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Pen & Paper - Spielsysteme => Insel der träumenden Regelwerke => Weitere Pen & Paper Systeme => Wushu => Thema gestartet von: Mann ohne Zähne am 2.11.2005 | 09:08
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Guten Morgen :)
Ich habe eine Frage zum Thema Zaubern in Wushu: Angenommen, mein Magier hätte 5 Würfel gerollt (4 Yang, 1 Yin) und sein Ziel war es, seinen Gegner zu blenden. Der Arme hatte keine Ahnung, daß ein Spruch auf ihn zurollte und hat deshalb nach einiger Beschreibung insgesamt 4 Würfel gerollt, allesamt Yang, und allesamt darauf ausgelegt, die anderen Team-Mitglieder m eines Magiers zu plätten.
Mein Magier erzielt also 4 Erfolge und blendet ihn. Rein regeltechnisch: Müßte es nicht auch so sein, daß er dem Opfer auch 4 Chi abzieht, weil Chi ja nicht gleich Lebenspunkte sind? Im Beispiel des deutschen Regelwerks mit Mama Mojo zieht Mama dem geblendeten Feind kein Chi ab. Warum?
Danke!
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Normalerweise würde ich sagen, dass man dann 4 Chi abziehen muss.
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Der gefürchtete Satz: "Es kommt darauf an!"
Der Magier in dienem beispiel und Mama ojo versuchen nciht ihren gegner auszuschalten...
Das ganze fällt in den Rahmen der (sehr wenig behandelten) "Opposed Actions".
Es heisst ja auch, dass Dir jede aktion gelingt, wenn Du einen erfolg hast... "es sei denn jemand versucht etwas dagegen zu tun".
Blenden ist der KLassiker der sich so auswirkt, dass einfach mehr erfolge von nöten sind, anstatt chi abzu saugen...
Wushu Open ist sehr viel durchdachter als das 30 Seiten Regelwerk... aber diese opposed Action sache fehlt AFAIK in Wushu open...
Jemand eine Idee für eine feste Regel?! :)
Ansonsten machts halt nach geschmack... sooo wichtig ist es auch nicht, finde ich ;)
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Grundsätzlich würde ich Erfogle, egal womit, immer auf Chi gehen lassen, es sei denn der Spieler möchte dezidiert was anderes. Also wenn mir der Spieler sagt "Ich möchte ihn jetzt aber nicht fertig machen, sondern nur dafür sorgen das er mehr Erfolge braucht" dann mach ich das natürlich gerne, ist ja seine Entscheidung.
Da es bei Wushu-Kämpfen aber eigentlich darum geht wer das endgültige Erzählrecht hat denke ich schon das Chi und Coup de Graces mehr als ausreichend sind, aich für nicht "tödliche" Angriffe. (Man musss einen Gegner ja nicht immer ausschalten um ihn zu besiegen. Ein "Mentaler Furchtangriff" oder sowas würde ja genauso auf Chi gehen.)
M
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Der gefürchtete Satz: "Es kommt darauf an!"
Bist du BWLer? ~;D
Nee, aber mal im ernst. 8t hat in dem Punkt recht.
Ich würd das erst einmal auf Chi gehen lassen, es sei denn, der Spieler sagt z.B., er möchte damit die nächste Aktion seines
Gegners um die Anzahl der Erfolge die er Gewürfelt hat erschweren, bzw. die Verteidigung seines Kameraden mit diesen
Erfolgen übernehmen (so könnte z.B. ein anderer seine gesammten Würfel auf Angriff legen).
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Danke!
Die Kommt-drauf-an-Regel entspricht ohnehin meiner Art zu leiten, deshalb dürfte es da wenig bis keine Probleme geben, sie zu integrieren ;)
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Danke!
Die Kommt-drauf-an-Regel entspricht ohnehin meiner Art zu leiten, deshalb dürfte es da wenig bis keine Probleme geben, sie zu integrieren ;)
Na siehst Du, alles halb so wild! ;)
Übrigens, das ist ja kein Problem von Magie an sich...
Wenn ich wem Sand in die Augn Schmeisse stehen wir vor dem gleichem "Problem".
Oder bin ich da jetzt falsch?