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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Vale waan Takis am 30.04.2005 | 15:16
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Habe mich letztens ein bißchen mit den verschiedenen Lerntypen beschäftig und mich dann gefragt ob man das nicht auch aufs Rollenspiel übertragen kann.
Natürlich ist es klar, dass eigentlich niemals ein Sinn alleine wirkt, dennoch denke ich das man eine Präferenz feststellen kann, wenn man genau überlegt.
Erstmal versuche ich einigermaßen klarzustellen was ich unter den einzelnen Begriffen verstehe.
Verbal: Am leichtesten fällt es dir in dem Spiel aufzugehen, wenn du dich ausdrücken kannst. Während du erklärst entsteht ein inneres Bild der Situation, der Welt einfach von allem in dir. Je mehr du selbst beschreiben und erzählen kannst umso deutlicher wird dieses Bild. Das Ausspielen von Konversation ist dir wichtig und auch die Ingame-Gespräche mit deinen Mitspielern helfen dir dabei dich besser in deine Rolle einzufinden.
Akustisch: Wenn du etwas hörst entsteht ein Bild in deinem Kopf. Je besser der Spielleiter oder auch Mitspieler beschrieben können, desto genauer wird dein Bild von der Welt und allem drumherum. Gerne hast du auch Musik zur Untermahlung der Atmosphäre. Es ist wichtig, dass entweder viel oder aber sehr gut über das was geschieht gesprochen wird, damit du es dir vorstellst.
Visuell: Zuhören ist das eine, sehen das andere. Mitreden, klar muss auch sein. Klar hast du eine Vorstellung davon wie die Welt funkioniert und was passiert. Aber es ist doch auch immer wieder schön, wenn dass ganze visualisiert wird. Pläne und Skizzen helfen doch sehr in vielen Situationen in denen es sonst unübersichtlich wird. Ein schön gestaltetes Brief Handout zum Beispiel ist deutlich schöner als nur von dem Brief zu hören. Es steigert einfach die Atmosphärische Dichte wenn man Sachen auch mal sehen kann von denen man sonst nur hört.
Haptisch: Zuhören, Mitreden, Sehen, alles schön und gut. Aber die beste Hilfe sich in das Spiel hineinzufühlen ist doch immer noch wenn man wirklich was zum angreifen hat. Miniaturen, die man auch den Plänern veschiebt und die im günstigsten Fall sogar die jeweiligen helden oder gegner darstellen. Möglichst viele Handouts, was zum anfassen halt. Nicht nur Briefe, zeitungsartikel etc. sondern ruhig auch mal eine Phiole, ein Dolch, ein Schlüssel o.ä.
Man kann gut ohne auskommen aber um sich wirklich in die Rolle hineinzufinden ist es schon hilfreich was zum greifen zu haben.
Ich bezweifel mal das es olfaktorische Rollenspieler und ähnliches gibt ;D
Und ich betone nochmal: Es ist klar, dass man sich eigentlich nicht auf einen einzelnen Aspekt beschränkt, dennoch denke ich kann man diese Abstimmung mit einer einzigen Stimme bewältigen ;)
Nehme ich gleich mal als Besipiel mich:
Eigentlich reicht es mir völlig aus, wenn der SL alles sehr gut beschreibt. Ich habe viel Fantasie und eine gute Vorstellungsgabe. Dennoch kommt es ab und an vor dass ich für bestimmte Situationen gerne etwas zum visualisieren habe. Ein Bild von einem NSC, einen Raumplan, einen Brief. Ich sehe mir Dinge gerne an und es hilft mir mich noch besser in die Situation hineinzufühlen. Ich würde mich daher als eher als visuellen Spieler sehen...und oh Wunder, dass ist auch mein Lerntyp (wobei der so 60% visuell und 40% verbal ist, das würde ich beim Rollenspiel nicht unbedingt in der Zusamensetzung sagen) ;D
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Mir fiel es schwer mich zwischen verbal und akustisch zu entscheiden, aber ich boch dann doch bei verbal geblieben, da die beschreibung recht gut passt.
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Mir fiel es schwer mich zwischen verbal und akustisch zu entscheiden, aber ich boch dann doch bei verbal geblieben, da die beschreibung recht gut passt.
Die beiden liegen ja auch verdammt eng beieinander, aber ich finde sie sind dann doch irgendwo verschieden. ;)
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Ich würde mal sagen, primär verbal, sekundär visuell. Das visuelle hängt auch von der Fähigkeit des SLs ab, schöne Handouts zu machen ;-)
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Wie Vale schon sagte: Von allem etwas, wobei das haptische bei mir am wenigsten ausgeprägt ist.
Dennoch würde ich wie Minne zu Verbal und/oder Akustisch tendieren. Wenn ich mir´s recht überlege, dann fällt die Wahl auf Verbal. Wenn ich meine Vorstellung zum Ausdruck bringe, dann entsteht mein sensorische Bild IMO am Besten.
Aber wie gesagt: Die einzelnen Aspekte bilden eine Einheit und durch diese Einheit nehme ich das Rollenspiel am besten auf.
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...wobei das haptische bei mir am wenigsten ausgeprägt ist.
Ich glaube auch, dass "haptisch" ganz schlecht wegkommen wird ;)
Das ist halt doch eher was für's Tabeltop und Tabletopper sind hier nicht so sehr vertreten ;D
Für die Zusammensetzung würde ich persönlich zu:
Visuell 45%
Akustisch 30%
Verbal 20%
Haptisch 5%
tendieren ::)...oder so
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Bei mir sieht es in etwa so aus:
Verbal 45%
Akustisch 35%
Visuell 20%
Haptisch < 5%
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Wieso setzt ihr visuel so hoch? Ihr habt aber großes Zutraun zu euren MitFolern ;D
Naja mir helfen verbal akustisch und visuel weiter
Wobei ich das akustische am höchsten ansetzte...
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Ja, haptisch ist nebensächlich.
Visuell für mich besonders wichtig. Bilder. Und um Himmels Willen Pläne, wenn es um Kämpfe geht. Ich kapier sonst nie, wo wer grad is. Auch wenn akustisch (mit geschlossenen Augen am besten) knapp dahinter rangiert.
Is irgendwo logisch, dass ich so entschieden habe. Ich hab mit Live-Rollenspiel angefangen. Da kommt es auch vor allem drauf an, dass die Sache "gut" aussieht aber auch, dass man gute akustische Eindrücke (will heissen, passendes IT-Geschwätz) bekommt, damit eine Situation stimmig wird.
Verbal is zum Leidwesen meiner Mitspieler bei mir noch sehr schwach ausgeprägt, aber ich arbeite an mir.
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ähm,ja, da würd ich mich deutlich als Verbalakustisch bezeichnen :)
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50% Akustisch <--|
35% Verbal <--|Wenn ich Leite, ist's genau andersherrum
12% Visuel
3 % Haptisch
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Würd mich überwiegend als akkustisch bezeichnen. (ca 55%)
Für einen SL ist eine gewisses Talent zum Verbalen unabdingbar. (ca. 25%)
Als Spieler hab ich's gerne visuell. Aktives Zeichnen liegt mir aber überhaupt nicht (bis auf Schemata und Pläne). Dafür kann ich sehr gut mit den Händen sprechen; das würde auch darunter fallen. (ca. 20%)
Haptisch ist bei mir gar nix, was das Spiel betrifft. :)
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Akustisch: 50%
Visuell: 25%
Verbal: 24%
Haptisch: 1%, wenn überhaupt
Man sollte vielleicht wirklich versuchen, den Geruchs- und Geschmacksinn aktiv ins Rollenspiel mit einzubinden.
Wäre mal eine Innovation. Verschiedene Gerüche bereitzustellen ist vielleicht etwas schwierig, aber Geschmacksprobe sind da einfacher zur Verfügung zustellen.
Bei großen Kämpfen bzw. wenn die Helden an Schlachten beteiligt sind, könnte man etwas Schweineblut aus der Fleischerei in den Mund nehmen damit man einen Blutgeschmack auf der Zunge hat. Das klingt vielleicht etwas absurd oder ist ein zu extremes Beispiel, aber damit könnte man auch die Atmosphäre schöner ausgestalten.
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Akustisch-verbal (60%,30%) laut deiner Definition. Rest ist visuell und haptisch.
Ich bezweifel mal das es olfaktorische Rollenspieler und ähnliches gibt
Kommt darauf an. Wenn man Räucherstäbchen oder alten Socken ( ;D) arbeitet kann man sicherlich den einen oder anderen Effekt erzeugen. :D
Gleiches gilt für gustatorisch. Mit einem entsprechendes Essen kann man sicherlich eine Szene toll unterstützen. Ist halt nur sehr aufwendig und der örtliche Pizzadienst wird über das selber kochen auch nicht begeistert sein. :D
Laut einem NLP-Test visuell-kinestetisch, wobei das auch nicht das Rollenspiel betrifft.
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ganz eindeutig akustisch, gefolgt von visuell. Gerade bei Kämpfen ist es ohne Plan wirklich manchmal sehr schwer, den Überblick zu behalten, wer gerade wo ist
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Also als Dauer-SL liegt bei mir das ganze wohl so:
Verbal 55%
Akustisch 40%
Visuell 5%
Haptisch 0% (habe ich noch nie gemacht, brauche ich auch nicht)
Je mehr ich erzählen kann, desto klarer bildet sich bei mir das Bild bzw die Szene die gerade beschrieben wird.
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Verbal, dann akkusitisch.
Visuell wenig -> The map ist not your friend... ;D
Haptisch? Nö!
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Kann ich jetzt schwer sagen. Ich denke aber mal akustisch überwiegt. Da ich auch bemerke, das ich als SL "wenig" ausschmücke und als Spieler mich lieber von den Erzählungen der anderen inspirieren lasse. Visuell nur sehr wenig. Ich habe da eher das Problem, das gezeichnete NSCs o.Ä. meine Vorstellung "sprengen" und ich dann kein wirklich gutes geistiges Bild habe, bzw. sogar Chars verwechsele ('Der sieht doch anders aus als in meiner Erinnerung!'...)
...Gleiches gilt für gustatorisch. Mit einem entsprechendes Essen kann man sicherlich eine Szene toll unterstützen. Ist halt nur sehr aufwendig und der örtliche Pizzadienst wird über das selber kochen auch nicht begeistert sein. :D
Naja, zu gustatorisch könnte man ja fast schon "Drunken-Earthdawn" zählen. Das hat meine Vorstellung sicherlich auch gut beeinflusst ;D
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Mir fällt gerade ein, was auch noch unter haptisch fällt:
Ein Mitspieler (bzw. SL) wird bei Kampfszenen oft sehr gerne handgreiflich. Er veranschaulicht dann die Angriffe seiner NSC oder SC an uns Mitspielern. Das ist zwar lieb und nett gemeint, aber es wird manchmal doch recht schmerzhaft. Irgendwie ist das bei ihm eine Art Automatismus. Wenn es um eine Keilerei o.ä. geht, dann piekst er uns, nimmt uns in den Schwitzkasten oder macht sonstwas mit uns.
Bei dieser Person würde ich das haptische über das Visuelle setzen.
Ich denke, das man sowas auch zum Haptischen zuzählen kann, oder?
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Das würde ich allerdings auch sagen ;D (Wie geil! *prust* Nicht für euch, aber zum lesen allemal ;))
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Das würde ich allerdings auch sagen ;D (Wie geil! *prust* Nicht für euch, aber zum lesen allemal ;))
Das lustige daran ist, dass er manchmal so rumturnt und abgeht, dass er sich selbst verletzt. Einmal war sein älterer Bruder bei der Runde dabei. Der besagte Spieler turnte wieder rum (wie so oft eben) und der Bruder machte sich ernsthafte Sorgen über die Gesundheit seines Bruderherzes. :D "Pass auf, sonst tust du dir noch was!" ;D
Im Ernst, das ist oftmals schon komisch anzusehen.
Und wir Mitspieler haben auch schon einen Instinkt entwickelt. Jedesmal wenn es zu einem Kampf kommt und er wild am beschreiben ist, dann weichen wir schon instinktiv zurück. Ein Überlebensreflex ;)
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Bei mir eindeutig verbal (ich beschreibe auch dann gern, wenn ich "nur" Spieler bin), gefolgt von akkustisch und visuell. Bei größeren Kämpfen ist eine Skizze sehr nützlich, aber ich freu mich auch immer, wenn ich ein tolles Bild von einem Char oder NSC finde - für meine Vampire-Runde habe ich mehrere Fotoalben mit den ausgeschnittenen Bildern irgendwelcher NSCs gefüllt. ;) Und für unsere diversen Runden, die im Südwesten der USA stattfinden, hab ich mir a) Bildbände und b) grad vor kurzem eine DVD ausgeliehen.
Mit der Haptik hab ich´s nicht - Gestik rechne ich da eigentlich nicht drunter. Das gehört bei mir zum Reden... ;) Allerdings fliegen auf meinem Tisch immer alle möglichen Ü-Ei-Figuren, Magneten und sonstewelcher Kram zum Herumspielen rum...
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@Alrik
Sorry, den Karlauer lass ich mir jetzt nicht entgehen:
Wenn Dein Sl sich schon so ins Zeug legt, dann lass ihm doch seinen Spaß! "Hap Disch" doch net so!!!! ~;D
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Wenn Dein Sl sich schon so ins Zeug legt, dann lass ihm doch seinen Spaß! "Hap Disch" doch net so!!!! ~;D
[]- ;D *vor den Kopf klatsch* Das gehört ja schon fast in den "Nieder mit dem Niveau!"-Thread ;)
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Da wäre er wohl besser bei einem LARP aufgehoben, oder?
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Bist du verrückt? Das gäb Tote! ;)
Nein, so schlimm ist es ja auch nicht. Aber manchmal hat er eben so seine Tage...
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Ganz eindeutig: akustisch. Wenn jemand gut beschreiben kann und dann noch gute, passende Hintergrundmusik dabei ist, dann geh ich wirklich im spiel auf.
Verbal hab ich als Spieler manchmal sogar eher Probleme...
Als SL fällt mir das dagegen sehr viel leichter und macht mir auch mehr Spaß. komisch, ist aber so.
(Meinen Lerntyp würde ich vom Gefühl her aber mal eher als Visuell beschreiben, auch wenn ich nicht weiß, wie man das genau rausbekommt)
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Irgendwie sehe ich dass hier viele ähnlich gestrickt sind und als Spieler akustisch und als SL verbal angeben. irgendwie gehts mir genauso ^^
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Verbal und Akustisch, ich könnte beid enicht so richtig auseinaderhalten, denn ich muß gut beschreiben und manchmal brauche ich auch die Gespräche um mit den anderen richtig in den Plott zu kommen.
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In erster Linie verbal, aber ich muss mich inzwschen zurückhalten nachdem wir ein paar Mal Besuch kriegten, ich hatte die "not Me's" dargestellt und dann guckte die Mutter eines Mitspielers entsetzt herein um herauszufinden was passiert war ~;D
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Zum einen kenne ich durchaus olfaktorische Typen, das betrifft viel mehr von uns/Euch, als viele denken: schlagt mal ein ganz Buch auf, das Ihr als Kind mal gelesen habt - der Geruch weckt bei den meisten sofort die Erinnerung an damals!
Und zum anderen fehlt mir hier der "cognitive" Lerntyp, zumal ja einige von Euch auch schreiben, dass sie sich vieles einfach nur vorstellen.
Und der haptische Aspekt kommt ja wohl bei all denen von uns nicht zu kurz, die besondere Wuerfel lieben, evtl. auch eigene Wurftechniken...
Fuer mich passt dann so eine Mischung aus cognitiv, akustisch, optisch, olfaktorisch und haptisch :-)
Etwa in der Reihenfolge.