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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Joerg.D am 6.10.2004 | 22:03
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Nun sagt doch mal ehrlich, ist es nicht ein schönes Gefühl?
Über die Schlachtfelder dieser Welt zu laufen, während das Blut in strömen fließt und die Gegner um Gnade betteln?
Zu wissen, dass man als Heiler auch die schwersten Verletzungen optimal behandeln kann und die Gruppe sich gerne auf einen verlässt?
Die schwierigsten Schlösser zu öffnen, Fallen zu entschärfen und überall ungesehen hinzukommen?
Mit guten Zaubern die Gruppe optimal zu unterstützen oder die Gegner reihenweise vom Feld zu fegen?
Alle Zuschauer perfekt zu unterhalten und nebenbei noch die schärften Zielobjekte klar zu machen?
Ich liebe es wenn meine Charaktere etwas können und Sie im Rollenspiel voll abrocken!
Nichts macht mich mehr an, als eine geglückte Aktion oder ein echt guter Charakter.
Nichts törnt mich mehr ab als sinnlose Fertigkeiten, die ich nicht brauche, aber trotzdem gelernt habe.
Ich will etwas können im Rollenspiel und wenn irgend ein pseudo- Psychologe meint, dass ich damit nur Minderwertigkeitskomplexe überdecke, dann ist es mir egal..
Wie hieß es so schön in Rollmaster? Tauchen Sie in die Welt ihres Helden ein J
Nicht in die Welt von 08/15 Otto Normal (obwohl das auch ganz nett sein kann (Chultulu)).
Ich will nach meiner Verkörperung des Charakters bewertet werden, nach meinen Rollenspiel und nicht nach den obskuren Gedanken irgendwelcher Fanatiker, welche starke Charaktere für böse halten.
Wieso seid Ihr gerne Powergamer?
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weils geil ist! >;D
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Ich zitier mich gerne selbst:
Nee... ich will es grösser, härter, länger, reicher, schöner, schneller, breiter, tiefer, lauter, toller.
Mein Char ist der beste, grösste, härteste... die obercoolste Sau von Welt.
Aber Fredi hat da nen guten Punkt angesprochen ;)
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weils geil ist! >;D
Stimmt absolut. (Zumindest manchmal. ;D )
Obwohl ich dem:
Nichts macht mich mehr an, als eine geglückte Aktion oder ein echt guter Charakter.
Nicht zustimmen kann, mir fallen einige Dinge ein, die mich deutlich mehr anmachen... >;D
M
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Nun ja, Powergamen macht finde ich nur Spaß wenn man es vereinzelt anstellt und sich vorher darauf geeinigt hat. Ansonsten stört dass eher.
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Also so im Nachhinein fallen mir auch Sachen ein, welche mich mehr anmachen, aber die haben nix mit Rollenspiel zu tun.
Naja, einige zumindest nicht im klassichen Sinne >:D
@ Romal
Und was hat diese Antwort damit zu tun, dass Du gerne ein Powergamer bist ? ;)
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Ich finde Powergaming langweilig.
- Was soll ich mit Stärke 18, wenn ich als Elf Geschick 20 haben kann und über Weapon Finess besser treffe?
- Wieso sollte ich der beste Heiler sein, wenn mir als Gelugon sowieso einmal im Monat Wish zur Verfügung steht.
- Wieso soll ich alle Schlösser/Fallen knacken und ungesehen sein, wenn ich sowieso incorporeal bin?
- Für was gute Zauber besitzen, wenn meine Spell-Like Abilities jeden Pit-Fiend neidisch werden lassen?
- Wieso alle Zuschauer perfekt unterhalten und die Schnecke klarmachen - ist das mein Laden oder was?
Ich weiß echt net, was ihr daran findet. ;)
Cheers.
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Es muss kesseln! ;D
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stimmt. eigentlich wollte ich sagen dass ich powergamer total #*_--: finde! >;D
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/me bekennt sich als oft-zu-viele-punkte-zum-verteilen-haber und als möglicherweise-nützliche-schätze-liegenlasser.
;)
Okay, ich habe mir schon manchmal über dem dnd regelwerk gesessen und habe mir einen total optimierten character ausgedacht der was weiss ich wie toll wäre wenn ich ihn bauen würde.
Aber sowas tätsächlich spielen würde mir wohl kaum spass machen, schon allein weil ich kämpfe (bei denen macht ja hauptsächlich zu tragen kommt) in standart systemen überhaupt nicht mag, weil ich in einer einigermaßen großen gruppe drohe einzuschlafen, während ich darauf warte, dass ich wieder drann bin ;)
Mir macht halt das ausspielen meines characters am meisten spass, der kann durchaus auch mächtig sein, aber die Macht ist halt nicht selbstzweck, sondern ein gleichberechtigert Teil des Charakterkonzeptes, dass ich dastellen will. :)
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Powergameing ist ja nicht nötig um ein hohes powernivau zu haben!
Der Unterschied: Spiele ich Helden, oder Charaktere?
Ich spiele beides gerne... oder eher Leite... spielen ist so selten, aber was auch immer, ich tu es gerne!
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Warum ich [NICHT] gerne ein Powergamer bin?
Ganz einfach:
Weil man als Powergamer hingestellt wird, als sei man der letzte Neanderthaler -
unfähg, eine Rolle zu verkörpern, sondern nur blutberauscht und machtgeil,
und man wolle ja nur sein Defizit im realen Leben durch Erfolgserlebnisse im
Rollenspiel ausgleichen...
Ohnehin sind Powergamer ja auch nur die pickligen 13 jährigen, die ihre
feuchten Träume damit kompensieren, dass sie eben Rollenspiel machen
und da Hulk den Schlächter aus der 13. Dimension darstellen.
Richtige Rollenspieler (tm) wissen natürlich worauf es ankommt.
Schauspielerische Leistungen die der british royal Shakespearecompany
würdig sind, dramatische Schicksale, Realismus, dass man die Blümchen am
Wegesrand riechen und artgerecht bestimmen (und auch pflegen) kann.
Ernste Rollenspiele. Das ganze ist ja schließlich nicht zum Spaß!
Sarkasmus beiseite:
Warum Powergamer?
Weil man (ich) dann aus der anonymen Masse heraussticht.
Weil man (ich) dann etwas besonderes ist / kann.
Weil man (ich) gerne cool ist, so wie Trinity am Anfang von Matrix (Teil 1).
Die Motive sind doch nicht schwer zu finden...
Viel schwerer ist es heute, in der Rollenspielgemeinschaft, wo alles nach "intellektuellem ActorStancing", "Realismus" und "gutem Rollenspiel" schreit, sich dazu zu bekennen.
Powergamer werden meist hingestellt wie Neanderthaler. Wer stellt sich denn dann schon hin und bekennt sich, einer zu sein...? (gut, wir, jetzt hiermit, aber das ist ne andere Geschichte...)
Die Frage nach der Motivation finde ich uninteressant...
Die Fragen, die sich mir stellen:
Warum wird es als "schlechtes Rollenspiel" hingestellt, wenn man versucht, einen wirklich coolen Charakter zu spielen?
(Wieso ist Powergaming minderwertig? Im Gegensatz dazu haben Filme, die sowas beinhalten [Matrix, HdR, etc.] riesige Erfolge)
Warum versuchen Spielleiter das Spielen von coolen Charakteren durch "Realismus" zu drücken? Warum lassen sie den Wunsch der Spieler etwas besonderes zu sein nicht Raum und gestalten die Abenteuer so, dass es Situationen gibt, die genau sowas ermöglichen? Warum machen Kaufabenteuer das nicht?
(Eines der schönsten Szenen die mir einfallen stammt auch wieder aus Matrix. Neo und Trinity gehen ins Gebäude um Morpheus rauszuboxen. Die Drehtür geht auf und dann geht die Post ab. Absolut cool. Mein Gedanke dabei: "Das will ich auch.." Mein nächster Gedanke: "Wenn ich das versuchen würde, würde mir der Spielleiter 120 Proben auf Akrobatik, Coolness und was weiß ich abverlangen. Damit unmöglich... MIST!")
Welche Rollenspiele unterstützen sowas? Mir fallen Fang SHui, Exalted und ein paar andere ein. Aber selbst Earthdawn, bei dem man ja auch "larger-than-life" Charaktere spielt, pushed das nicht, sondern behandelt das "cool sein" einfach nicht.
Auch Vampire kümmert sich um den Kampf gegen den Sabbath, das Gehenna oder sonst was. Wie der Spielleiter die Coolness der Untoten berücksichtigt oder forciert, ist aber Nebensächlich. Und wenn man sich mal umschaut, dann merkt man, dass die Vampir NSC's supercool sind, und die Vampir SC's auch wieder kramphaft bemüht, cool zu wirken, aber ständig auf noch coolerer NSC's (der 4., 3., 2. oder -1. Generation natürlich ;D ) stossen, die das Coolsein wieder zur Farce werden lassen...
Shadowrun - genau das gleiche - Eigentlich ist SR die Inkarnation des Coolism Rollenspiel. Was passiert? Die (Kauf- [!!!])Abenteuer handeln von Drachen, unsterblichen Elfen, Deltacyberware und Cyberzombies, Atombomben auf Chikago und weitere Dinge, bei denen sich die Charaktere alles fühlen können, nur nicht cool... Als Bonus gibt es dann noch die "Wie hart ist das Leben auf der Straße" Lehrgänge für den Spielleiter. Warum kann nicht einfach eine Ares Predator ein cooles Loch in der Stirn des Gegners hinterlassen und sich mein Runner einfach mal gut fühlen lassen... Nein der Gegner würfelt einen dermassen absurden Widerstand dagegen, dass die Kugel abprallt und mich als Querschläger ernsthaft verletzt. Ach so, es war ein Vampir-Ghoul-Drachen-Cyberzombie... Na dann...
Und was mir echt dan Spaß verdirbt ist die allein die Vorstellung, dass man sowas probiert und der Spielleiter dann erstmal 100.000 Proben verlangt. Und beim Scheitern die Sache ins absurd Lächerliche rutschen lässt.
Warum berücksichtigen nur so wenige Systeme den Wunsch, einen besonderen Charakter zu spielen?
(Ja, ich weiss, es gibt ein paar wenige, die es machen, aber die fristen oft ein Schattendasein [unverdient])
Warum trauen sich so wenige Spieler zu sagen, dass sie eigentlich coole Charaktere spielen wollen?
Ich glaube, wenn man ein Rollenspiel rausbringt, das gleich klarmacht, dass man den obercoolen "Arschtreter" spielen kann, und das System so forciert, dass es genau das hält, was der Umschlag verspricht (denn die meisten Systeme, versprechen ja, dass man obercoole Vampire / Shadowrunner / helden spielen kann, halten es aber nicht.), verdrängt man glaat D&D von Platz eins der Rangliste... ;)
Die Frage ist nicht "Warum?", sondern vielmehr "Warum wird das so stiefmütterlich behandelt?"!!!
Das ist aber ein anderes Thema. Darf man gerne öffnen...
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Ich finde, das führt uns wieder auf die frage zurück, was powergaming eigentlich ist. Dazu hatten air auch mal einen ewig langen thread.
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Naja, eigentlich führt es uns zu der Frage, was Juhanito in diesem Thread mit dem Begriff Powergamer meinte.
Und da interpretiere ich "das Spielen von richtig coolen Charakteren" raus.
Auf diese Definition habe ich meinen Beitrag basieren lassen.
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Hoi.
Ich denke, ein Charakter, der wirklich genial in ein oder zwei relevanten Bereichen des jeweiligen Spielhintergrundes ist, ist noch kein Powercharakter, insbesondere dann, wenn die Gruppe der Charaktere aus "Spezialisten" besteht, die alle wertvoll für die Gruppe sind weil sich ihre Fähigkeiten gut ergänzen, und die alle im Laufe eines Anbenteuers glänzen können.
Powergamer sind in meinen Augen Spieler, die sich im Spiel erst dann wohlfühlt, wenn ihr Char aufgrund seiner überlegenen Fähigkeiten das Spiel dominiert.
Solche Spieler sind es nähmlich, die Abernteuer fordern, die auf ihren Char zugeschnitten sind!
Und da wirds haarig.
Ein Beispiel aus Shadowrun: Der Char ist der absolute Supermagier/ -decker/ -sammy, etc. Er kriegt aus seinem Gebiet so ziemlich hin, bzw. klein, aber er weigert sich hartnäckig Aufträge anzunehmen bei denen er nur die zweite Geige spielen würde, z.B. als Backup, wenns eng wird, oder so...
Und selbst wenn man als SL etwas "liefert" das dem betreffenden Char entspricht, darf die Opposition natürlich niemals wirklich so stark sein, das der Supercharakter ernsthaft gefährdet ist, weil einem dann sofort SL-Willkür vorgeworfen wird... (jetzt fehlt der kotzende Smiley...)
Gruß,
Blackspell
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Vielleicht ist der Begriff Powergamer wirklich ungünstig gewählt, denn er ist zu sehr vorbelatstet.
Ein Gedanke dazu:
Power hat nicht unbedingt etwas mit "Domination" zu tun.
Die jenigen, die gerne wirklich coole oder "powerful" Charaktere spielen, müssen dabei nicht unbedingt das Spielgeschehen zu jeder Zeit dominieren.
Ich kann auch den absolut obercoolen Charakter spielen, und dabei durchaus Raum für meine Mitspieler lassen.
Die Frage ist nicht, ob ich das Spiel domieren und alle anderen Spieler (und auch den Spielleiter) unterdrücken will.
Die Frage von "Power" und wirklich coolen Charakteren ist - Wie reagiert die Umwelt auf die Charaktere.
Wie reagiert die "Welt" wenn ich absolut coole Aktionen mache?
Sind 25 Proben nötig und ein einziges Scheitern vereitelt meine Aktionen und lässt mich wie ein Depp dastehen?
Oder kann ich Stunts machen, dass der Spielleiter vom Zuhören Nasenbluten bekommt und meine Mitspieler Applaus klatschen?
Wie reagieren die NSC's auf den Charakter?
Hebt sich der Charakter von der Umwelt ab? Hebt sich die Gruppe von der Umwelt ab?
Oder sind sie nur Schemen in der Masse und werden so behandelt wie jeder andere auch?
Man kann auch im Team gemeinsam absolut cooles Powerspiel betreiben.
Oben zitierte Matrixszene (Morpheus rausboxen) war auch keine Soloaktion.
Die Frage ist nicht, will man das Spiel dominieren, sondern:
Wie reagiert die Umwelt auf die Charaktere?
Können sie sich cool geben und es wird honoriert oder wird es schlicht ignoriert?
Können sie durch Stunts Dinge tun, die ein Normalo nicht kann?
In der Regel wird das nicht zugelassen. Aus Gründen des Realismus...
Das ist der entscheidende Grund, warum ich cinematische Rollenspiele mag.
Da ist es nicht "möglich" sondern eigentlich "Pflicht". 8)
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Hallo? Nicht memmen. Geht doch in Theorie, wenn ihr denken wollt! ;)
Zurück zum Thema - Warum seit ihr gerne Powergamer?
Bisherige Vorschläge:
weils geil ist!
grösser, härter, länger, reicher, schöner, schneller, breiter, tiefer, lauter, toller!
Es muss kesseln!
Einfach mit einer Ares Predator ein cooles Loch in der Stirn des Gegners hinterlassen!
:d
Weitere (angemessene) Ideen?
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Ein Powergamer ist für mich ein Spieler, welcher alle erdenklichen (legalen) Mittel ausnutzt um sich einen effektiven Charakter nach dem Regelwerk herzzustellen. Dazu zähllen nach meiner Definition aber nicht irgendwelche obskuren Beispielklassen/Regeln aus dem Internet.
Ein Powergamer muß kein schlechter Rollenspieler sein, die bessten Charakterdarsteller die ich kenne sind definitiv arge Powergamer.
Er lässt es gerne Krachen und ist glücklich wenn Sein Charakter etwas richtig gut draufhat.
Ich bin gene Powergamer, weil ich gerne effektive Charaktäre habe.
Low Level oder low Power Kampanjen machen mir nicht lange Spaß.
Und um Woozle zu Komentieren:
Ich hasse es zu verlieren
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Eine Ein-zertifizierte Definition.
Powergamer: Spieler, der es mag mächtige Charaktere zu spielen.
Achtung!
Munchkin: Spieler, der mächtige Charaktere spielt, um den anderen das Spiel kaputt zu machen.
@Boba
Schöner Post! Ja, ich sehe es auch so (und weise expliziert in EMUsys drauf hin). Powergaming ist nichts schlimmes, Powergaming macht Spaß und alles was Spaß macht ist erlaubt!
Powergaming macht Spaß, weil man sich mal richtig austoben darf, und nicht immer nur der kleine, unwichtige Büroangestellte (Schüler, Student etc.) ist.
@Juhanito
Guter Punkt. :)
Noch ein Nachtrag:
Ich hatte Jahre lang einen Powergamer in der Gruppe, der natürlich durch seine unterdrückte Spielweise immer ein Störfaktor war. Irgendwann habe ich mir aber gesagt, was soll der Quatsch und habe ihn sein Ding machen lassen. Und tada binnen einiger Sitzungen wurde er zu einem leidenschaftlichen, motivierten und qualitativ hochwertigen (auch abseits von Kill'n'Plunder) Rollenspieler.
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>:D Weil das PowerGamerWeibchen endlich mal den Pantoffelhelden zeigen kann, wie es richtig zur Sache geht! >;D
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Jawollingen!! ;D
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Es deckt sich nicht unbedingt mit meiner Erfahrung, dass es verpönt ist, richtig "fitte" Charaktere spielen zu wollen. Niemand blickt verächtlich auf leute, die Marvel Universe, Exalted oder Mutants & Masterminds spielen. Cinematic Action ist eh IN, wie wir aus dem gleichnamigen Thread wissen. Mit WuShu kannst du das Haus rocken, bis der Arzt kommt. Auch Feng Shui und Liquid ermöglichen es, von Anfang an richtige Supermoscher zu spielen. Ist doch geil. Ich mag zwar keine "Abziehbilder" von Charakteren, die nur aus Werten bestehen, aber wenn mein Charakter richtig was reißt, geht mir einer ab. Und dafür kann ich auch gerne mal ein paar Stunden mit Minimaxing verbringen. Hey, ich minimaxe sogar meine Pool-Charaktere! ;D
(OT: der schlechte Ruf der Powergamer rührt wohl daher, dass diese häufig auch in Systemen heimisch sind, bei denen die Charaktere nicht bereits mit einem hohen Powerlevel beginnen, sondern mühsam hochgespielt werden müssen. Und dann auf Cons mit ihren überzüchteten Exemplaren rumlaufen. Oder ihre heimische Runde terrorisieren, weil sie ihren Kick nicht aus der Coolness ihrer Charaktere, sondern eher aus der Überlegenheit ihrer Charaktere gegenüber den anderen SCs ziehen.)
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warum ich auch mal gerne Powergamer bin?
ganz einfach: Weils rockt und wenn es nicht rockt...dann isses fürn Arsch... ;D
natürlich gibt es Settings in dennen ich keinen Powergamer gebe, nicht minimaxe.....aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Thread gepostet werden.
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Hey, ich minimaxe sogar meine Pool-Charaktere! ;D
Du hast es wirklich geschafft? Mein Bruder hat es verzweifelt versucht, aber nicht hinbekommen. Bitte, wenn es tatsächlich so ist, poste so ein Juwel. ;D
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(OT: der schlechte Ruf der Powergamer rührt wohl daher, dass diese häufig auch in Systemen heimisch sind, bei denen die Charaktere nicht bereits mit einem hohen Powerlevel beginnen, sondern mühsam hochgespielt werden müssen. Und dann auf Cons mit ihren überzüchteten Exemplaren rumlaufen. Oder ihre heimische Runde terrorisieren, weil sie ihren Kick nicht aus der Coolness ihrer Charaktere, sondern eher aus der Überlegenheit ihrer Charaktere gegenüber den anderen SCs ziehen.)
Auch OT
Aber da hast du doch dann schon wieder die Grenze zum Munchkinism überschritten, ebenso wie ein MA, Storyteller, Tactician, Buttkicker oder Specialist zum Munchkin wird, wenn er den anderen das Spiel zerstört.
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Ich denke, der schlechte ruf des wortes powergamers hängt auch damit zusammen, dass munchkins und powergamer im allgemeinen sprachgebrauch häufig das selbe meinen. (die meisten rollenspieler die ich (nicht aus dem grofafo) kenne, kennen auch das wort munchkin nicht und verwenden dafür powergamer)
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Japp, Minneyar. Nur leider ist es sehr schwer, da einen anderen Begriff für zu finden. Wenn wir ihn Herogamer nennen würden, würden da wohl andere Spielertypen was dagegen haben (Hey, wir sind auch Helden).
Ein Problem ist aber auch wirklich die Konditionierung der Gemeinde. In dutzenden Rollenspielbüchern wird MinMaxing und Powergaming verdammt und verteufelt. Ich kenne nur ein kommerzielles Produkt, dass sich mit der Thematik auseinander setzt ohne Powergamer zu verurteilen, dass ist DP9's Core Rules Book. Da wird nur der "Killer" (zu recht) verurteilt.
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Weil Zwergewerfen Spass macht ;D
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OT: Das würde bedeuten, dass der schlechte Ruf der Powergamer daher kommt, dass die meisten den Begriff mit der Definition eines Munchkins bewerten. Also entweder eine Fehldefinition oder ein Mißverständnis.
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@Boba
Ja, genau da liegt das Problem.
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OT: Hat eigentlich schon mal wer daran gedacht die ganzen Theorien, Tipps und Definitionen die hier im Forum gepostet wurden als Buch herauszubringen?
Oder zumindest als eine downloadbare Datei oder so.
Damit koennte man zum einen etwas "allgemeingueltiges" Aufstellen und muesste zum anderen nicht so lange nach den Definitionen in den Threads suchen...
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"Die zwölfbändige, allgemeine, offizielle und enzyklopädische Sammlung der Rollenspiel-Begriffsdefinitionen und Rollenspiel-Theorien." Yep, warum ist eigenltich noch neimand auf diese Idee gekommen. ::)
Ich selbst bin kein Powergamer, habe jedoch einen in der Gruppe(ist mir jetzt erst aufgefallen, als ich so den Thread las...). Das ganze stört mich übrigens nur dann, wenn er mich mal wieder über das Aussehen seines Charakters zuschwallt :P, zumal sich das ganze nicht in seinen Werten niederschlägt, sondern nur in seiner Spielweise. Und außerdem kann es manchmal verdammt beruhigend sein, wenn man weiß, dass dort jemand hinter einem steht, der nicht verlieren kann, wenn einem gerade die Kugeln um die Ohren fliegen. ;)
Warum er Powergamer ist, kann ich natürlich nur vermuten, ist mir auch recht egal, doch ich schätze am besten kann man es mit diesem Zitat verdeutlichen:"Ihr müsst alles mit einem gewissen Style tun. Nicht Stil, sondern Style. Der Style ist das wichtigste."
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Noe, wer was wissen will, soll hier ins Forum kommen.
Dazu existiert es doch. ;D
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@Eddie
Ja, es gibt da ein paar Finnen, die ein 350seitiges Buch zur Rollenspieltheorie rausgebracht haben. ;)
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:o Und auch noch so dick! Die armen Leute... Na,ja, wems gefällt. :-\
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Hey, Coolness hat weder was mit Powerlevel noch mit "Realismus" vs. "Heroik" zu tun!
Coole Aktionen gehen überall - man muss nur mal drauf kommen. Und Kreativität steht nicht im Regelbuch. ;D
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Ich wär so gerne Powergamer.
Ich würde gerne mal den Coolsten von allen spielen, der 20 lykantrophe Halborkdrachen verprügelt ohne uach nur in's Schitzen zu kommen.
Leider schaffe ich das irgendwie nie, denn es kommen immer andere Ideen dazwischen.
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Und Kreativität steht nicht im Regelbuch. ;D
Wie wahr.
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@Althalus
Es geht nicht um cool, es geht darum besser zu sein. Powergamer brauchen nicht zu posen, sie wissen, dass sie gut sind.
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Naja, ich habe da eher andere Erfahrungen gemacht.
Meistens müssen sie es sich aber beweisen.
Und posen auch ganz schön herum. 8)
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Naja, ich habe da eher andere Erfahrungen gemacht.
Meistens müssen sie es sich aber beweisen.
Und posen auch ganz schön herum. 8)
Das machen sie nur damit auch der letzte Depp merkt wie geil der Char is ~;D
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Solche Chars ereilt dann das Schicksal, den einen zu treffen, der besser als sie ist. >;D
Und es gibt immer einen. ;D
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Meine Chars sind immer cool und haben was drauf... weil´s einfach mehr Spaß macht, als ein blümchenpflückendes Weichei zu spielen! :D Ich hab das mal versucht, und was ist dabei rausgekommen? Der Char ist mittlerweile in unserem A-Team der B.A... ::)
Das ist nicht mal wirklich abhängig von den Werten. ;) Mehr davon, was der SL zulässt und wie schwer er es einem macht.
Und manchmal hab ich einfach gern die Kampfsau. Yeah! Gegner totwürfeln kann soooo lustig sein... ;D ;D
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Und manchmal hab ich einfach gern die Kampfsau. Yeah! Gegner totwürfeln kann soooo lustig sein... ;D ;D
Yepp oda der obligatorische Satz "Meistaaa, soll ich deswegen etwa Würfeln ::)?"
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Solche Chars ereilt dann das Schicksal, den einen zu treffen, der besser als sie ist. >;D
Und es gibt immer einen. ;D
Und damit hast du wieder einem Spieler das Spiel versaut und so als SL auf ganzer Linie versagt.
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Ich hab einige PGler drin - alle können aber ganz gut damit leben, dass es immer einen geben wird, der besser ist. Irgendwann kommt eben der Zeitpunkt, die Frage ist nur wann. Und wer das Maul aufreißt, muss damit rechnen, dass es ihm einer stopfen wird. Thats life.
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Ich hab einige PGler drin - alle können aber ganz gut damit leben, dass es immer einen geben wird, der besser ist. Irgendwann kommt eben der Zeitpunkt, die Frage ist nur wann. Und wer das Maul aufreißt, muss damit rechnen, dass es ihm einer stopfen wird. Thats life.
Ist dass dann die abwandlung eines SL-Powergamers?
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@Mordi
Japp, wobei mich das "wer das Maul.." schon fast einen Munchkin-SL wittern lässt, die gibt es ja auch zur Genüge.
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@Mordi
Japp, wobei mich das "wer das Maul.." schon fast einen Munchkin-SL wittern lässt, die gibt es ja auch zur Genüge.
jojo habe ich früher jahrelang mit gespielt, dann kamen so sätze wie:
"Man meinen Lich king habt ihr aber schnell gekillt... Dann hatte der eben noch einen Drachen im Keller!" :o
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Das sind SL's die unbedingt "gewinnen" wollen ::)
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Nö, denn dafür sterben sie zuwenig oft.
Das fällt eher in den Bereich gritty - denn auch im realen Leben wird es immer einen besseren geben.
Und was hindert mich als SL daran, die Gegner an die SCs anzupassen? Brauchts das nicht als Selbstbestätigung für den PGler, einen "ordentlichen" Gegner zu haben? Lauter Nichtskönner sind wohl kaum dazu angehalten, das verkümmerte Ego zu stärken, oder? ;D
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Nö, denn dafür sterben sie zuwenig oft.
Das fällt eher in den Bereich gritty - denn auch im realen Leben wird es immer einen besseren geben.
Und was hindert mich als SL daran, die Gegner an die SCs anzupassen? Brauchts das nicht als Selbstbestätigung für den PGler, einen "ordentlichen" Gegner zu haben? Lauter Nichtskönner sind wohl kaum dazu angehalten, das verkümmerte Ego zu stärken, oder? ;D
Dafür muss ein Gegner aber bestimmt nicht "besser" in genau dem Spezialgebiet des Helden sein.
Interessanter ist es wenn er ganz andere tricks drauf hat auf die sich die Spieler mit ihren Stärken einstellen müssen.
Aber ich stimme dir zu; Ohne einen ebenbürtigen, oder auch überlegenen Gegner ist PG recht fad... auf Dauer ;)
Ich glaube da spricht der Butt-Kicker in mir ;D
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Naja, eigentlich will der PG eins: Neues cooles Zeug - bessere Werte, neue Fähigkeiten, besondere Gegenstände. Und natürlich gelegentlich auch eine Chance sie auszuprobieren.
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Dafür muss ein Gegner aber bestimmt nicht "besser" in genau dem Spezialgebiet des Helden sein.
Genau. Meinte ich auch nicht. Ich konfrontier sie lieber mit anderen Kampfstilen, etc. Bei Magiern wirds schwierig, aber die haben eben andere Zauber.
Und mit "wer das Maul ..." war der Char gemeint, nicht der Spieler. Wer rumposaunt, wie gut er nicht ist, muss damit rechnen, dass es einer bewiesen sehen will. ;)
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Dies ist natürlich auf meine Umgebung bezogen, kann gut woanders anders sein.
Ich glaube, der negative ruf des Powergamers resultiert nicht daraus, dass er Mächtige Charaktere baut. Irgendwie optimieren tut ja jeder, und es ist imho auch realistisch.
man schaue sich dazu mal selbst an.
ich zb würde als SR-Char powergamer-decker sein, wenn man überlegt, wie viel ziet ich in die informatik gesteckt habe, (da die zeit ja irgendwie das startkapital an karma ist) und wie wenig in dinge wie fitness oder umgangsformen (jaja, ein nerd). Aber ich würde dadurch keinen anderen Überflüssig machen, und das ist imho das, was viele nicht an powergamern mögen.
Wenn man zB den typischen Magie-powergamer hat: wozu ein dieb, gibt ja foramen und visibili, wozu ein krieger, hab ja meinen instantkiller (dämon, elementar), wozu einen heiler, hab ja balsam salabunde.
Um eine komplette gruppe zu ersetzen, reichen, bei üblen regelauslegungen 4 zauber.
Der charakter wird nie gezwungen sein, andere mitspieler an seinen aktionen zu beteiligen, und so wird es vermutlich auch nicht passieren, da es magisch besser zu lösen ist.
in allen cinematischen filmen, von superman vielleich mal abgesehen, gibt es eine art aufgabenverteilung: Neo ist zwar der auserwählte, hat aber nicht die vision, die Morpheus hat, und ist irgendwie merkwürdig abhängig von trinity. Selbst Ripley hatte Bishop, und die war ja mal echt unnahbar...
Wenn powergaming heist, charaktere zu bauen, die etwas gut können, finde ich das ok.
wenn powergaming heist, charaktere zu bauen, die alles gut können, finde ich das mist.
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(Vorab, ich verstehe und Powergaming das spielen von mächtigen Charakteren, sonst nix. Vermutlich wird das hier irgendwie anders genannt...)
Ich bin gerne Powergamer, weil ich in der Lage sein will in der Spielwelt was zu bewegen - und zwar was großes! Ich habe nichts dagegen, meine Heldenlaufbahn klein zu beginnen. Es ist ganz nett in die Machenschaften mysteriöser Gestalten verwickelt zu werden und Spielball der Mächtigen zu sein. Auch mal ein Dorf vor Banditen retten ist hin und wieder schön.
Irgendwann will ich aber groß werden, denn nichts schlägt, selbst ein Mächtiger mit seinen Spielbällen, oder Teil der einzigen Heldengruppe zu sein, die zwischen dem Königreich/der Welt/dem Universum und der Vernichtung steht.
Ich habe nie verstanden, warum mit Powergaming immer Hack&Slay oder Würfelorgien assoziiert werden. (Mein) Powergaming hat damit nicht mehr oder weniger zu tun, als andere Spielstile. Es geht darum mächtig zu sein. Das spiegelt sich in Werten auf dem Blatt wieder. Das heißt aber nicht, dass diese Werte ständig gewürfelt werden müssen, damit sie Bedeutung erlangen. Das sie dastehen reicht. Es geht auch nicht darum, dass sie höher als die aller anderen sind, sondern nur das sie ein gutes Stück über dem Durchschnitt liegen.
Kämpfen muss ebenfalls nicht sein, man kann auch viele andere tolle Sachen können (auch wenn kämpfen bei vielen heroischen Taten sicherlich eine wichtige Rolle spielt).
Bluerps- bekennender Powergamer und wahrer Rollenspieler ;D
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Genau!!!
und als SL finde ich eine Gruppe von gut funktionierenden PGs geil, weil ich die richtig fordern kann, die halten wenigstens was aus! >;D