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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Asdrubael am 8.08.2006 | 12:07
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Also ich habe in meiner Kampagne nur wenige magische Gegenstände, weil viel Kram nicht zum Warhammer Hintergrund passt.
Aber jeder Spieler bekommt zu ihm passend und seinem Heldenstatus gebührend im Laufe der Kampagne je etwa ein bis drei magische Gegenstände, Tränke ausgenommen (die gibts eher mal nebenher)
Jeder Gegenstand ist in der Welt und dem Abenteuer verwurzelt und wird mit einer besonderen Geschichte dem Charakter überreicht. Ich gehe davon aus, dass die Charaktere ihre Gegenstände auch bis zum Ende der Kampagne behalten werden.
Nun habe ich natürlich das systemtechnische Problem, dass die Gegenstände im D&D fix sind, einen gewissen Zweck erfüllen und gut. Wenn ich einem Kämpfer auf der 4ten stufe ein passendes magisches Schwert gebe, ist das auf der 8ten kaum noch was wert.
Ich rüste zwar auch meine gegner sehr zurückhaltend mit magischen Gegenständen aus (oder nehme sie aus Iron Heroes), aber Magie ist nunmal im CR einkalkuliert. Gut alternativ könnte ich natürlich Saves und BAB modifizieren, will es aber lassen, weil das in Teufels Küche führt ::)
Meine (noch unausgegohrene) Idee wäre nun, dass die Gegenstände quasi je nach Macht ihres Trägers mitwachsen. Also ebenfalls 20 Stufen haben und entsprechend der Charakterstufe ihres Trägers neue/ bessere Fähigkeiten bekommen.
Also Beispiel (grob aus dem Ärmel)
heiliger Rächer
(Langschwert, Masterwork)
3 +1
4 Böses entdecken (1/Tag)
5 Untote entdecken (1/Tag)
6
7 Schutz vor Bösem (1/Tag)
8 +2
9 heiliger Schaden
10 Untote entdecken (3/Tag)
11 +3
12
usw
Damit kann der Charakter sein Schwert behalten. Er muss aber weiterhin auf die Vielfalt magischer Effekte eines normalen D&D SCs verzichten, weil jeder Gegenstand seinen eigenen Flair behalten soll, da die Gegenstände aber ja auch passend zum SC verliehen werden, sollte das nicht zu sehr ins Gewicht fallen.
Was haltet ihr von der Idee?
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Ist das nicht im Endeffekt ein schwieriger Spagat wenn du deinen Spielern "mitwachsende" Ausrüstung gibst und die Motivation behalten willst ? Ich meine.... immer mächtigere Items sammeln ist doch eine der Motivationsgrundlagen oder hab ich da was falsch versteht o.O
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Klingt gut.
Wie sich das im Spiel macht, kann ich nun nicht evaluieren, aber die Idee klingt gut.
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Meines Wissens nach gibts im Weapons of Legacy (http://www.wizards.com/default.asp?x=products/dndacc/178620000) derartige Waffen.
Einer meiner Spieler hat so eine Waffe, sie hat ein Advancement von +1 pro 4 Charakterlevel und dazwischen noch den einen oder anderen magischen Zusatzeffekt.
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Erinnert mich an Flamesinger (http://selganor.fantasyhosting.de/karathis/ogc/flamesinger.htm), aus einem der ersten d20-Abenteuer (noch fuer 3.0, aber immer noch gut)
Stammt die Idee zu deinem Schwert aus dem Weapons of Legacy (http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/ex/20050701a&page=5)?
Eine andere Alternative (muss zu Hause mal schauen welche Firma bzw. welches Supplement das war) waere es eine extra (Prestige)Klasse zu haben die als Class Feature bestimmte Faehigkeiten der Waffe "freischalten"/nutzen kann
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Hmmm... Man könnte es ja auch machen wie bei Oriental Adventures mit dem Ancestoral Daisho.
Da mauss man Geld und Zet aufwenden damit die geister der Ahnen die Waffe "aufpumpen".
BEi AC gibts das glaube ich auch dass man XP in die waffe packt, dann wir die stärker...
kannst de rwaffe ja einfach seperate XP geben, oder eben so eine "feature liste" machen wie gerade :)
BEi DSA hatte ich das auch mit meinem Magierstab.
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Gefällt mir prinziepiell gut, aber dein Vorschlag beißt sich IMHO mit der Idee das der Gegenstand mit der GEschichte des Abenteuer verwurzelt ist. Was wenn du den vorgeschlagenen Heiligen Rächer vergibst und sich das Abenteuer auf einmal in eine andere Richtung entwickelt?
Was das von Shayit angesprochene Problem angeht: Wie wärs wenn das Schwert (symbolisch) Eigenschaften von Wesen annimmt die es erschlägt? Also es z.B. fortan in Flammen ausbricht, nachdem ein mächtiger Drache damit erschlagen wurde(oder man gegen Feuer resistent wird).
Was die Summe der magischen Effekte angeht könnte man (recht) einfach davon ausgehen das das Schwert all den Wert gewinnt den die Charaktere nicht "im Hort" des Monsters vorfinden(also das die Waffe einen Wert bis hoch zum "Wealth by Level" erhält).
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Ich find die Idee nicht schlecht, vor allem, wenn man mit mag. Gegenständen generell sparsam in seiner Welt umgehen möchte.
Etwas erinnert etwas an Earthdawn, da hatten die Artefakte oft auch verschiedenen Grade des Zugangs, wenn ich mich recht erinnere. Das war zwar unabhängig von der Heldenstufe, entwickelte sich aber eben auch weiter!
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Ich meine.... immer mächtigere Items sammeln ist doch eine der Motivationsgrundlagen oder hab ich da was falsch versteht o.O
nicht in meiner warhammer Runde. Da geht es eher um Idealismus und Heldentum.
Und wenn schon magische Gegenstände, dann geht es eher um Qualität als Quantität ;)
Ich möchte eigentlich nicht dafür eine extra Klasse einrichten, um die Waffe zu steigern und auch keine XP auf die Waffe transferieren. Schließlich "zahlen" die SCs ja schon mit einer eingeschränkteren Auswahl an magischen Gegenständen.
Es geht mir primär darum, einerseits dem Plot treu zu bleiben und andererseits nicht zu sehr die SCs zu schwächen (sprich zu weit unter das CR ihrer Stufe fallen zu lassen).
Danke jedenfalls für die schnellen und guten Antworten :d
(zusatz) @Ragnar: wie meinst du das "wenn sich das Abenteuer in eine andere Richtung entwickelt? Die Richtugn des weiteren Plots zeichnet sich bei mir schon sehr gut ab.
Das mit dem der Übernahme von Eigenschaft der Opfer klingt nicht übel. dazu muss ich mir nochmal gedanken machen ;)
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(zusatz) @Ragnar: wie meinst du das "wenn sich das Abenteuer in eine andere Richtung entwickelt? Die Richtugn des weiteren Plots zeichnet sich bei mir schon sehr gut ab.
Ich weiß ja nicht genau worum es in deiner Kampange geht, aber mal von deinem "heiliger Rächer" beispiel ausgegangen und eine rein hypothetische kampange dazu angedacht: Was wenn die Spieler, zur allgemeinen Verwunderung, schon auf Stufe 8 einen Weg finden den Lich-King dauerhaft aus der Welt zu schaffen(etwa weil es die Gruppe geschaft hat einen Drachen, dem man eigentlich nur ein Artefarkt abluchsen sollte, auf den Lichking zu hetzen), und dir das Ganze so gut gefällt das es folgerichtigerweise nun nicht mehr hauptsächlich darum geht Untote zu plätten, sonden darum wie die Charaktere das Land, welches der Lichking unterjocht hatte, wieder aufbauen? Bürgerkriege und anschließende Königswerdung eines der SCs inklusive!
Ist dann eine dermaßen festgelegte Verbesserung des Schwertes wirklich noch an die Geschichte gebunden?
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hm. nein ist sie nicht. Aber jede Waffe, jeder Gegenstand hat seine eigene Geschichte.
Und die Logik der Warhammer Welt lebt ja auch, mit von alten Heldengeschichten. wenn man also nach der Geschichte des alten Träger sucht und die Prophezeihungen mit einbezieht, dann wird sich die Geschichte auch passend zur Waffe entwickeln ;)
Außerdem wissen die Spieler ja nciht, wann welche Fähigkeit freigeschaltet wird ;) Ich hab also Anpassungsspielraum ::)
Das Beispiel des Runenschwertes Flamesinger gefällt mir richtig gut :d
Die idee habe ich nicht aus dem Weapons of Legacy. Aber ich hab eh ein Talent auf Ideen zu kommen, die andere lange vor mir hatten ::)
Das Beispiel mit den Ritualen finde ich nicht schlecht, es gibt de Waffe noch mehr Tiefe. Aber ich werde das erstmal nicht mit reinnehmen oder nur als zusatzfeature.
Da es bisher in der Runde nur eine magische Waffe gibt und die der einzige mag. Gegenstand ist (abgesehen von Verbrauchsmaterial) kann ich mal an der Waffe rumprobieren :D
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Och du kannst ruhig mehrere in die Runde werfen, ist nicht so als könnten wir anderen keine gebrauchen ;D
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Ich habe eine solche 'mitwachsende' Waffe schon in meiner Gruppe gehabt und es lief wunderbar. Die Waffe besaß eine eigene Intelligenz und verriet ihrem Träger nach und nach Ihre Fähigkeiten.
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Och du kannst ruhig mehrere in die Runde werfen, ist nicht so als könnten wir anderen keine gebrauchen ;D
glaub mir die sind in planung. Aber die sollen auch passen und persönlich sein. Nicht dass ihr nachher denkt "ist doch praktischer, wenn die Frontsau alles trägt und dafür nicht mehr zu Boden geht" ;)
@Wolf: Im Warhammer gibt es nur eine Art von Waffen, die intelligent sind: Dämonische ::) Dafür ist unsere Gruppe mit Akademikern gesegnet, die auch mal ein paar Tage in der Bibliothek verbringen können, um den Kram rauszufinden ;)
Aber beruhigt mich schon mal, dass das gut klappt
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Kennt eigentlich einer von Euch den Artikel "Leveled Treasures" aus dem Dragon Magazine 289? Der behandelt dieselbe Thematik. Sind zwar 3.0 Regeln aber das duerfte nicht so schlimm sein. Da wurden die Levels der Waffe mit XP und unter Umstaenden Schluesseltaten freigeschalten, aehnlich wie in Earthdawn.
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Der Artikel duerfte die Inspiration fuer das "Weapons of Legacy"-Buch gewesen sein.
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Der Artikel duerfte die Inspiration fuer das "Weapons of Legacy"-Buch gewesen sein.
Wahrscheinlich. Die Grundidee des WoL finde ich ziemlich gut, die Ausführung aber eher bescheiden.
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Ja mit Earthdawn war Greifenklaue schon gar nicht so falsch. Dort heissen die Dinger Fadengegenstände und um ihr Potenzial auszuschöpfen musste man sie an sich binden (Fäden weben). Aber zum Fäden weben muss man die magische Struktur und Vergangenheit des Gegenstandes erforschen (das viel Potenzial für Abenteuer gab). Und hat man alles bisherige erforscht, dann konnte man dem Gegenstand seinen eigenen Stempel aufdrücken und eine neue Eigenschaft des Gegenstandes für die Nachwelt erschaffen.
MfG
Stefan
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Wie wäre es denn mit dem Feat "Ancestral Relic" aus dem BoED? Dabei gibt man immer die Differenz zwischen dem aktuellen Marktwert der Waffe und dem gewünschten Effekt aus, und dafür verbessert sich die Waffe zu der erwünschten.
z.B. kannst du dein Bastardschwert +2(8.000 GP wert) zu einem heiligen Bastardschwert +2 machen, wenn du "nur" 25.000 GP opferst(Differenz zwischen 32.000 und 8.000)
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Wie wäre es denn mit dem Feat "Ancestral Relic" aus dem BoED? Dabei gibt man immer die Differenz zwischen dem aktuellen Marktwert der Waffe und dem gewünschten Effekt aus, und dafür verbessert sich die Waffe zu der erwünschten.
z.B. kannst du dein Bastardschwert +2(8.000 GP wert) zu einem heiligen Bastardschwert +2 machen, wenn du "nur" 25.000 GP opferst(Differenz zwischen 32.000 und 8.000)
Nicht zu vergessen, der Zeitaufwand von 1Tag/1.000 GM, aber das Talent ist eine gute Lösung.
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@Asdrubael: Wenn ich mich recht erinnere - meine letzte Warhammer Kampagne ist ein paar jährchen her - sind alle solche Waffen ob mit oder ohne Intelligenz auf der Old World vom Chaos "tainted". Irgendein Stückchen Tzeentch steckt in allen diesen...
Nu ja, ich finde deine Idee mit den wachsenden Waffen sehr gut.
Was ich (auch) machen würde: Ich würde die Waffen in Komponenten zerlegen, und diese Komponenten dann den Characteren einzeln anbieten (auf verschiedenen "Marktplätzen").
Die einzelnen Komponenten hätten dann einzelne magische Wirkungen (vielleicht mit Slot).
Wenn du dann die einzelnen Komponenten auf den Weg der Kampagne verteilst, dann ergibt sich der Effekt der wachsenden Waffen.
Als Bsp.:
1) Ledergriff der Lüfte (In diesen Ledernen Griff ist ein Luftelementar eingeschlossen, der für ein Mal
für den Besitzer kämpft)
2) Klinge des Lebens (Diese Klinge macht Schaden+1 und gibt den normalen Schadensbetrag an den Besitzer als lebenspunkte dazu, die +1 behält er)
3) Stange der Geschicklichkeit (Diese Stange ist so gut gemacht, dass er eine Ge+1 gibt)
usw.
Vielleicht sind diese Bsps schlecht, aber ich wollte nur klar stellen was ich meine. Erfinde deine eigenen Komponenten, ganz viele.
Dann können deine Helden auch ganz eigene Waffen zusammenbasteln können. Irgendwie kommt dann auch eine gewisse Taktik in das ganze, wenn die Helden sich überlegen, was für Waffen(aus magischen Komponenten) demnächst gebraucht werden könnten.
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Ha, witzig!
Grad am Sonntag ist einer meiner Spieler mit der Idee der Komponenten auf mich zu gekommen.
Ich persönlich favorisiere das "XP reinbuttern" (:d) vor dem "Geld reinbuttern" und der "Komponenten-Schnitzeljagd" ;) . Die beiden letzteren riechen so nach Computer :P (KotOR ::))
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*hexhex* Threadnekromantie
Ich habe nun vor, dass es drei Arten Magischer Gegenstände gibt:
1. legendäre magische Gegenstände, die schon existieren und ihre magischen Fähigkeiten je nach Macht des tragenden Charakters freigeben
2. Magische Gegenstände, die von den Spielern erschaffen werden.
Diese können mit Fähigkeiten aufgeladen werden, die sich dann immer in der Stufe des Spellcasters freischalten.
3. Masterwork Items, die einer besonderen Situation unterworfen wurden.
zu 1. Das ist quasi Selganors Beispiel des Runenschwertes
zu 2. Wenn also der Druide auf level 6 ein Paar Handschuhe mit dem Effekt +2 Dex versieht, sind diese für jemanden bis zur 5ten Stufe normale Handschuhe.
Der Druide (oder jemand anderes) kann aber später noch etwa +2 Con und andere Effekte drauf zaubern, die zur jeweiligen Stufe aktiv werden. Der Slot für Stufe 6 ist allerdings dann schon belegt
Kleine Schönheitsfehler:
- Normalerweise würde jeder unabhängig von der Stufe in den Genuß des Bonus kommen. Nun zahlt der Zaubernde das gleiche Geld für einen Effekt, der erst später kommt. Aber ein System, dass man weniger zahlen muss, je später der Effekt eintritt, ist mir auch irgendwie zu kompliziert ::)
- Der Gegenstand lässt sich theoretisch mit 20 Effekten aufladen. Damit können die SCs sehr viel mehr Effekte parallel wirken lassen.
-> ok, beide Punkte gleichen sich vllt wieder aus ::)
zu 3. In Warhammer bewegt der Glaube der Menschen sehr viel. Wenn also die Geschichte dieRunde macht, jemand habe mit einem bestimmten Schwert eine ganze Horde Tiermenschen getötet, dann glaubt das Volk an den magischen Tiermenschentöter.
MMn besitzen aber nur Masterwork Items diesen Wiedererkennungswert.
ist halt ein bisschen Masterwillkür. Und je nach Abenteuer spendiere ich dann halt weitere Fähigkeiten und eine legendäre Waffe wächst mit seinem Helden.