durch Raumschifffriedhöfe, muss sich ständig gegen Konkurrenten wehren und zuerst an der Salvage dran sein - warum zum Teufel soll das was anderes sein, als "Ich bin ein krasser Raumpilot, weil das ja im Grunde dasselbe wie Podracing/mit dem Landspeeder Womp-Ratten jagen ist"?Zumindest der T-16 Skyhopper ist kein Landspeerder sondern ehr so eine Art Flugzeug (und es wäre vermutlich für die Logik des Films besser wenn man Luke am Anfang das Ding mal Fliegen gezeigt hätte).
Zumindest der T-16 Skyhopper ist kein Landspeerder sondern ehr so eine Art Flugzeug (und es wäre vermutlich für die Logik des Films besser wenn man Luke am Anfang das Ding mal Fliegen gezeigt hätte).
Hat sich in Episode 1 iirc auch keine großartigen Dogfightes geliefert.
(und Luke nach Hamills OP). ;D
Klaro! Da scheitet bei mir die Suspension of Disbelieve.
Geht mir genauso (ebenso bei Mad Men und House of Cards).
Also Mad Men sehe ich, ob der vielen komplexen Frauenfiguren und ihrer anhaltenden Erfolge entgegen aller Widrigkeiten,
Interstellar: hab ich ja schon damals im zugehörigen Thread ausgiebig gerantet. Dieser Film hat mich von vorn bis hinten dermaßen wütend gemacht, dass ich buchstäblich 6 Stunden zum angucken gebraucht habe, weil ich immer wieder Pause machen musste um mich abzuregen. So ein hirnverbrannter Schwachsinn mit Plotholes von der Größe von Sag A*. Sollte mit einer dringenden Warnung im Vorspann versehen werden: "Schalten Sie Ihr Gehirn JETZT aus!"Sowas von +1. Interstellar ist völlige Grütze von vorne bis hinten und alle um mich rum so "Ooooh! Das ist alles so tiefsinnig!" und "Aaaah! So tolle Bilder!" Nein, einfach nein. Bei dem Film habe ich mich wirklich geärgert, dass ich im Kino nicht aufgestanden und gegangen bin, aber vermutlich habe ich noch gehofft, dass wenigstens das Ende passt. Aber dieses Pseudo-Happy-End war dann das Schlimmste am ganzen Film.
Und am allerwütendsten macht mich daran, dass sich die Leute dermaßen verarschen lassen, dass sie diesen MÜLL für "tolle Science Fiction" halten.
Sowas von +1. Interstellar ist völlige Grütze von vorne bis hinten und alle um mich rum so "Ooooh! Das ist alles so tiefsinnig!" und "Aaaah! So tolle Bilder!" Nein, einfach nein. Bei dem Film habe ich mich wirklich geärgert, dass ich im Kino nicht aufgestanden und gegangen bin, aber vermutlich habe ich noch gehofft, dass wenigstens das Ende passt. Aber dieses Pseudo-Happy-End war dann das Schlimmste am ganzen Film.
Wo Silver Linings liebevoll die Wünsche und Ängste psyisch Kranker beleuchtet, ergeht sich Joker in einer Schuldfrage und liefert als Antwort Gewalt und Anarchie.Auch wenn ich deine Kritik an Joker nicht teile, finde ich dein Loben von Silver Linings spannend. Der Film ging für mich gar nicht und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man die beiden Hauptdarsteller vor allem wegen ihres Rufs als Eye Candy gecastet hat, damit das überhaupt irgendjemand gucken will. Mag sein, dass das die tatsächlichen psychischen Probleme von Betroffenen ganz gut einfängt, aber das dann in eine romantische Komödie zu verpacken, hat mir alles völlig vermiest. Das ist ein riesiger Bärendienst.
Matrix - ich bin beim ersten im Kino (damals ging ich noch in eines) eingeschlafen und hab ihn noch nie ganz geschafft. Bestes Schlafmittel ever.
Matrix - ich bin beim ersten im Kino (damals ging ich noch in eines) eingeschlafen und hab ihn noch nie ganz geschafft. Bestes Schlafmittel ever.
Auch wenn ich deine Kritik an Joker nicht teile, finde ich dein Loben von Silver Linings spannend. Der Film ging für mich gar nicht und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man die beiden Hauptdarsteller vor allem wegen ihres Rufs als Eye Candy gecastet hat, damit das überhaupt irgendjemand gucken will. Mag sein, dass das die tatsächlichen psychischen Probleme von Betroffenen ganz gut einfängt, aber das dann in eine romantische Komödie zu verpacken, hat mir alles völlig vermiest. Das ist ein riesiger Bärendienst.
Ich kann das toppen - ich bin beim ersten Teil zweimal eingeschlafen :D
[Interstellar]Du hast vergessen aufzuzählen, dass die NASA ohne Funding und im Geheimen diese Projekte irgendwie problemlos stemmt …
Hundertprozentig. In dem Film passt nahezu nichts zusammen, als hätte man mal eben alles unterbringen wollen, was man gerade cool findet.
Das fängt mit der Ausgangssituation für die ganze Handlung an: ganz klar, wenn eine mystische Seuche, gegen die es trotz Fantasie-Tech kein Mittel finden lässt und die wie durch Zauberhand überall rein und hin kommt, hilft natürlich nur, die eigentlich gar nicht vorhandenen Ressourcen in ein Generationenprojekt wie die Kolonisierung anderer Planeten zu stecken, zumal die Zauberseuche dort auf keinen Fall eingeschleppt werden wird, weil ... isso.
Interstellar fand ich zunächst auch nicht gut, aber vielleicht war es ein Fehler, mit der Erwartung an einen harten Science-Fiction-Film heranzugehen. Eigentlich ist es eher ein Heimatfilm: [...]Ehrlich gesagt macht das die Logiklöcher nicht besser und die Handlung eher noch schlimmer ;-)
ich bin beim ersten Teil zweimal eingeschlafen :D
Die Marvel-Filme. Finde die meisten strunzlangweilig. Ausnahme: Guardians of the Galaxy ;D
Zu Matrix müsste ich ergänzen, dass ich den ersten Teil, als ich ihn dann endlich am Stück gesehen habe, gar nicht mal so schlecht fand von der Grundidee her. Aber warum musste das denn zwei uninspirierte Fortsetzungen haben, [...]Mir gefällt, wie gründlich du die dritte uninspirierte Fortsetzung verdrängt hast.
Ich kann das toppen - ich bin beim ersten Teil zweimal eingeschlafen :D
Gut choregraphierte Action, aber mehr ist da nicht.
Mir gefällt, wie gründlich du die dritte uninspirierte Fortsetzung verdrängt hast.
Ich wünschte, ich könnte das auch.
Ach, der Merowinger war in Teil 2? Dann hab ich Teil 3 doch nicht gesehen (oder wieder geschlafen). Spricht aber nicht für die Filme, im Gegenteil
Offenbar bin ich einfach zu erfreuen. Ich fand John Wick gerade deswegen geil.
Mehr (als gut choreografierte Action) braucht ein Film für mich auch nicht... :d ~;D
Weil's im D&D Film thread aufkam: Dr. Who. Zum einen kann ich Endlos-Serien nicht leiden, zum anderen finde ich Mülltonnen und Telefonzellen so dermaßen käsig, dass ich da beim besten Willen nichts kultiges erkennen kann. Und wenn dann auch noch der Hauptdarsteller wechselt, und man ein Feature draus macht, bin ich komplett raus.
Manchmal ja, manchmal nein. Ich weiss nicht so richtig, woran das eigentlich liegt, aber bei einem Film wie "Extraction" und auch dem ersten "John Wick" hat das für mich funktioniert, während ich die grundsätzlich gleiche Formel beispielsweise bei "John Wick 3" irrsinnig ermüdend und anstrengend fand.
Oh, auch einer der größten Kandidaten für mich ist wohl Daredevil.Demnach der Moralaffe im Comic schon so ist, habe ich bei der Serie nichts anderes erwartet. Er ist ein weinerlicher, puritanisch-moralisierender Arsch, der noch dazu Anwalt ist. Ich konnte ihn noch nie leiden.
Während ich die in Phasen der Entspannung und Ruhe wahrscheinlich als "zu simpel" abtun würde.
Weil's im D&D Film thread aufkam: Dr. Who.
die beiden 300 Filme.
Das ist sowas was ich großartig finden könnte und evtl sogar müsste, aber irgendwie scheitert das alles für mich an dieser Randomness.
Ich hab die meiste Zeit keine Ahnung was da überhaupt abgeht.
Ich hab allerdings großteils nur Capaldi gesehen als Doctor. Da waren aber einige großartige Dinge dabei.
Dann aber auch Episoden die wirkten wie Marienhof-Folgen.
Breaking Bad
Better Call Saul
Supernatural
Walking Dead
The Expanse
Avatar
Staffel 3 von The Orville
Aliens
Der Soldat James Ryan
Rein um einen Anti-Kriegsfilm zu sehen. Der einzige Kinofilm bei dem ich fast vor Ende rausgegangen wäre.
Aliens: das Kind (welches niemals wirklich in Gefahr ist und monatelang in dunklen und engen Kriechgängen rumturnt, wo die Aliens traditionell Heimvorteil haben) hat es für mich rausgerissen und jegliches Gefühl der Bedrohung im Keim erstickt.
Doctor Who ist halt camp (https://de.wikipedia.org/wiki/Camp_(Kunst)) und war immer camp. Und wenn es nicht camp wäre, würde es seinen Charme und seine eigene Note verlieren.Ne, das Camp Element finde ich schon super.
Stromberg
Einfach nicht witzig. Von dem was ich sah ist es einfach nur ein Arschloch Chef und der Humor scheint zu sein das es alles Arschlöcher sind?
Da ist ja das Ekel Alfred noch unterhaltsamer - und da scheitert der Humor bei mir mitunter schon an realitätsnähe.
The Musketeers (BBC): Absolut langatmige 08/15-Plots (im Grunde Sachen, die man schon tausendmal in irgendwelchen Polizeiserien gesehen hat, nur halt (minimal) auf Frankreich des 17. Jahrhunderts angepasst). Und die Kostüme der Musketiere sehen aus als wären sie irgendwelche mittellose Söldner/Wegelagerer, und nicht wie die Elitegarde des Königs.Und bitte nicht im Original ansehen, denn offenbar war es den Schauspielern nicht zumutbar, zumindest die Grundlagen der Aussprache des Französischen zu erlernen. Jedesmal, wenn wieder einer Madame Bonasiiiir sagt, will ich in den Fernseher springen, und ihn würgen!
Ne, das Camp Element finde ich schon super.
Finde nur die Qualität der Stories so krass verschieden.
Manchmal wollte ich die Serie einfach nur küssen, und dann in der nächsten Folge saß ich da mit nem Fragezeichen über meinem Kopf.
Sin City ist bei mir aus ähnlichen Gründen durchgefallen, dazu noch die Story, die für mich einfach keinen Sinn ergeben hat.
Es gibt einige Filme, die funktionieren nur im Kino auf der großen Leinwand. Da gehört für mich Sin City absolut mit dazu. Jegliche Versuche ihn mir noch einmal mit dem gleichen Feeling auch der heimatlichen Couch im Fernseher anzuschauen schlugen gnadenlos fehl. Ist schon seltsam...Demnach ich die "große Leinwand" nicht mag (weshalb ich immer schon ganz hinten sitzen wollte) und mir das Ganze mittlerweile auch deutlich zu laut ist, meide ich das Kino. Insofern bezweifle ich, dass das in meinem Fall einen Unterschied machen würde. ;)
Demnach ich die "große Leinwand" nicht mag (weshalb ich immer schon ganz hinten sitzen wollte) und mir das Ganze mittlerweile auch deutlich zu laut ist, meide ich das Kino. Insofern bezweifle ich, dass das in meinem Fall einen Unterschied machen würde. ;)
Stimmt. Doctor Who ist eine Wundertüte, wo man manchmal was leckeres kriegt, manchmal eine Küchenschabe und manchmal ein Stück vertrocknete Scheiße. Doctor-Who-Fan-Sein ist wie eine Glücksspielsucht. Nur noch einmal, denn es könnte ja wieder ein Jackpot rauskommen! ~;D
Ich finde viele Marvel Filme wie Essen bei McDonalds. Und auch so manchen Nolan Film überbewertet.
Die findest McDonald's-Essen jetzt super oder nicht? :o :think:Sorry. Ich finde es nicht gut, aber auch nicht schlecht. 2-3 von 5 Sternen.
Die Hard
Sorry, der ist unglaublich schlecht gealtert. Die Dialoge sind auf Schulaufführungsniveau, der Plot hanebüchen, die Action halt 80er Jahre, die Bösewichte schlechte(!) Klischees, die Nebencharaktere schlechte Witzfiguren.
Nee, Weihnachten kann von mir aus gerne ganz ohne Stürze vom Nakatomi Tower stattfinden.
Klingt schon ein wenig wie "Post-Season-8-Simpson-Fan-Sein"... :think:
Konnte mir Simpsons nie auf deutsch anschauen (viel zu gestelzt und die meisten Witze gnadenlos vergurkt).
ALES von Netflix. Ich finde dort garnix was mir gefallen könnte. (Und wenn ich mal denke 'yay, ein toller Film!', dann erkenne ich eine Sekunde später es handelt sich um ein remake :(
Der Film ist in jeder Hinsicht plumper Anthropozentrismus. Jedes phosphoreszierende, menschenfressende Tentakelmonster ist durchdachter und glaubwürdiger als Hitchcocks Szenario.Ist nur nicht seines. Ist von Daphne duMaurier. ;)
Ist nur nicht seines. Ist von Daphne duMaurier. ;)Upps! ;D Danke für die Korrektur! Ich dachte, ich hätte mal was gelesen, Hitchcock hätte mit dem Film eine eigene Urangst verarbeitet, daher hatte ich das Szenario ihm selbst zugeschrieben.
Also da brauchen wir schon ein Ranking. Zumindest die Top 3...Schau hin und wieder bei meiner Lebensgefährtin dort rein und finde nie was interessantes. Die Serien die sie sich ansieht geben mir da auch rein nichts.
Ich nehme an, es geht um Netflix-Eigenproduktionen.
Ich lege einen drauf: Hitchcocks VertigoDas Fenster zum Hof gefällt mir total gut!
Wer will denn diesen dritten Akt abkaufen?
Firefly. Ich bin zwar SciFi Fan und The Ballad of Serenity (https://www.youtube.com/watch?v=7DiWxcilWtU) ist bis heute in meiner Playlist.... aber die Serie klickt so gar nicht mit mir.
Jup, die entwickeln sich erst von ziemlichen Kackbratzen zu netten Leuten.
Am Anfang sind die alle unsympathisch.
Das Fenster zum Hof gefällt mir total gut!
Firefly. Ich bin zwar SciFi Fan und The Ballad of Serenity (https://www.youtube.com/watch?v=7DiWxcilWtU) ist bis heute in meiner Playlist.... aber die Serie klickt so gar nicht mit mir.+1
Tja, das gute alte "Die Serie wird später besser!"-Argument.Jup, genau das.
Was gab's dann noch? Dollhouse? Erste Folge gesehen, aber komplett vergessen.
Es gibt ja auch Star Wars Clone Wars, wo manche dann ankommen mit "Die vierte Staffel ist der absolute Megahammer!" und ich nach 4 Folgen endgültig der Meinung war, dass ich NICHT die Zielgruppe bin. ;)
Dollhouse ist großartig!
Langsamer Aufbau (die ersten Folgen dienen dazu zu zeigen wie es abläuft, DANN kommt der Impakt "hinter den Kulissen" und das "case of the week"-feeling verschwindet völlig.
Von Kampfstern Galaktika (also die 70er-Serie) habe ich als Kind die Filme gesehen und fand die OK (mehr aber auch nicht). Dann habe ich mir irgendwann mal die Serienbox geholt und war schockiert wie schlecht die Serie insgesamt ist: von schlechten Kinderdarstellern, über "niedliche" Roboter, bis hin zu absolut sinnbefreiten Plots... die Serie ließ einfach kein Fettnäpfchen aus.Die Filme mag ich immer noch sehr gern. Und hab die als Kind echt geliebt. Teilweise mehr als Star Wars sogar.
@Alexandro
Weil du Eddy Murohy erwähnst, ich werde mir die Filme mal im englischen Original ansehen; glaube mal gehört zu haben, daß die viel besser sein sollen als die deutsche Varianze.
Im Moment bin ich mir nicht sicher, was ich von Babylon 5 halten soll. In meiner Erinnerung waren die (wenigen) Folgen, die ich in den 90ern gesehen habe, großartig, aber die Serie läuft jetzt mit Werbung auf Amazon, und ich bin nicht sicher, ob es die Werbung ist, die mich stört, oder die Serie einfach nichts für mich ist.
The Legend of Vox MachinaSpring auf Folge 3. Die ersten beiden Folgen sind tatsächlich etwas derb. In der zweiten Staffel haben sie das Ganze dann auch generell runtergeschraubt, dürften also gelernt haben. Was am Tisch noch lustig war, kam dann visualisiert nicht mehr ganz so gut (eben der Unterschied zwischen "Vorstellung" und "Sehen").
Nach 20 Minuten abgebrochen. Brachial-Fäkal-Humor zieht bei mir einfach gar nicht. Vielleicht zwinge ich mich mal ein paar Folgen anzugehen, um mir ein breiteres Bild zu verschaffen, aber der Ersteindruck war echt nicht meins.
Und dass ich die Raumszenen furchtbar fand.
Spannend, ich fand Babylon 5 auf deutsch deutlich besser, selbst die englischen Muttersprachler aus meinem Umfeld haben einen Bogen um die Originalsprache gemacht… :)
Ist halt eine Serie der 90er ...Ich fand die aber deutlich schlechter als StarTrek TOS oder TNG. ;)
Ich fand die aber deutlich schlechter als StarTrek TOS oder TNG. ;)
Aber natürlich hatte ich schon damals nichts für Politik, Intrigen und Diplomatie übrig. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Was ich bei Babylon 5 nie so ganz verstanden hab ist warum man auf einer Raumstation eine Slumgegend für illegale Einwanderer und Kriminelle einbauen, dulden und mit Lebenserhaltung versorgen würde würde ....
Was ich bei Babylon 5 nie so ganz verstanden hab ist warum man auf einer Raumstation eine Slumgegend für illegale Einwanderer und Kriminelle einbauen, dulden und mit Lebenserhaltung versorgen würde würde ....
Ich denke, die Entstehung lässt sich bei der Größe und dem Durchgangsverkehr nicht verhindern, und wenn das Slum erstmal da ist, dann könnte man natürlich sagen "ok, wir drehen denen jetzt die Luft ab, Problem erledigt", aber das wiederum vereinbart sich nicht mit dem Anspruch als "diplomatisches Austauschzentrum". Sprich: Niemand ist glücklich darüber, aber einfach wegräumen ist auch nicht so einfachDie Frage ist ehr warum man die Luft überhaupt angestellt hat, und zumindest in der Anfangszeit der Station hätte es vermutlich auch noch möglich sein müssen das Ganze zu räumen.
(https://i.imgur.com/3IKIbG2.png)
B5 ist immerhin 8km lang. Das sind in Hamburg mehrere Stadtteile. Ich denke, die Entstehung lässt sich bei der Größe und dem Durchgangsverkehr nicht verhindern, und wenn das Slum erstmal da ist, dann könnte man natürlich sagen "ok, wir drehen denen jetzt die Luft ab, Problem erledigt", aber das wiederum vereinbart sich nicht mit dem Anspruch als "diplomatisches Austauschzentrum". Sprich: Niemand ist glücklich darüber, aber einfach wegräumen ist auch nicht so einfach.
(Wieder Hamburg: Siehe Hafenstraße)
Die Frage ist ehr warum man die Luft überhaupt angestellt hat, und zumindest in der Anfangszeit der Station hätte es vermutlich auch noch möglich sein müssen das Ganze zu räumen.
Mal davon absehen das es auch nicht so einfach sein dürfte illegal auf die Station zu kommen.
(wobei's mich angesichts deiner Trek-Nominierungen mal spaßeshalber interessieren würde, wie dir seinerseits eigentlich DS9 so gefallen hat... ;)).Gar nicht - erst als Worf kam, gab's wenigstens einen Charakter, der mich interessiert hat. War aber auch schon bei TNG der einzige - der Rest der Crew ging mir auch da schon recht am A vorbei. Mittlerweile fasse ich Trek generell nicht mehr an.
Na ja, warum macht man das in "richtigen" Städten? Ach ja, stimmt, das ist ja komischerweise von ihren Erbauern auch nie so geplant und dann passiert es irgendwie doch...Der Unterschied ist, dass man auf einer Raumstation den Sektor einfach von der Lebenserhaltung nehmen kann...
Der Unterschied ist, dass man auf einer Raumstation den Sektor einfach von der Lebenserhaltung nehmen kann...
Wollen wir das Thema um Babylon 5 von diesem allgemeinen Thread abtrennen ?
mit Fragetanz
Medizinmann
Thor Ragnarok
Ich war kurz davor, den Kinosaal zu verlassen. Der Humor ist so gar nicht meins. Und schon gar nicht mit diesem Thema. Da werden massenweise Leute abgeschlachtet und 2 Minuten drauf gibt es einen Flachwitz. Und dazu hatte ich noch ständig den Vergleich mit "Planet Hulk", einem der brutalsten Comics/Trickfilme von Marvel, der wohl zumindest zum Teil Vorlage war, aber völlig durch den Kakao gezogen wurde.
Dieses Machwerk ist die größte (!) Intelligenzbeleidigung der Filmgeschichte. Der Hauptcharakter (!) wird bereits in den ersten Fünf Minuten so dumm und blödelnd dargestellt, dass man einfach nur den Kopf schütteln kann. Ich weiß noch, dass ich seinerzeit hart begeistert von Spider-Man Homecoming war und deshalb dachte, ich gebe Thor Ragnarok auch mal eine Chance ... ich hab selten länger und intensiver um 5 Euro Leihgebühr getrauert, als bei diesem Film. Jeder Film von Ed Wood hat eine höhere Qualität als dieser unterirdische Dreck.
Allgemein: Superhelden-Geschichten; allesamt und durch die Bank weg. Was findet man an dem protofaschistischen Dreck interessant oder sehenswert? Werd ich nie verstehen...
Au ja. Versuchter Massenmord macht sich bestimmt gut. ::)Gab's nicht Folgen, bei denen genau das versucht wurde? Ich erinnere mich nur dunkel, aber ich meine, mich an so eine Storyline zu erinnern...
Allgemein: Superhelden-Geschichten; allesamt und durch die Bank weg. Was findet man an dem protofaschistischen Dreck interessant oder sehenswert? Werd ich nie verstehen...Protofaschistisch?? Wie das ?
Das ist ungefähr dieselbe Position wie zu sagen, dass Heavy-Metal-Ikonographie bedeutet, dass man Gewalt und Totschlag verehrt.
Na, so einfach ist es nun aber auch nicht. Wir können schon diskutieren, welche ideologischen Bausteine wir in Superheldengeschichten reproduziert sehen.
Na, so einfach ist es nun aber auch nicht. Wir können schon diskutieren, welche ideologischen Bausteine wir in Superheldengeschichten reproduziert sehen.
(https://static.attn.com/sites/default/files/p48uldt.jpg?auto=format&crop=faces&fit=crop&q=60&w=736&ixlib=js-1.1.0)
Allerdings würde ich den meisten Superhelden dann doch keine "faschistischen" Ambitionen unterstellen wollen, (...)
Ich unterstell das nicht den einzelnen Superhelden, die interessieren mich nicht. Ich halte Geschichten, in denen die Rettung immer von einem übermenschlichen, über den Gesetzen oder der Gesellschaft stehenden Einzeltäter (oder einer entsprechenden, kleinen Gruppe) ausgeht, in der Grundstruktur für ziemlich faschistisch.Ich denke einzelne Helden waren den Faschisten gar nicht recht! Das Volk oder der Volkskörper sollte sich über das Individuum erheben, nicht umgekehrt!
Ich unterstell das nicht den einzelnen Superhelden, die interessieren mich nicht. Ich halte Geschichten, in denen die Rettung immer von einem übermenschlichen, über den Gesetzen oder der Gesellschaft stehenden Einzeltäter (oder einer entsprechenden, kleinen Gruppe) ausgeht, in der Grundstruktur für ziemlich faschistisch.
Ich denke einzelne Helden waren den Faschisten gar nicht recht! Das Volk oder der Volkskörper sollte sich über das Individuum erheben, nicht umgekehrt!
Ich unterstell das nicht den einzelnen Superhelden, die interessieren mich nicht. Ich halte Geschichten, in denen die Rettung immer von einem übermenschlichen, über den Gesetzen oder der Gesellschaft stehenden Einzeltäter (oder einer entsprechenden, kleinen Gruppe) ausgeht, in der Grundstruktur für ziemlich faschistisch.So gesehen wäre dann der Film "Sparta" in Ordnung. Kein Individuum sondern das ganze Volk steht rechtschaffend zusammen :think:
So gesehen wäre dann der Film "Sparta" in Ordnung. Kein Individuum sondern das ganze Volk steht rechtschaffend zusammen :think:
Deswegen waren Faschos auch nie ihrem Führer hörig, nicht wahr? ;)
Leonidas ist nicht der Held der Story? Interessante Auffassung.Ist schon lange her, das ich mir diesen Film ansehen musste. ;)
(Wobei deine Schlussfolgerung schon ein logischer Fehlschluss ist...)
Deswegen waren Faschos auch nie ihrem Führer hörig, nicht wahr? ;)Da hast du natürlich recht. Ich denke diese Führerfiguren verlangten von ihren Anhängern bedingungslosen Gehorsam und die Aufgabe des Individuums während Super Helden dies nicht tun und für sich stehen. Also eher Anarchisten (?) wären.
Ich unterstell das nicht den einzelnen Superhelden, die interessieren mich nicht. Ich halte Geschichten, in denen die Rettung immer von einem übermenschlichen, über den Gesetzen oder der Gesellschaft stehenden Einzeltäter (oder einer entsprechenden, kleinen Gruppe) ausgeht, in der Grundstruktur für ziemlich faschistisch.
Ich kann übrigens mit der gesamten Final Destination und auch der ganzen SAW etc. Reihe überhaupt nichts anfangen. Obwohl die ja anscheinend eine ziemliche Fanbase haben...
Naja, getroffene Hunde bellen halt; nichts neues...
Ich kann übrigens mit der gesamten Final Destination und auch der ganzen SAW etc. Reihe überhaupt nichts anfangen. Obwohl die ja anscheinend eine ziemliche Fanbase haben...
Ich persönlich fand die Prämisse vom ersten "Final Destination" schon ziemlich genial, um ehrlich zu sein.Der erste hatte ja aber auch noch eine erzählerische Prämisse. ;D
F&F stößt bei mir gleich mehrfach auf Unverständnis.
1. Autos - laaangweilig
2. Autorennen - laaaaangweilig
3. Vin Diesel - wenn er nicht grade D&D oder Riddick spielt: laaaaangweilig
Hat für mich irgendwie was von Filmen für die Typen, die sich bei uns nachts Rennen auf einsamen Bergstraßen liefern - und die sind allesamt nicht dicht.
Der einzige Grund, warum ich glaube, dass es Leute geben muss die F&F super finden, ist die Tatsache, dass es soooo viele Filme gibt. Ansonsten kenne ich aber niemanden, der die Serie mag. Mich eingeschlossen. Den ersten Teil fand ich noch okay, auch wenns im Grunde "Gefährliche Brandung" mit Autos war. Und dann wurds einfach immer absurder und ging von "Diebe mit Autos klauen Sachen aus Trucks" hin zu "Superagenten kämpfen mit Karren gegen Uboote und fliegen ins All.".
[...]
Ist bei mir fast genau umgekehrt. Für mich wurde die Serie ab Teil 4 schaubar, eben weil sie so schon absurd war und nicht nur um irgendwelche Autorennen ging. Gibt sicher noch Besseres, aber wenigsten haben sie einen nett diversen Cast.Überredet, unter diesen Gesichtspunkten schaue ich da auch mal wieder rein. Und was
Beim ersten Teil hingegen fand ich persönlich den DVD-Kommentar des Regisseurs spannender als den eigentlichen Film. ;D
Überredet, unter diesen Gesichtspunkten schaue ich da auch mal wieder rein. Und was
DVD-Kommentare angeht, so wurde etwa Schwerter des Königs durch Uwe Bolls Gelaber
im Hintergrund fast zu einem guten Film.
(Obwohl es natürlich schon genug Leute gibt, die Watchmen so ungefähr auf "Rorschach ist der coolste!!" reduzieren.)
und ein echter Kung Fu Meister)
der anders als Jackie Chan wesentlich bodenständiger istIch weiß nicht wie Bodenständig JC ist aber wenn man seine Vergangenheit, seinen Hintergrund kennt dann wundert es mich, das er nicht völlig abgehoben ist ;)
Das JC alles kann, bezweifle ich allerdings. Gerade im Bereich dramatische Szenen hat er grosse Probleme und tendiert zum Overacting (was bei seinen lustigsten Filmen sinnvoll ist, bei ernsteren aber nicht).Naja, in "The Karate Kid" fand ich ihn mit seiner zurückgenommenen, verletzlichen Performance als Mr. Han seeeeeehr gut. Ist vielleicht sogar seine allerbeste Performance, von den Filmen, die ich von ihm kenne.
Naja, in "The Karate Kid" fand ich ihn mit seiner zurückgenommenen, verletzlichen Performance als Mr. Han seeeeeehr gut. Ist vielleicht sogar seine allerbeste Performance, von den Filmen, die ich von ihm kenne.
Aber selbst Stunts zu machen, zeichnet keinen guten Actionstar aus. Eine gute Choreographie hinzukriegen, die visuell sehr ansprechend ist, ist da wesentlich wichtiger.
Jet Li ist tatsächlich ein Superstar, musste aber krankheitsbedingt erstmal ausfallen, während Jackie Chan weitermachen kann.
Das JC alles kann, bezweifle ich allerdings.Ich meintre damit ...Handwerk hinter der Kamera, Script schreiben ,Schnitte, Stuntkoordination,Regieführung Kamera (Siehe Miracles ;) ) OST singen
Gerade im Bereich dramatische Szenen hat er grosse Probleme und tendiert zum Overacting
Jedenfalls hat er auch schon seine besten Tage hinter sich, so wie Jet Li, Sammo Hung und Stephen Chow.
Michelle Yeoh hat den Vorteil, dass sie dank Schauspielkunst noch weitere Filmrollen zur Verfügung hat..
Aber generell sehe ich das Hongkong-Kino als ziemlich tot an.
Es gibt ja auch keine vielversprechenden Nachfolger für die Altstars.
Everything Everywhere All At Once: die erste halbe Stunde fand ich sehr schön.
Bei Jet Li hab ich als Glanzstück vor allem Danny the Dog im Kopf.
Ich hab noch die letzten Police Story-Filme vor Augen.
Kommt vielleicht auch drauf an, ob es eine internationale oder eine chinesische Produktion ist.denke ich eher nicht, sondern war der Film vor oder nach.... 2010 .
Alles von Star Wars oder dem Marvel Cinematic Universe ist mir ein Graus.
Ich fühle mich sehr einsam mit dieser Einstellung.
Alles von Star Wars oder dem Marvel Cinematic Universe ist mir ein Graus.
Ich fühle mich sehr einsam mit dieser Einstellung.
Bei Expendables war ja nicht mal der erste Teil so richtig gut. Keine Ahnung,
aber vermutlich reitet die Leute da eine massive Nostalgiewelle. Da war Jet Li
sogar noch der witzigste, weil der immer irgendwie Geld haben wollte.
Ich denke, dein Gefühl trügt dich da nicht .
Ja , es gibt dumme Serien( Blick zu She-Hulk und Mrs Marvel, Thor Love & Thunder) & Filme, aber auch ganz gutes( Wandavision, die alten ...."Netflix/Marvel Serien", Loki,Marvels Agents of Shield, Star Wars Rebels ) man muss sich nur informieren .
mit informiertem Tanz
Medizinmann
Ich bin auch bei euch!
(aber finde stattdessen die DC-Filme und Serien super ... weiß also nicht, ob ich mich eurem Club wirklich anschließen darf ;) )
Aber selbst Stunts zu machen, zeichnet keinen guten Actionstar aus. Eine gute Choreographie hinzukriegen, die visuell sehr ansprechend ist, ist da wesentlich wichtiger.
Till Schweiger und unkontrovers - der war gut! Er ist halt ein Macher und der Erfolg gibtNaja. Deutsche "Traumteams" ist jetzt weniger Qualitätssiegel... ;)
ihm Recht. Seine überbordenden Action-Tatorte waren ganz lustig, ansonsten spielt er ja
eigentlich immer das Gleiche mit den gleichen Leuten.
(https://www.jolie.de/sites/default/files/styles/facebook/public/images/2015/09/15/25157702_12e3b81602.jpg)
Immerhin stehen die Zwei im Lexikon unter ''Dream-Team''. ;)
Ich denke, dein Gefühl trügt dich da nicht .
Ja , es gibt dumme Serien( Blick zu She-Hulk und Mrs Marvel, Thor Love & Thunder) & Filme, aber auch ganz gutes( Wandavision, die alten ...."Netflix/Marvel Serien", Loki,Marvels Agents of Shield, Star Wars Rebels ) man muss sich nur informieren .
mit informiertem Tanz
Medizinmann
Aber selbst Stunts zu machen, zeichnet keinen guten Actionstar aus. Eine gute Choreographie hinzukriegen, die visuell sehr ansprechend ist, ist da wesentlich wichtiger.Das Problem ist, dass Choreos sehr Mode und Zeitgeist unterliegen. In den 60/70ern war in Hollywood Bühnenfechten angesagt, in Hongkong Wirework und Wushu-Formen. In den 80ern war in Hollywood alles Karate und Tang Soo Do (egal, ob es Ninjutsu, Kung Fu, oder sonstwas sein sollte) und Kendo, in Hongkong war es die Hochzeit von artitischen High-Risk Choreos. Und dann holte man Hongkong-Choreographen nach Hollywood, und alles wurde zu einem Kung Fu Brei, inklusive Wirework, getoppt dann mit Bullet-Time.
Succession
Keine Ahnung…nur gutes gehört; mich durch die erste Staffel gequält und weiss nicht, was ich an ein paar A-Löchern, verwöhnten und emotional verkrüppelten Rich-Kids toll finden soll… richtig langweiliger mieser Scheiss ~;D davon gibts bei uns in der CH in der Realität schon genug.
The Dark Knight. Alle sagen das wäre der perfekte Batman-Film... sehe ich nicht so. Die Story ist komplett hanebüchen (und in der vermittelten Aussage konfus), die Aufnahmen sehen langweilig aus ("Begins" hatte noch schöne Aufnahmen in Arkham, in den Narrows, in der Basis von R'as oder auf dem Zug am Ende - TDK hat einfach nur Chicago, und die Kamera stumpf-geradlinig draufgehalten). Bale ist immer noch kein guter Bruce Wayne (das war auch schon meine Kritik an Begins, aber da hatte er noch die Ausrede, dass er das noch nicht so lange macht und noch "wachsen" kann), hat keine Chemie mit Gyllenhaal, Aaron Eckhart ist einfach indiskutabel schlecht, Caine/Freeman/Oldman werden nicht genug genutzt... die einzige gute Schauspielleistung kommt tatsächlich von Ledger, und selbst da bin ich nicht 100% sicher, ob ich diese wirklich für besser als die von Cilian Murphy in "Begins" oder Danny DeVito in "Returns" einschätze... ich denke, durch den Tod des Schauspielers wird da einiges überhöht.
tbh ist der Hauptgrund das der Film so beliebt ist eben Ledgers Darstellung des Jokers und seine teils guten Impro Aktionen die es in den Film geschafft haben. Er stellte den Joker halt mal nicht als den "haha das ist n dummer Clown" dar.Ich find Beginns besser als Dark Knight, wobei beide mMn deutlich besser sind als Dark Knight Rises.
Allerdings sind die mMn besten Batman Filme animiert und nicht live action.
... schon allein, weil man sich da nicht so viele Gedanken machen muß, ob das im Comic tolle Kostüm nicht "live" plötzlich doch nur noch peinlich wirkt. ;)
tbh ist der Hauptgrund das der Film so beliebt ist eben Ledgers Darstellung des Jokers und seine teils guten Impro Aktionen die es in den Film geschafft haben. Er stellte den Joker halt mal nicht als den "haha das ist n dummer Clown" dar.
Weil's im anderen Thread grade besprochen wird: Indiana Jones.Das würde ich aber fast schon als typisch für einen Hollywood-Star ansehen, der üblicherweise
Ich kann Harrison Ford schonmal nicht leiden. Der Typ hat gezählte 4 Gesichtsausdrücke, in jeder Rolle.
weil's grad wieder regelmässig in meine Reddit / facebook Meldungen kommt weil angeblich ein neuer Film kommt: HE-MANHalleluja! Absolut!
Ach, die He-Man-Serie von 2002 war eigentlich ganz anschaubar. :) Übers Original kann ich weniger sagen, die paar Folgen, die mir mal per Leihkassette über den Weg gelaufen sind, waren halt sichtbar den damaligen Standards entsprechend auf "kindgerecht" getrimmt.
wie gesagt ich weis auch nicht warum ich das als kleiner Steppke schon nicht abkonnte. Bravestarr war ja von Animation und "was lernen wir daraus" am Ende ähnlich aufgebaut wie MOTU...
aber dennoch fand ich Bravestarr bedeutend besser :)
Echt?
Ich liebe den. Und ich liebe auch den Song. ;D
Wir sollten einen Moment innehalten und feiern, wie großartig kontrovers dieser Thread ist und dass des einen Perle des anderen Warze ist. Das Leben ist herrlich vielfältig! :d
wie gesagt ich weis auch nicht warum ich das als kleiner Steppke schon nicht abkonnte. Bravestarr war ja von Animation und "was lernen wir daraus" am Ende ähnlich aufgebaut wie MOTU... aber dennoch fand ich Bravestarr bedeutend besser :)Ich bin ja bekennender MotU-Fanboy, aber hier habe ich glaube ich, eine Erklärung. Mattel hat Filmation extrem harte Vorgaben gemacht und das Budget war deutlich geringer. Änderungen wurden oft kurz vor knapp reingedrückt und die Zeit pro Episode war extrem begrenzt.
Ich bin ja bekennender MotU-Fanboy, aber hier habe ich glaube ich, eine Erklärung. Mattel hat Filmation extrem harte Vorgaben gemacht und das Budget war deutlich geringer. Änderungen wurden oft kurz vor knapp reingedrückt und die Zeit pro Episode war extrem begrenzt.
The Mattel company released the original He-Man action figure in 1982; the franchise backstory was developed by the Filmation animation studio. On December 1, 1982, Michael Halperin wrote a "series bible".
Married with Children wurde vor Publikum gedreht.
Fast alle Serien und Sitcoms, wo irgendwelche künstlichen Lacher sind. Friends, eine schrecklich nette Familie, Big Bang Theory, How I met your Mother, Scrubs usw. Kann ich mir nicht ansehen.
also basically jede US Sitcom :) den die Amis wissen nicht wann man lachen darf daher muss man denen das per Lachkonserve zeigen
Married with Children wurde vor Publikum gedreht. Hier der Link: https://www.reddit.com/r/todayilearned/comments/f5xqcr/til_married_with_children_never_had_canned/
Gut, dann kann ich mir die auch nicht mit echten Lachern ansehen ;D
Einer flog übers Kuckucksnest: einerseits will es eine harte, realistische Abrechnung mit dem System der Nervenheilanstalten sein... aber dann hat man plötzlich einen Charakter wie Nurse Ratched drin, ein Charakter der so cartoonhaft und überzogen "Böse(TM)" ist, dass man meinen könnte sie wäre aus dem Samstagsmorgensprogramm ausgebüchst
Da war diese Serie die eine Fortsetzung von " Kampfstern Galaktika " sein sollte.Also Battlestar Galactica hatte mal nichts mit StarWars zu tun - das war eine jüdisch-christliche Parabel voller Anspielungen auf die Bibel. In den späteren Staffeln hatte man dann das Geld nicht mehr, um SF zu drehen und verlegte die Handlung schlicht auf die Erde der 80er. Unglaubliche hanebüchene Plots trafen auf mieseste Schauspieler. Die Zylonen waren dann auch kaum noch von Bedeutung.
Das Remake habe ich nie gesehen, aber es kann eigentlich gar nicht schlechter gewesen sein. ;)
Doch das war vom Stil natürlich ein Clon von Star Wars. Allein die Raumschiffe. Biblisch war vielleicht das umherirren dieser Galaktika mit irgendwelchen übriggebliebenen Menschen auf Heimatsuche, auf der Flucht vor dem zylonischen Imperium. Es war eine Serie und ich mochte die eigentlich. Dan kamen ein oder zwei Kinofilme. Eben einer auf der heutigen Erde. Das war so wie bei Startreck als die mal die Erde besuchten ( war evtl eine Zeitreise ? )Die Kampfsterne sind die Stämme Israels, Adam(a) der Admiral, die Suche nach dem Gelobten Land und dem verlorenen Stamm. Ist tatsächlich das Konzept der Serie.
Leider belehrt einen das Leben immer wieder, dass es die cartoonhafteste Leute nicht nur gibt, sondern dass gerade die auch in der Politik Erfolg haben.
Meine Partnerin und ich schauen uns gerade durch die James Bond gesamtbox auf Blu-ray im englischen o-ton. Selbst wenn man die Connery & Moore Bonds aus ihrer Zeit heraus sieht, gibt es erhebliche plotloecher, lahme Sequenzen und Sexismus pur. Manche Teile wissen auch nicht, ob sie Action mit Anspruch oder Nummernrevue schlechter Gags sein wollen. Die Serie gilt bei so vielen als prägend, in ihrer Zeit state of the Art und was nicht sonst noch alles aber wir haben uns beim Betrachten der Reihe bis zum letzten Moore Teil (sag niemals nie haben wir natürlich mitgeguckt) mehrfach peinlich berührt. Oder wie meine Freundin so schön meinte: " können wir da Mal einen Teil bei schlefaz einreichen?"
Diamantenfieber ist eine tonschiefe Katastrophe. Aber ob den wirklich jeder super findet?War Diamantenfieber nicht der erste Bond-Film, der nicht auf einem von Flemings Büchern basierte? Und ja, "James Bond zieht aus um das Diamantenmonopol von deBeers zu retten" ist schon eine noch fragwürdigere Prämisse als es die ganze Serie eh schon hat.
Also erstmal, sich bei Bond über Sexismus beschweren finde ich etwas zäh. War nunmal ein großer Teil davon wie die Figur angelegt wurde, und in Anbetracht der anderen Zeit nunmal auch ein Artefakt jener.
Und ja, die späteren Moore-Filme sind allesamt schwer erträglich. Moonraker finde ich mitunter einen der dümmsten Filme die ich je gesehen habe, muss sogar ich als Bond-Fan zugeben.
Letzten Endes bleiben aus den vielen Filmen so um die sieben bis acht für mich, die ich wirklich wirklich gut finde, bzw die ich mir immer wieder gerne anschauen täte.
Und das ist ja schon mal was.
;) deine Liste deckt sich ziemlich mit der Fav Liste meines Mannes nur Spectre fand er noch gutCool, freut mich... :)
wie gesagt ich DACHTE immer, dass die Filme (weil ja immer so ein Ereignis drum gemacht wird) das nonplus Ultra was Film betrifft zu der Zeit war.Das war aber eher wegen "DEM SPEKTAKEL". Da wurde halt mal wieder Willi Bogner bei "Wetten Dass" eingeladen, weil er in nem Bond-Film ne krasse Ski-Szene gedreht hatte, etc...
Ich bin schon sehr erstaunt über diese neudeutsche superaffektierte Prüderie das die Kombination von " Schöne Frauen und Männer die das mögen" per se " Sexismus= sexuelle unfreiwillige Belästigung" sein soll. Demnach macht sich eine schöne oder sexy Frau per se zum Freiwild und wenn sie Spaß an Sex hatt ist sie ein Opfer oder Schlampe ?? Da hatt eben dieser Agent Frauenaffären und Sex, und die Frauen ebenso, also Spaß . Na und.Ich glaub es geht nicht um Sex per se, oder schöne Männer und Frauen, die miteinander ins Bett gehen. Es geht mehr um das davor und danach, wie Bond die Frauen behandelt, wie er mit ihnen spricht, wie er sie ohrfeigt, gegen ihren Willen küsste, manche Szene könnte sogar als Vergewaltigung durchgehen.
sehr nach Fleming Männerphantasie der 50er Jahre aus.Es glaubt echt jemand, dass Männerfantasien heute anders sind? Das sind dann die, noch nie einen Porno gesehen haben, oder? Also die Lügner. >;D ~;D
kämpfen stets ins High HeelsDas tun sie in allen Hollywood-Filmen. Sieh dir mal Black Widow an. Grundsätzlich sind weibliche Leinwand-Hauptfiguren in den USA schlank, langbeinig und können in High Heels genauso gut laufen und kämpfen wie in Sportschuhen. Und sie wachen bereits top geschminkt und gestyled auf.
Und sie wachen bereits top geschminkt und gestyled auf.
Wo findet das bei James Bond statt !? Freie Heterosexualität ? Nicht jeder lebt im Kloster . Da sieht man nichts ungewöhnliches. Ich kann nichtmal eine außergewöhnliche Promiskuität beobachten. Und dann hatte er da auch mal Konflikte, Streit, einige Frauen sind Agenten usw. Jedenfalls nichts ungewöhnliches im Zwischenmenschlichen.
Tartex : Ich kann hier keine Videos anschauen. Um was geht's den ?
Wilder Sex, angebliche Vergewaltigung ? In den Filmen insgesamt kann ich jedenfalls nichts ungewöhnliches feststellen.
Modische Frauen tragen gerne High Heels und somit auch Argentinien, na und.Ich kenn nur keine, die darin auch kämpfen würde. Sogar im Wrestling wechseln die Damen die Schuhe vor dem Kampf. Und die können definitiv kämpfen (auch wenn's viel Show und Choreo ist).
Wrestling ist ein Sport oder Schaukampf. Im Alltag von Agenten werden die nicht barfuß laufen.
Ja in einem Bondfilm hatte eine russische Agentin Spezialschuhe mit einem Stachel dran. Sonst war sie nicht so fit. Man kann / muß nicht alles können als Spion ...
Tartex : Ich kann hier keine Videos anschauen. Um was geht's den ?Man könnte auch minimal googlen: "Bond Filme Übergriffe Frau"
Wilder Sex, angebliche Vergewaltigung ? In den Filmen insgesamt kann ich jedenfalls nichts ungewöhnliches feststellen.
Im Alltag von Agenten werden die nicht barfuß laufen.Echte Agenten springen auch nicht von Häusern, liefern sich Feuergefechte auf Skiern oder liefern sich Nahkämpfe mit irgendwem - der Alltag ist da deutlich weniger actionreich aber dennoch gefährlich. Ich befürchte auch, dass reale Agentinnen bei weitem nicht so toll aussehen wie die im Film - die graue Büromaus dürfte deutlich unauffälliger sein. ;)
Ich befürchte auch, dass reale Agentinnen bei weitem nicht so toll aussehen wie die im Film - die graue Büromaus dürfte deutlich unauffälliger sein. ;)
Moooooment, Purche!
Larissa Iwanowna Kronberg loudly objects! ^-^
(https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-bcc034ee5d053fbd572648ce9d7acd4c-pjlq)
https://de.wikipedia.org/wiki/Larissa_Iwanowna_Kronberg
Euch ist schon bewusst, dass man für Honeytraps ganz gezielt passende Frauen aussucht, oder? Und dass man dann z.B. Tänzerinnen (oder Prostituierte, was in den 60ern häufig das selbe war) rekrutiert, weil man im Fundus nichts passendes hat? ;)Im Fall von Josephine Baker war es gar nicht mal eine honey trap, sondern mehr das gute Alibi, sich als Künstlerin frei bewegen zu können.
Aber ich bin ja auch John Lee Carré Fan :)
Eines muss man den alten Bonds aber lassen: Die Technik, die Bond benutzt oder zur Verfügung gestellt bekommt, ist oft der damaligen Realität um 10-15 Jahre voraus. Sie hatten also ein gutes Gespür dafür, was an Technik möglich und realisierbar ist.
Naja, weniger sexistisch und misogyn als Bond-Filme waren schon die meisten ;)Wobei es sogar das Bond Girl aus den Romanen das wenigsten dem Klischee entsprach (Gala Brand aus Moonraker), sprich sie war einigermaßen kompetent, wollte nicht mit Bond in die Kiste springen, und hat am Ende des Romans einen anderen geheiratet, nicht mal in die Filme geschafft hat...
Kommunismus ist seit 1990 ziemlich tot.Die Chinesische KP möchte da vehement widersprechen. ;D
Die Chinesische KP möchte da vehement widersprechen. ;D
Warum nicht gleich Reptiloiden oder Satanisten? >;D
Verdammt! Die hab ich ganz vergessen. Aber egal, ist ja nur ne asiatische Kleinnation ~;PDemnach China von der Sowjetunion nie als "kommunistisch" anerkannt wurde, kannst du sie auch vergessen. ;)
Eines muss man den alten Bonds aber lassen: Die Technik, die Bond benutzt oder zur Verfügung gestellt bekommt, ist oft der damaligen Realität um 10-15 Jahre voraus. Sie hatten also ein gutes Gespür dafür, was an Technik möglich und realisierbar ist.
....Eine Kommunistin Angela hatte ja bloß Deutschland mit Kommunisten und Oportunisten ūbernommen und einen Staatstreich durchgezogen der weitergeht. Der Kommunismus in Reinform, oder unabhängig, existierte eine Zeit in Russland ja. Aber er war anfangs und am Ende der Sowjetunion ein kapitalistisches Werkzeug und dient nun wieder seinen wahren Herren zur Enteignung.
Der erste Dune-Teil von Villeneuve gefiel mir nicht sonderlich
Mich hat noch kein einziger Villeneuve-Film begeistert.Ok, ok, ok, Dune ist ja noch nicht fertig, aber ich finde, das könnte Villeneuve's
Villeneuve ist mir eigentlich zu bunt, zu hektisch und zu
oberflächlich
Keine Ahnung, ob das schon genannt wurde:
Star Trek Discovery - Ich kam nicht weiter als bis Staffel 1. Es drehte sich alles um Burnham, die alles weiss und alles kann. Es war eine One-Woman-Show und der Rest bestand aus Antagonisten oder Komparsen.
Stattdessen gab es Pilzreisen.
Wäre es eine Satire gewesen... Ok! Aber die hat sich so bitterernst genommen.
Also ich fand Blade Runner 2049 weder bunt, noch hektisch.Gut, Blade Runner hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, aber der war dann nur der
Naja, ich erinnere mich auch an das Jetpack oder die in der Armbanduhr befestigte Titanium-Zipline, die aus heutiger Sicht eher nicht so realisierbar aussehen. ;DKlar, solche Dinge gibt es auch ;-)
Keine Ahnung, ob das schon genannt wurde:
Star Trek Discovery - Ich kam nicht weiter als bis Staffel 1. Es drehte sich alles um Burnham, die alles weiss und alles kann. Es war eine One-Woman-Show und der Rest bestand aus Antagonisten oder Komparsen.
Stattdessen gab es Pilzreisen.
Ich fand weder Arrival noch Sicario bunt oder hektisch, eher im Gegenteil. Sicario hatte allerdings den Makel, dass sich der Hauptcharakter stellenweise arg strunzdumm verhält.
Würde Star Trek TOS nennen: gut, es gibt eine handvoll sehr gute Folgen, die wirklich interessante SciFi-Prämissen aufbauen. Der Großteil der Folgen folgt aber dem Schema "Schreibt den Plot so, dass wir was Bestehendes aus unserem Kulissen- und Requisitenfundus verwenden können", entsprechend gibt es Westernstadt-Folgen, Alice im Wunderland-Folgen und ähnlichen albernen Kram. In Staffel 3 ist die Luft ziemlich raus, und die Plots sind entweder komplett hanebüchen ("Spocks Brain"), oder sie machen einfach einen guten Plot aus Staffel 1 oder Staffel 2 einfach nochmal ("Day of the Dove", "Spectre of the Gun", etc.).
Die Crew ist größtenteils Dekoration, im Grunde geht es nur um Kirk, der mit schlechter Karate, bemühtem Einziehen des Bäuchleins, und weinerlich, passiv-aggressiv vorgetragenen Moralpredigten den Tag rettet. Gut, ab Staffel 2 erfolgt dann die radikale Kurskorrektur, wo plötzlich Spock der Gary Stu der Stunde ist (weil der beim Publikum gut ankommt), dem nach und nach mehr übermenschliche Superkräfte zugeschrieben werden, als Golden Age Superman.
Ich komme nicht umhin die alte Fernsehfassung wesentlich besser zu finden.+1
+1
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde das Remake absolut nicht gruselig. Die alte Version war IMHO sogar besser als das Buch (was ich bei Stephen King ohnehin fast immer finde - er schreibt einfach zu viel unnötiges Zeug) und auch mit wesentlich mehr Gruselfaktor versehen.
Ernsthaft, das schiebe ich der Nostalgiebrille zu.Nope. Ich hatte den TV-Film schon gesehen, dann kam der 1. Teil des Remakes - und zwischen 1. und 2. Teil lief das Original mal wieder im Fernsehen. Im direkten Vergleich finde ich den neuen einfach typisches Popcorn-Kino. Alles schön glatt und bunt, in Plastik verpackt und geruchsneutral.
seine Stories sind alle gleich, seine "Monster" einfallslos und seine Charaktere auch immer die selben Kilschees.
Würde nur bei Punkt 3 mitgehen , die Klischeecharaktere können anstrengend werden. Beliebt ist S. King aber mMn vor allem wegen seiner Sprache. Im Original sind die Bücher einfach unglaublich gut zu lesen (übrigens auch toll, um sein Englisch zu verbessern). Übersetzt würde ich S. King auch nicht empfehlen. Er selbst hat sich wohl mal als den "Big Mac der Literatur" bezeichnet. Das trifft es und darum ist er beliebt.
Wenn er sich selbst als "Big Mac der Literatur" versteht KANN seine Sprache gar nicht so mega toll sein... sie liest sich halt einfach schnell runter.
ich werde nie verstehen warum dieses "ja also auf Englisch ist es ja SOOOO viel besser von der Sprache her" gehype immer kommen muss aber okay.Dann gib dir mal MÜhe ~;D
Wenn er sich selbst als "Big Mac der Literatur" versteht KANN seine Sprache gar nicht so mega toll sein... sie liest sich halt einfach schnell runter.
Lange Wörter aneinanderreihen kann jeder.Also in Englisch ist das schon schwer. Die haben nicht so viele lange Wörter. Sind ja nicht wie Deutsche mit ihrem Frankensteinwörtergenerierungsfimmel.
Also in Englisch ist das schon schwer. Die haben nicht so viele lange Wörter. Sind ja nicht wie Deutsche mit ihrem Frankensteinwörtergenerierungsfimmel.
Im Original sind die Bücher einfach unglaublich gut zu lesenIch hab IT im Original gelesen - das ist nicht "gut" sondern einfach "langweilig" zu lesen. Die deutschen Übersetzungen sind allerdings nicht besser - insofern sprachtreu. >;D
Ich bevorzuge Bücher einfach in ihrer Originalsprache. Da weiß ich wenigstens, was der Autor meint, wenn er ein bestimmtes Wort benutzt und bin nicht drauf angewiesen zu hoffen, dass der Übersetzer es erkannt hat.Und nicht wie bei der alten Übersetzung von Dune Teile des Buchs einfach großflächig umgeschrieben hat.
Ich finde den Effekt vor allem bei Franchises problematisch wenn dann verschiedene Übersetzer verschiedene Romane übersetzen und dann feste Begrifflichkeiten nicht einheitlich übersetzt werden:
Lichtschwert und Laserschwert.
Oder ein Übersetzer z.B. Schiffsnamen übersetzt (ISZ Rächer) und der nächste als Eigennamen stehen lässt (ISD Avenger).
Ich habe da, glaube ich, die X-Wing Reihe noch als recht schlecht im Gedächtnis.
Sowas ist aber nicht die Schuld der Übersetzenden, sondern des Franchisegebers. Wenn der noch nicht mal in der Lage ist, Glossare und Richtlinien rauszugeben, kann eine Übersetzungen nur stochern im Dunkeln sein.
Sowas ist aber nicht die Schuld der Übersetzenden, sondern des Franchisegebers. Wenn der noch nicht mal in der Lage ist, Glossare und Richtlinien rauszugeben, kann eine Übersetzungen nur stochern im Dunkeln sein.
Naja, kann man von einem Übersetzer nicht auch bis zu gewissen Grad eine Beschäftigung mit dem Quellmaterial verlangen?
skeleton Crew (…) als Skelettmanschaft, ein Dolch aus einer Chest (Brustkorb)(…) im deutschen plötzlich in einer Truhe...hat nix mit schlechter Zuarbeit fürs arme Übersetzerlein zu tun, das ist einfach nur Übersetzermurks.
Sollte das nicht vertraglich geregelt sein?
:) ähm... habt ihr mal gelesen wie in den 90ern z.b. Videospiele übersetzt worden sind und (teilweise) noch heute? Die Übersetzungscrew bekommt ne Excel Liste mit den Sätzen / Wörtern und dann heisst es "joha übersetzt das mal" ohne das die Übersetzer einen Bezug zur Szene / ein Bild haben.
ich kann hier mal die Seite https://lostinlocalization.com/ empfehlen die einen Blick auf die lokalisation von Jap -> Englisch gibt und auch einige Interviews gemacht hat.
und so wird wohl auch der "Übersetzungsfehler" mit Chest = Brust / Truhe passiert sein. Man knallt dem Übersetzer die wörter hin und der hat KEINE Erklärung in welchem Zusammenhang das genannt wird. In einem Fantasy Setting kann man halt davon ausgehen das ein Dolch in einer Truhe ist. Das selbe mit skelleton crew. Ohne Zusammenhang macht die Übersetzung mit "Skelett Truppe" als Übersetzung schon Sinn.
Man sollte daher nicht "die blöden Übersetzer" angreifen sondern eher Blizzard die ihre Übersetzer nicht die nötigen Tools geben.
(sorry aber ich könnt mich immer aufregen wenn auf die Übersetzer geschimpft wird von Leuten die meist null Ahnung haben wie das abläuft. Ich bin kein gelernter Übersetzer (mir haben meine zwei Jahre Fremdsprachenkorrespondenten Ausbildung mit 6 Stunden Übersetzen aus und in der Fremdsprache gereicht) habe aber schon texte in der Ausbildung ohne Kontext übersetzen dürfen (war n fieser test unserers Lehrers) und auch wenn die Texte die wir übersetzt haben da eigentlich korrekt waren, passten die zum Kontext halt mal null)
Mir fällt ja auf, dass die Übersetzungsqualität bei Synchronfassungen auch laufend schlechter wird. Da werden teilweise Worte verwendet, wo ich mir denke: "Alter, wie wäre da einfach X gewesen?" Statt dessen kommt irgendwas, bei dem man merkt, da wurde einfach das englische Wort "eingedeutscht".
Ganz schlimm sind die Dokus, wo die deutsche Stimme drüberliegt - da hört man dann, dass im Original teilweise was ganz anderes gesagt wird.
Ich kenne die Excel-Geschichten.
In Anbetracht der schieren Menge an Infos in D4 die ohne Kontext aber wenig bis keinen Sinn ergeben, glaube ich nicht dass der hier generell nicht geliefert wird.
dieses "drübergequatsche" verstehe ich aber sowieso nicht. Ist man zu faul den o-ton rauszumachen und laber daher einfach drüber? ich sehe da den vorteil nicht :D
Wenn man den Interview-Partner sieht, ist es doch bescheuert dessen Stimme und Ausdruck nichtmals ansatzweise mit dem Publikum zu teilen.
War das nicht die Star Trek Serie, in der sie Minutenlang Klingonisch im OmU hatten? Das hat mich ziemlich schnell ziemlich gestört…Total ätzend. Ich habe kein Problem mit dem Redesign der Klingonen gehabt, außer, dass die alle irgendwie komplett steif wirkten. Aber das andauernde, lahme Geschwätz hat jegliche Energie aus jeder Klingonen-Szene herausgesaugt. Klingonen sollten aufregend sein, Krieger, aber diese waren nur zum gähnen. Ich habe zur Halbzeit der ersten Staffel aufgehört zu gucken. Falls es danach radikal besser geworden sein sollte, tja, dann habe ich das Beste wohl verpasst. Egal.
Thema: 300 - weiß gar nicht, ob den tatsächlich "jeder" super findet, ich finde ihn beschissen.
:-P ich wage die steile These das 300 eher ein homoerotischer softcore Porn ist (den hey ähm der hat mehr nackte haut als jeden gay film den ich so gesehen habe *lach*)
Joke beiseite: Er ist halt "nur" deswegen so "bahnbrechend" gewesen aufgrund der Bilder und des Artstyles imho.
:-P ich wage die steile These das 300 eher ein homoerotischer softcore Porn ist (den hey ähm der hat mehr nackte haut als jeden gay film den ich so gesehen habe *lach*)
Thema: 300 - weiß gar nicht, ob den tatsächlich "jeder" super findet, ich finde ihn beschissen.
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Ja, und er liefert unfreiwillig eine super Parodie auf Machismo. Und man kann ultrapazifistische Althistoriker damit dazu bringen, den Einsatz von thermonuklearen Waffen gegen Hollywood gutzuheißen >;D
Naja, die Erklärung für das ganze Pathos und Machismo liefert ja die letzte Szene des Films/des Comics: die ganze Story ist die Erzählung von Dilios [David Wenham], um seine Leute vor der Schlacht von Plataiai einzuheizen und zu motivieren.
Man sollte auch nicht Shampoo-Werbung am Berg vergessen. Die Frauen sind ja das lustigste am Film.
Ansonsten finde ich gute Bilder bei einem Film wichtiger als die Handlung. War als denn im Kino gesehen habe gleich #teamxerxes, weiß auch gar nicht, wie man das anders rum lesen kann, wenn man nicht ganz daneben ist.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Naja, die Erklärung für das ganze Pathos und Machismo liefert ja die letzte Szene des Films/des Comics: die ganze Story ist die Erzählung von Dilios [David Wenham], um seine Leute vor der Schlacht von Plataiai einzuheizen und zu motivieren. Von daher ist jegliche Übertreibung für mich damit erklärt.
Naja, wenn Alexandre Dumas damit durchkam, ein Buch "Die drei Musketiere" zu nennen, obwohl es so ziemlich ab den ersten 15 Seiten vier sind... ;D
Mad Max: Fury (https://i.pinimg.com/originals/c3/2d/cd/c32dcda05b06ebbb24106c05c54b77ce.jpg)Road ist vielleicht der einzige Actionfilm, der mir überhaupt ehrliche Zuschauensfreude bereitet hat, und das auch noch durchgehend, und das Setting ist erste Sahne. Ich glaube, ich habe erstmals richtig verstanden, was der Reiz an Actionfilmen ist.
Naja, wenn Alexandre Dumas damit durchkam, ein Buch "Die drei Musketiere" zu nennen, obwohl es so ziemlich ab den ersten 15 Seiten vier sind... ;D
Wie geschrieben:Ich hatte ehrlich gesagt ab der Hälfte des Films damit gerechnet, dass Furiosas richtiger Name Max lautet und sie erst ganz am Schluss damit rausrückt.
Der Film ist gut. Aber mich stört der irreführende Titel.
Ich schau ihn ansonsten gerne, aber ich muss jedes Mal "Mad Max" geistig im Titel ausblenden, weil Mad Max dort nur eine Nebenrolle spielt.
Ich hatte ehrlich gesagt ab der Hälfte des Films damit gerechnet, dass Furiosas richtiger Name Max lautet und sie erst ganz am Schluss damit rausrückt.
Mad Max: Fury (https://i.pinimg.com/originals/c3/2d/cd/c32dcda05b06ebbb24106c05c54b77ce.jpg)Road ist vielleicht der einzige Actionfilm, der mir überhaupt ehrliche Zuschauensfreude bereitet hat, und das auch noch durchgehend, und das Setting ist erste Sahne. Ich glaube, ich habe erstmals richtig verstanden, was der Reiz an Actionfilmen ist..ich glaube die Leute die Matrix resurrection gut fanden musst du mit der Lupe suchen.
Man denke zum Vergleich mal an diesen unsäglichen Matrix-Action-Zeitlupen-Tanz-Quatsch. Ich habe letzthin mal 5 Minuten in Matrix Resurrection reingeschaut und fands gleich wieder nervtötend, edgy und langweilig wie sonstwas. Oder an Kill Bill, den doofsten Film ever. Mad Max ist eine total andere Liga und deshalb Schande über jeden, der ihn hier verunglimpft. ~;D
Und was ist mit Mad Max 2? :think:
.ich glaube die Leute die Matrix resurrection gut fanden musst du mit der Lupe suchen.
Action ist nicht gut gealtert, und der Film ist kein "Teil 2", sondern effektiv ein Reboot mit demselben Schauspieler.
.ich glaube die Leute die Matrix resurrection gut fanden musst du mit der Lupe suchen.Ich fand ihn besser als Matrix Reloaded, der eine reine Actionsequenzfolge ohne jeden Sinn ist, an deren Ende jemand versucht, pseudophilosophisches Geschwafel an den Mann zu bringen. Und besser als die zweite Hälfte von Matrix Revolutions mit dem völlig beknackten Dragon Ball Z Kampf zwischen Neo und Mr. Smith oder der Kaugummisterbeszene von Trinitiy.
Oder an Kill Bill, den doofsten Film ever.Kill Bill ist kein Actionfilm an sich. :D
Und es ist völlig verstiegener Scheiß, genau wie Jackie Brown. Der Tarantino hat JB, KB1 und KB2 gebraucht, um von seiner Wolke runterzukommen, diese Filme sind totale Bunker. Danach wirds besser.Wird‘s das?
Kill Bill ist prätenziös, findet sich selbst unglaublich geil und hat als einzige Kiste nur dieses moderne-Kunst-Ding am laufen, das immer so funktioniert: "Wenn du nicht verstehst, warum Erbsen im Sandkasten ein Kunstwerk sind, dann liegt das an deinem persönlichen Unvermögen und du gehörst nicht zum Club der Erleuchteten!"
Habe Kill Bill 1 viermal gesehen, was für mich extrem oft ist, und könnte sicher noch viel öfter.
Okay, krass. :dJa, warum denn auch nicht?
Auch bis zum Ende? ~;D
Und es ist völlig verstiegener Scheiß, genau wie Jackie Brown. Der Tarantino hat JB, KB1 und KB2 gebraucht, um von seiner Wolke runterzukommen, diese Filme sind totale Bunker. Danach wirds besser.Ich finde Inglorious Basterds zu großen Teilen völlig dumm. Die Szenen mit Hans Landa sind durch das Schauspiel von Christoph Waltz toll, aber der Rest dümpelt als halbgarer Juden-nehmen-Rache-an-Nazis-Plot herum und die Gewaltorgie am Schluss ist an Albernheit kaum zu überbieten.
Ich finde Inglorious Basterds zu großen Teilen völlig dumm.
Auch die Dialoge sind nur Referenzen und wenn man diese nicht kennt, klingen die tatsächlich ziemlich dämlich.
Auch bis zum Ende? ~;D
Wird‘s das?
The Hateful 8 ist hands-down der lahmste Tarantino-Film in seiner gesamten Filmographie. Wirkt wie eine mehrstündige Ausrede,damit Leute sich Gewalt antun und das OHNE den doppelten Boden eines Kill Bill.
Das wollte ich nochmal aufgreifen: Ja, das ist ja das alte Argument, warum Kill Bill so pfiffig und so geistreich sei, eine Art intertextueller Film im Gespinst vieler anderer Filme und bla. Aber es stellt sich doch die Frage: Wieviel Prozent derjenigen, die den Film gesehen haben, kennen denn diese Anspielungen überhaupt zu wesentlichen Teilen? Und können sie deshalb lustig oder interessant oder geistreich finden oder was auch immer? 10%? 2%? Oder am Ende nur der Quentin selber?
Aber ich muss Tartex auch Unrecht geben: „Kill Bill“ ist prätentiös. Einfach weil jeder Tarantino-Film prätentiös ist. Das ist irgendwo auch sein Ding: Mit den filmisch elaboriertesten Methoden die räudigsten Groschengeschichten zu erzählen.
Ich stimme zu, den schaffe ich meistens auch nicht durchzuschauen, da gehts mir genau wie dem Tartex mit Kill Bill. ~;DWhat the shit, bro? ::)
Okay, dann sind Make-Up-Tutorials, Modelleisenbahnanlagen und Autos pimpen aber auch prätentiös. Genauso wie Metal also Musikrichtung in den allermeisten Fällen.Ja, freilich. Wenn Christopher Nolan für mehrere Millionen Dollar ein Make-Up Tutorial inszeniert, das als Homage an viele low-budget „Bibi‘s Beauty Palace“-Filmchen gedacht ist… dann ist das schon irgendwie sehr prätentiös.
Ich würde sagen, Death Proof ist die ehrlichere Homage und ist mit der weiblichen Heldengruppe so ziemlich das Gegenteil dieser frauenfeindlichen Hateful-8-Würstchenparade. Also ja, hatte ich schon.
Übergehtst du mit Absicht Death Proof oder hattest du an dem echt mehr Spass, als an Hatefull 8..? 8]
Ich würde sagen, Death Proof ist die ehrlichere Homage und ist mit der weiblichen Heldengruppe so ziemlich das Gegenteil dieser frauenfeindlichen Hateful-8-Würstchenparade. Also ja, hatte ich schon.
Ich fand ihn besser als Matrix Reloaded, der eine reine Actionsequenzfolge ohne jeden Sinn ist, an deren Ende jemand versucht, pseudophilosophisches Geschwafel an den Mann zu bringen. Und besser als die zweite Hälfte von Matrix Revolutions mit dem völlig beknackten Dragon Ball Z Kampf zwischen Neo und Mr. Smith oder der Kaugummisterbeszene von Trinitiy.
Hateful 8 ist doch der feministischste aller Tarantino-Filme.Ääääh ... das müsstest du erklären. Eventuell in nem anderen Thread (Smalltalk).
Ääääh ... das müsstest du erklären. Eventuell in nem anderen Thread (Smalltalk).
In Hateful 8 erfahren sämtliche Frauen brutale Gewalt und "dürfen" langsam verrecken, während die Kerle interessiert zugucken. Nicht eine Frau überlebt das Gemetzel oder triumphiert irgendwie über die Männer oder kann ihr Ding durchziehen. Was daran feministisch sein soll, erschließt sich mir nicht.
Es zeigt halt sehr drastisch, wo die Frauen stehen in der Hackordnung.Oh ja, voll, das ist natürlich eine echte Frauenperspektive dann.
Schließe mich alexandros Frage an. Erklär mal, tartex.
dass er in die Top 3 der besten Action-Filme aller Zeiten gehört
Aber vor allem schätze ich, dass die Schauspieler hier auf engem Raum spielen.
The Hateful 8 ist geradezu absurd lahm, Tarantino zitiert sich nur noch selbst, statt andere Filme wie in Kill Bill, ist misogyn bis zum Anschlag und endet ... in einer absurden Gewaltorgie.Da würde ich widersprechen. Hateful 8 zitiert extrem Carpenters The Thing.
Aber vor allem schätze ich, dass die Schauspieler hier auf engem Raum spielen. Sie können sich nicht hinter Spezialeffekten verstecken, was in Zeiten von CGI leider eher Standard als Ausnahme ist.Joah… wahrscheinlich guckst du einfach die falschen Filme dafür. „Die Ausnahme“ sind solche Aufbauten ja nicht. Ich mein, gibt ja schon so Sachen wie „Marriage Story“, „Whiplash“, „Power of the Dog“, „10 Cloverfield Lane“, in denen wenige Schauspieler auf wenig Raum gekonnt gegeneinander anspielen.
Ist für euch auch jeder Film über den Holocaust antisemitisch, weil er das Leiden der Opfer darstellt? Und weil es oft kein Happy End gibt?Was?
Joah… wahrscheinlich guckst du einfach die falschen Filme dafür. „Die Ausnahme“ sind solche Aufbauten ja nicht. Ich mein, gibt ja schon so Sachen wie „Marriage Story“, „Whiplash“, „Power of the Dog“, „10 Cloverfield Lane“, in denen wenige Schauspieler auf wenig Raum gekonnt gegeneinander anspielen.
Aber Margot Robbie in „Once Upon a Time in Hollywood“ war auch nur dazu da, hübsch auszusehen (bzw. ihre Füße, halt).
Der Film ist bei mir Ende mit Leo DiCaprio mit Flammenwerfer am Swimming Pool zusammengebrochen. Konnte nicht glauben, dass er den so schnell in seinem Zustand bereit hatte.Leo spielt da halt einen Gewohnheitstrinker - um es diplomatisch auszudrücken - und wenn der einen Schuss
Wobei der Film ja auch von manchen als Angriff auf die Gegenkultur und Hippies gelesen wird, während ich mich stattdessen am Ende gefragt habe: wenn der Tate-Mord nie passiert und stattdessen das Establishment die Manson-Familie erledigt, gibt es dann neue Märtyrer und ewige Blumenkraft?
Seuftz, was ist aus der Zeit geworden, als Leute Filme noch als irreale Kunstwelten wahrnehmen konnten.
Ist doch simpel: indem der Film Unterdrückung und die ungerechten Allianzen darstellt - in diesem Fall "wir Männer raufen uns noch über unseren Rassismus zusammen, wenn es nötig ist, um Frauen unten zu halten" - hat er in der letzten Szene eine klar feministische Aussage.Nach der Logik ist jeder Slasherfilm feministisch.
Und damit es auch fast jeder kapieren kann, binden wir als Wink mit dem Zaunpfahl das Galgenseil am Bettpfosten fest, während die Männer anständig Male Gaze geben und von "prettiest sight" sprechen.
Ist für euch auch jeder Film über den Holocaust antisemitisch, weil er das Leiden der Opfer darstellt? Und weil es meist kein Happy End gibt?