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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Samael am 10.09.2006 | 23:21
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Nach mehr als einem Jahrzehnt Rollenspiel, dutzenden Systemen und Sammelwut bin ich in letzter Zeit immer mehr zur Erkenntnis gelangt, dass mir irgendwie die Zeit fehlt, jede Woche das neue System XYZ zu lesen und dass ich mit dem was ich habe glücklich bin. Ich habe daher beschlossen meine Sammlung im wesentlichen auf
- GURPS: Für SF und "grittigere" Settings
- D&D: Für klassisches Fantasy RSP
- UniSys - Witchcraft: Für Modern Occult
zu schrumpfen und nur noch diese Systeme auszubauen.
Werde ich das durchziehen? Packt mich in 3 monaten doch wieder die Neugier auf System XYZ? Der Anfang ist gemacht (siehe meinen Thread im Board: BIETE). Ich bin gespannt.
EDIT:
Ich werd ein paar Einzelstücke behalten sowie natürlich meine fast komplette ED 1st Sammlung. Aber der Rest muss raus. Wirklich!
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hm, im Bereich Fantasy bin ich eigentlich schon seit mehreren Jahren mit D&D sehr glücklich und möchte auch nix Anderes.
Scifi war nie mein Fall, und meine Dosis "Grit" hohle ich mir bei meinen seltenen SR-Ausflügen.
Modern-Occult deckt bei mir die nWoD ab, und für den Rest schreibe ich gerade selbst. Ich glaube es ist etwa 3 Jahre her, dass ich mir das letzte Regelwerk gekauft habe. ::)
Ach quatsch, ist gelogen. Da war ja noch dieses Exalted-Paket vor nicht allzu langer Zeit.
Aber das werde ich wohl weiterverscherbeln.
Ergo:
Ja, ich habe, was ich brauche. Und was mir fehlt baue ich selbst.
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Ich hab mir schon mindestens ein Jahr nichts mehr gekauft, war einfach nichts das Geld wert.
Ich bin auch kein Multi-System-User. Eins wird gespielt und gekauft, alles andere vielleicht
mal reingeschnuppert und das Grundregelwerk geholt, mehr aber auch nicht.
Aber meine Sammelleidenschaft war von jeher auf Settings fokusiert, nicht auf Regeln. Und selbst da haben es nur 2 geschafft, mich zu faszinieren. Zum einen Mittelerde (MERS), zum anderen Kingdoms of Kalamar (D&D), die ich beide komplett besitze.
Zu den Anfangszeiten von D&D 3.0 und 3.5 habe ich noch viele Regelwerke gekauft, aber ich habe festgestellt, daß ich außer den 3 Core Büchern nur 4-5 weitere wirklich benutze. Ich mach auch einfach lieber Hausregeln als das ich zig D20 Publikationen nach was ähnlichem durchforste.
Also ja, ich hab alles was ich bräuche wenn ich noch leiten würde. Da ich das aber eigentlich nicht mehr mache habe ich viel mehr als ich brauche >;D
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Ich habe natürlich nicht was ich brauche. Denn ich weiss garnicht, was das alles ist. Und es wird noch mehr dazukommen, fürchte ich ;)
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Ich hab ne Menge ausprobiert und wieder verscherbelt und momentan hab ich endlich mal das Gefühl mal richtig zu liegen:
SR4 als Hauptsystem
D6 als universelles System um meine wirren Ideen umzusetzen ;) (SciFi, Fantasy und Modern)
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Moin
Quasi betriebsbedingt besitze ich auch fast nur Regelwerke zu DSA und SR für Fantasy und Grobes. Dazu gibts dann noch ein GRW für GURPS, wenns mal ein anderes Setting sein soll. Ich probiere zwar ab und an anderen Kram aus, aber selten so intensiv, dass ich mir davon mehr als ein Buch aus der Grabbelkiste besorge.
Von daher: Ja, eigentlich hab ich alles, was ich brauche.
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Ich brauch eigentlich auch nichts neues mehr.
Hab Earthdawn für High und Dark-Fantasy.
GURPS für alles andere (Fantasy, SciFi, Swashbuckling, historische Settings, Horror, Steampunk, u.s.w.).
Und seit neuestem dann noch TORG, wenn es mal etwas abgefahrener sein darf.
Das einzige was noch fehlt ist ein abschließend fertiges eigenes System, dafür fehlt mir aber im Moment die Zeit.
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Fertig sein? Abzuschließen ? Niemals! Ist ja fast so, als würd ich das Hobby aufgeben.
Ich kenne viele Systeme und Settings und ein paar davon haben mir gefallen, andere weniger. Aber noch kommen immer wieder Settings raus die mich reizen, auch wenn ich sie nicht leiten/spielen werde, möchte ich sie zumindest gelesen haben.
Dieses Jahr steht auf jeden Fall noch das Savage Worlds GRW und Qin, the warring States auf dem Programm.
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Hab ich alles was ich brauche um mit meinem Hobby "Rollenspiele" zurfrieden zu sein? Ja, spätestens seit Warhammer Fantasy RPG Second Edition. Das System ist perfekt für mich und ich liebe die Welt. Hab ich alles um zufrieden zu sein mit meiner Sammlung? Das ist eher schwammig. Manchmal denke ich "Ach, du brauchst diese ganzen Bücher, die da in dem Regal stehen doch sowieso nicht. Verkauf sie! Mit dem Erlös kannste 2 Wochen in den Urlaub fahren". Aber wenn ich dann kurz davor bin diese Dinge zu verkaufen, sag ich mir "HALT! Du hast diese Bücher gesammelt und du wirst nicht aufhören diese Bücher zu sammeln. Wenn du sie jetzt verscherbelst, kaufst du sie irgendwann nochmal" *gg*. Demnach: Ich sammle fröhlich weiter und hoffe das ich 10 % Der Spiele, die ich da im Regal stehen habe, auch mal spielen werde *g*
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Ich sammel nicht mehr, aber das heißt nicht, dass ich nicht doch das eine oder andere Spiel noch kaufen würde, wenn es interessant klingt; allerdings werde ich vorsichtiger bei Spielen mit einem Rattenschwanz an Splatbooks nach WoD-Art. Es ist ok, wenn es überschaubar bleibt wie bei Unknown Armies oder Engel.
OWoD- und Cthulhu-Schnäppchen nehme ich natürlich immer gerne mit.
Robin
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Ich war vor einiger Zeit eigentlich auch der Meinung ausreichend versorgt zu sein. Und doch kommt bei immer wieder der Sammeltrieb hoch und ich kaufe mir ein neues Regelwerk. Meistens ist das Setting der ausschlaggebende Grund. Mittlerweile gehe ich dazu über dann anderes Material zu verkaufen um Platz zu schaffen.
Aktuell habe ich mir gerade True20 Adventure Roleplaying bestellt. Und Qin The Warring States steht auch noch auf dem Einkaufszettel, obwohl ich bereits Weapons of the Gods mein Eigen nenne.
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Richtig gesammelt hab ich nur für Mittelerde (da aber dann gleich richtig) über mehrere Systeme hinweg. Hab mit Mers angefangen, dann mit Rolemaster ausgebaut und zuletzt komplett auf das Herr der Ringe Rollenspiel gewechselt. Daneben gabs nur noch Cthulhu und in jüngster Zeit Gurps. Bei letzterem sammle ich nicht, sondern pick mir nur die interessanten Weltenbücher raus.
Hab auch viel zu wenig Zeit, um a) die ganzen Bücher zu lesen und b) die Sachen dann auch zu spielen. Wenn ich Rollenspiele nur zum sammeln kaufe, hab ich immer ein tendenziell schlechtes Gefühl. Es kann aber natürlich immer noch vorkommen, dass mich ein Hintergrund begeistert, ich mir das Buch kaufe, dann aber nie eine Gruppe zustande kommt, mit der ich es auch antesten könnte.
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Die Zeiten, in denen ich alles "meine" Systeme komplett haben mußte, sind lange vorbei.
Momentan spiele ich nach langer Zeit mal wieder Earthdawn 1st. Die Sachen habe ich noch aus jenen Zeiten, daher habe ich im Augenblick alles, was ich brauche.
Bei D&D 3.5 habe ich mich allerdings bislang auf die GRW und die Complete-Serie beschränkt. Und nun das ToB, und Ptolus... aber so gut letzteres auch ist, ermüdet mich D20 in der letzten Zeit.
Neuerdings besitze ich das Savage Worlds GRW, voraussichtlich morgen trifft Sengoku bei mir ein, und ich denke, auch Weapon of the Gods und Qin könnten mich dieses Jahr durchaus noch reizen.
Ich habe im Moment wohl was ich brauche, aber das hindert mich nicht daran, neue Spiele zu kaufen und diese gelegentlich sogar auszuprobieren.
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Mich packt entweder immer wieder ein Sammelwahn oder einfach die Neugier auf ein neues System. Das Kaufen und Durchlesen einer völlig neuen Sache gibt einem einfach immer den nötigen Kick und die Ideen für eine neue Kampagne.
Irgendwie brauch ich das (auch wenns mein Geldbeutel nicht verkraften will).
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Ich hatte ansich im Jahre 2000 schon beschlossen, daß ich keine neuen Systeme mehr brauche,
dann kaum 7te See raus.
So alle zwei bis drei Jahre gibt es ein neues System, daß ich haben möchte.
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Fertig sein? Abzuschließen ? Niemals! Ist ja fast so, als würd ich das Hobby aufgeben.
QFT - mehr noch, diese "ich hab, was ich brauch"-Haltung (verbunden mit dem ausgeprägten, aber sehr spezifischen, Geiz vieler sogenannter Rollenspieler) dürfte einer der Hauptgründe für den erbärmlichen wirtschaftlichen Zustand der gesamten Branche sein. Kein Wunder, daß Sucht- und Sammelwut erzeugende Online-RPGs und CCGs sich wie Seuchen ausbreiten...
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Bei mir liegts zu meist auch mehr an den Settings als an den Systemen. Wenn ich in nem RPG Laden bin und dann plötzlich über ein Buch stolpere, welches ein für mich interessantes Setting als Thema hat, wirds halt gekauft, wenns vom Geldbeutel her passt.
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Ich kauf mir einfach das, wozu ich gerade Lust habe und was ich mir leisten kann. Irgendwie die beste Methode meiner Meinung nach. Weil: Dann hab ich Spaß am Konsum und am Produkt.
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Ich hatte ansich im Jahre 2000 schon beschlossen, daß ich keine neuen Systeme mehr brauche,
dann kaum 7te See raus.
So alle zwei bis drei Jahre gibt es ein neues System, daß ich haben möchte.
Geht mir sehr ähnlich, so etwa alle zwei, drei Jahre gibt es da irgendein System, dass ich interessant finde - und schon habe ich ein neues Regelwerk im Schrank stehen. Ist aber inzwischen seltener geworden, ich glaube, ich werde alt. Oder bin zufrieden mit dem, was ich habe. Oder freue mich darüber, wenn überhaupt irgendwas davon mal gespielt wird.
Viel schlimmer ist, dass ich mir die Systeme kaufe, die ich gern spielen würde - aber die wohl sonst keiner ausser mir in der Umgebung spielleitern kann oder will. So würde ich gern Fading Suns spielen - inzwischen ob des Settings sogar als D20 obgleich ich ein notirischer Verächter dieses Systems bin (was zeigt, wie unsagbar verzweifelt ich bin, o grausiges Schicksal!). Oder Agone - da blieb es bei ein paar seltenen Schnupperrunden.
Total kontraproduktiv. Aber irgendwo Sammlertrieb. Und wer weiss: vielleicht haben meine paar lausigen Kröten irgendeinem Schreiberling ausreichend Anreiz geboten, den Faden mit dem nächsten System aufzugreifen, das mich dann in zwei, drei Jahren interessiert.
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Ja, kann ich auch so bestätigen @Rraurgrimm. Gutes Beispiel bei mir ist das "MURPG". ICH will es spielen. In meinem Umkreis interessiert das Ding aber keinen. Najo...im endeffekt hab ichs mir gekauft in der Hoffnung es irgendwann mal zu spielen............obwohl ich weiß das das nicht passiert.
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ich habe mehr als ich je brauchen würde, hätte ich doppelt soviel Zeit und Lust fürs Rollenspiel. ;)
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Nein!
Ich würde nicht sagen das ich schon alles habe was ich will.
Die Frage was man "braucht" ist so ne Sache.....
gruß Pendragon
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Man braucht alles, was man haben will. ;D Das war einfach.
Ich habe noch lange nicht genug RPG-Material. Ich will noch etliche weitere Systeme haben (Midnight, Maelstrom und Ars Magica, um nur wenige zu nennen) und habe einige Sourcebooks auf meiner Liste (u.a. für Forgotten Realms, d20 Modern und nWoD).
Für Eberron habe ich genug - Campaign Setting, Sharn - City of Towers und Secrets of Xen'Drik (das mein Mitbewohner gekauft hat... hehe) sind für mich mehr als genug in diesem Setting. Mir bleibt nichts unbeantwortet oder das Bedürfnis, noch ein Quellbuch zu XY zu haben. Da haben die Küstenmagier ihre Arbeit etwas zu gut gemacht.
Aktuelle habe ich das MM4 und Unapproachable East im Visier. Da geht noch einiges.
[edit]
Ich weiß, das ich das nie im Leben alles in irgendeinem Spiel einsetzen kann, aber ich möchte auf die Eventualität vorbereitet sein. ;) Außerdem lese ich gerne darin. Neuerdings kann ich das sogar als Recherche/Markterkundung verbuchen und vielleicht sogar absetzen... hehe.
[/edit]
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Eigentlich hab ich das Nötigste, aber eigentlich kann man nie genug bekommen. Grenzen setzen nur Zeit und Geld. :'(
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Rollenspiele, von denen ich sagen kann, dass ich sie brauche, sind solche, die mir ein radikal neues Spielerlebnis bieten.
Aber ich kaufe mir mit Sicherheit auch Rollenspiele, die ich nicht brauche, wenn sie mich irgendwie ansprechen.
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Ich habe immerhin beschlossen, mich ein bisschen zu konsolidieren und mehr aus den Spielen rauszuholen, die ich mir in letzter Zeit gekauft habe. Insbesondere Sorcerer und The Shadow of Yesterday möchte ich erstmal etwas intensiver spielen, vielleicht auch mal The Riddle of Steel.
Was ich aber vor allem brauche, ist nicht ein bestimmtes Rollenspiel, sondern eine regelmäßige Spielrunde, die so rockt, wie ich es mir erhoffe und auf dem GroFaFo-Treffen gelegentlich auch erlebe. Und wenn ich regelmäßig sage, meine ich mindestens alle 2 Wochen.
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Will... endlich... aufhören. Nur einmal noch. Wirklich nur noch eines. Danach ist schluss! Ehrlich! ;)
Ich habe, was ich brauche, dennoch schlage ich noch manchmal zu, wenn mich etwas interessiert. Ich bin dazu noch völlig verrückt, weil ich den Großteil meiner Sachen noch gar nicht gelesen habe und es vermutlich auch nie tun werde. :gaga: Aber ich habe mich sehr gebessert.
Ich habe auch vor, mich von einigen Dingen zu trennen, aber ich hab's noch nicht geschafft. Sie stehen seit Monaten neben mir in einer Kiste und wollen verkauft werden, aber sie wehren sich tapfer... :ciao:
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Ein neues Rollenspiel kann auch einfach nur gelesen seinen Zweck erfüllen. Man hat bei der Lektüre Spaß gehabt oder es inspiriert einen sogar zu einem Abenteuer, einer Kampagne einen NSC. Vielleicht sogar in einem ganz anderen Setting.
Weird War II hat mich z.B. zusammen mit Cthulhu zu meiner aktuellen nWoD-Kampagne 1925 inspiriert. Die Metaphysik ist eine kranke Mischung aus Nazi-Esotherik, fernöstlicher Mythologie und ein paar Ideen aus dem neuen Mage. Tja, und welche Bücher nutze ich wirklich am Spieltisch?
nWoD Grundregelwerk
Second Sight
Armory
und CoC: Amerika Quellband
Desweiteren: Irgendwer hat hier über seine TSOY - Runde auf dem Ratcon berichtet. Das war doch auch stark DSa, D&D o.ä. inspiriert.
Das Geld ist nicht verloren. Auch wenn ihr jetzt minimalistische Systeme spielt, Grundmechanismen, Ideen und Inspirationen bleiben erhalten.
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Ich hab mir früher überlegt, was bzw. welches Setting ich gerne mal als RPG spielen würde, und habe mir dabei so einiges angesammelt. Mittlerweile komme ich zu dem Schluss, das ich eigentlich bereits alle Settings, die ich gerne mal spielen würde mit einem oder mehreren Systemen abgedeckt habe. Und in den Settings, in denen ich mehr als 1 System habe wird es bei mir schwer, dass mich da noch was Neues begeistern könnte.
Fantasy habe ich mit AC, ED und WHFRP (2nd) abgedeckt: AC für Dark Fantasy, ED für High Fantasy und WHFRP für Hack n' Slay. Und da möchte ich eigentlich auch nichts Neues mehr. Das reicht mir vollkommen aus.
Steampunk habe ich mit CF und dem grade frisch erschienen Etherscope abgedeckt.
Wild West habe ich mit Deadlands (Classic) zufriedenstellend abgedeckt.
Endzeit habe ich mit Deadlands:HoE, Degenesis und dem Fallout-RPG abgedeckt.
SciFi habe ich mit LodlanD und dem StarGate D20 RPG abgedeckt; mehr braucht's da nicht für mich.
Demnach habe ich, wie der Thread schon sagt, alles, was ich brauche. Wenn es dennoch ein neues System sein soll, dann muss es schon etwas Besonderes haben, damit ich mir das dann noch zulege.
Bestes Bsp. ist hierbei vermutl. Etherscope. Eigentlich bin ich mit CF im Steampunkbereich voll zufrieden, aber das Artwork von Etherscope sah einfach unverschämt gut aus, und auch der Rest klang reizvoll und interessant, so dass ich mir es einfach zulegen musste- obwohl ich eigentlich an-und für sich kein weiteres System im Steampunkbereich benötigt hätte ;)
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Außerdem motzt meine Freundin. ::)
hehe, das kenne ich ;)
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Das Geld ist nicht verloren. Auch wenn ihr jetzt minimalistische Systeme spielt, Grundmechanismen, Ideen und Inspirationen bleiben erhalten.
Das sehe ich genauso.
Ich geb zwar im monat nicht soviel aus wie Ehron, aber ich leg es breitbandig an. Mal hier mal da. Ich bin fasziniert von neuen Hintergründen, Mechaniken oder generellen Ideen, die Rollenspielprodukten zu Grunde liegen.
Daher hab ich nie genug. BVielleicht verkauf ich mal das eine oder andere, aber im moment ist daran noch nicht zu denken...
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Najo und es ist ja nicht so das solche Bücher grundsätzlich an Wert verlieren. Nehmen wir als Beispiel mal Wechselbalg. Wer dieses Buch heute verkauft kriegt dafür ne Menge Asche...
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An Material habe ich auch, was ich brauche, was mir fehlt ist ZEIT.
Da ich die nicht habe, konsumiere ich das "vorgekaute", da das schneller geht.
Ansonsten kaufe ich seit etwa 3-4 Jahren nur noch spärlich ein.
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Also nach mehreren Jahren extremer Rollenspielabhängigkeit, habe ich meinen Rollenspielkaufrausch unter Kontrolle ~;D
Vor allem nachdem meine Steampunk-Sammlung so ziemlich komplett ist, bin ich nur "Selektivkäufer" d.h. ich kaufe nur noch Sachen von ich weis, dass ich sie tatsächlich mal "spielen" werde und das ist z.Zt. (leider) nun mal DSA4.
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Hm mal schauen, ich verkaufe z. Zt. ja einen Großteil meiner Sammlung.
Warhammer - Dark Fantasy, gibt imo nix besseres
Cthulhu - Cthulhu halt :D
Unknown Armies - für die ganz abgefahrenen Sachen
Welt der Dunkelheit (Core) - Horror, nicht nur in der Jetztzeit
mehr glaub ich brauche ich nicht. Ab und an mal ein Büchlein, wenn es wieder juckt.
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Ich habe mich, nach langem und schmerzlichem Ringen mit mir selbst, dazu entschlossen, einen großen, sehr großen Teil meiner Mainstream-Systeme zu verkaufen; spätestens dann, wenn wir in die USA ziehen (nächstes Jahr), werde ich nur noch die Indie-Spiele (für Inspiration), Amber (aus Nostalgie), Everway (zum immersiven Spiel) und Theatrix (ditto) behalten, alles andere fliegt gnadenlos raus.
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Die Magazine zum RPG Midgard lese ich immer noch gerne (Gildenbrief, DDD), da kommt auch nciht so häufig was raus, die kann ich weiter sammeln...
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Nach Jahren des spielens und herumdokterns, haben wir jetzt auch unser System gefunden. Selbst gestaltet und Tabellen und Grundgerüst von Rolemaster übernommen.
Magiesystem und Charkterberufe sind nun vollkommen frei. Hintergrund ist die alte Frage die uns schon immer genervt hat: Warum kann ein Char. der ein Schwert führt und stark ist nicht so gut zaubern? Und natürlich auch umgekehrt. Warum soll ein Mage nicht auch genauso gut schleichen oder Schlösser öffenen können?
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Ich bin eigentlich auch ganz glücklich mit meinen Systemen, die ich regelmäßig spiele (D&D, Ars Magica, Unknown Armies). Das deckt eigentlich schon alles ab... andererseits les ich natürlich gerne mal in ein neues System rein. Leider hat mich da nur sehr, sehr wenig zum Kauf überzeugt.
Glücklicherweise hab ich ja einen Criel, der wirklich ganz viel kauft und mir das Zeug zum reinlesen auch mal leiht. ::) Dankeschön... :-*
Aber trotz all der lustigen - und teilweise auch interessanten - Neuheiten hat mich seit UA nichts mehr so sehr überzeugt, daß ich mir das System selber kaufen müßte... :-\
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Rollenspiele kaufe ich mir selten. Meistens langt mir ein ausgedehnter Blick ins Regelbuch beim örtlichen Bücherdealer. Obwohl ich seit mehr als 20 Jahren in Fantasywelten abgleite blieb ich bisher immer wieder an den alten Sachen - in aufgemöbelter Hausregelvariation - hängen. Seit einiger Zeit bin ich dazu übergegangen die Systeme nebst Story usw. selbst zu basteln, bis mir mal wieder ein Regelbuch in die Hände fällt das neue Ideen einbringt die mir interessant erscheinen.