Tanelorn.net
Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Mann ohne Zähne am 4.05.2006 | 15:23
-
Hallo Team ;)
Mich interessiert, was Eure Stimmung im Rollenspiel stört.
Umständliche Regeln?
Zu viele "Points of Contact"?
Langweiliger SL?
Wenig Immersion?
Machtlosigkeit gegenüber dem SL?
Was zerstört für Euch die Stimmung beim Spiel?
-
Mich stört zum einen ein langweiliger Plot. Da wir aber eh nach einer Runde immer Feedback geben, kann man die eigentlich schon fast ausschliessen. Wir wissen halt, was die anderen so erwarten und welche Art von Plots in der Gruppe dann spielbar sind und welche eher zu Frust führen.
OT-Gespräche, während der SL gerade den Bad Guy vorstellt, die Tarnung von OT-Witzen/krassmegatollen Wortspielen als IT (was meist daneben geht)...
Ansonsten meine Grundregel: Versau dem SL nicht seinen Plot beim Spiel, sondern spiel einfach mit. Wenns trotzdem nötig ist, klär alles hinterher
-
Von Spielerseite: Mich stört vor allem OT-Gelaber und Inaktivität der Mitspieler.
Am Spielleiter: Mich stört Railroading ungemein, wenn ich eh keine Wahl habe, dann kann ich auch die Glotze anschalten.
-
Was mich stoert ist erstaunlicherweise zu viel Echtzeitgelabere. Wieso alles ausspielen, wenn es mit einem einfachen: "Ich stelle mich nach allen Regeln der Etiquette vor" getan waere? Erstaunlicherweise labern sowas eh nur diejenigen die keinen einzigen Punkt in Etiquette haben (seltsam nicht wahr?)
Ich kann's auch nicht haben, wenn der SL einfach die Regeln ignoriert, weil er zu faul ist sie ueberhaupt anzusehen (Staerke 20 Stufe 1 Waldelfenwaldläufer haben eines wesentlich besseren Trefferbonus als Staerke 14 Stufe 2 Zwergenkrieger, ist halt nun mal so, hab ich nicht gemacht die Regel)
Was mich aber am meisten nervt, sind diese dauernden Wichs-NSCs (der SL hat Spass, alle andern haben nichts davon, daher die Bezeichnung) die mit ihren staendigen pseudopathetischen Monologen mir eher den Eindruck eines schlechten Filmes liefern. Ich mein: Hey wir haetten das auch ohne den doofen NSC des SL geschafft, aber es ist natuerlich 10mal cooler wenn die SC vom Oberinquisitor hoechstpersoenlich gerettet werden muessen (also aus der Sicht unseres SL, ich find das blos noch bescheuert, wir hatten das Abenteuer ja schon fertig)
EDIT:
@Tarin und Stahlfaust OT-Gelaber faengt aber meist erst dann an wenn sich jemand grundlegend langweilt. Wenn das wirklich zum Problem wird, sollte man sich frgen ob man den Spieler genuegend eingebunden hat (ist aber nicht immer der Grund nur haeufig)
-
Mich stören vor allem Spieler, die dauernd auf der Ego-Schiene fahren und die Bedürfnisse ihres Charakters über die ganze Gruppe setzten. >:(
Ansonsten:
- Wenn mitten im Spiel Regeldiskussionen ausbrechen
- Berauschte Spieler
- ständig bimmelnde Handys
- wenn der Sl sehr viel weniger Ahnung vom Setting hat als alle anderen und haarsträubendes Zeug improvisiert.
-
Mich stören im wesentlichen ein langweiliger Plot und wenn der SL keine Ahnung vom Setting hat.
-
Andauernde Regeldiskussion, Kampf die in tabletopmanier ausgetragen werden (nichts gegen generelle Tabletops ;)), Handys, ANDAUERNDE Offplaygespräche, die mangelnde Fähigkeit In- und Offplay auseinanderhalten zu können (z.B. bei Ingame-Streits), Offplay persönlich werden, weil der Char evtl. etwas "dummes" gemacht hat...
ARGH! ;D
-
Alles was die Immersion stört. OT-gelaber, zu viele Pausen, Regeldiskussionen, wenn die Mitspieler sich nicht "fallenlassen" etc...
-
Unvertsändliche Regeln sind nicht so schlimm, das lässt sich durch Hausregeln geradebiegen; aber ich hasse es, wenn Regelbücher so unübersichtlich sind, dass ich ständig blättern muss.
Als Spieler nervt es mich, wenn ich merke, dass der SL unzureichend vorbereitet ist, egal ob das Plot oder Setting ist. Noch mehr nervt mich, wenn ich gegängelt werde. Ich meine damit noch nicht mal Railroading (das ist in Maßen zu ertragen), sondern wenn der SL mir sagen will, wie sich mein Char verhält (aufgrund von Klasse, gewählten Eigenschaften etc.). Da werde ich echt zur Wildsau...
Als SL nerven mich obercoole Regelanwälte. Dafür habe ich aber meine Lösung gefunden (da ich selber ein schrecklich schlechtes Gedächntnis für Regelmechanismen habe): Der Regelanwalt wird zum Regelstaatsanwalt aufgewertet und darf jede regelkritische Situation mit einem maximal zweiminütigen Vortrag unterlegen; er hat dadurch seine zwei Minuten Ruhm, die Spieler Regelsicherheit (Regelanwälte neigen meist zu Fairness) und ich als SL meine Ruhe. Da ist mir dann auch die Anzahl der "Points of contact" relativ egal.
Immersion ist für mich nicht sooo wichtig, obwohl natürlich Gestik, Mimik, imitierte Dialekte oder dergleichen den Spielspaß schon erhöhen können (in Maßen). Und so etwas kriegt man halt ohne Immersion (oder "In-den-Charakter-Eintauchen") einfach nicht so gut hin. Also: Immersion ist für mich schön, aber optional.
-
Unmotivierte Mitspieler, zu viel OT-gelaber und zu lange Solo-Spotlights. Aber das hält sich alles in meinen Gruppen ganz gut in Grenzen, finde ich.
-
Was stört mein Spiel:
- Powergamer
- zu komplexe Regeln
- zu wenig Immersion
- zu viel Crunch
- zu wenig Fluff
- ein langweiliges Setting
- zu wenig Herausforderung
- Railroading
- zu viel Planung
-
Was zerstört für Euch die Stimmung beim Spiel?
Wenn du mit "Stimmung" Spaß meinst....
Meinen Spass am Rollenspiel zerstört:
-> Railroading (der SL drückt seine Story durch)
auch: der SL fummelt und willkürt, so daß meine genialen Pläne / Aktionen seine zu eng geplante Vorbereitung nicht kippen
auch: der SL fühlt sich wie Gott und akzeptiert nicht die Spielregeln
-> Stundenlanges Rumgelabere ohne dass die Handlung vorangetrieben wird
-> zu umständliche, aber auch zu willkürlich/leichte Regelsysteme
-> Mitspieler die als 25% der Gruppe unbedingt 90% des Rampenlichtes brauchen
-> Mitspieler die anfangen das Spiel zu sabotieren weil ihnen irgendwas nicht passt (sie denken sie sind ein besserer SL als der SL (was stimmen mag) und sie hätten deswegen das Recht das Spiel zu kippen ("ist eh kacke")
-> Jedes Szenario in dem die SCs nicht der Mittelpunkt des Geschehens sind
-
- Spieler, die vermeintliche unfairness persöhnliich nehemn, und dann mir dann den Rest des Abends das Gefühl geben, sie haben keinen Bock mehr, weil soweiso alle gegen sie sind
- Spieler, die nie mit NSC oder ihrer Umwelt agieren
- bei kleinster Ablenkung Off-Topic Gerede
- langweiliger Hintergrund / Setting
Railraoding stört mich nicht so, ich habe sogar das Gefühl, das meine Spieler das von mir wollen. Wenn ich spiele mag ich das aber überhaupt nicht... ;)
-
@Tarin und Stahlfaust OT-Gelaber faengt aber meist erst dann an wenn sich jemand grundlegend langweilt. Wenn das wirklich zum Problem wird, sollte man sich frgen ob man den Spieler genuegend eingebunden hat (ist aber nicht immer der Grund nur haeufig)
Klar. Und das wird dann nach dem Spiel geklärt. Nicht nur der SL soll am Ende Feedback bekommen ;) Die Folge daraus wäre in der Theorie eine Ausschließung des Problems, bevor es entsteht.
Davon ab, meine Stimmung stört sich nicht an irgend einem kleinen OT-Gespräch am Rande. Aber wenns geht hätte ich die halt lieber für die Zeit nach dem Spiel aufgehoben. Irgendwie finde ich ist das u.a. Fairness dem SL gegenüber. Wenn der schon Plot und NSCs usw baut sollte man ihm auch nicht sein Abenteuer mit irgendwelchen Störungen kaputt machen.
-
@Tarin und Stahlfaust OT-Gelaber faengt aber meist erst dann an wenn sich jemand grundlegend langweilt. Wenn das wirklich zum Problem wird, sollte man sich frgen ob man den Spieler genuegend eingebunden hat (ist aber nicht immer der Grund nur haeufig)
Nein, ich denke mittlerweile eher dass ein paar der Spieler unbewusst das Interesse am Rollenspiel verloren haben und nur noch aus Gewohnheit teilnehmen und dann das (ungewollt) Spiel stören.
-
Was stört mein Spiel:
- Powergamer
- zu komplexe Regeln
- zu wenig Immersion
- ein langweiliges Setting
- zu wenig Herausforderung
- Railroading
- zu viel Planung
übertriebener "Realismus"
und vor allem jemand von der Regelstasi...
-
Leute die eingeschnappt sind, wenn etwas nicht klappt.
Charakteruntreue Spieler.
Lahme Darstellung, zu wenig Beschreibung von Handlungen und Szenerie
-
was mich stört:
keinen Einfluss auf die Story/das Setting/das Umfeld zu haben
Mitspieler die sich nicht beteiligen (die ganze Sitzung über nicht agieren)
ein langweiliger Plot auf den ich keinen Einfluss habe
-
- Plot mit eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten
- Nur agieren, wenn SL quasi das ok dazu gibt
(normalerweise macht das keiner meiner SLs, aber als wir letztens ein altes DSA Abenteuer "Fest der Schatten" gespielt haben, da wurd ich richtig stinkig, weil man da mal wirklich garnichts machen konnte)
- OT Gelaber, wenn es zuviel wird, hier und da mal ist in Ordnung
- Spieler denen man alles vorkauen muß
- Charaktere, die andere Charaktere meistens sinnlos wegen Unfähigkeit in Todesgefahr bringen
( man muß als Spieler nicht denken, neiiin, das brauch man nicht.... *grrr*)
-
Aus gegebenem Anlass: zu spät kommen, während des Spiels telefonieren und zu früh gehen. :P :q
Ansonsten schließe ich mich fast allen meiner Vorredner an.
-
Handygeklingel und stundenlange Telefonate, wenn der Char grade gebraucht wird... ;)
Als Spieler stört es mich, wenn ich das Gefühl habe, sowieso keinen Einfluß auf das Geschehen zu haben. Langfristige Gruppentrennungen sind auch nervig - manchmal machen sie logisch Sinn und sind auch nötig, aber es nervt mich trotzdem. :P
-
Handygeklingel und stundenlange Telefonate, wenn der Char grade gebraucht wird... ;)
Das gibts bei Euch?
Bei uns muss derjenige dann auf dem Balkon weiterspielen - wo wir doch gar keinen haben... *hysterisches Gekicher*
-
- Vorlesende SLs,
- wenn der Sl alle 5 minuten irgendeine Regel, oder einen Hintergund nachschlägt,
- Regelbücher ohne Index
- Charaktere, die nicht von Privatpersonen zu unterscheiden sind, außer, dass sie die Macht haben anderen Charakteren den Mund zu verbieten
- aneinandergereihte Endloskämpfe,
- unverbesseriche Realisten ( bedenkt man, dass in dem Jahrhundert, auds dem diese Waffen ja eigentlich stammen, ...)
- unverbesserliche "in dieser Situation kann mein charakter nicht anders handeln" Sager
- drei Zweihänder pro Hand und dann auch noch eine Erklärung dafür
- Nachbarn, die grundsätzlich während meiner Rollenspielrunde ihren Rasen mähen, die Frau verprügeln, oder den kläffenden Köter alleine lassen (ich hab nix gegen Hunde, hauptsache sie stören nicht die Rollenspielrunde ;) Im gegensatz dazu sollte niemand irgendwen verprügeln, selbst wenn ich kein Rollenspiel spiele)
Betrunkene Spieler (gesoffen wird nach dem Rollenspiel! Und zwar gemeinsam und die Flaschen werden bitteschön leer gemacht. Vorher verlässt keiner den Raum!)
Das stammt übrigens nicht aus einer einzigen Runde, sondern hat sich übver Jahre angesammelt.
-
Als SL:
- dumme Witze zum falschen Zeitpunkt (nix gegen blöde Bemerkungen - aber bitte nicht bei wirklich bewegenden/todtraurigen/grausamen/etc. Szenen)
- zu viel OT-Gequatsche (d.h. mehr als 60% der Äußerungen sind OT *und* OOC)
Als Spieler:
- Spielleiter mit ausgeprägter Regelunkenntnis verbunden mit Unfähigkeit oder Unwillen "ad hoc" zu entscheiden
- Mitspieler: siehe oben
Fast immer: permanenter "Soundtrack", je lauter, je schlimmer >:(
-
Langweilige Spieler
WoW Gequatsche
"So was hab ich schon mal in der und der Gruppe erlebt, da haben wir...blaaaaaaaaaaaaaa"
-
Als SL stören mich: Spieler, die immer nur EP´s wollen; Wenn die Spieler schon am anfang gar keine lust haben; Wenn Spieler denken, ihr Charakter wäre wegen den Werten so schlecht. Das schlimmste ist allerdings, wenn sie nur nach dem Haudraufprinzip agieren.
Als Spieler Stört mich: Wenn der SL sich seine Lieblinge raussucht, die irgendwie immer mehr von allen bekommen als die Anderen; Wenn der SL den Charas nicht mal die Chance zum Überleben lässt.
-
Mich stören Spieler, die ihre Aufgabe allein im Niedermetzeln von Gegnern sehen, nicht aber darin, eine Geschichte zu erzählen. (In meinem Fall fehlt es aber auch an einem Spielleiter, der sich eine erzählenswerte Geschichte ausdenken würde.) Mittlerweile benutzen wir kaum noch unsere Charakternamen.
-
Die meisten Sahen, die mich nerven, wurden schon genannt, aber ein, zwei Kleinigkeiten kann man glaub ich noch nachtragen:
Erstens, zu viele Spezial Effekte. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie kann ich es nicht leiden, wenn Spielleiter prinzipiell alles mit möglichst vielen und möglichst spektakulären Umscheibungen vollpfropfen. Wenn alles noch größer, noch bunter, noch gigantomanischer sein muß. Die Superlative mcht Dinge oft langweiliger als ine vergleichsweise geringer wirkende Konfrontation. Glaub ich zu Mindest.
Und, zweitens, bockige Mitspieler à la "Das läuft jetzt so wie ich das will oder ich spiel nicht mehr mit." So eine haben wir gerade in der Runde und es nervt gehörig, wenn jemand einer ganzen Runde seinen Spielstil aufzwängen will, koste es was es wolle.
-
- Mir zerstört die Stimmung bei zu viel sinnlosem Charakterspiel ("Tavernengequatsche"). Ich bin ein Plotbezogener Spieler.
Wenn ein bestimmter Chrakteraspekt ausgespielt werden soll, muss er auch zur Geschichte gehören.
- Zu Tabletoplastiges Spiel. Ich hasse es meine Figur im Geist (oder schlimmer, auf dem Tisch) wie Schachfiguren herumzuschieben, während sie zeitlich einfriefen wenn sie nicht an der Reihe sind.
- Zu wenig Regeln. Ich mag es überhaupt nicht wenn alles was ich tue nur davon abhängt wie ich es sage und kaum ein spannendes Zufallselement vorhanden ist, oder die Regeln so schwammig sind, dass es völlig egal ist worauf ich womit würfele.
-
Generell finde ich es schwierig "die perfekte Gruppe" zu finden, wo die Spieler untereinander perfekt agieren und zurechtkommen, man sich gut mit seinem Charakter identifiziert, die Story stimmt und man gut _mit_ dem Spielleiter spielt. So eine perfekte Gruppe hatte ich bisher erst einmal, da hat einfach alles gestimmt und man wollte am liebsten immer weiterspielen. Nicht dass meine anderen Runden alle doof gewesen wären, aber es gab immer so das eine oder andere Manko, über das man sich ein wenig geärgert hat.
Ein paar Beispiele, die ich als Stimmungskiller wahrgenommen habe:
* zuviele Spieler: man kommt nicht zum Zug oder muss sofort losbrüllen, um auch mal was vom Loot zu ergattern oder wahrgenommen zu werden
* die Story ist langweilig: meist auf Grund von Misskommunikation Spieler <> Spielleiter, wenig Flexibilität des Spielleiters, alles muss nach Plan verlaufen
* Charaktere sterben ständig: ist denke ich schwer für einen SL das gesunde Mittelmass zu finden, ständige Charakter-Neuerschaffung ist imo ziemlich nervig, weil man sich gar nicht an einen Char gewöhnen kann (wo ist der save-button? ;) )
* man versteht sich im RL nicht und projiziert dies auf den RP-Char: hatte mal ne Kollegin, die ohne ingame-Grund auf einen Mitspieler schoss, was zuerst ingame und langfristig irl zum Auflösen der Gruppe geführt hat :/
-
OT-Gequatsche
umständliche Regelwerke
herumreiten auf Regeln
-
Haudrauf-Spieler. Da späht man einen Raum aus und hat die Möglichkeit, abzusprechen, wie man vorgehen will. Ich mußte meine ganze Überredungsgewalt anwenden, um überhaupt den Raum unsichtbar ausspähen zu können, weil unsere beiden Krieger wissen, daß unser SL sie nicht sterben läßt, und sich deshalb munter in jeden Kampf stürzen. Daraufhin habe ich meinen Mitspielern einige Vorschläge gemacht, wie man den Raum einnehmen könnte. Ich hätte ein Trugbild erschaffen können, das unseren Fernkämpfern Schutz geboten hätte, ich hätte Furcht- und Befehlszauber nutzen können. Ergebnis des ganzen: Ich werde überstimmt, wir stürmen den Raum und hauen so lange auf den Gegner drauf, bis er tot ist.
Unser SL ist irgendwie zu gnädig.
-
Aus SL sicht:
- Spieler die meinen es besser zu können (es von mir aus auch können) und meinen, das während des Spiels kundzutun, Kritik im nachhinein ist ja ok, aber nicht während des Spiels
- Konsumspieler, die imprinzip alles vom SL vorgegeben bekommen wollen... Hallo, woher soll ich denn wissen, warum der Char gerade hier ist und was den motiviert?
- OT gelaber in wichtigen Szenen...
Aus Spieler sich:
- langweilige Plots (z.B. nur Kämpfe)
- Spieler die mit ihren Chars nur Unsinn anstellen
-
Was stört die Stimmung?
- Rauchen am Spieltisch
- Mitspieler, deren Charaktere meinen unbedingt und zu jeder Zeit etwas sagen und agieren zu müssen,koste es ,was es wolle
- Mitspieler, die wegen des o.g. Punktes anderen ins Wort fallen bzw. diese unterbrechen, nur damit ihr Char in Aktion treten kann
- Mitspieler, die ein System schon fast 1 Jahr lang spielen, und die Grundregeln immernoch nicht drauf haben
- Mitspieler, die 90% der Sitzung nur dasitzen und nichts sagen
- OT-Witze, über die nur der lacht, der sie erzählt
- wenn sich der SL zu lange mit 1 Spieler beschäftigt und der Rest nur rumsitzt und nichts machen kann
-
Ich mag es nicht leiden, wenn Elitekackerei betrieben wird. In Vampire-the-maskerade (im berühmt berüchtigten "Hamburgsetting" z.B.) und besonders im Vampire Live ist mir das leider oft passiert. D.h.: das von der SL bestimmte Charas bevorzugt werden oder noch schlimmer die Lieblings NSCs (die dann plötzlich die Hauptrolle spielen). ...
Hmnn, ich mag nicht, wenn es quasi überhaupt kein Abenteuer gibt, sondern nur Gemetzel. Obwohl ..., naja nein nicht wirklich.
Und ich finde auch unangenehm, wenn persönliche Differenzen zwischen den Spielern die Handlungen der Charaktere bestimmen.
... ... da gibts bestimmt noch was, aber mir will grad nix mehr einfallen