Schwerter des Königs
IMHO einer der besseren Filme des Genres „Verfilmte Videospiele“. Ohne großen Schnickschnack und ohne dicke Schnitzer mit Fremdschämmomenten, das ist doch schon was. Wahrscheinlich hat er allein durch den Regisseur Uwe Boll eine Menge automatischer Kritik auf sich gezogen.
Hateful EightHuch? Gibt es Leute, die Hateful Eight schlecht finden? Der Film ist einfach nur toll!
Für mich war der Film ein Kammernspiel. Die Schauspieler hatten keine Spezialeffekte, hinter denen sie sich verstecken konnte. Sie mussten richtig schauspielern und zeigen, was sie können. Und das mag ich an Tarantino. Seine Filme leben von dem Können des Casts und nicht des Special-Effects Teams. Die Dialoge waren für mich ein Genuss.
Huch? Gibt es Leute, die Hateful Eight schlecht finden?
The Village
Ja, der hat auch Längen, aber immerhin wars am Ende ein Plottwist, den ich mal wirklich nicht hab kommen sehen. Fand ich deutlich besser als seinen Ruf, aber ich mag auch diese eher stille, langsame Erzählweise der ersten paar Shymalan-Filme.
Angriff der Killertomaten
Fragt nicht. Irgendwas hat der Film einfach. ;D
NorsemenJau, absolut schräger Humor und sehr unterhaltsam. :d
Diese Netflix-Serie fand ich wirklich unheimlich witzig und war irgendwie der Gegenentwurf zu Vikings (was ich sehr dröge fand). Im Freundekreis kam das Ganze aber irgendwie gar nicht an.
Dann mach ich doch mal mit die Ringe der Macht auf Amazon weiter. Absolut toxisch aufgenommen von der Community und mit irgendwelchen Kleinigkeiten geilt sich der Zorn des Nerd auf. Dabei war das sehr wohl gelungene Unterhaltung mit schönen Bildern und nein die schwarze Zwergin oder der schwarze Elb stört kein bisschen die Immersion.
The Joker
Versteh die Kritiken nicht, ein Meisterwerk finde ich.
Dann mach ich doch mal mit die Ringe der Macht auf Amazon weiter. Absolut toxisch aufgenommen von der Community und mit irgendwelchen Kleinigkeiten geilt sich der Zorn des Nerd auf. Dabei war das sehr wohl gelungene Unterhaltung mit schönen Bildern und nein die schwarze Zwergin oder der schwarze Elb stört kein bisschen die Immersion.Grmbl, weckt bloß nicht den Zorn des Nerd - ist so gesehen aber eigentlich auch ein guter Filmtitel. ;)
Waterworld - ich mag die Prämisse, auch wenn sie völlig hahnebüchen ist. Ich finde den Film sehr entspannend und beruhigend. Keine Ahnung, warum der sich keiner großen Beliebtheit erfreut.
Ringe der MachtDem pflichte ich bei. Sicher hat die Serie so ihre Fehler, doch die Hatewelle die da gerollt ist, hat sie bestimmt nicht verdient.
Dann mach ich doch mal mit die Ringe der Macht auf Amazon weiter. Absolut toxisch aufgenommen von der Community und mit irgendwelchen Kleinigkeiten geilt sich der Zorn des Nerd auf. Dabei war das sehr wohl gelungene Unterhaltung mit schönen Bildern und nein die schwarze Zwergin oder der schwarze Elb stört kein bisschen die Immersion.
Green Lantern: Hatte Probleme, aber nicht soviele wie andere Filme aus dieser Zeit (Ghost Rider, der erste Thor, Amazing Spiderman), k.A. warum der Film so einen Hate abkriegt.
Burn Notice - Was ich schon für Sprüche zu hören bekommen habe... Aber ich mag die Serie. Empfehle ich auch jedem, der in einer meiner Runden mit Shadowrun- oder generellem Spionage-Background mitspielt. vermittelt recht gut (Film-)Verhalten von Nicht-Superspionen.
Sailor Moon
Wer findet denn Star Trek IV doof?Eigendlich schon, wobei Star Trek III (Search for Spock) mMn ziemlich solide (und II, III und IV bilden ja quasi eh eine zusammenhängende Story) und Star Trek X (Nemesis) ziemlich grottig sind.
War nicht allgemeiner Nerd-Kanon, dass die ungeraden Teile Scheisse sind und alle geraden unterhaltsame Streifen? wtf?
Star Trek: Enterprise
Was soll ich sagen? Ich mag die Uboot-Atmo. Archer. T'Pol. Red Alert. All die Holprigkeiten der Anfänge, die kleinen Anspielungen. Die Aliens.
..und: Das beste Intro (https://www.youtube.com/watch?v=bbnTZREMEJI) aller Star Trek Serien!
Skorpion King (den ersten)
10.000 BC
The Witch ist auch super, da stimmt alles.
Den wiederum fand ich wirklich unfassbar anstrengend und nervig. Aber das bestätigt ja im Grunde nur das Konzept dieses Threads... ~;D
Star Wars: Episode II (Und ja, ich finde Episode I und III schrecklich.)Das ist aber auch eindeutig der beste Teil der Trilogie :)
Das ist aber auch eindeutig der beste Teil der Trilogie :)
Ich liebe Elementary. Grandiose Serie.
<3 Und ich dachte, ich sei allein.
Forever Knight
Kindred: the Embrace
Oh, da fällt mir noch einer ein, den ich richtig gut finde und ich jedes mal blöd angeguckt werde:
Hänsel und Gretel: Hexenjäger
Ein riesiger Quadratunsinn. Und der Film WEISS es ... und UMARMT genau das. Ich liebe es.
<3 Und ich dachte, ich sei allein.
Ich schließe mich mal Ludovico mit Sucker Punch an. Ich mag den Film sehr.
[...]
Oh ja, die Shannara Chronicles fand ich auch über weite Strecken gar nicht so schlecht. Also es hat schon einen gewissen Trash-Faktor ... aber ich fand es ganz unterhaltsam. Allerdings hab ich auch nie die zweite Staffel gesehen.
"NEIIIIIIIIIIIIN! WIE KANN DIESER FEVLER SO ETWAS SGEN????"
(So etwa, Kwüteg? ;) )
Riverdale (Mal nicht von DC, aber es gibt einen Comic, in dem Poison Ivy und Harley Quinn nach Riverdale kommen und Betty und Veronica nach Gotham)Der Serie habe ich
Es gibt Leute, die finden die doof?Ja, eigentlich jede/r, den ich kenne. ;D
Ja, eigentlich jede/r, den ich kenne. ;D
"NEIIIIIIIIIIIIN! WIE KANN DIESER FEVLER SO ETWAS SGEN????"Welcher ist denn besser? ;)
Ich gestehe, dass ich auch die Sissi-Filme mit Romy Schneider super finde.
Das sind so Feel Good-Streifen (wobei da auch einiges Drama ist), quietschbunt und entspannend.
Robin Hood - König der Diebe - ja, ist pathetisch und eher eine Love Story als historisch korrekt (soweit man das bei einer Kunstfigur wie Robin Hood überhaupt sagen kann), trotzdem hatte der Film einige schöne Ergänzungen zum Mythos, großartige Schauspieler und ein schöner Bryan Adams-Song. Und ohne diesen Film hätte es auch nicht "Men in Tights" von Mel Brooks gegeben. ;)
Robin Hood (2018) - extrem überdreht und voller Anachronismen, allerdings sind die alle beabsichtigt (Kreuzzugsbilder die an den Irakkrieg erinnern, Truppen in Nottingham mit "Polizeischilden", etc.) und das Set Design ist wunderschön.
Robin Hood - König der Diebe - ja, ist pathetisch und eher eine Love Story als historisch korrekt (soweit man das bei einer Kunstfigur wie Robin Hood überhaupt sagen kann), trotzdem hatte der Film einige schöne Ergänzungen zum Mythos, großartige Schauspieler und ein schöner Bryan Adams-Song. Und ohne diesen Film hätte es auch nicht "Men in Tights" von Mel Brooks gegeben. ;)
"Robin Hood - Ein Leben für Richard Löwenherz" auch von 1991 finde ich großartig!Ja, war blöd, dass die beide 1991 rauskamen. Da hatte der ''kleinere'' Robin Hood Film
PostmanWow! Du bist wirklich die erste und einzige Person die ich wahrnehme, die sagt, der Streifen wäre gut.
Der Film ist definitiv besser als sein Ruf und unterhaltsam. Ich habe nur inzwischen das Buch gelesen und ich frage mich, ob Kevin Costner es einfach nicht verstanden hat oder ihm der Teil ab "Gordon beschließt Postbote zu werden" zu umfangreich war.
Wow! Du bist wirklich die erste und einzige Person die ich wahrnehme, die sagt, der Streifen wäre gut.
Mag aber gut sein, dass das Buch wesentlich besser ist.
Wenn es um alte Feel-Good-Filme geht …
Ich finde die ersten drei Teile von „Don Camillo und Peppone“ überraschend gut und unterhaltsam.
Du bist nicht allein ! Die Streifen sind in der Tat nothing short of großartig!:d :headbang: :headbang: :headbang: :d
Die kam bei uns super an... man sollte nur die deutsche Synchro nicht gucken. Die haben sie m.e. total verhunzt.8) 8) 8) 8) :d :d :d :d 8) 8) 8) 8)
Der 13. Krieger passt hier nicht rein, oder?Die Wendools sind integraler Bestandteil des Hintergrunds unserer LARP-Gruppe - wir finden den eigentlich alle super. Ich kenne eigentlich auch niemanden, der den nicht wenigstens unterhaltsam findet.
Der ist zwar von den Kritiken verrissen worden, aber gilt trotzdem als kultig (zu recht, finde ich).
+1
Der Hobbit, Teil 1
Zumindest beim ersten Erscheinen der Zwerge - und den Zwergen überhaupt - merkt man, dass da jemand dran gearbeitet hat, der Fan der Bücher ist. Leider wurde dieses Niveau nicht gehalten, aber diese Szene in der Hobbithöhle und die individuellen Masken und Kostüme haben mich begeistert und tun es noch.
Ich liebe den 13. Krieger. Das war meine erste DVD. Dementsprechend oft hab ich ihn auch angeschaut >;D
Robin Hood (2018) - extrem überdreht und voller Anachronismen, allerdings sind die alle beabsichtigt (Kreuzzugsbilder die an den Irakkrieg erinnern, Truppen in Nottingham mit "Polizeischilden", etc.) und das Set Design ist wunderschön.
Ich weiß, dass der Satz abgedroschen ist, aber in dem Fall stimmt er: Besorgt euch das Buch! Das Buch ist wirklich toll.Sind da die Wikingerschwerter auch so schwer? Und schleift er sich auch Gewicht dran? ~;D
Ich mag den Film auch sehr, doch das Buch hat mich noch mehr begeistert. Ist als Gesamtwerk aus Buch und Film wirklich gelungen.
Solomon Kane
Wirkt zwar etwas billig und gehetzt, aber James Purefoy macht einen soliden Job und die Welt wirkt düster und brutal. Das Setting wird gut transportiert.
Sind da die Wikingerschwerter auch so schwer? Und schleift er sich auch Gewicht dran? ~;D
Ich finde den Film auch gut, aber das ist so mein Pet-Peeve: Wiki-Schwert unter 1 kg, Shamshir ~ 1,5 kg. ;D Mal davon abgesehen, wie er sich eine gerade Klinge gekrümmt schleift...
Da fällt mir noch Masters of the Universe mit Dolph Lundgren und Frank Langella ein. Ich fand den ehrlich gesagt gar nicht so schlecht. Ich meine, er ist jetzt von den Effekten her nicht so gut gealtert und es ist eine Schande, dass der Film nicht auf Eternia spielt ... aber ... als Story rund um He-Man funktioniert der doch ganz wunderbar. Und Frank Langella ist tatsächlich ein beängstigender Skeletor, wie ich finde.
Charlie's Angels
Welches Jahr? Gibt es ja mehrere?
Die Piratenbraut riss ein ganze Filmstudio mit sich in den Abgrund und hat seineFällt für mich ähnlich wie der 13te Krieger und Waterworld zu den Filmen die zwar nicht schlecht aber einfach viel zu teuer waren.
Schwächen, aber es war ein handwerklich gut gemachter Actionkracher mit einer
weiblichen Heldin, einem sympathischen Scoundrel als romantic interest, einem
theatralischen Schurken und einer guten Filmmusik.
Ich mochte den, auch wenn die Karibikreihe ihn sicher endgültig und für alle Zeit
unterm Schlick begraben hat.
Cutthroat Island Opening Title (https://www.youtube.com/watch?v=FbRm5rOVT5s)
Der hieß hier ja "3 Engel für Charlie - Volle Power". Nach Abriss des Kontrollabschnitts wurdeIch fand den Trailer voll bescheuert. Eine Freundin von mir hat mir damals gesagt: "Das ist ja auch nicht 3 Engel für Charlie, sondern Danger Girl, the Movie!"
daraus "3 Engel für Charlie - Volle Po", was den Film schon ziemlich gut beschreibt. ~;D
Ich liebe Elementary. Grandiose Serie.
Ich scheine der einzige Mensch zu sein, der
Eternals
echt okay fand. :D
Venom 1+2
Ich mag Tom Hardy und die Dialoge mit seinem Symbionten fand ich sehr unterhaltsam. Zudem war es was anderes als der übliche glattgebügelte MCU-Kram.
Kindred: the Embrace
Harley Quinn & the Birds of Prey - bildgewaltige und sehr gut inszenierte Tour-de-Force, welche aus gutem Grund in diversen Filmkreisen zitiert wird (der Einsatz von Farben ist einfach bahnbrechend) und dann auch wesentliche Inspirationen für Gunns Suicide Squad geliefert hat.
Mortal Kombat (1995): Ich mag den Film, so richtig trashig mit genialem Soundtrack.
Jepp, sieht hier genau so aus. Ich habe ein paar Hardcore-Holmes-Fans im Umfeld, die da am Liebsten jede. Einzelne. Folge. Verbrennen wollen würden.Ich bin kein Holmes-Fan. Trotzdem finde ich Elementary unerträglich.
Harley Quinn & the Birds of Prey - bildgewaltige und sehr gut inszenierte Tour-de-Force, welche aus gutem Grund in diversen Filmkreisen zitiert wird (der Einsatz von Farben ist einfach bahnbrechend) und dann auch wesentliche Inspirationen für Gunns Suicide Squad geliefert hat.
Genau das! Sicher, an vielen Stellen echt cheesy, aber hey - es ist eine Comic-Verfilmung, da muss das so! Mir ging der Nolan-Batman z.B. tierisch auf den Geist, weil der nix konnte außer wütend/traurig gucken und Cape rascheln. Also quasi der Kelley Jones-Ansatz...
Ich liebe Elementary. Grandiose Serie.
+1 Harley Quinn & Birds of Prey (aber da spielt Huntress mit, also bin ich leicht zu begeistern).
+1 für Hänsel & Gretel: Hexenjäger (darum gefällt mir auch HeXXen 1773)
Gotham
Batwoman (eigentlich alles aus dem Arrowverse, selbst Arrow, obwohl mir die Huntress dieser Serie gegen den Strich ging, aber Batwoman besonders, weil es unnötig viel Flak abgekriegt hat)
Titans (wenn wir schon bei DC-Serien sind)
Fate: The Winx Saga (hat glaube ich wirklich nichts mit DC zu tun?)
Mortal Kombat (1995): Ich mag den Film, so richtig trashig mit genialem Soundtrack.
Mortal Kombat (1995): Ich mag den Film, so richtig trashig mit genialem Soundtrack."Deine SEELE gehört MIIIIR!"
Und ich hatte sogar mit den meisten Folgen der letzten GoT-Staffel meinen Spaß, ich fand nur, sie hätten sich mehr Zeit (also Folgen) nehmen sollen.Ich mag die komplette Game-of-Thrones-Serie und habe nie verstanden, was an den letzten Staffeln so schrecklich sein soll. Die passen doch hervorragend.
Ich mag die komplette Game-of-Thrones-Serie und habe nie verstanden, was an den letzten Staffeln so schrecklich sein soll. Die passen doch hervorragend.Für mich waren die spürbar weniger sophisticated als die vorhergehenden Staffeln, und
Ich mag die komplette Game-of-Thrones-Serie und habe nie verstanden, was an den letzten Staffeln so schrecklich sein soll. Die passen doch hervorragend.
Also... ob "Alle" ihn doof finden/fanden, weiß ich nicht. Aber es gab damals schon Kritik an Liga der außergewöhnlichen Gentleman - und ich fand den damals große Klasse und gucke den immer noch wieder gern. Fand die Figuren und das Design durchweg ebenso ungewöhnlich, wie gelungen.
Hänsel & Gretel: Hexenjäger ...weil er genau das ablieferte was er wollte
Zustimmung. Und ich fand auch Van Helsing mit Hugh Jackman damals echt gelungen. Aber fast 20 Jahre nicht mehr gesehen.
The Kingsmen beide Teile auch wenn sie dummer klamauk sind
Das ist ein netter Film zum Zwischendurch-Gucken - man muss nur die Vorlage komplett ignorieren. Ein klassischer Fall von "Ich will die IP, aber nicht den Inhalt"
Der 13. Krieger passt hier nicht rein, oder?
Der ist zwar von den Kritiken verrissen worden, aber gilt trotzdem als kultig (zu recht, finde ich).
The Kingsmen beide Teile auch wenn sie dummer klamauk sind
Alien 3
Für mich der beste Alien-Fortsetzung, ganz hervorragend!
Edit:
Hihi, erst gepostet, dann erst den Eröffnungsbeitrag gelesen - und Alien 3 ist die erste Nennung!
:headbang:
Meinst du "Kingsman: The secret Service"?
Da fand ich den ersten wahnsinnig gut, und den zweiten relativ doof leider.
Ich zieh mir diesen Film mindestens einmal im Jahr rein, oft mit Logan's Run im Doppelpack. Ich stehe auf abgedrehte 70er-SF-Filme ^-^
Ich auch! Ich habe vom Zardoz-T-Shirt, über die Zardoz-Gürtelschnalle bis zu Zardoz (und auch Logan's Run) gerahmten Filmstils das Gesamtpaket hier. :headbang:
Muss meine Freundin noch überzeugen Zardoz mit mir an zu sehen. Sie muss noch lernen was gute Filme ausmacht ::)
Also so weit bin ich noch nicht in meiner Beziehung - nach 8 Jahren. ;D
Logan's Run sollte man aber doch als DVD bekommen, ich hatte kein Problem, den aufzutreiben.
Und nochmal Kategorie Guilty Pleasure:
GI Joe Geheimauftrag Cobra - Ein richtig blöder Action-Klamauk mit absolut überdrehten, albernen Superschurken und -helden, inklusive Unterwasserbasis, Superwaffen und mittelprächtigen Spezialeffekten. Objektiv echt nicht gut, aber ich finds so toll comichaft-bescheuert, dass ich nicht anders kann, als den Film zu mögen.
Ben Hur. Und zwar das Remake. Ja, genau. Denn im Original nervt mich der ganze religiöse Schwachfug einfach nur an. Ich hab immer schon gesagt, der Teil gehört raus - und siehe da, man hat mich erhört! So gut ich Schauspieler und Szenerie im Original auch finde, der ganze Jesus-Teil ist zum :puke:"Ben Hur - A tale about the Christ" ja, lassen wir das Christentum weg...
Teilt hier auch jemand meine Vorliebe für SW Filme?
Findet man auch viele auf Youtube.
Fabrik der Offiziere
Der Transport
Morituri (1960)
Engele von Leuwen
Casablanca
Gewissen in Aufruhr
Etc etc
Kann mir das Stundenlang ansehen. Packt mich mehr als alle neuen Produktionen.
Habe noch nie jemanden gefunden, der älter als 11 Jahre ist, und S/W-Filme doof findet. Und die 11jährigen (oder darunter) haben das auch nicht diesseits der 1980iger von sich gegeben...Pfuh, ist die Jugend in Irland anders als die Leute in AT??
Pfuh, ist die Jugend in Irland anders als die Leute in AT??
ich finde ja, das die Schauspieler damals einfacj besser waren als heute...
Oh, zu Schwarzweißzeiten gab's auch schon genügend Müll. Aber an das meiste davon erinnern sich die Leute längst nicht mehr -- natürlich auch deshalb, weil von dem noch verfügbaren Altmaterial nur sehr selektiv ausgewählt wird, was als wirklich "wiederholungswürdig" noch mal über den Sender oder raus ins Netz geht. ;)Das, denke ich, dürfte der Hauptgrund sein. Die schlechten FIlme sind da schlicht und einfach schon komplett aus der Wahrnehmung verschwunden. Die meisten schlechten Farbfilme wohl auch, nur fällt das nicht so auf.
Und zum Ursprünglichen Thema: Ich stehe auf Breakfast at Tiffanys.Nice! (https://www.youtube.com/watch?v=0BfUDyvdTSE)
Was sagt ihr dazu? :D
Vorliebe vielleicht nicht, es gibt aber einen Haufen gute SW-Filme:
M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Der dritte Mann
Fahrraddiebe
Das Wunder von Mailand
Die zwölf Geschworenen
Das siebente Siegel
Die sieben Samurai
Das Schloss im Spinnwebwald
Yojimbo
Rififi
Dr. Strangelove
fällt mir jetzt spontan ein.
ich finde ja, das die Schauspieler damals einfacj besser waren als heute...
Pfuh, ist die Jugend in Irland anders als die Leute in AT??
ich finde ja, das die Schauspieler damals einfacj besser waren als heute...
Sorry, vielleicht vorher zu verklausuliert geschrieben. Wollte nur sagen: es findet doch keiner S/W-Filme doof, oder?
Ein Käfig voller Helden
Die Hard ist da ein gutes Beispiel. 1 - 3 sind großartig, dann kam die lange Pause und was dann kam... Weihnachten ist bei mir immer noch, wenn Hans Gruber vom Nakatomi-Tower fällt.
*hust* ähm... naja... *hust* sie sind für mich z.b. "schwer verdaulich".
70er Jahre Filme gehen noch alles darunter ist für mich teilweise schwer ansehbar...weis nicht wieso
Sorry, vielleicht vorher zu verklausuliert geschrieben. Wollte nur sagen: es findet doch keiner S/W-Filme doof, oder?
Früher hatte man in den Drehbüchern einen Plot, eine Storyline und entsprechend geschriebene Figuren. Selbst schlechte 80er-Actionreisser hatten eine in sich nachvollziehbare Handlung (die Ausnahmen sieht man heute bei SchleFAZ).
TL;DR
Die Bandit Reihe (Ein Ausgekochtes Schlitzohr)
Ein Käfig voller Helden
Demolition Man
Dirty Dancing (findet zumindest das Gros meiner männlichen Freunde nicht so toll)
A Chorus Line (ebenso)
Mad Mission 3
TMNT Serie(n)
American Ninja ist so ein Fall, wo ich beim Hinsehen das Autounfall-Syndrom bekomme. Es ist irgendwie schrecklich, aber wegsehen geht auch nicht. In seiner Absurdität schon wieder genial.Mmmmm... American Ninja! <3 Mein Liebling ist der zweite Teil mit den Klon-Biotech Ninjas, den abgefahrenen Marines und den zahlreichen coolen Szenen. Und der fantastische Sound erst! ^-^ Den habe ich schon mehrmals gesehen.
Mmmmm... American Ninja! <3 Mein Liebling ist der zweite Teil mit den Klon-Biotech Ninjas, den abgefahrenen Marines und den zahlreichen coolen Szenen. Und der fantastische Sound erst! ^-^ Den habe ich schon mehrmals gesehen.
Der mit den farbkodierten M&M Ninjas? Jaaaa, der ist super!Genau der! ;D
Schwerter des KönigsOh ja, stimmt. Der Film war jetzt kein Meisterwerk, aber ein ganz netter Fantasy-Film. RT und IMDB haben Boll bewertet, nicht den Film.
IMHO einer der besseren Filme des Genres „Verfilmte Videospiele“. Ohne großen Schnickschnack und ohne dicke Schnitzer mit Fremdschämmomenten, das ist doch schon was. Wahrscheinlich hat er allein durch den Regisseur Uwe Boll eine Menge automatischer Kritik auf sich gezogen.
Abgesehen davon, dass Plot, Figuren und Storyline nur ein paar Elemente sind, die einen Film gut machen. Nosferatu ist das beste Beispiel: Weder die Figuren, noch der Plot, noch die Storyline genügen heutigen Standards. Und doch ist er unglaublich faszinierend anzuschauen.Für mich sind das die drei Elemente, die ich brauche. Ein guter Score schadet nicht, aber Kamera, usw. ist mir z.B. völlig egal.
Ich finde die 70er-Jahre-Fernsehverfilmung von Im Westen nichts Neues um Längen besser als die gefeierte erste Verfilmung von Lewis Milestone. (Zu der 2022er Version sage ich hier mal nichts... könnte ich aber im mMn nicht besonders interessanten Nachbarthread anführen.)
Oh ja, stimmt. Der Film war jetzt kein Meisterwerk, aber ein ganz netter Fantasy-Film. RT und IMDB haben Boll bewertet, nicht den Film.
Der Film ist wirklich viel besser als sein Ruf.Da sein Ruf absolut unterirdisch ist, ist das ja auch nicht schwer. ;D
beweist, dass man authentische Darstellung doch auf die Leinwand kriegt, allem unsinnigen "historisch korrekt ist viel zu teuer und zu aufwendig, historische Klamotten sind uncool, die Leute wollen in jedem Zeitalter schwarzes nietenbesetztes Leder sehen, sonst nix"-Genöle zum Trotz.
Da sein Ruf absolut unterirdisch ist, ist das ja auch nicht schwer. ;DStimmt. :D
Aber ich fand den tatsächlich einfach so Scheisse. Zuviel Pseudodramatik und der Protagonist war ein Kackunsympath.Also ich fand den jetzt auch nicht UNFASSBAR GUT. :D
Und einiges ist schon relativ albern. Mir ist da vor allem die Szene in Erinnerung geblieben, wo sich die Pseudo-Orks vorher selber anzünden bevor sie sich als Katapultgeschosse in den Tod feuern lassen. (verdammt, ich muss jetzt sogar nochmal schmunzeln wo ich das geschrieben habe :D )Man bedenke, dass Warhammer schon lange, lange vor dem Film Goblins hatte, die sich mittels Katapulten in Gegnergruppen schleudern - und das erlangte Kultstatus. ;)
Ist die Tatsache, dass er floppte nicht Gegenbeweis zu deiner These? :think:Die Anzahl der Leute, die den Film im Kino sehen, hat doch überhaupt nichts mit der Authentizität zu tun :think:
Die Anzahl der Leute, die den Film im Kino sehen, hat doch überhaupt nichts mit der Authentizität zu tun :think:
Ben Hur. Und zwar das Remake. Ja, genau. Denn im Original nervt mich der ganze religiöse Schwachfug einfach nur an. Ich hab immer schon gesagt, der Teil gehört raus - und siehe da, man hat mich erhört! So gut ich Schauspieler und Szenerie im Original auch finde, der ganze Jesus-Teil ist zum :puke:
Kwuteg meinte ja auch nur, dass es möglich ist, den Filma so auf die Leinwand zu bringen. Über Flop oder Top hat er ja nix gesagt...
Kwuteg meinte ja auch nur, dass es möglich ist, den Filma so auf die Leinwand zu bringen. Über Flop oder Top hat er ja nix gesagt...
So gut der Klassiker war, so genial Rutger Hauer's Sterbeszene auch war,so Bildgewaltig er war, was mir den alten Film wirklich vergällt hat war das Decker mit den Fotos um die Ecke schauen konnte .
Leute, so funktioniert Physik nicht !
Ich versteh deine Familie und Bekannte. Eine Folge hab ich mit Zähne zusammenbeißen durchgehalten
Ich versteh deine Familie und Bekannte. Eine Folge hab ich mit Zähne zusammenbeißen durchgehalten.Falscher Thread. Das ist der mit den Sachen, die man GUT findet. ;)
@topic
Ansonsten geht mir auch das Verständnis für den Erfolg von so ziemlich jeder Crime Serie ab. Egal ob Cops oder Anwälte. Einzige Ausnahme Brooklyn 99.
Und am schlimmsten: True Crime Scheiss.
Da wird den Tätern noch eine mediale Aufmerksamkeit geschenkt, die imo völlig unangebracht ist.
Falscher Thread. Das ist der mit den Sachen, die man GUT findet. ;)Verdammt!
Apropos Boll, ich mag Postal.
Der Film hat so viele gemeine unterirdische Witze und Boll nimmt sich dabei selbst auf die Schippe.
Fand ich grandios.
Mir ist da noch einer eingefallen: Wing CommanderDa gibt's einen Film? Hat man da die Cutscenes aus WC 3 mit Mark Hamill zusammengeschnitten? ~;D
Ja, ist kein Meisterwerk, aber ich guck den trotzdem eigentlich ganz gerne.
Da gibt's einen Film? Hat man da die Cutscenes aus WC 3 mit Mark Hamill zusammengeschnitten? ~;D
Mit meiner Liebe zu Norsemen (Netflix) bin ich in meiner Familie und dem Bekanntenkreis total alleine.
Och, ich und meine damalige Freundin fanden das aber auch ganz toll.
Wir haben sogar unseren Sohn mit Zweitnamen Arvid genannt deswegen... :D
(https://img.betaseries.com/oFJJ_-zT-Yv7H-9NYYTnGaqGobY=/500x282/smart/https%3A%2F%2Fpictures.betaseries.com%2Fbanners%2Fepisodes%2F15995%2F3e5799185bfbecfc3d21ebc2562756a3.jpg)
Da habe ich mich am Anfang kaputt gelacht, aber irgendwie hat sich das schnell tot gelaufen. Keine Ahnung, warum. Die Grundidee ist super, die Umsetzung gut, aber so ist das manchmal: Es hat mich einfach nicht wirklich in seinen Bann gezogen...
Ich mag auch Your Highness - flacher Brachialhumor, bei dem man das Hirn abschalten kann.Ach, der war doch auf sympathische Art blöd - könnte ich mir mal wieder geben.
Außerdem war Gene Roddenberry's Andromeda in den ersten Staffeln überraschend gut. Das hatten wahrscheinlich viele nicht auf dem Schirm (weil es zugegebenermaßen schon etwas trashig aussah), hatte aber auch eine sehr gute Geschichte (und, für eine wöchentliche Serie mit langen Staffeln und größtenteils Folgen-der-Woche, auch eine ziemlich gute Konsistenz zwischen den Folgen) und einen sehr ernsthaften Ansatz an die Weltgestaltung. In späteren Staffeln (besonders 4+5) litt die Serie etwas daran, dass Kevin Sorbo zum Executive wurde (und versuchte seinen Charakter Dylan Hunt mehr in den Mittelpunkt der Show zu stellen, wo es vorher eigentlich ein gut funktionierendes Essemble war).
Das hab ich auch viel geschaut, aber bei der Serie wäre mein Kritikpunkt wie irre leer das immer alles ausschaut. Man hat eigentlich dauernd das Gefühl, da ist außer den Leuten auf dem Schiff keiner in dem Universum außer mal Leute auf nem anderen Schiff.
Versteht ihr was ich meine?
Hat ein bisschen was von nem Kammerspiel.
Das hab ich auch viel geschaut, aber bei der Serie wäre mein Kritikpunkt wie irre leer das immer alles ausschaut. Man hat eigentlich dauernd das Gefühl, da ist außer den Leuten auf dem Schiff keiner in dem Universum außer mal Leute auf nem anderen Schiff.
Ich widerspreche dem Affengeneral in einerm entscheidenden Punkt: Zardoz IST GROSSARTIG! :headbang: :headbang: :headbang: :headbang:
Der Penis ist schlecht! Die Waffe ist gut!
(https://media.tenor.com/NZnTKfBwUb0AAAAC/zardoz-sean-connery.gif)
Da fällt mir auch gerade einer ein, der in meinen Augen zu Unrecht niedergemacht wird, und den ich selber genial finde:
Zardoz.
(https://media.tenor.com/NZnTKfBwUb0AAAAC/zardoz-sean-connery.gif)
Die meiste Kritik daran erschöpft sich meiner Meinung nach einfach darin, dass man darüber meckert, dass Sean Connerys Barbarenoutfit albern aussehen würde. Was es in meinen Augen erstens mal nicht tut, und zweitens hat er diese Montur gerade mal in einem Viertel des Films an, danach trägt er die Klamotten der Eternals.
Ich zieh mir diesen Film mindestens einmal im Jahr rein, oft mit Logan's Run im Doppelpack. Ich stehe auf abgedrehte 70er-SF-Filme ^-^
Barry Lyndon ist auch so ein Film, den sehr viele Leute recht langweilig
finden. Ich halte ihn jedoch für einen von Kubricks besten Filmen.
Ich halte jeden der behauptet vorhergesehen zu haben, dass der Film in einem Velociraptor/T-Rex Team-Up endet (zu dem letzterer durch eine Geschäftsfrau in Stöckelschuhen gebaited wurde), um gemeinsam den Indominus rund zu machen, in erster Linie für eins: einen Lügner. :DDefiniere "vorhergesehen"?
Die besagte Szene ist natürlich unglaublich dumm, aber auf eine kreative Weise unglaublich dumm.
Ach, bei Zardoz hatte Boorman doch selbst eher diffuse Vorstellungen
davon, wo das ganze hinführen sollte. Allerdings galt das nicht für
Connery's Kostüm, das war der Knaller - aber er konnte es tragen.
(https://i.pinimg.com/originals/9a/f9/2c/9af92c3679767929b0eba1f98b9ae55b.jpg)
"Könnte" wie in du glaubst ehrlich dass auf den ganzen CSDs noch kein Sardoz-Fan genau dieses todschicke Ding durchgezogen hat? Da würde ich ja eine hohe Gegenwette abschließen. Come on, schnauzbärtiger, halbnackter Sean Connery? Wie kann der keine unbeabsichtigte Gay-Ikone sein?Wenn das damals jemand zu Herrn Connery gesagt hätte, hätte der ihm das Genick gebrochen glaube ich ;)
Wieso? War Connery für seine Homophobie bekannt?War eine Mutmaßung von mir, da Herr Connery als totaler Macho und Frauenheld bekannt war. ...und auch das besagte Kostüm zu massiven Problemen mit ihm am Set geführt hat (frag mich jetzt nicht wo ich das mal gelesen habe; könnte jetzt keine Quelle mehr nennen)
Wieso? War Connery für seine Homophobie bekannt?Schwer zu sagen. Allerdings war Connery Jahrzehnte lang der Meinung, dass ein Mann berechtigt
(frag mich jetzt nicht wo ich das mal gelesen habe; könnte jetzt keine Quelle mehr nennen)
So weit ich mich erinnern kann, hatte er Probleme damit ein Brautkleid zu tragen. Das macht er im Film nämlich auch.Ich habe die DVD hier herum liegen, glaube da ist was drauf. Wenn ich Zeit habe schau ich mal....
Leider finde ich dieses echt tolle Interview zum Film nicht mehr, das ich vor Jahren online gelesen habe.
Da war der "Zauber" irgendwie weg.
Once Upon A Time von ABC
Okay, den muss ich doch noch hier reinhauen.
Ich habe dieses campy, disneyfied poor man's "Fables", wie ich es nennen würde, doch mit einem gewissen Grundunterhaltungsfaktor geschaut. Ich meine, ja, das ist irgendwann (= recht bald) einfach nicht mehr ernst zu nehmen. Das CGI schrumpelt im zunehmendem Verlauf der Serie hässlich zusammen wie ein Luftballon am Tag nach dem Kindergeburtstag. Die Handlung wird immer hanebüchner und der Kampf zwischen "Gut" und "Böse" hat nicht mal eine glaubwürdige Psychologie – vielmehr wird allerorten mit "Herzensdunkelheit" oder sowas argumentiert. Die Helden sind dabei übrigens so gut wie alle eklatante Fälle von Lawful Stupid (den Vogel schießt hier aber Belle ab – angeblich ja das Brain unter den Disney-Prinzessinnen, wird sie wirklich von Staffel zu Staffel immer dümmer und dümmer). Dem Kinderdarsteller hätte eine Rolle mit etwas mehr Persönlichkeit auch gut getan, denke ich. Und als sie dann noch irgendwie Disney's "Die Eiskönigin" einbauen mussten, als Cosplay-Versionen, während buchstäblich die echte Schneekönig (!) bereits in der Serie ist... das setzt dem Ganzen die Krone auf. ;D
Hey, je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr finde ich, dass "Once Upon A Time" irgendwie eine Serie ist, die in der Tradition von "Hercules" und "Xena" steht. Wirklich, die könnte sich da einreihen. Das ist genau so eine Art Serie.
Diese Zutaten haben immerhin gereicht, dass ich die Serie ganz geguckt habe. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich meine Lieblingsfigur, die böse Königin (eine tolle, theatralisch-schwelgerische Lana Parrilla, die sicherlich die komplexeste Persönlichkeit der Serie spielt), doch bis zur Closure auserzählt sehen wollte.
So hangelt man sich dann von Folge zu Folge und der Streaming-Dienst fragt "Noch eine Episode?".
Und um mal Pinocchios besten Spruch aus der Serie zu zitieren:
"Turns out I'm not that great at saying no."
Episode 8 ist ein bisschen naja, aber wenn man über die Logiklöcher hinwegsieht, auch solides Popcorn-Kino.Das muss man bei allen SW-Filmen. Leider kann ich das zunehmend schlechter, weshalb ich gerade die Filme einfach nicht mehr wirklich sehen kann.
Jersey Girl - der Film wurde damals aus Gründen die nichts mit dem Film selbst zu tun hatten (die generelle Genervtheit von JLo als Schauspielerin) runtergemacht und hat Kevin Smith so sehr verunsichert, dass er selbst den Film inzwischen als Versagen betrachtet. Dabei ist es eigentlich eine recht schöne RomCom (auch für Leute, die normalerweise nichts mit RomComs anfangen können), in der eigentlich jede Szene sitzt und alle Beteiligten gute Schauspielleistungen abliefern.Ganz gelegentlich bin ich mit dir ja völlig einer Meinung.
Riddick ist genial. Ich kenne niemanden, der den doof findet.Der zweite Teil? *meld*
Der zweite Teil? *meld*
Riddick ist genial. Ich kenne niemanden, der den doof findet.
Hier!
jetzt kennst Du einen ;)
Hough
Medizinmann
Anyway: Gibt es ein aktuelles RPG mit welchem man pulpige Endzeit Szenarios spielen kann? Mit Androiden, Barbaren, Mutanten, Aliens?
Anyway: Gibt es ein aktuelles RPG mit welchem man pulpige Endzeit Szenarios spielen kann? Mit Androiden, Barbaren, Mutanten, Aliens?
Gibt es so ein Spiel nicht auch auf DCC Basis? Wie hieß das bzw kennt das jemand?
Habt ihr die genannten Systeme auch gespielt?
Eine Frage noch bevor wir aus diesem thread geworfen werden: was hat bei mutant crawl classics nicht gepasst?
Das Cover Artwork ist jedenfalls genial! Ähnlich auch bei Gamma World!
Riddick - Chroniken eines Kriegers - fand das eine recht gute Fortsetzung von Pitch Black. Erweitert das Universum auf interessante Weise und ist solide inszeniert (und die Action ist extrem cool). War dann wohl zu viel SciFi für das Normalopublikum, so dass sie im dritten Teil dann von den originellen Ideen weg sind und einfach nochmal "Pitch Black" gedreht haben (nur diesmal in langweilig, weil es keine Unklarheiten bzgl. Riddicks Heldenstatus mehr gibt und die anderen Charaktere nur die zweite Geige spielen).
Aber ich stehe zu meiner Meinung. Ich finde den Film immer noch gut.Strange Days war halt eine der intelligenteren Dystopien. Richtig geiler Streifen und
Vielleicht bräuchten wir einfach auch einen Thread "Meine Freunde, die jeder doof findet. Nur ich nicht." >;D
1996 war ich mit meiner damaligen RPG-Gruppe, mit der wir zu der Zeit gerade Shadowrun spielten, in Strange Days. Einer aus der Gruppe hatte Freikarten für das Kino, und ich schlug eben vor, dass wir die für "Strange Days" einsetzen könnten. Ich war auch die einzige, die im Vorfeld von der Prämisse des Films gehört hatte, und ich fand, das klänge doch irgendwie Shadowrun-tauglich.
Ich fand den Film auch richtig gut. Nur der Rest der Gruppe nicht. Die Zitate reichten von "Boah, gut dass wir Freikarten hatten - jetzt stellt euch mal vor, wir hätten für diesen Rotz auch noch Geld ausgegeben!", "Wenn das ein Shadowrun war, dann der langweiligste Run aller Zeiten!" bis hin zu "Ich bin nur nicht mittendrin rausgegangen, weil wir da alle zusammen drin waren, aber viel hat nicht gefehlt!"
Aber ich stehe zu meiner Meinung. Ich finde den Film immer noch gut.
greift die typischen FF-Tropen aufVermutlich gerade deshalb nichts für mich. Ich kann mit der Art von Storytelling wenig anfangen.
Aber die Geschichte war solide (und greift die typischen FF-Tropen auf) und wusste gut zu unterhalten.
1996 war ich mit meiner damaligen RPG-Gruppe, mit der wir zu der Zeit gerade Shadowrun spielten, in Strange Days. Einer aus der Gruppe hatte Freikarten für das Kino, und ich schlug eben vor, dass wir die für "Strange Days" einsetzen könnten. Ich war auch die einzige, die im Vorfeld von der Prämisse des Films gehört hatte, und ich fand, das klänge doch irgendwie Shadowrun-tauglich.Der Film war und bleibt geil. a.) Purer Cyberpunk, b.) Eines der besten Action Girls im westlichen Kino, c.) Vincent D'Onofrio als Bösewicht bringt's immer.
Ich fand den Film auch richtig gut. Nur der Rest der Gruppe nicht. Die Zitate reichten von "Boah, gut dass wir Freikarten hatten - jetzt stellt euch mal vor, wir hätten für diesen Rotz auch noch Geld ausgegeben!", "Wenn das ein Shadowrun war, dann der langweiligste Run aller Zeiten!" bis hin zu "Ich bin nur nicht mittendrin rausgegangen, weil wir da alle zusammen drin waren, aber viel hat nicht gefehlt!"
Aber ich stehe zu meiner Meinung. Ich finde den Film immer noch gut.
Ich lebe in einer Kein-Schwein-Blase und bin glücklich. Der Rest der Gesellschaft bleibt mir einfach gestohlen.
Ich lebe in einer Kein-Schwein-Blase und bin glücklich. Der Rest der Gesellschaft bleibt mir einfach gestohlen.
Ich lebe in einer Kein-Schwein-Blase und bin glücklich. Der Rest der Gesellschaft bleibt mir einfach gestohlen.
Das behauptet jeder von sich. Ich sage, kein Schwein ist wie ich. Und die anderen Schweine sagen das auch. 8]Wenn alle Schweine bestätigen, daß keines wie du ist, wird wohl was dran sein. (SCNR) :P
Das behauptet jeder von sich. Ich sage, kein Schwein ist wie ich. Und die anderen Schweine sagen das auch. 8]Also, du Schwein und ich Schwein wurden aber schon erstaunlich oft verwechselt. ;D
@Topic: Ich mag den alten Fantasy-Film "Der Zauberbogen", obwohl schauspielerische Leistung und Trickeffekte beim besten Willen einfach unterirdisch sind. Irgendwie hat der was, trotz allem.
Der Film ist damals auch gnadenlos bei Kritik und Publikum durchgefallen, was bedeutete, dass die Serie, für die er der Pilotfilm war, nie gedreht wurde. Ich find's schade, die Serie hätte ich geguckt.
Wenn alle Schweine bestätigen, daß keines wie du ist, wird wohl was dran sein. (SCNR) :P
Zum Thema: Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob andere die Serie bzw. den Film doof finden, aber bisher habe ich noch niemanden getroffen oder im Gespräch herausgefunden, dass jemand die Serie Person of Interest oder den Film The Circle (nicht den mit Tom Hanks und Emma Watson) gut findet. Vielleicht passen die also gut hier rein.
p^^
Return to OZ ist klasse! Die rollerer, der Zwergenkönig überhaupt die praktischen Effekte, soo klasse. Der Zauberbogen ist für mich ein guilty pleasure, ebenso wie beastmaster oder die Barbaren.Oh ja, Beastmaster! ;D Herrlicher Trash!
Oh ja, Beastmaster! ;D Herrlicher Trash!
Oh ja, Beastmaster! ;D Herrlicher Trash!Den ersten Beastmaster würde ich nicht mal als Trash bezeichnen. Die Kameraführung und die Tierdressuren waren ironiefrei sehr gut. Als Sword-and-Sorcery-Streifen würde ich den im oberen Mittelfeld verordnen. Die darauf folgenden Filme hingegen ...
Ich fand den Dolph-Lundgren-Masters-of-the-Universe-Film als Kind voll schlecht. Warum auf der Erde? War mir sogar mit 11 klar, dass der Grund dafür nur war um Budget zu sparen. Und welche bescheuerten neu erfundenen Monster und Kreaturen? Warum?
Heute sehe ich da aber einen knallig-amüsanten 80ies-Teen-Film mit Space-Barbaren, der sich vor Stranger Days keine Sekunde verstecken muss.
Welche neu erfundenen Monster und Kreaturen?
Die gab es ja schon davor.
Ich weiss noch, dass ich es ziemlich cool fand, dass Saurod auftauchte, als ich den Film im Kino sah. Die Figur kannte ich jedenfalls schon.
Links kann ich aufgrund eingeschränkten Internet derzeit (Dank der Great Fucking Firewall) nicht bieten, nur meine Erfahrung damals im Kino.
Saurod is a reptilian bounty hunter in the service of Skeletor. He is one of several Evil Warriors created for the 1987 film Masters of the Universe. To promote the movie, Mattel produced an action figure of Saurod in the Masters of the Universe toy line.
Ich fand den Dolph-Lundgren-Masters-of-the-Universe-Film als Kind voll schlecht. Warum auf der Erde? War mir sogar mit 11 klar, dass der Grund dafür nur war um Budget zu sparen. Und welche bescheuerten neu erfundenen Monster und Kreaturen? Warum?
Heute sehe ich da aber einen knallig-amüsanten 80ies-Teen-Film mit Space-Barbaren, der sich vor Stranger Days keine Sekunde verstecken muss.
Was den Film angeht: Man darf ihn halt einfach nicht als MOTU-Film betrachten. Dann ist er tatsächlich recht unterhaltsam und sogar stellenweise richtig witzig.
Wenn alle Schweine bestätigen, daß keines wie du ist, wird wohl was dran sein. (SCNR) :POh? Doch, hier, ich. :D Person of Interest ist meine Nr. 1 Lieblingsserie - ich kenne nichts besseres. Und bisher ging das auch jedem in meinem Umfeld so, der sie meinetwegen angefangen hat zu schauen. ;D
Zum Thema: Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob andere die Serie bzw. den Film doof finden, aber bisher habe ich noch niemanden getroffen oder im Gespräch herausgefunden, dass jemand die Serie Person of Interest oder den Film The Circle (nicht den mit Tom Hanks und Emma Watson) gut findet. Vielleicht passen die also gut hier rein.
p^^
Ich fand den Dolph-Lundgren-Masters-of-the-Universe-Film als Kind voll schlecht. Warum auf der Erde? War mir sogar mit 11 klar, dass der Grund dafür nur war um Budget zu sparen. Und welche bescheuerten neu erfundenen Monster und Kreaturen? Warum?
Heute sehe ich da aber einen knallig-amüsanten 80ies-Teen-Film mit Space-Barbaren, der sich vor Stranger Things keine Sekunde verstecken muss.
Wenn hier schon der MOTU-Film genannt wird, darf eigentlich Street Fighters nicht fehlen.
Aaaaaaaber, werdet ihr sagen: Was ist mit..Fixed it for you.
DEM KÜHLSCHRANK??
The 100+1
Weder sehe ich sie als Alkoholikerin (in der einen(!) Szene wo sie trinkt, tut sie dies um sich gegenüber ein paar sexistischen Arschlöchern zu behaupten, die sie in ihrer eigenen Bar dumm angemacht haben)
Gerade ihre sehr, sehr düstere Vorgeschichte mit Indy* und ihrem ganzen Baggage ist sie wahrscheinlich die komplexeste weibliche Figur im Franchise (was nicht viel ist, aber es sind halt Pulp-Geschichten - in Sachen Komplexität kann sie durchaus mit dem Hauptcharakter mithalten).Ja, aber was wird mit dieser Vorgeschichte gemacht? Gar nichts. Die motiviert ihr Handeln nicht im Geringsten. Die spielt auch, sobald Jones den Raum betritt und man zwei Sätze darüber geredet hat, keine Rolle mehr. Das gilt für Marianne in Indy 1 und in Indy 4. Indy hat Marianne spätestens in Teil 4 in puncto charakterlicher Komplexität einfach überholt. Ich meine, in Teil 1 geht's ja gut los mit ihr, dass sie direkt darüber spricht, was für ein Schwein er zu ihr war. Und Indy nichts Besseres einfällt als zu sagen "Du wusstest, worauf du dich einlässt".
Ich denke, die Szene ist einfach dafür da um sie als "coolen Hund" darzustellen, die es mit jedem Kerl aufnehmen kann.
Wieso man da wieder irgend so einen politisierenden Quack da reininterpretieren muss erschließt sich mir nicht.
Sorry, aber das ist Headkanon. Ich habe mir die Szene gerade noch einmal angesehen. Wir haben keine Ahnung, wie es zu dem Trinkspiel gekommen ist. Es gibt es da Anzeichen von Sexismus auf Seiten dieser Männer (auf der Metaebene sicher, denn die Szene funktioniert nur, wenn die Autoren vom Zuschauer annehmen, dass der denken wird: "Frauen können nicht viel trinken!"), aber das sie der Auslöser für die Trinkszene waren wird weder gezeigt noch erklärt. Auch dass sie sie "dumm angemacht" hätten gibt die Szene nicht her. Der Kontext fehlt.
Indy hat Marianne spätestens in Teil 4 in puncto charakterlicher Komplexität einfach überholt.
Indy hat so viele kleine Momente, die ihm mehr Charakterisierung geben als Marianne.Der Film heißt ja auch "Indiana Jones blablabla" und nicht "Marian Ravenwood blablabla". Womit ich nicht sagen will, dass ich keinen Marian-Ravenwood-Film schauen wollen würde, ich glaube, da wäre viel cooler Scheiß möglich.
Sehe auch Teil 4 nicht so schlimm (bis halt auf das CGI). Die Kühlschrank-Szene hatte vor Jahren schon jemand auseinander genommen, und bewiesen, dass dies auch in der Realität(TM) funktionieren würde.Hast du da zufällig noch einen Link von? Denn ich weiß gar nicht, wo ich mit den Sachen anfangen soll, die nicht funktionieren würden, dafür müsste ich das nochmal sehen.
[...]
Um mal von der Indiana Jones Diskussion abzulenken, hier mein Film, den außer mir keiner mag.
Was mit Menschen, die Explosionen oder extremen Beschleunigungen und Aufschlägen ausgesetzt sind, passiert, ist leider sehr erfahrbare Realität, millionenfach. Deswegen liegt hier die Messlatte einfach anders. In normalen Pulp-Geschichten mögen die Leute übermenschliche Kräfte in ihren Gliedmaßen ertragen, wenn sie einen Sturz mit einem beherzten Griff abfangen. Aber der Kühlschrank spielt in einer anderen Liga.
Zardoz ist halt einer dieser mißglückten Filme mit ein paar guten Ansätzen.
Keine Ahnung wie Connery den machen konnte, aber die Rolle des Gandalf
ablehnte, und das, wo Jackson quasi bei ihm auf der Terrasse kampierte, um
ihn zu überreden.
Die Dauerpropaganda wirkt 8]
:-P liegt bei mir eher an den homo erotischen unterton des Films... halloo Sean Connery oben ohne in einem slip rennt da rum
:-P liegt bei mir eher an den homo erotischen unterton des Films... halloo Sean Connery oben ohne in einem slip rennt da rumWieso "Homo"? Sie beschränken sich nicht darauf. ;)
In Indy 4 setzt meine Suspension of Disbelieve an 3 anderen Stellen aus, aber die Kühlschrank-Szene klappt für mich als Meta-Kommentar zum Umgang mit Atomtechnologie in den 1950igern.
Ich bin instinktiv davon ausgegangen, da sei Blei-Lacki an dem Kühlschrank dran (o.ä.) und empfand den Twist, dass Indy in den Kühlschrank gehüpft ist, als ziemlich pfiffige Auflösung der spannenden Frage "Wie überlebt der jetzt eine Atomexplosion?".Natürlich war der Kühlschrank verbleit, das Drinverstecken, das war der gute Gag. Leider haben die Autoren danach (Blei-)Lack gesoffen und es echt übertrieben.
Ich habe mich da null dran gestört, ich fand das cool und lustig, also sehr indyesk.
Natürlich war der Kühlschrank verbleit, das Drinverstecken, das war der gute Gag. Leider haben die Autoren danach (Blei-)Lack gesoffen und es echt übertrieben.Da geb ich dir schon recht, aber ich fand das einfach bei weitem nicht so tragisch, wie den schlecht choreografierten Säbelkampf oder das Herumgeschwinge mit der Affenherde. Aber nuking the fridge ist vielleicht ein viel griffigerer Angriffspunkt als swinging with monkeys. Oder es liegt daran, dass es so früh im Film passiert und mangels späterem pay off als Startpunkt einer Abwärtsspirale einen größeren Impact hat. Vielleicht sind auch einfach ein paar Leute da schon aus dem Kino gegangen und haben sich den Rest gar nicht mehr angetan. Aber dass das so gememet hat ist mit der puren Schlechtigkeit im direkten Vergleich mit anderen Szenen nicht zu erklären.
Teil vier war für mich weit schlechter als die ersten drei (hab sie mir gerade vor kurzem nochmal angeschaut), aber bei weitem besser als die ganzen heutigen Fortsetzungen bekannter Franchises.Vielleicht weil man nicht wusste das man den nicht existenten Indy-Teil als Limbostange nutzen würde. :korvin:
Daher verstehe ich auch heute noch nicht die Abneigung gegen Indiana Jones 4.
Die Affenszene war wie aus einem schlechten Jump&Run-Spiel.
Das Jump&Run-Spiel will ich sehen, wo man das so hinkriegt.
:-P https://en.wikipedia.org/wiki/Jungle_Hunt
Das Jump&Run-Spiel will ich sehen, wo man das so hinkriegt.war halt ein Speedrun😛
war halt ein Speedrun😛
Hast du da zufällig noch einen Link von? Denn ich weiß gar nicht, wo ich mit den Sachen anfangen soll, die nicht funktionieren würden, dafür müsste ich das nochmal sehen.
Natürlich soll man sich nicht an solchen Freiheiten aufhängen. Aber wenn man das Gefühl hat, die Produzenten nehmen das alles nicht ernst, dann reibt sich das mit den Vorgängern. Es gibt einen Unterschied zwischen mystischem Unrealismus und Sharknado.
https://youtu.be/foUn_6W9N-YDa hast du natürlich recht, "grab the boat" wäre das "nuke the fridge" der 80er. Aber das war ja nicht so breitgetreten, sondern man springt einfach an den nächsten Handlungsort. Ich habe das immer als Meta-Witz der Macher empfunden.
Klar ist es etwas übertrieben, aber es ist einfach nur eine ausgefallene Variante von Fahrzeugcrash mit hoher Geschwindigkeit/aus großer Höhe irgendwo runterfallen (etwas, was Pulp-Helden regelmäßig unverletzt überleben).
Und zum Thema "erfahrbare Realität"... erfahrbare Realität ist auch, was mit Leuten passiert, die...
...meinen sich außen an einem tauchenden U-Boot bei voller Fahrt festhalten zu können (Teil 1)
...sich mit einem Schlauchoot aus einem Flugzeug in das größte Hochgebirge der Welt fallen zu lassen (Teil 2)
...mit einem kleinen Schnellboot zwischen zwei großen Öltankern durchzuschrammeln (Teil 3)
...und keine dieser "erfahrbaren Realitäten" bringt das Ergebnis, welches wir in den Filmen sehen. Indy war schon immer etwas überzeichnet, und wer die Kühlschrank-Szene ablehnt, der muss konsequenterweise auch die o.g. drei Szenen ablehnen.
Und zum Thema "erfahrbare Realität"... erfahrbare Realität ist auch, was mit Leuten passiert, die...
...meinen sich außen an einem tauchenden U-Boot bei voller Fahrt festhalten zu können (Teil 1)
Was mir den Film eher vermiest, sind solche Sprüche wie "Es gibt nur drei Indiana Jones-Filme" oder dieses verächtliche Schnauben, wenn man sagt, dass einem Teil 4 gefallen hat. Das nervt mich übrigens auch bei Star Wars, dass man da gefälligst dem (Massen-)Nerdgeschmack zu folgen hat und keine eigene Meinung haben darf bzw. für diese Meinung belächelt wird. Das geht gar nicht!
Ähem, das ist so ein Punkt, an dem viele Leute immer meckern - aber man sollte sich mal mit U-Booten im 2.WK beschäftigen, dann wüsste man, dass die Dinger zum Zeitpunkt des Films nur im teilweise aufgetauchten Zustand Fahrt aufnehmen können. Abgetaucht wurde nur zum Lauern.
Indy konnte also durchaus (sehr unbequem, zugegeben) sich an den Turmaufbauten festklammernd die Fahrt mitgemacht haben. :D
Völlste Zustimmung! Die Schnappatmung, die diverse Zeitgenossen bekommen, wenn man ihren subjektiven vernichtenden Urteilen nicht folgt, ist es ja fast schon wert, sich auf Gespräche mit ihnen einzulassen. Mich nervt besonders dieser missionarische Eifer
:btt:
Aus gegebenem Anlass: Der "Baywatch"-Film mit Dwayne Johnson. Wir haben zufällig reingezappt und fanden uns von diesem 80er-Jahre-Pulp-Revival einfach nur köstlich unterhalten! :loll:
Was mir den Film eher vermiest, sind solche Sprüche wie "Es gibt nur drei Indiana Jones-Filme" oder dieses verächtliche Schnauben, wenn man sagt, dass einem Teil 4 gefallen hat. Das nervt mich übrigens auch bei Star Wars, dass man da gefälligst dem (Massen-)Nerdgeschmack zu folgen hat und keine eigene Meinung haben darf bzw. für diese Meinung belächelt wird. Das geht gar nicht!
wenn man selber sagt, dass man die mochte, dann folgt ein stundenlanger Monolog, wo einem lang und breit erklärt und vorgebetet wird, was alles an diesen Filmen superobjektiv und wissenschaftlich untermauert total mies ist und dass man das doch gefälligst einsehen müsse.
Aber ihr kommt doch in schönen Genuss, dass ihr eine überlegene Perspektive erfahren dürft, wenn wir euch logisch nachweisen, dass ihr voll blöd seid?Am schlimmsten sind diese ganzen "Analysen" auf YT, in denen lang und breit - gerne auch in mehreren, jeweils stundenlangen Teilen - praktisch jeder neue Teil einer etablierten Film- oder Spiele-Reihe fast schon Szene für Szene verrissen wird und gleich noch en passant die interdisziplinären Koryphäen hinter diesen Videos neben der Film- auch noch die Psychoanalyse mitliefern, welche Geistesstörungen die Macher des Films/Spieles offensichtlich in all denen verursacht haben müssen, die (irrtümlich) glauben, sie zu mögen.
Am schlimmsten sind diese ganzen "Analysen" auf YT, in denen lang und breit - gerne auch in mehreren, jeweils stundenlangen Teilen - praktisch jeder neue Teil einer etablierten Film- oder Spiele-Reihe fast schon Szene für Szene verrissen wird und gleich noch en passant die interdisziplinären Koryphäen hinter diesen Videos neben der Film- auch noch die Psychoanalyse mitliefern, welche Geistesstörungen die Macher des Films/Spieles offensichtlich in all denen verursacht haben müssen, die (irrtümlich) glauben, sie zu mögen.
Findet das irgendjemand einen konstruktiven Meinungsaustausch? Diese Haltung, dass es nicht sein kann, dass jemand im Gegesatz zu einem selber 40K/DSA/Star Wars genial/kacke findet, und der wütend wird, wenn die Leute bei ihrem persönlichen Geschmack bleiben?
Ähem, das ist so ein Punkt, an dem viele Leute immer meckern - aber man sollte sich mal mit U-Booten im 2.WK beschäftigen, dann wüsste man, dass die Dinger zum Zeitpunkt des Films nur im teilweise aufgetauchten Zustand Fahrt aufnehmen können. Abgetaucht wurde nur zum Lauern.Naja, "Turmaufbauten" blieben bei Tauchfahrt nicht über Wasser.
Indy konnte also durchaus (sehr unbequem, zugegeben) sich an den Turmaufbauten festklammernd die Fahrt mitgemacht haben. :D
Grundsätzliche Zustimmung, aber im Hinblick darauf wie oft ich über die Jahre derlei Mist hier gelesen habe, finde ich es witzig wenn sich gerade hier darüber beklagt wird.
Findet das irgendjemand einen konstruktiven Meinungsaustausch? Diese Haltung, dass es nicht sein kann, dass jemand im Gegesatz zu einem selber 40K/DSA/Star Wars genial/kacke findet, und der wütend wird, wenn die Leute bei ihrem persönlichen Geschmack bleiben?
Ich habe keine Ahnung, wann der Film so genau spielt und das ist mir auch ungefähr genauso egal, wie die der Typ des U-Boots, dass da zu sehen ist. Wer bei Indiana Jones Anachronismen zählen will, sollte besser ein Trinkspiel draus machen.
Normalerweise wäre natürlich ein Boot dieses Entwicklungsstandes (Boote des gezeigten Typs VII gab es damals noch nicht - sie hatten sich halt nur fix "Das Boot" von deren Set ausgeliehen!) jede längere Strecke aufgetaucht gefahren. Ist auch zweifelhaft, ob die Akkus für die mittels der "roten Reiselinie" gezeigte Strecke überhaupt gerreicht hätten.
Man kann vielleicht irgendwie erklärifizieren, dass das Boot getaucht ist, um nicht von Neugierigen beobachtet zu werden und dass es das Sehrohr die ganze Zeit ausgefahren hatte, um zu navigieren. Aber so richtig Sinn ergibt das alles nicht - aber herrje, bei einem Film, in dem Nazi-Deutschland in den 30ern mit Militär in Ägypten (was de facto eine britische Kolonie war) herumfuhrwerkt, muss man da auch nicht mehr gründeln. Es ist nicht diese Art von Film.
Ich persönlich finde im Übrigen Ronal the Barbarian zum brüllen komisch. Irgendwie scheine ich da aber einer Minderheit anzugehören.
Irgendwann zwischen den späten 90ern und den 10er Jahren wurde es Hip einfach jeden Film schlecht zu finden.
Es gehörte zum guten Ton die größten Blockbuster zu zerreißen und irgendwann ging es so weit dass Filme sogar deswegen floppten.
Habe deswegen schon ab spätestens 2000 einfach nicht mehr hingehört.
Zurück in die Zukunft III wurde auch als der schlechteste aller Teile bezeichnet, ich fand ihn als Kind am besten und heute bin ich der Meinung, dass die drei Teile einfach als Einheit zusammengehören.
Das habe ich nicht gemeint. Was ich meine ist, dass es irgendwann Mode wurde an keinem Film mehr ein gutes Haar zu lassen. Das ist eine rein subjektive Beobachtung und ich meine damit niemanden hier im Thread sondern versuche eher zu erklären, warum es soviele Filme gibt, die verrissen werden, obwohl man sie selbst gut fand.
Es stellt sich zumindest die Frage, ob z.B. Rückkehr der Jediritter so erfolgreich gewesen wäre, wenn sich sofort bei Erscheinen jeder inoffizielle Filminquisitor jedem lang und breit erklärt hätte, das Lucas jetzt Star Wars zerstört hätte, weil Vader zum Weichei geworden und die Einführung der Ewoks die schlimmste Katastrophe aller Zeiten wäre.
Das Internet hat auf jeden Fall dazu geführt, dass den Lautesten Schreiern mehr Beachtung geschenkt wird, als ihnen zusteht.
Es stellt sich zumindest die Frage, ob z.B. Rückkehr der Jediritter so erfolgreich gewesen wäre, wenn sich sofort bei Erscheinen jeder inoffizielle Filminquisitor jedem lang und breit erklärt hätte, das Lucas jetzt Star Wars zerstört hätte, weil Vader zum Weichei geworden und die Einführung der Ewoks die schlimmste Katastrophe aller Zeiten wäre.
Ja ich beschreibe das Phänomen gerne so:
Es gab früher in jedem Dorf einen Dorftrottel oder zumindest einen verschrobenen Typen, den jeder kannte und dem man vielleicht zugehört hat, aber den man halt nicht ernst genommen hat, weil jeder ja wusste, dass er ein bisschen neben der Spur ist.
Das Internet, oder vielmehr Social Media führt dazu, dass sich alle Dorftrottel der Welt an einem Ort treffen und denken: Ha es gibt ja ganz viele, die meiner Meinung sind, wir sind eine Mehrheit!
Und sogar unbedarfte Stinos, die nicht wissen, dass da lauter Dorftrottel reden, denken sich, "Oh da sind aber soviele die das gleiche erzählen, die können ja so falsch nicht liegen.", und nehmen das dann ernst und das Unheil nimmt seinen Lauf...
Auch eine alter Schinken war die 80er Serie " Robin " , zu Robin Hood ,die ich gut fand, die aber nie mehr wiederholt wurde.
Ich denke, dass die Debatte darüber stark emotionalisiert wurde.
In Zeiten der "analogen" Medienkritik konnte man immer sehen, auf welcher Linie der Kritiker fährt und nach welchen Kriterien dieser Kritiker Filme bewertet, und danach eine informierte Entscheidung treffen (z.B. weiß ich genau, wenn Kritiker X in Zeitung Y den Film aus Grund Z schlecht bewertet, dieser mir wahrscheinlich gefallen wird).
Dann kamen die Internet-Reviews, welche nach und nach immer mehr in Sketchshows abdrifteten (sowas wie Channel Awesome oder Red Letter Media, wo argumentative Tiefflüge durch mäßige Punchlines ausgeglichen wurden). Plötzlich waren die "Reviews" nicht mehr primäre Informationsquelle für die besprochenen Medien, sondern die "Reviews" waren selbst Unterhaltungsmedium, und man war "Fan" des Kritikers, was es schwer machte Kritik an dessen (oft schludriger) Argumentation zu äußern.
Dann kamen die Review-Aggregatoren, welche komplett auf Argumentation verzichteten, und nur die "approval ratings" wiederkäuten. Was natürlich überhaupt nichts aussagt, denn selbst wenn 99% (der kleinen Teilmenge der Abstimmenden) den Film großartig finden... woher willst du wissen, ob *du* nicht zu den 1% gehörst, die Spaß an diesem Film hätten. Aber die Studios fanden die Aggregatoren natürlich klasse, weil sie sich mit den positiven Reviews schmücken konnten (bzw. die negativen auch irgendwie zu ihrem Vorteil spinnen konnten).
Und am Ende (bzw. an dem Punkt wo wir gerade sind) steht dann die aktuelle Generation der YT-Reviews, die im Grunde nur noch die Ratings der Filme wiederkäuen, und daraus irgendwas abzuleiten versuchen. Die sich im wesentlichen um sich selbst drehen und immer und immer wieder die selben "Catchphrases" wiederholen, in der Hoffnung dass sich irgendwas davon verfängt.
Falls du "Robin of Sherwood" mit Michael Praed und später Jason Connery meinst - die läuft gerade im Moment wieder auf Tele5. Samstags und sonntags je 2 Folgen - samstags nachmittags ab 15:20 und sonntags am ganz frühen Morgen ab 04:15. Sie sind allerdings schon in der dritten Staffel angekommen.
Wiederholt wurde die Serie mehrfach sowohl im ZDF als auch auf 3sat (zuletzt 1995 – jedoch nur die erste und zweite Staffel).
Weil die blonde Gabriele? ihre Begleitung war mehr als ein Mann oder nur so wie Hercules einen blonden Begleiter-Freund hatte aber doch auch eine ständige Frau ? ... Nun ja wenn man meint... ;)
Oder man hat sich ab 2006 die DVDs besorgt, oder in den frühen 90igern die englischsprachigen VHS-Kassetten, die z.B. im Laurin-Versandkatalog auch in Deutschland angeboten wurden.Die wurde 2020 auch noch mal auf Blu-ray rausgebracht.
Und die Titelmusik war von Clannad (Albumtitel müsste ich nachschauen). Ich hab damals extra ans ZDF geschrieben wegen dieser Info :DDas Album heißt Legend (Habe grad erst gestern wieder Titel daraus in meinem YT-Mix gehabt)
Die Schlussstaffel von How I Met Your Mother.
Viele haben darüber geschimpft, dass die Mutter nur ganz kurz auftaucht und dann stirbt, aber für mich passt das alles prima zusammen, da Ted ja vor allem über seine Liebe zu Robin erzählt (was die Kinder auch sagen).
Es ist etwas anderes als das typische Vanilla-Happy End und da es passend wirkte und nicht aufgesetzt, fand ich es sehr erfrischend.
Ich fand alle Tode folgerichtig und charaktertreu,
Abgesehen davon, dass Jean öfter mal was mit Logan hat, und dass Scott gerne mal mit Emma Frost rummacht.War das Vor den 70ern oder Nach den 2000er Jahren ?
Dass die Marvel-Autoren NOCH NIE eine glaubhafte Paarbeziehung schreiben konnten
Die Schlussstaffel von How I Met Your Mother.
Viele haben darüber geschimpft, dass die Mutter nur ganz kurz auftaucht und dann stirbt, aber für mich passt das alles prima zusammen, da Ted ja vor allem über seine Liebe zu Robin erzählt (was die Kinder auch sagen).
Es ist etwas anderes als das typische Vanilla-Happy End und da es passend wirkte und nicht aufgesetzt, fand ich es sehr erfrischend.