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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Vale waan Takis am 26.05.2005 | 15:31

Titel: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Vale waan Takis am 26.05.2005 | 15:31
Wenn man vom Begriff Rollen-Spiel ausgeht, kann man ja durchaus davon ausgehen, dass es prinzipiell darum geht eine Rolle zu spielen  ;)

Dabei ist aber eigentlich nicht gesagt, dass man selbst diese Rolle voll und ganz ausarbeiten darf.
Ein Schauspieler z.B. spielt ja auch eine Rolle, aber er "erfindet" den Charakter i.d.R. nicht selbst sondern haucht ihm nur Leben ein und drückt ihm (wenn er gut ist) einen persönlichen Stempel auf.

Auch beim Rollenspiel läßt sich das gelegentlich beobachten. Vorzugsweise bei One-Shots gibt es ja die vorgefertigten Chars.

Nun die Frage in wie weit ihr euch mit solchem Rollen-Spiel anfreunden könnt.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Suro am 26.05.2005 | 15:39
Habe das drittunterste Gewählt, weil beides Cool ist.
Selbst erschaffen der Rolle macht natürlich Spass, sie sich auszumalen, zus chaun wie sich das entwickelt.
Aber zu versuchen einer neuen Rolle gerecht zu werden, ist für mich eine größere Herausforderung, und man spielt vielleicht mal was, dass man sonst nicht gespielt hätte.
Allerdings gibt es bei letzterem auch Probleme, wenn man mit der Rolle garnix anfangen kann....

Aber beides Schön :)
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Vale waan Takis am 26.05.2005 | 15:44
@suro:  :dfinde ich auch
mit allem drum und dran. auch das mit den dabei möglicherweise entstehenden problemen.

ich finde man kann beides nicht unbedingt miteinander vergleichen, denn es spielt sich schon sehr unterschiedlich.
auch der sl hat völlig unterschiedliche möglichkeiten... ::)
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Suro am 26.05.2005 | 15:49
Fällt mir grade auf, als SL kommt man ja teilweise auch in die Situation wirklich "Rollen" zu spielen, da die Charaktere ja da manchmal auch mit "Rollen" zusammenkommen, die
man garnicht erwartet hat, und sie trotzdem spielen muss.

Vielleicht bin ich auch deswegen von beiden Seiten angetan (als langzeit-Sl ;) ).
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Jens am 26.05.2005 | 15:51
Meine Spielcharaktere würfel ich sehr gerne aus. Allerdings bin ich in 95% aller Fälle (die 5% waren vorletztes Jahr offenbar aufgebraucht... ::) ) der SL und daher brauch ich mich ja an nichts zu halten. Aber auswürfeln tu ich die NSCe schon und dann versuche ich ihnen Leben einzuhauchen - merkt man auch daran das ich pro Abenteuer meist genau einen Lieblings-NSC habe der wie ein SC gespielt wird.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Boba Fett am 26.05.2005 | 16:16
Meine Lieblingsantwort:

Kommt ganz darauf an...
Bei One-Shots oder "Vorstellungsrollenspielen" spiele ich lieber vorgefertigte Charaktere und fülle die mit leben.
Bei Kampagnen sind mir die Rollen wichtig, und natürlich auch die Gruppenkonformität.
Bei gamistischen Systemen (DnD) möchte ich selber an den Werten feilen.
Kombinationen sind natürlich möglich (DnD Kampagne)...
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Greifenklaue am 26.05.2005 | 16:32
Außer bei One-Shots bastele ich mir den Hintergrund lieber selbst.

Bei Conproberunden oder Oneshots sind vorhergebastelte schon nicht unpraktisch, eben aus Zeitgründen!

Andererseits gab es schon die ein oder andere gelungene Heftabenteuer (WuWe, CW) mit vorgefertigten Charakteren mit HG, das find ich rollenspielerisch ab und an auch durchaus reizvoll!

Auch wenn der SL bestimmte Winkelzüge im hintergrund gerne hätte, um sie in seiner kampagne auszunutzen, bitte sehr!
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Aeron am 26.05.2005 | 16:45
Ich bin zwar nicht grundsätzlich gegen vorgefertigte Charaktere, aber wenn es sich ermögliche läßt, versuche ich meine Chars selber "herzustellen". Mit ihnen kann man wirklich mit Leib und Seele spielen. Aber ein anderer Grund ist der, dass das Erstellen eines Helden mit Werten und Hintergrund auch viel Spass macht. Das trifft bei mir gerade mit DSA4 gut zu.
Es ist einfach toll aus den Quellenbüchern den Hintergrund zu erarbeiten und das ganze mit den vielen Talenten zu vervollkommnen.
Für die Erstellung eines Helden habe ich mal eine ganze Woche investiert und er hat auch lange gelebt.  :)
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Boba Fett am 26.05.2005 | 16:50
Ich bin zwar nicht grundsätzlich gegen vorgefertigte Charaktere, aber wenn es sich ermögliche läßt, versuche ich meine Chars selber "herzustellen". Mit ihnen kann man wirklich mit Leib und Seele spielen. Aber ein anderer Grund ist der, dass das Erstellen eines Helden mit Werten und Hintergrund auch viel Spass macht. Das trifft bei mir gerade mit DSA4 gut zu.
Es ist einfach toll aus den Quellenbüchern den Hintergrund zu erarbeiten und das ganze mit den vielen Talenten zu vervollkommnen.
Für die Erstellung eines Helden habe ich mal eine ganze Woche investiert und er hat auch lange gelebt. :)
Dem stimme ich zu.
Nur meist versuche ich bei Oneshots, das System kennenzulernen und da sind mir Charaktere lieber, die genau für das System vorgefertigt wurden. Die passen dann optimal ins Abenteuer und sie sollten auch so gestaltet sein, dass sie die typischen Charakteristika des Systems wiederspiegelen.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Wodisch am 26.05.2005 | 18:11
Vorbereitete Rollen sind ja fuer Oneshots ganz nett, aber sonst mag ich es eher "selbstgemacht".
Und das Wuerfeln hilft mir dabei, einen nicht "zu" guten Character zu bauen. Manchmal ist der dann eben fuer die Tonne :-(
Aber solange wuerfeln, bis was passendes rauskommt ist auch Unsinn.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: NiceGuyEddie am 26.05.2005 | 18:55
Ich habe lieber die völlige Kontrolle darüber wie mein Charakter schließliich ist, auch was die Werte angeht. Der Zufall entscheidet im Zweifelsfall halt anders als ich es gewollt hätte, deshalb lass ich den lieber heraus.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Lord Verminaard am 26.05.2005 | 21:30
Mein Standardtext zu diesem Thema: Ich mag es nicht, einen ganz genau vorgegebenen Charakter inklusive Ansichten, Motivation, Beziehung zu NSCs und am besten noch Hintergrundinformationen vorgesetzt zu bekommen, den ich dann spielen muss. Das hat für mich so was von Schulaufgabe. Normalerweise will ich dem Charakter selbst eine Persönlichkeit geben, um sicherzugehen, dass ich Lust habe ihn zu spielen.

Die Werte des Charakters muss ich nicht selber machen, notfalls bin ich auch in der Lage, mir eine Rolle zu den bereits vorhandenen Werten zu überlegen. Bei einer längeren Kampagne würde ich allerdings lieber mit der Rolle anfangen und dann die Werte machen bzw. gemacht bekommen. Nicht dass ich noch längere Kampagnen spielen würde.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Gorath am 26.05.2005 | 22:41
Spiele auch lieber einen Selbst ausgedachten und ausgearbeiteten Char. Komme aber auch mit vorgefertigten zurecht.
Der Vorteil an einem eigens zusammengestellten Char is halt das man ihn nach seinen Vorstellung formt und ihm dann Leben einhaucht. Er entwickelt sich freier als ein Vorgefertigter da dieser ja schon in einer festen "Rolle" quasi festsitzt.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Dash Bannon am 26.05.2005 | 23:03
schliesse mich Boba an...es kommt darauf an

ich mag es nen Char selbst zu bauen mit allem drum und dran, gut er sollte Gruppentauglich sein, aber das ist ja sowieso klar...

aber ich kann auch nen vorgegebenen spielen, den Versuch starten eine Rolle auszufüllen...hat eben auch seinen Reiz
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: USUL am 27.05.2005 | 11:11
Nun die Frage in wie weit ihr euch mit solchem Rollen-Spiel anfreunden könnt.
Also ich möchte keinen vorgefertigten Charakter spielen, es sei denn es gibt soviel Auswahl, das etwas dabei ist, das mir recht gut gefällt  :) dann lass ich auch mit mir reden
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Nomad am 28.05.2005 | 10:52

Ich frage vor allem bei Kampagnen immer nach, ob der SL etwas Einfluss auf den Hintergrund haben will. Am besten ist, wenn sich die Spieler im vornherein etwas absprechen. Ich habe leider schon einige Runden erlebt bei den die Spieler so unterschiedliche Hintergründe hatten, das die Gruppe nicht richtig zusammen gefunden hat.
Gute SL haben zwar da ihre Tricks, aber manche SL greifen bei sowas nicht ein.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Michael am 30.05.2005 | 09:56
Ich liebe es, wenn ich einen Char bauen und dann spielen kann. Man kann dann herrliche Charakterkonzepte mal testen und ausprobieren. Aber als Dauer-SL habe ich auch kein Problem damit, wenn ich mal einen vorgegebenen Char spielen muss, bislang ist dies allerdings nie der Fall gewesen, zumindestens nicht wenn ich Spieler war.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Sagittarius am 30.05.2005 | 10:12
Da ich nur noch selten einen Char erstelle, lege ich auch besondern Wert auf diesen. Gute Werte sind zwar ok, aber ohne einen stimmigen Hintergrund ist jeder Charakter unbrauchbar.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Bad Horse am 30.05.2005 | 14:22
Mittlerweile baue ich Charaktere am liebsten in der Gruppe. Da kann man sich absprechen, jeder kann seine Nische belegen, und die Hintergründe schließen sich dann auch selten gegenseitig aus.

Werte sind mir nicht sooo wichtig, aber es sollte schon die Möglichkeit geben, dem Char eigenes Leben einzuhauchen. Wobei ich auf Cons auch gern vorgegebene Charaktere spiele, vor allem, weil ich nur selten Lust habe, mich mit vier anderen Leuten um ein Regelwerk zu kloppen (und bei neuen Systemen brauchst du zur Char-Erstellung nun mal ein Regelwerk).
In längeren Kampagnen spiele ich dann aber schon lieber meinen eigenen Char.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Seraph am 1.06.2005 | 16:03
Ich baue meine Charaktere grundsätzlich immer selbst, akzeptiere aber Kampagnenbedingte Einschränkungen, die die Glaubwürdigkeit des Spiels aufrechterhalten sollen (z.B. keinen Sith seid dem Ende der Sithkriege in StarWars). Nach anderen Spielern richte ich mich jedoch sogut wie überhaupt nicht, da ich klassenbedingte Konflikte als sehr stimmungsvoll empfinde. Allerdings führte das auch manchmal dazu, das ich so einige Playerpaladine in D&D töten musste, da diese:

a) Die Freiheit meiner (in diesem Falle bösen) Charaktere zu stark einschränken und
b) Detect Evil - at will eine Kooperation unmöglich machte

Die Tatsache, dass sich PvP dadurch enorm häuft, ist natürlich eine unschöne Randerscheinung, die gerade bei obigem Beispiel sehr häufig eingetreten ist. Andererseits macht sie das Spiel natürlich auch interessanter...
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Gwynnedd am 2.06.2005 | 09:13
Tut mir leid, aber auf PVP im Pen&Paper komm ich gar nicht klar... :q
kann zu echten Streitereien auch im Real Life führen, alles schon erlebt. die beiden sprechen kein Wort mehr miteinander.
Gerade diese Kombi böser Char + Paladin sollte imho daher tunlichst vermieden werden, weil einer der beiden sterben muss. :P
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Seraph am 4.06.2005 | 11:52
kann zu echten Streitereien auch im Real Life führen, alles schon erlebt. die beiden sprechen kein Wort mehr miteinander.

Wie das? Grundsätzlch ist Rollenspiel doch ein Spiel, und sollte demzufolge nicht auf die reale Welt übertragen werden. Wenn zwei Spieler sich nach der Session noch prügeln wollen, dann hat das was mit ihrer Einstellung zum Thema RPG zu tun und nicht mit internen Konflikten.

Gerade diese Kombi böser Char + Paladin sollte imho daher tunlichst vermieden werden, weil einer der beiden sterben muss.

Eigentlich hst du recht, doch was ist, wenn keiner der beiden zu Kompromissen oder Einschnitten bereit ist? Sollte ich dann als SL ein Machtwort sprechen  ???  :q Wohl kaum, denn gerade das führt zu Unzufriedenheit.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Gorath am 5.06.2005 | 12:59
Naja,

auch wenn es "nur" ein Spiel sein soll, identifiziert sich ein guter Spieler doch mit seinem Charakter / Charakteren. Wenn dieser dann bei PvP gekillt wird nur weil der andere in einer Runde voller "Helden" einen bösen irgendwas spielen muss, is es doch klar das es da auch im Real Life zu Spannungen kommt. Man hat schliesslich sein Schweiss und Herzblut in den Char investiert!  :korvin:
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Gast am 5.06.2005 | 13:02
ich finde das geht dich gaaanix an >;D

nee, mir persönlich isset egal ob ich den char jetzt selbst ausarbeite oder das in zusammenarbeit mit dem SL mache oder einen vorgefertigten archetypus übernehme :) mir geht es mittlerweile um das spiel selbst, nicht mehr um das SC züchten ;)
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Jens am 5.06.2005 | 13:18
Jupp, ich hab mich gestern auch gefreut als ich endlich mal wieder spielern durfte. Schön! Aber was muss ich da sehen:

einer der Charaktere (DSA4) hat als Nachteil gewählt: Sucht (kleine Mädchen, Pädophil)! Boah da dachte ich sofort an PvP (weil ich hatte nen guten Kämpfer und seins war kämpferisch ne Lusche) aber habs dann nicht gemacht weil das war erst Mal OT-Wissen. Trotzdem hab ich es den ganzen Tag nicht lassen können den Charakter zu bashen (der Rest der Runde war aber auch gut dabei) und als der SL (Ambi, der ärmste hat zum ersten Mal seit laaaangem ge-SL't) war dann mit der Situation das der Char als alle anderen weg waren "auf Jagd" ging dermaßen überfordert das wir das abgebrochen haben und laaaange mit dem Kerl geredet haben.
Seitdem gilt: neben stotternden oder beinlahmen Helden (die einfach nur genervt haben) sind jetzt auch pädophile Charaktere in unserer Runde verboten und der Spieler hat den Charzettel weggeschmissen.

Manchmal finde ich daher Charakterbeschränkungen sinnvoll.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Michael am 6.06.2005 | 11:42
Wie kann man auch bloß auf solch eine Idee kommen? Nja ich will keine Diskussion vom Zaun brechen und ich denke, dass jede Gruppe da selbst ihren Konsens treffen kann.
Ansonsten habe ich festgestellt, dass selber Chars bauen klasse ist, nur sollte man nachdenken wenn man Nachteile nimmt, zB "Aus der Gosse", dadurch das ich meine Stimme so stark verstellt hatte konnte ich anschließend dann kaum noch sprechen, nja nächste Sitzung kommt Kaugummi und dann passt das.
Achja und mal wieder festgestellt, dass man, wenn man DungeonCrawling macht kein Rollenspiel machen kann... (ja ich weiß, es geht, aber wir waren alle so angekotzt von dem Dungeon, dass wir nur noch durch wollten, sobald wir raus waren ging es auch wieder)
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Hurle Vents am 6.06.2005 | 16:53
Also ein Schauspieler bekommt ja i.d.R. Kohle für seine Rolle, da wird er vermutlich damit leben können, dass er sie sich nicht aussuchen kann  ;D
Da ich für's Rollenspiel kein Geld bekomme (schade eigentlich), erwarte ich doch, dass ich spielen kann, was ich will. Gewisse Einschränkungen, z.B. keine besonderen Exoten, keine bestimmten Gesinnungen (wenn man sowas braucht) nehme ich gerne in Kauf und wenn er in die Gruppe passt, habe ich auch selbst etwas davon. Deshalb: selbst ausarbeiten und zu gewissen Einschränkungen bereit sein.
Titel: Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
Beitrag von: Gwynnedd am 7.06.2005 | 11:51
Wie das? Grundsätzlch ist Rollenspiel doch ein Spiel, und sollte demzufolge nicht auf die reale Welt übertragen werden. Wenn zwei Spieler sich nach der Session noch prügeln wollen, dann hat das was mit ihrer Einstellung zum Thema RPG zu tun und nicht mit internen Konflikten.

ist dann wie bei Junta, das ist auch nur ein Spiel, kann aber echt lustig werden, nur weiß man da evntl worauf man sich einlässt  ~;D