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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: 1of3 am 8.07.2005 | 20:16
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Hi.
Von Zeit zu Zeit kommt rollenspieler ja in die Verlegenheit eine schriftliche Charakterbeschreibung abzuliefern.
Aus unerfindlichen Gründen lesen sich die meisten solcher Texte wie Füße im Winterschlaf.
Also was meint ihr? Wie gehts interessanter?
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Zu stilistischen Dingen kann ich nicht viel sagen.
Aber das Wichtigste inhaltlich ist sicherlich das: Niemals Zahlenwerte in die Charakterbeschreibung miteinbringen! ("Rondradon hat einen Talentwert von 14 in Zweihändern..."). Man sollte solche Angaben immer mit geeigneten Adjektiven (erfahren, meisterlich, stümperhaft) umschreiben, statt mit Zahlenwerten.
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bin da auch nicht besonders gut darin, aber wenns ne Charbeschreibung sein soll..machs doch Stichwortartig, kurz, knapp, knackig....
einen Lebenslauf kannst du auch tabellarisch machen, dann wird das ganze nicht spannender, liest sich aber schneller.
Und wenn es tatsächlich was längeres sein soll, dann bemühe dich es 'spannend' zu schreiben, vielleicht in Tagebuchform..
also z.B.
4.Januar '73
Habe heute meine Ausbildung bei Meister Galox begonnen, er ist ein mürrischer alter Bastard, der mich behandelt als wäre ich ein Idiot.
so ungefähr halt..
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Wenn man wirklich alle Details des Lebenslaufes aufschreiben will/soll, empfiehlt es sich wirklich dies tabellarisch zu machen. Es ist einfach übersichtlicher.
Falls man aber einen spannenden Lebenslauf schreiben will, empfiehlt es sich, mal zu gucken, wie normale Romane es machen:
1) Sie beschreiben kaum statische Sachen, sondern hauptsächlich Handlungen. ("Ich ging 10 Jahre zur Schule / Akademie", hört sich langweiliger an, als: "Als ich das erstemal die Akademie betrat war ich 8. An das meißte kann ich mich nicht mehr erinnern. Nur an Magister Alrik, der mich behutsam an der Hand führte und mir mein Zimmer zeigte."und "Mit 18 habe ich dann endlich auch meine letzte Prüfung, die Stabverzauberung" geschafft. Ich war so stolz auf mich.")
2) Interessierst du dich eher für Soap-Oper oder für Abenteuer-Romane?
- Bei Soap Opera stehen die Gefühle deines SCs im Vordergrund, und sein soziales Verhältnis zu Mitmenschen. Dies sollte dann auch den größten Teil deines lebenslaufes ausmachen. (Also "Wen kannte er?", oder falls das zu statisch ist noch besser: "Wie lernte ich ihn kennen?", "Welche Ereignisse haben meine Beziehung zu ihm verändert?")
- Bei Abenteuerromanen ist es wichtig, dass man nur die aufregenden Sachen beschreibt. Natürlich hat dein SC auch ganz normales Alltagszeug erlebt. Aber in keinen Abenteuerroman steht geschrieben, was der Held zum Frühstück ist oder wie er Ärger mit der Finanzbehörde hat. Natürlich hat Indiana Jone s auch ein leben zwischen seinen Reisen.
Aber seinen wir mal ehrlich: Dieses Leben interessiert uns (als Abenteuer-Leser) nicht. Wir wollen wissen, wie seine Abenteuer verlaufen sind.
Fazit:
Falls du im Abenteuer Stil schreiben willst, pick dir nur die interessantesten Ereignisse deines lebenslaufes heraus und beschreibe die umso detaillierter. Den Alltag am besten überhaupt nicht aufschreiben.
- Wenn du dich weder für Soap Opera noch für Abenteuer interessierst, kannst du natürlich auch irgendein anderes Genre als Vorbild nehmen und nach diesem Muster deinen Lebenslauf schreiben.
Aber nach meiner ERfahrung interessieren sich die meisten RPGler für Soap Opera oder Abenteuer.
3) Beginn deinen Lebenslauf nicht mit den Gedanken: "Ich muss mindestens eine Seite schreiben." Denn dann fängt man an, einfach zu labern, um die Seite voll zu bekommen.
Denk dir lieber ein paar interessante Teile deines SCs aus, und schreibe dazu eine interessante Anekdote: Dein Held hat "Gesucht in Andergast?" Wieso wird er in Andergast gesucht? Dazu kann man sicherlich etwas interessantes schreiben.
Dein Held ist goldgierig? War er schon immer goldgierig oder gab es einen bestimmten Auslöser, das er das geworden ist? Denk dir evtl. auch eine witzige Anekdote aus, wo ihm seine Goldgier mal (beinahe) zum verhängnis wurde.
4) Wenn dir keine interessante Story zu deinem SC einfällt, dann such dir mal ein paar Vor- und Nachteile aus der Charaktergenerierung raus. (Die meisten Systeme haben ja so eine Art Vor- / Nachteil System.)
Und wenn man dann einen Vorteil aufgeschrieben hat,fällt es einem auch recht leicht, sich dann irgendetwas zu diesem Vorteil auszudenken: Vor allem: Wie ist er dazu gekommen? Wie hat dieser Vorteil damals sein leben verändert?
Das gleiche gilt natürlich auch für Nachteile.
5) gehört irgendwie auch zu 4), aber ich schreibe es mal gesondert auf.
Viele Leute behaupten, man solle erst seinen Lebenslauf schreiben und anschließen den SC generieren.
Ich halte das für Quatsch. Wenn ich erst den Lebenslauf schreibe, kommt meistens etwas total langweiliges heraus.
Wenn ich aber zuerst den SC generiere, dann kommen mir während der Generierung 1000 coole Ideen zum Hintergrund.
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Ich glaube auch das man sich zu sehr auf nebensächliche Dinge versteift (siehe dazu den Film "MPs Der Sinn des Lebens") und viele Spieler eine abgeschlossene Geschichte schreiben, die keine Lücken oder losen Enden aufweist(also nicht auf das man als SL nocht anknüpfen kann).
Den ersten Eindruck den man vom Charakter erhält in einen Satz(oder maximal zwei), dazu in ein paar Sätzen grob den Werdegang skizieren und in Stichworten fassen was den Charakter motiviert, ist meist ausreichend und wesentlich interessanter als das was Spieler normalerweise abliefern.
Was nebensächlichkeiten angeht: Es stimmt schon, das viele Lebensläufe eines Charakters langweilig sind, weil viele Spieler versuchen, damit die Fertigkeiten ihres Charakters zu rechfertigen. Aber das Wichtigste inhaltlich ist sicherlich das: Niemals Zahlenwerte in die Charakterbeschreibung miteinbringen! ("Rondradon hat einen Talentwert von 14 in Zweihändern..."). Man sollte solche Angaben immer mit geeigneten Adjektiven (erfahren, meisterlich, stümperhaft) umschreiben, statt mit Zahlenwerten.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupte: Talente sollten nicht erwähnt werden, wenn sie keinen Bezug zur persöhnlichkeit des Charakters haben.
"Rondradon kann meisterhaft mit Schwertern umgehen..." erzählt nichts interssantes über den Charakter. Die Notiz hingegen das der Charakter in der Miliz während des X-jährigen Krieges gedient hat, erklärt nicht nur die eine oder andere Waffenfertigkeit, sie tritt außerdem die Frage auf wie seine Dienstzeit so verlaufen ist, gibt ihm mögliche Kontakte zu alten Kameraden(was der SL mal nutzen kann) und man kann von ihm annehmen das er die eine oder andere Grausamkeit des Krieges miterlebt hat(Was ein aspekt seiner Persöhnlichkeit sein kann). Auch die Beschreibung das der Charakter aus diesen und jenen Gründen der beste Zweihandschwinger der Welt werden will ist zwar klischehaft, aber erzählt einem zum einen etwas über die Persöhnlichkeit des Charakters(Er hat's gegenüber seinem verstorbenem Lehrmeister vor 10 Jahren geschworen? Sein Wort ist ihm scheinbar EINIGES Wert), erklärt warum er damit ganz passael kämpfen kann und gibt dem SLDinge an die man anknüpfen kann.
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Wenn sich das ganze unterhaltsam lesen soll und es auch gerne ein paar Seiten mehr sein dürfen, dann gibt es da schon einige nette Möglichkeiten:
- Der Charakter erzählt über sich selbst. Schildere eine Szene, in der der Charakter einem NSC seine Lebensgeschichte erzählt. So zeigst du auch gleich, wie dein Charakter redet und mit Menschen umgeht, und welche Dinge ihm selbst als erzählenswert erscheinen. Wenn du willst, füge noch Gedanken als kursive Schrift dazwischen (Wenn der wüsste, dass ich in Wirklichkeit...)
- Erzähle verschiedene Schlüsselszenen aus dem Leben des Charakters als Prosa, die zeigen, wie er so geworden ist, wie er ist. Wenn du es elegant machst, wählst du die Szenen so, dass sich die gesamte Geschichte aus ihnen ergibt, ohne dass du Überleitungstexte und zusätzliche Erklärung benötigst.
- Erzähle eine ganz belanglose Geschichte aus der jüngeren Vergangenheit des Charakters, die ein bisschen was über seine Vergangenheit, aber vor allem etwas über seine Persönlichkeit und sein typisches Verhalten, vielleicht auch über seine Probleme, die er gegenwärtig hat ("Kicker"), verrät. In diese Geschichte kannst du auch Informationen über die Vergangenheit des Charakters ungezwungen einfließen lassen. ("Unwillkürlich lächelte er, als die Tür aufschwang. Ein so primitives Schloss hielt niemanden auf, der drei Jahre bei der Diebesgilde von X-Stadt in die Lehre gegangen war.")
- Überlege dir etwas ungewöhnliches, das zu dem Charakter passt. Ich habe mal für einen Star-Trek-Charakter, der aber nie gespielt wurde, einen Hintergrund geschrieben, der nur aus einer Anhörung vor einem Disziplinarausschuss und dem Abschlussvermerk des Vorsitzenden bestand. Die Vorgeschichte eines Vampire-Charakters bestand aus einem Dialog zwischen seinem Sire und dessen Sire. Sei kreativ!
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;D
@1of3: Dankeschön ;) Dann muss ich ja geradezu was schreiben ;D
Charakterbeschreibungen?
Nun ja, in letzter zeit geb ich mir da auch eher weniger Mühe. Einige Stichpunkte zu Aussehen, Auftreten und Besonderheiten und das wars. Ließt sich nicht besonders spannend funktioniert aber gut und ist übersichtlich.
Sehr geil finde ich ja kleine Kurzgeschchten zu den Chars, aber das hab ich früher mal gemacht as ich noch viel Zeit hatte ;) :korvin:
Das ließt sich dann zwar klasse, bringt aber nur was wenn man sehr regelmäßig spielt und solche Geschichtchen mit einfließen lassen kann. Ansonsten bringen sie den Mitspielern oder dem SL eher wenig, da bildet sich eine meinung zum char eh je nachdem wie er gespielt wird und wie die allererste Beschreibung abläuft.
Daher mache ich mir mitlerweile eher dazu meine Gedanken und halte sie widerum in Stichpunkten fest.
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Woozle hat die Hintergrundbeschreibung seines UA-Chars in ein Bewerbungsgespräch gekleidet, was sehr passend war und sich interessant las, auch wenn die anderen Spieler alle geschrieen haben, er sei ein Streber (er kam mit einer Bewerbungsmappe mit Hintergrund, kleinen Dossiers und Bildern von Eltern & Geschwistern & seinem Vogel...). ;)
Ich hab den Hintergrund für meinen UA-Char in kleinen Dialogen ausgearbeitet: Eine Art Polizeibefragung mit Freunden, Verwandten und seinem Therapeuten. ;) Ballerina-Man aus Marvel hat sich mit Edna unterhalten, weil er ein Kostüm wollte... und sie mußte natürlich seinen Hintergrund kennen, um zu wissen, was zu ihm passt.
Der 7th-Sea-Char hat seinen Hintergrund einem sterbenden Freund erzählt. Wenn ich je dazu komme, den Hintergrund für meinen AE-Char auszuarbeiten, wird das ein Dialog mit einem Wirt sein. ;) Von sturen "Frusel kam als kleiner Junge nach Ritzebimbel, wanderte aber schon bald nach Rüdelfelle aus. Nach einem Zwischenfall mit den Raselhubern (blaZwischenfall) ging er an die SchwafelAkademie in Repfenbugel, wo er den Meister Ruschelblumm kennenlernte..."-Beschreibungen nehme ich mittlerweile eher Abstand.
Der Vorteil an Dialogen und ähnlichem ist es auch, daß man sie bei Bedarf ergänzen kann. Dir ist etwas neues zum Hintergrund des Chars eingefallen? Nächster Dialog, mit jemandem anders. Das ist bei einer sturen Bla, und dann, bla, und dann-Methode auch schwieriger.
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Einem Sterbenden die Zeit "versüßen", damit er nicht so alleine ist? Geile Idee, mit einer fetten Portion Tragik. Er konnte ja immer weiter erzählen und garnicht merken, dass derjenige schon längst fort ist. :'(
Toll, nu bin ich traurig.
Kennt einer von Euch "Legends of the fall" , deutscher Tite ist. Legenden der Leidenschaft ? Da erzählt so ein Indianer nicht nur die Vorgeschichte zu den Charakteren.
....die Idee (oben) fasziniert mich so, daß ich selber momentan keine Idee habe...... ???
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Ich kleide meinen Char-hintergrund normalerweise in eine kleine Geschichte ein, die moeglichst alle Aspekte des Charakters zum ausdruck bringen und ihn moeglichst genau charakterisieren.
Moeglich waere das zum Beispiel im Stile von Moby Dick: "Nennt mich Ismael...", gefolgt von einem Rueckblick auf das Leben des Charakters
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Ich bin auch Fan von Charakterhintergründen, kommt aber halt schon auf den Charakter an, wie man diese aufbaut. Es passt nicht alles zu jedem...
Hatte mal einen arroganten Barden ( zu guten alten AD&D-Zeiten ), der einem Blinden von sich vorgeschwärmt hat...
Oder einen Barbaren mit geringem Wortschatz, der quasi in Bild-Hauptsätzen geredet hat... ( Ich Bronn! Mit 3 erste Axt zum Spielen bekommen, mit 5 ersten Goblin zum Spielen bekommen... >;D )
Mein pers. Favorit ist aber mein ED-Scout. Geschichte ist ein Dialog, der ihn quasi in die Disziplin einführt und diese etwas erklärt und seine Vergangenheit beiläufig abhandelt...
Aber hier rumzulesen, wie Geschichten aufgebaut sein können, macht echt mal Spass!
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Moeglich waere das zum Beispiel im Stile von Moby Dick: "Nennt mich Ismael...", gefolgt von einem Rueckblick auf das Leben des Charakters
...aber nur, wenn dein Char auch Ismael heißt. ;)
`Tschuldigung, gutes Wetter macht mich albern. ~;P
Ich finde es ganz lustig, wenn die Beschreibung des Chars aus der Sicht seiner engen Bekannten ist. Dann hat der SL nämlich (vielleicht) auch einen Eindruck davon, wie der Spieler gern hätte, daß seine signifikanten NSCs drauf sind. ;)
Gibt doch nichts schlimmeres, als sich eine schüchterne, melancholische Frau als Angebetete vorzustellen und dann bei ihrem ersten Auftritt von ihr gleich in die Büsche gezerrt zu werden (ist einem Bekannten von mir passiert). ;)
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Gibt doch nichts schlimmeres, als sich eine schüchterne, melancholische Frau als Angebetete vorzustellen und dann bei ihrem ersten Auftritt von ihr gleich in die Büsche gezerrt zu werden (ist einem Bekannten von mir passiert). ;)
Doch, umgekehrt ;-)
Sorry ... gutes Wetter macht mich albern ;-)
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Ich habe es mal als Geschichte so erzählt, als werbe mich der Leser (Spielleiter in dem Fall) an. War für Shadowrun. Später hat es der SL auch gemacht, als ich mit leiten dran war.
Dann habe ich noch die hier:
http://www.koenig-wolf.de/dnd/Rentin/rentin1.htm
ich glaube das war meine bisher beste Idee, leider konnte ich den Charakter (fing auf der 15. Stufe an) nur einen Abend spielen, dann hatte keiner mehr Bock...);
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Hi Wolf, ziemlich aufwendig. Respekt.
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hmmmm,manchmal passiert es mir ,das die Beschreibung des Charackters 5 Minuten oder mehr dauern kann, Die Hintergrundgeschichte sich aber erst während des ersten Abenteuers(der ersten 2 ,3 Sessions) bildet.
genau wie der Charackter des Charackters(Hah 5 Silber in die Wortspielkasse)
HeyaHeyaHeya
Medizinmann
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Immerhin beschreibst du den Charakter und nicht seinen Stab... ;) Ist bei uns passiert, da war die Beschreibung des Stabs länger und ausführlicher als die des Magiers. Der Spieler hatte sogar ein Bild... vom Stab, natürlich.
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hmmm,wenn der Spieler ein Bild von seinem Stab hatte ,wieso dann die lange Beschreibung?
....oO(vielleicht war er nicht lang genug,Sein Stab?) :D
mit Stabtanz
Medizinmann
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Vielleicht wars ja in Wirklichkeit ein intelligenter Stab und er hat den Stab gespielt, statt den Magier. :D
Bluerps
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da gibbets doch sogar nen ganzes Rollenspiel drüber oder nicht? Wo man die Waffe eines Chars spielt.... spielen kan......
Wir schweifen ab....
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da gibbets doch sogar nen ganzes Rollenspiel drüber oder nicht? Wo man die Waffe eines Chars spielt.... spielen kan......
Japp, Hyperborea.
Bluerps
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hmmm,wenn der Spieler ein Bild von seinem Stab hatte ,wieso dann die lange Beschreibung?
....oO(vielleicht war er nicht lang genug,Sein Stab?) :D
mit Stabtanz
Medizinmann
Weil er das Bild an dem Abend vergessen hatte... ;)
Wobei ich sagen muß, daß ich normalerweise trotz Bild noch ein bißchen vor mich hin beschreibe... Klamotten und so, die sind ja nicht immer passend. Solange es dann nicht in "Der sieht genauso aus, nur ist er grün" ausartet... ;)
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Das habe ich gerade als Anfang für eine Bio für meinen Charakter in dem Browerspiel "The king of spades" geschrieben. Einfach als fluffiger Einstieg. Ahja, und stellt euch einfach dieses Bild dazu vor: http://members.fortunecity.de/teal/tech/chars3/bobby_loco.jpg
"You know what happens if you remeber your past lifes? Yeah, you can see your faith. And my faith leaded me right from the dirty streets of berlin to the Victoria Tower in Hong Kong. On the roof simultaneous with my mind half numb half in high spirits i falled. As I woke up, i was what I wanted to be. Something new, something BETTER. And now my friend, give my all your money or you will not come thorught this day." - Daniel Fitzgerald while he holds a gun at the head of a passerby.
Der ganze Text hat auch in einen Bezug zum Spiel, da ich meine "Einstellung" in Hong Kong durch eine Quest geändert habe. Von good zu anarchist wie man hoffentlich merkt ;)
Mfg Archivarius
PS: Critik ist immer erwünscht :)
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Der Link ist tot! :(
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Erlaube mir mal eben das Englisch zu korrigieren:
"You know what happens if you remeber your past lifes lives? Yeah, you can see your faith. And my faith leaded lead me right from the dirty streets of berlin Berlin to the Victoria Tower in Hong Kong. On the roof simultaneous with my mind half numb half in high spirits i falled. I fell off the roof with my mind simultaneously half numb and half in high spirits. As I woke up, i I was what I wanted to be. Something new, something BETTER. And now my friend, give my all your money or you will not come live thorught through this day." - Daniel Fitzgerald while he holds pointing a gun at the head of a passerby.
PS: Critik ist immer erwünscht :)
Bitte sehr. ;D
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Also das mit dem Link krieg ich iregndwie nicht hin. Is jedenfalls ein Pic von so nem Ganger mit ner Knarre der verspielt grinst. Das Bild ist von der Technoschamane Seite.
@Raphael: Danke danke, ich hatte gehofft jem. würde das tun bevor ich mich in nem englischen Spiel blamiere ^^ Aber "come through" durch "live through" ersetzen? Sicher? :-\
Mfg Archivarius
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Also das mit dem Link krieg ich iregndwie nicht hin. Is jedenfalls ein Pic von so nem Ganger mit ner Knarre der verspielt grinst. Das Bild ist von der Technoschamane Seite.
@Raphael: Danke danke, ich hatte gehofft jem. würde das tun bevor ich mich in nem englischen Spiel blamiere ^^ Aber "come through" durch "live through" ersetzen? Sicher? :-\
Mfg Archivarius
Im Sinne von "den Tag überleben", ja, sicher.