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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Edalon am 22.01.2005 | 14:43
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Für ein gutes Charakterspiel ist zumeist ein guter Charakterhintergrund nötig. Dieser Hintergrund sollte aus mehr bestehen als aus Name der Eltern, Zahl der Geschwister, Ausbildung des Charakters etc.
Für Spieltiefe sorgen da wohl eher Schlüsselerlebnisse des Charakters, da diese Einfluss auf die Spielweise des Spielers Einfluss nehmen und dem Spieler helfen, seinem Charakter mehr Tiefe zu geben. Mögliche Schlüsselerlebnisse und deren mögliche Auswirkungen sind zum Beispiel:
- früher Tod von Eltern / Familie (-> Depressionen, Rache, Verbitterung, Existenzängste etc.)
- Aufwachsen in Tempel / Sekte / Gilde (-> gute Bildung, Gemeinschaftsgefühl etc.)
- ungewolltes Verbrechen in der Jugend (-> Trauer, Verbitterung, Sühne, Wiedergutmachung)
- starke Verletzungen in der Kindheit (-> Ängste vor Feuer, Wasser, Kälte, bestimmten Wesen etc. je nach Herkunft der Verletzung)
Welche weiteren Ereignisse können aus eurer Sicht den Charakter eines Charakters nachhaltig prägen und somit Anhaltspunkte für ein gutes Charakterspiel bringen?
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- entwurzelt / der letzte seiner Art / vom Stamm verbannt (-> Hoffnungslos, ziellos, keine Zukunft)
- Brudermord (sei es aus Rache oder Notwehr) (-> ewige Gewissenbisse, Alpträume)
- unglückliche Liebe trieb ihn fort/muss sich als würdig erweisen (-> Todessehnsucht?, sucht das Abenteuer, Trophäen)
- als Kind von Sklavenhändlern verschleppt (wenig Bildung, sicher recht zäh)
- Veteran (-> fehlendes Körperteil?, rauhbeinig, abgebrüht, Alpträume, schlaflos)
- wurde von Freunden verraten (-> vertraut niemanden mehr, sinnt auf Rache)
- wurde sexuell missbraucht (-> sexuell gestört, gespaltene Persönlickeit)
- als Kind Zeuge eines Menschenopfers/Dämonenanbetung (->Angst im Dunkeln, Alpträume)
- "der Erlöser", ihm wurde großes Prophezeit (->selbstsicheres Auftreten, Anführer, verantwortungsbewusst)
Das fällt mir mal spontan ein...
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@DeadRomance: Auch sehr schöne Ideen!
Ich glaube, dass es wirklich gerade solche Schlüsselerlebnisse sind, die einen Charakterhintergrund interessant machen und das Spielen des Charakters erleichtern. Ich schätze, ich werde zukünftig derartige Schlüsselerlebnisse zum zentralen Punkte meiner Charakter-Hintergrundgeschichten machen.
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Amnesie (keine Ahnung wer man ist und warum man die Dinge kann, die man kann) Optimalerweise baucht der SL hier den Char und gibt, wenn der Char was versucht ihm die Werte, mit denen er Würfeln kann so dass sich der Char langsam aufbaut.
Gepart mit Flashbacks, die durch bestimmte Situationen (bspweise Feuer) ausgelöst werden ist das sehr großartig.
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Oh ja, Amnesie ist etwas sehr schönes. Genauso wie du sagst, gehen wir auch in unserer momentanen Degensis-Kampagne vor, wo einer der Charaktere einen Schläfer spielt.
Besonders cool an Amnesie ist aber auch die Unsicherheit des Spielers, mit der der Meister spielen kann. Ich meine, überleg doch mal, du kannst dir einfach alles für seine Vergangenheit ausdenken, und er muss es glauben, auch wenn es nur eine deiner Finten war... :D
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Stichwort: Schläfer
Der Charakter ist, ohne wissen, feindlicher Agent der auf einen Auslöser (Codewort, Medikament, Knopfdruck) aktiviert wird und Aufträge ausführt. >;D
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Noch einer: das "Kassandra-Syndrom" ;)
-der Charakter hat Visionen vom Tod der Leute um ihn und sieht die "Große Katastrophe" nahen und weiß genau was passieren wird und... niemand glaubt ihm
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Ich versteh nicht unbedingt, warum Eltern, Geschwister und Ausbildung für einen Char-Hintergrund nicht ausreichend sein sollen. Schließlich soll sich der Char ja im Spiel entwickeln und nicht davor. :) Ich habe schon öfter mit sehr einfachen Hintergründen ("X hatte eine glückliche Kindheit, wurde zur Blah ausgebildet und muß jetzt losziehen, um neue Leute kennenzulernen und umzubringen") angefangen, und der Char hat jedesmal sehr viel Spaß gemacht, grade weil er eine so normale Vergangenheit hat.
Schlüsselszenen sind vor allem dann interessant, wenn sie sich noch auf den Char auswirken können - die Feinde, die er sich gemacht hat, der entführte kleine Bruder, der noch gefunden werden muß, der mysteriöse Kult, der den Char eine Weile lang gefangen gehalten hat, die können alle noch mal auftreten. Ungelöste rätselhafte Ereignisse sind natürlich am besten, die kann der SL dann einbauen. :)
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@DeadRomance: Hey, coole Idee! Komisch, aber irgendwie passt das perfekt in meine Überlegungen von der Kampagne... Das mache ich! :d
@Leonie: Vielleicht gehst du ja grundlegend anders an solche Sachen heran, aber wenn ich mir einen Charakter überlege, helfen mir solche Dinge schon sehr. Das liegt daran, dass ich bestimmte charakterliche Eigenschaften meistens an ein einschneidendes Ereignis aus der Vergangenheit koppele und so nicht nur eine Begründung für diesen Charakterzug habe, sondern dem ganzen auch irgendwie nach meinem Empfinden eine größere Nachvollziehbarkeit gebe.
Mit einschneidenden Erlebnissen meine ich jedoch nicht unbedingt konkrete Geschehnisse, es können auch solche Sachen sein, wie zum Beispiel, dass der Charakter immer von seinem Vater geschlagen wurde(woraus eine Menge Charakterzüge entwickelt werden können: Er hasst seinen Vater, er ist ein gebranntes Kind und verabscheut Gewalt oder er hat sich verschlossen und ist nach außen hin sehr brutal...)
Mir hilft das immer sehr glaubhafte Charaktere zu erschaffen.
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@NiceGuy: Ich hab früher meine Chars auch immer mit einem fertigen Hintergrund erschaffen, der ihren Char erklärt. Teilweise mache ich das heute auch noch so, grade wenn die Char ein bißchen abgedreht sein sollen. Allerdings hab ich auch festgestellt, daß es sich auch mit einen sehr unvollständigen Hintergrund sehr gut spielt - gewisse Ereignisse können ja durchaus "nachdefiniert" werden. "Oh, mein Char hat grade wild um sich geschossen und völlig überreagiert. Hmm, das liegt wohl daran, daß er früher strikt gegen Schußwaffen war und sogar in einer entsprechenden Organisation Mitglied..." ;)
Andererseits hab ich jetzt auch einen Marvel-Char, der viel von seiner Identität aus dem Konflikt mit seinem militaristischen Vater bezieht (er selbst ist schwul und Ballett-Tänzer...). ;)
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Hintergrund schön und gut aber ich unterstütze die Aussage von Leonie.
Es ist nicht wichtig die Vorgeschichte des Charas wie einen Roman zu schildern da man wie bei A D und D davon aus geht das er/ sie es nicht mehr ist.
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Hintergrund schön und gut aber ich unterstütze die Aussage von Leonie.
Es ist nicht wichtig die Vorgeschichte des Charas wie einen Roman zu schildern da man wie bei A D und D davon aus geht das er/ sie es nicht mehr ist.
@odin: Ähhh... Was nicht ist? Versteh deine Aussage nicht...
Ich spiele Charaktere auch meisten wie Leonie. Normale Vergangenheit und Ausbildung und schmeisst sich ins Abenteur.
Manchmal spiel ich auch gerne einen Charakter "wie im Roman/Film". Ist bei mir stimmungsabhängig und ich kann mir beidem gut leben
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@Romance
Schuldige es lag mir fern dich zu Verwirren.
Ich meine damit. Das mann nicht jedesmal seinen Chara bis ins kleinste Detail plannen sollte. Er hat eine Hintergrundgeschichte aber dort sollte sie auch bleiben.
Bei A d und D bezieht es sich meist so oder so nur auf die Ausbildung.
Wenn jedesmal ein Roman erzählt werden muss um seinen Chara zu erklären braucht er ja nicht mehr auf Abenteuer Reisen gehen.
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Die meisten Sachen, die hier so genannt werden finde ich zwar nett, aber viele sind etwas arg dramatisch fuer meinen Geschmack, also es muss ja nicht gleich der Tod der Eltern sein, oder das Verbrennen des Hauses, Verstuemmelung oder ähnliches, das einen Charakter formt, so häufig kommen gerade diese Fälle nicht vor (hängt natuerlich von der Welt ab, das ist klar).
Es kann auch einfach eine Person sein, die den Charakter nachhaltig beeinflusst (das lässt sich sowohl positiv wie auch negativ definieren), zum Beispiel ein Mentor (Onkel, Tante, Ausbilder, o.ä.), den der Char bewundert, weil immer gut ueberlegte Äusserungen, oder besonderer Kampfstil, diplomatisch, witzig,..., dem der Char nacheifern will (oder gerade auch nicht "ich möchte nie so werden wie meine Mutter, weil...").
Oder eine andere Möglichkeit ist ein Traum, eine Art Lebensziel "ich wollte schon immer einmal nach Ägypten reisen", die den Char in das Abenteuer stuerzt.
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@elisabeth: Ja, schon klar. Ich hab nur eben einen Hang zur Dramatik. Meine Charaktere werden meist eh nicht mit einem so extremen Hintergrund "geboren".
OT:
Bei meiner letzten SR Runde hab ich von meinen Spielern verlangt sie sollen einen Hintergrund schreiben. Alle vier so überdramatisch daß jeder einzelne für eine Kampagne gereicht hat. Dabei hätt mir Familie, Ausbildung usw. gereicht... ::)
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Ich erinnere mich auch noch wo ein Kollege von mir seine Hintergrundgeschichte
Missbrauchen wollte um an Starke Waffen zu kommen.
Spieler:
Mein Name ist Dakon Finsterklinge. In Jungenjahren bezwang ich einen Drachen und
besitze nun sein Kopf als Schild und eine Rippe als Schwert. Nun er begleitet den Magier Shinou weil.....bla sülz
Ich sagte einfach nur noch: So so, und dass alles mit Stufe 0?
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Manche versuchen es auch mit allen Tricks... ::)
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Oder:
Ein Magier zieht ein Artefakt aus der Tasche und hält es den Helden entgegen um ihnen das Ende zu bringen. Da gröllte auch meine Ex- Freundin schon.
" Das Artefakt kenne ich genauso wie seine Schwachstellen. Das hat mir mein Meister von damals gezeigt."
Erstmal musste ich schlucken.
Kraftschöpfen und antworten.
Der Magier antwortet dir: Kann nicht sein ich habe dieses Artefakt selbst Erschaffen.
Ab da hatte sie keine Lust mehr und ging zu meiner Mutter Kaffee trinken.
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@Odin: Merkst du was: Scheinbar wollen deine Spieler gewisse Dinge wie mächtige Waffen etc. oder einfach die genugtung einem Gegener überlegen zu sein. Warum gibst du ihnen das nicht mal. ;)
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Wenn ich das tue kannst du dir dann dieses Caos Vorstellen.
Der Krieger Stufe eins mit dem Vernichter Schwert aus dem Bestell - Katalog.
Die Hexe kennt jeden Zauber und kein Artefakt ist ihr fremd.
Der Kleriker kann schon beim blossen anschauen seine Heilende Wirkung entfalten.
Da geht der ganz Spass doch flötten.
Was wollen sie auf ihre Queste noch lernen oder an sich bringen wenn sie schon alles haben?
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Dann spiel' mit ihnen doch Plots, die sie nicht auf die standardmäßige "Kampf&emotionslose Logik" - Art lösen können. Detektivabenteuer ohne Kämpfe und ohne Magie, Botendienste zwischen zwei Verliebten etc.
Oder berechne basierend auf ihren tollen Kräften einfach den CR der Monster neu. Auch mit dem Superschwert muss der Krieger Stufe 1 erstmal treffen... bei AC 20 für den einfachen Gobbo nicht allzu einfach.
Prinzipiell hast du aber schon recht: Ein zu unangemessenes Machtniveau der Spieler beraubt diese des Spielspaßes durch Herausforderung. Womit wir wieder mitten in einer "Ist Herausforderung für den Spielspaß nötig?" - Diskussion wären.
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Bin etwas Sprachlos da dein Ava so Furchtbar blinkt.
( Akzeptanz weil Kult)
Nun sie wollen ja Bewusst diese Übermacht in diesen Wusch Plots.
Daher nehme ich mir das Recht ihren Hintergrund einzurschränken auf Ausbildung, Freunde, Nachteile dioe mit Vorteilen gespickt werden können.
Praxis: 1 Nachteil ergibt 1 Vorteil.
Das dies auch nicht immer Lückenlos verläuft kann ich nicht abstreiten.
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Es ist nicht wichtig die Vorgeschichte des Charas wie einen Roman zu schildern da man wie bei A D und D davon aus geht das er/ sie es nicht mehr ist.
Na ja, aber solche einschneidenden Ereignisse können sehr hilfreich sein, eben dieses Ziel zu erreichen: Anstatt sich haufenweise sinnlose Detail einfallen zu lassen(darunter würde ich zum Beispiel den Namen der Geburtsstadt zählen) kann man sich auf die Geschenisse oder Dinge konzentrieren, die den Charakter wirklich beeinflusst und geprägt haben.
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Meist gehen diese Sachen aber Verloren da meist nur ein Vorteil angestrebt wird.
Mein Meister war der Herr der Klingen und brachte MIR.....bla blub
Bis jetzt habe ich nur einen Spieler getroffen der seinen Charkter wirklich nach Handlung zusammen gebaut hatte. Ohne Absicht der beste zu sein.
Das war mal ne Abwechslung. Was mich dann so angekotzt hat war als dann die anderen Spieler Versuchten ihn umzubringen. ( Ächz)
Aber ich gleich bekomme ich ein Foul. DIe Thematik geht gerade Verloren es geht nicht mehr um den Hintergrund.
Sorry @ all
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Wenn ich das tue kannst du dir dann dieses Caos Vorstellen.
Der Krieger Stufe eins mit dem Vernichter Schwert aus dem Bestell - Katalog.
Die Hexe kennt jeden Zauber und kein Artefakt ist ihr fremd.
Der Kleriker kann schon beim blossen anschauen seine Heilende Wirkung entfalten.
Da geht der ganz Spass doch flötten.
Was wollen sie auf ihre Queste noch lernen oder an sich bringen wenn sie schon alles haben?
ich hatte auch so spieler, denen hab ich dann einfach mal alles gegeben, was sie haben wollten und ihnen dann gezeigt, wie wenig es ihnen hilft, da ich als SL auch die Gegner entsprechend ausrüsten kann, endete in mehreren toten oder vertümmelten SCs, dann hatten sie´s begriffen >;D
seitdem geht das alles deutlich moderater zu.
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ich hab auch noch Ereignisse:
- Gestorben/Wiedergeboren? (Möglicherweise sogar Selbstmord?)
- Hatten wir verkrüppelt schon?
- Hat aus Versehen als kleiner/s Bub/Mädel das Haus mitsamt Eltern abgefackelt.
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Deadlands inspiriert: - ist tot und weiß es nicht >;D
- SC ist ein Halbgott/Engel/göttlicher Bote in menschlicher Inkarnation, hat jedoch seine Herkunft und seine Aufgabe vergessen
- böser Fluch: bei Tag Elf, bei Nach Zwerg
- gespaltene Persönlichkeit
- drogenabhängig (Alkohol, Traumkraut...)
- Charakter ist Hypochonder (haben wir aktuell in unsere Gruppe :D )
- der Charakter hat den Wunsch zu sterben und möcht mit einem großen Knall abtreten
- Charakter trägt ein Geburtsmal
- Charakter wurde in der Kindheit entstellt durch Unfall, Angriff...
- Charakter ist schiffbrüchig in einem Land in dem er die Sprache nicht beherrscht
- Charakter war totkrank und wurde durch ein Wunder geheilt
- Charakter wurde Zeuge eine göttlichen Wunders
- kennt den wahren Namen eines Geistes, Koboldes. Dieser muss ihm zu Diensten sein, spielt aber ständig Streiche aus Rache