Name | EP |
Wissensfertigkeiten | zu kaufender Wert |
Kampffertigkeiten | zu kaufender Wert x4 |
sonstige Fertigkeiten | zu kaufender Wert x2 |
Eigenschaften | zu kaufender Wert x16 |
Schulen | 15 + zu kaufender Wert x13 |
Wissensfertigkeit | sonstige Fertigkeit | Kampffertigkeit | Schule | Eigenschaften | Kosten |
1 | - | - | - | - | 1 |
2 | 1 | - | - | - | 2 |
3 | - | - | - | - | 3 |
4 | 2 | 1 | - | - | 4 |
5 | - | - | - | - | 5 |
6 | 3 | - | - | - | 6 |
7 | - | - | - | - | 7 |
8 | 4 | 2 | - | - | 8 |
9 | - | - | - | - | 9 |
10 | 5 | - | - | - | 10 |
11 | - | - | - | - | 11 |
12 | 6 | 3 | - | - | 12 |
13 | - | - | - | - | 13 |
14 | 7 | - | - | - | 14 |
15 | - | - | - | - | 15 |
- | 8 | 4 | - | 1 | 16 |
- | 9 | - | - | - | 18 |
- | 10 | 5 | - | - | 20 |
- | - | 6 | - | - | 24 |
- | - | 7 | 1 | - | 28 |
- | - | 8 | - | 2 | 32 |
- | - | 9 | - | - | 36 |
- | - | - | 2 | - | 41 |
- | - | 10 | - | 3 | 48 |
- | - | - | 3 | - | 54 |
- | - | - | - | 4 | 64 |
- | - | - | 4 | - | 67 |
- | - | - | 5 | 5 | 80 |
- | - | - | 6 | - | 93 |
- | - | - | - | 6 | 96 |
- | - | - | 7 | - | 106 |
- | - | - | - | 7 | 112 |
- | - | - | 8 | - | 119 |
- | - | - | - | 8 | 128 |
- | - | - | 9 | - | 132 |
- | - | - | - | 9 | 144 |
- | - | - | 10 | - | 145 |
- | - | - | - | 10 | 160 |
Sollte eine Eigenschaft Stufe 10 nicht etwas wirklich außergewöhnliches sein, was man als Charakter erst zum Ende seiner Laufbahn erwerben kann? (Es gibt übrigens keine Begrenzung an Eigenschaftspunkten insgesamt.)
Ist eine Kampfschule Stufe 10 nicht wirklich ihren Preis wert, da sie die niedrigeren Stufen verstärkt und einen wirklich mächtigen Effekt hinzufügt?
Das offizielle System lädt wesentlich mehr zu Numbercrunshing ein, man kann dort wesentlich mehr wesentlich einfacher rausholen.
Sollte eine Eigenschaft Stufe 10 nicht etwas wirklich außergewöhnliches sein, was man als Charakter erst zum Ende seiner Laufbahn erwerben kann? (Es gibt übrigens keine Begrenzung an Eigenschaftspunkten insgesamt.)
Da würd ich so zustimmen. Allerdings würde dein System dazu führen, dass die Differenz in der Stärke der Chars noch größer wird,
da sich die, die sich fürs Numbercrunshing begeistern können richtig reinhängen, während andere einfach so Charactere bauen.
Warum sollte eine Eigenschaft erst im späteren Spiel Stufe 10 werden? Ich meine... hey.. mein Char läuft jetzt seit 30 Jahren durch die Welt ist inzwischen so und so mächtig, aber erst jetzt der Stärkste?
Ist es nicht "logischer" wenn auch jüngere Charaktere stark sind?
Attribute erwirbt man ja "theoretisch" nicht durch Erfahrung, sondern durch hartes Training. Fertigkeiten kann man in gewissem Sinne durch Erfahrung steigern.
Ach ja, das es keine Begrenzug für Eigenschaftspunkte gibt finde ich eher schlecht. Die Begrenzung auf insgesammt nur 64 Eigenschaftspunkte hat schon einen gewissen Sinn, da Eigenschaften wesentlich besser/stärker sind als Fertigkeiten.
Damit gibst du ja zu, dass (hohe) Eigenschaftspunkte zu billig sein - würden sie genau das kosten, was sie wert sind, würde ja eh nur ein sehr mächtiger Charakter die 64 überschreiten und wäre trotzdem noch balanced und abgerundet.Nein, es ist einfach nur gut eine Begrenzung für SCs zu haben, da hohe Eigenschaftswerte sehr mächtig sein können. Eigenschaften sind teuer genug, wir haben unsere AC Charaktere auf über 500 EP hochgespielt, sind aber noch einiges von den 64 Punkten weg.
Nein, es ist einfach nur gut eine Begrenzung für SCs zu haben, da hohe Eigenschaftswerte sehr mächtig sein können.
Nein warum? Weil hohe Eigenschaften mächtig sind? Was ist mit hohen Fertigkeitswerten? Die sind auch mächtig, sollten wir die dann nicht auch teurer machen? ::)Bei Fertigkeiten hat niemand nach einer Begrenzung geschrieen.
Bei Fertigkeiten hat niemand nach einer Begrenzung geschrieen.Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen dafür, dass es nur 7 Eigenschaften gibt, aber theoretisch 100+ verschiedene Fertigkeiten?
Bei Fertigkeiten scheint es in Ordnung zu sein, dass man sich theoretisch unendlich Fertigkeitspunkte holt. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Bei Attributspunkten dagegen, spricht sich das Regelwerk für eine Grenze von 64 Punkten aus. Warum? Weil das Preis-Leistungsverhältnis bei hohen Attributen besser ist als von Fertigkeiten.Nur bedingt. Zum einen wird man so gut wie nie die 64 Punkte erreichen und zum anderen: wenn ich mich entscheiden müsste, ob ich lieber keinen Bonus durch Fertigkeiten oder lieber keinen Bonus durch Eigenschaften (sprich alle 5) bekäme, würde ich mich sofort für Fertigkeiten entscheiden. Eigenschaften geben im Normalfall maximal +5, während Fertigkeiten bis zu +10 geben. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Sollte man nicht lieber die Attribute so teuer machen, dass sie auch ihren Preis wert sind?Ich finde durchaus, dass Eigenschaften mit 20EP einen angemessenen Preis haben. Wieviel sollten sie denn deiner Meinung nach konkret kosten?
Wert | Einzelkosten | Summenkosten |
4 | 16 | 16 |
5 | 18 | 34 |
6 | 20 | 54 |
7 | 22 | 76 |
8 | 24 | 100 |
9 | 26 | 126 |
10 | 28 | 154 |
Ist es besser, sich ein Bisschen mehr Arbeit bei der Charaktererschaffung zu machen, wo man mit entsprechenden Summen-TabellenOh.. mein.. Gott. Die Wörter "Charaktererschaffung" in Verbindung mit "Summen-Tabellen" lösen bei mir noch heute Schrei-Krämpfe aus. Diese unsägliche SKT von DSA 4 ist das weiss Gott schlimmste dass jemals den Fingern eines Rollenspiel-Autors entsprungen ist (ja das schliesst Ghostwalker und die Fallschirmsprung-Regeln aus dem SR3 Kreuzfeuer ein). Kein Mensch kann nach solchen Regeln mal eben im Kopf einen Charakter erschaffen, man braucht immer das Regelwerk bzw. die Tabelle was die Charaktererschaffung unsäglich verlängert und komplizierter macht. Zudem bringt es nicht mal eine nennenswerte Verbesserung des Spielflusses/Spielspasses. Mir ist Balancing auch sehr wichtig, jedoch bedarf Balancing nicht zwingend hoher Zahlen.
Oh.. mein.. Gott. Die Wörter "Charaktererschaffung" in Verbindung mit "Summen-Tabellen" lösen bei mir noch heute Schrei-Krämpfe aus. Diese unsägliche SKT von DSA 4 ist das weiss Gott schlimmste dass jemals den Fingern eines Rollenspiel-Autors entsprungen ist (ja das schliesst Ghostwalker und die Fallschirmsprung-Regeln aus dem SR3 Kreuzfeuer ein). Kein Mensch kann nach solchen Regeln mal eben im Kopf einen Charakter erschaffen
man braucht immer das Regelwerk bzw. die Tabelle was die Charaktererschaffung unsäglich verlängert und komplizierter macht.
Zudem bringt es nicht mal eine nennenswerte Verbesserung des Spielflusses/Spielspasses.
Mir ist Balancing auch sehr wichtig, jedoch bedarf Balancing nicht zwingend hoher Zahlen.
Das kann ich bei AC und Vampire auch nicht.Ich schon und sehe da auch kein Problem bei.
Das Steigern der Talente finde ich nicht umständig. Viel mehr Zeit brauchen Vor- und Nachteile, zu aktivierende Zauber und Merkmalskenntnisse.Das allernervigste ist, wenn du deine Rassen und Berufsboni eingerechnet und bereits gesteigert hast und dir dann einfällst, dass du die Kultur-Boni vergessen hast, kannste grad nochmal alles von vorn machen. Dafür könnte ich noch heute öffentlich ein DSA4 Regelwerk verbrennen >;D
Die Helden können sich auch ein paar niedrige TaWs leisten, ohne dass dadurch direkt der Charakter ein Schwächling wird. Wenn man bei DSA auf einen TaW 10 verzichtet und nur 9 nimmt, dafür noch mehrere niedrige TaWs, macht man weder Gewinn noch Verlust, wenn man das bei AC macht, hat man direkt 8-9 EP verschleudert, was ja bei AC eine enorme Summe ist. Eine solche Summe einfach wegzuwerfen würde meinen Spielspaß mindern, aber mein Spielspaß ist auch gemindert, wenn das Spiel mich zwingt, mir 10er-Werte mit einem unerfahrenen Helden zu kaufen und doppelt, wenn das nicht meinem Charakterkonzept entspricht, ich es aber muss, wenn mein Held später noch mithalten können soll.Um das zu erreichen braucht man aber keine Summen-Tabellen, das geht auch einfacher.
WoD, DSA 4 und AC haben's jedenfalls gehörig vergeigt.Jein, es kommt auch immer auf die Ansprüche an. Bezieht man diese Aussage nur auf den 1on1 Kampf, dann gebe ich dir Recht. Eine gute Balance mit guter Spielbarkeit zu vereinen ist allerdings auch nicht so einfach. Das beste Beispiel für eine gute "Balance" im obigen Sinne ist imho D&D.
Um das zu erreichen braucht man aber keine Summen-Tabellen, das geht auch einfacher.Dann lass uns an deiner Weisheit teilhaben.
Eine gute Balance mit guter Spielbarkeit zu vereinen ist allerdings auch nicht so einfach.Ein ganz einfacher Weg ist zu sagen: Kosten bei der Generierung = Kosten bei der Steigerung.
Ein ganz einfacher Weg ist zu sagen: Kosten bei der Generierung = Kosten bei der Steigerung.Das ist allerhöchstens ein guter Anfang, aber noch lange kein Garant für ein gebalanctes System.
Das ist doch echt nicht schwer und kann man auch ganz ohne Summen Tabelle im Kopf berechnen. (Und wer keine Lust auf Kopfrechnen hat, der darf auch den Taschenrechner oder die Tabelle benutzen. - Aber eigentlich sollte man sowas auch im Kopf lösen können.)Ich habe Spieler die wegen sowas das System nicht spielen würde, mich würde es zumindest abschrecken dieses System zu spielen.
Dann lass uns an deiner Weisheit teilhaben.Wozu steigende Kosten? Eigenschaften haben schliesslich auch keinen steigenden Nutzen bei hohen Werten, für jeden Punkt gibts dasselbe, wieso soll ich also plötzlich für diesselben Vorzüge mehr bezahlen, während andere weniger dafür zahlen (da sie eine geringere Stufe haben)? 1 Punkt Konsti gibt mir immer 6LP mehr, +1 SR, +1 auf alle Konsti-Fertigkeiten. Warum genau soll nun aus Balance-Gründen die Steigerung von 6 auf 7 mehr kosten als die Steigerung von 5 auf 6?
Ich schon und sehe da auch kein Problem bei.
Das allernervigste ist, wenn du deine Rassen und Berufsboni eingerechnet und bereits gesteigert hast und dir dann einfällst, dass du die Kultur-Boni vergessen hast, kannste grad nochmal alles von vorn machen. Dafür könnte ich noch heute öffentlich ein DSA4 Regelwerk verbrennen
Um das zu erreichen braucht man aber keine Summen-Tabellen, das geht auch einfacher.
Wozu steigende Kosten? Eigenschaften haben schliesslich auch keinen steigenden Nutzen bei hohen Werten, für jeden Punkt gibts dasselbe, wieso soll ich also plötzlich für diesselben Vorzüge mehr bezahlen, während andere weniger dafür zahlen (da sie eine geringere Stufe haben)? 1 Punkt Konsti gibt mir immer 6LP mehr, +1 SR, +1 auf alle Konsti-Fertigkeiten. Warum genau soll nun aus Balance-Gründen die Steigerung von 6 auf 7 mehr kosten als die Steigerung von 5 auf 6?
Du kannst dir 9 Attribute + X Fähigkeiten + 3 Tugenden + Y Hintergründe + Z Disziplinen usw. im Kopf merken???Ja da alle nicht steigende Kosten haben.
Das ist aber ein Problem der Rassen/Kulturen/Professionen, würde es die bei Vampire geben, wäre es das Gleiche Problem.Jein, das Problem bei DSA ist, dass aufgrund der steigenden Kosten es eben ein Unterschied ist ob man von 2 auf 3 oder von 3 auf 4 steigert und man deshalb alles von vorne macht. Bei einem System mit statischen Kosten ist das kein Problem.
Dann sollten Fertigkeiten also auch immer gleich viel kosten?Wieso nicht?
Ich habe Spieler die wegen sowas das System nicht spielen würde, mich würde es zumindest abschrecken dieses System zu spielen.OK, wenn es so etwas gibt.
Wozu steigende Kosten? Eigenschaften haben schliesslich auch keinen steigenden Nutzen bei hohen Werten, für jeden Punkt gibts dasselbe, wieso soll ich also plötzlich für diesselben Vorzüge mehr bezahlen, während andere weniger dafür zahlen (da sie eine geringere Stufe haben)? 1 Punkt Konsti gibt mir immer 6LP mehr, +1 SR, +1 auf alle Konsti-Fertigkeiten.Ein Spezialist ist in der Regel mächtiger als ein Allrounder:
Ja da alle nicht steigende Kosten haben.1) Es geht nicht darum, sich die Kosten zu berechnen, sondern darum, sich das Endergebnis zu merken.
Jein, das Problem bei DSA ist, dass aufgrund der steigenden Kosten es eben ein Unterschied ist ob man von 2 auf 3 oder von 3 auf 4 steigert und man deshalb alles von vorne macht. Bei einem System mit statischen Kosten ist das kein Problem.1) In der Regel überlege ich mir erst das Charkonzept (also auch R/K/P) und fange dann mit der Generierung an.
Ich bin der Meinung, es schreckt höchstens am Anfang ab.
Mit etwas Übung geht das aber ganz leicht von der Hand. - In meinen Gruppen hat bis jetzt zumindest noch keiner Schwierigkeiten, linear ansteigende Kosten zu berechnen.Es geht nicht darum dass ich Schwierigkeiten damit habe, Kopfrechnen ist nicht meine Schwäche. Es geht darum dass ich einfach keine Lust habe sowas in meiner Freizeit wenn ich Spass haben will zu berechnen.[/quote]
Ein Spezialist ist in der Regel mächtiger als ein Allrounder:Ein Spezialist ist mächtiger auf seinem Gebiet. Wenn man natürlich Kampfkraft als einziges Kriterium nimmt, wird die Aussage etwas zutreffender. Ihr wollte also Spezialisten erschweren, baut unsere komplette Gesellschaft nicht auf Spezialisten auf? Wie auch immer.
1) Es geht nicht darum, sich die Kosten zu berechnen, sondern darum, sich das Endergebnis zu merken.Wer sagt was von ohne Charzettel? Ich sagte ohne Buch/Tabellen.
Also Intelligenz: 3, Weisheit 4, Stärke 1, Gewandheit 3, Charisma 2,
Dazu die Fähigkeiten: Pilot 3, Bodybuilder 2, Überlebenskünstler 1, Stenographie 2,
Dazu die Vorteile: toller Hecht, unauffällig, blutrünstig, Beziehungen Grad 3, Feinde Grad 2 etc.
Dazu noch die Diziplinen/Zauber: xyz 2, abc 1, def 4
Und das willst du dir im Kopf merken? Spielt ihr immer ohne Charakterzettel?
Und falls du Stift und Zettel zur Han dhast, kannst du ihn auch nutzen, um kleiner Rechnungen auf der Rückseite aufzuschreiben, bis du im Kopfrechnen geübt bist. (Die ersten 2 Male schreibt man irgendwelche Rechenschritte noch auf die Rückseite. - Danach kann man in der Regel auf das Niederschreiben verzichten und macht das im Kopf.)Wir gesagt ich habe einfach keine Lust auf solch unnötig komplizierte rumrechnerei nur weil die Autoren sich einbilden dass dies irgendwie besser wäre. Imho völlig unnötig.
2) Du weist Auswendig, wieviel ein Vorteil wert ist?Ja, ja und ja (zumindest in 80-90% der Fälle).
Du weist auswendig, was es für Zauber/Disziplinen gibt, und was sie auf welcher Stufe bewirken?
Und für Cybeprunk Settings sehr wichtig ist: Du weist auswendig, was es für Ausrüstung/Cyberware gibt und wie viel diese Wert ist?
3) Ist der Rechenaufwand genau so groß unabhängig davon, ob du nun mit linearen Anstieg oder konstanen Kosten rechnest.Richtig, aber ich habe eigentlich von Talenten gesprochen und nicht von Attributen, da Attribute erst nach dem steigern draufgerechnet werden.
Beispiel:(Ich gehe beim linearen Anstieg der Einfachheit halber davon aus: 1 Attributspunkt kostet neuer Wert. - Also von 3 auf 4 steigern, kostet mich 4 Punkte. Beim konstanten System kostet mich 1 Attributspunkt immer einen Punkt.)
Deine Rasse gibt dir einen Bonus von +2 auf das 1. Attribut.
Du steigerst es bis 7.
Das 2. Attribut steigerst du bis 9.
Nach der Generierung fällt dir auf, du hättest lieber eine andere Rasse. (Diese gibt einen Bonus von +2 auf das 2. Attribut.)
Dann ändert sich rein gar nichts für diesen SCs. Er bleibt wertetechnisch absolut identisch. Es fallen weder mehr noch weniger Kosten an. Es ändern sich auch nicht die Werte der Attribute. Alles bleibt gleich.
Ja, ja und ja (zumindest in 80-90% der Fälle).