Unsere Halsabschneider und Taugenichtse werden von einem ehemaligen Dieb angeheuert (
“Burglar (Retired)), in ein Haus einzusteigen. Dort hat ein ehemaliger Bandenkollege einen Gegenstand in seinem Museum, der eigentlich dem Dieb gehört und den der an die Kirche zurückgeben will, um um Vergebung für seine Schandtaten zu bitten (
„Gain forgiveness or pardons for prior actions“). Die Wahrheit: Sowohl der Auftraggeber und das Ziel sind Anhänger einer chaotischen Gottheit und das Museum ist eine Falle, die Verzweiflung der Abenteurer Musik in den Ohren der Gottheit. Es wird den Spielern erst einmal wie ein Labyrinth vorkommen, aber eigentlich sind es nur 5 Räume, deren Ausgänge aber immer Portale sind (
Desolate Labyrinth of the Crippled Chanter). Das sieht dann in etwa so aus:
(https://imagizer.imageshack.com/img924/3646/W4RGci.jpg)
Das Ziel: Irgendwann sollen die Spieler herausfinden, dass es kein Labyrinth ist, sondern immer nur dieselben fünf Räume, die sich wiederholen, manchmal aber eben aus ihrer Sicht um 90° gedreht sind.
(https://imagizer.imageshack.com/img922/6171/5OMjMA.jpg)
Die Räume sind standesgemäß mit Fallen gespickt, die sich immer wieder zurücksetzen, sobald sie ausgelöst wurden (werden vielleicht schwächer, mal sehen). Es ist eine erste Idee, ich muss das mal testen, wie schnell es auffällt, wenn da die Lvl0-Funnel-Charaktere oder wenn Monster gekillt werden und dann rumliegen. Es soll nicht unmöglich sein, drauf zu kommen und es soll sich nicht endlos in die Länge ziehen, aber der Aha-Effekt soll dann irgendwann mal entstehen und dann beginnt das Mapping, um herauszufinden, wie es weiter geht.
Hier war im Übrigen der Prompt
„Changing Images“ ein weiterer Auslöser, weil ich mir gedacht hat: Man hat dann den viereckigen Raum 2 fünf mal ausgedruckt und legt den halt immer anders an, was schon ziemlich cool sein könnte.