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Pen & Paper - Spielsysteme => Insel der träumenden Regelwerke => Weitere Pen & Paper Systeme => Western City => Thema gestartet von: Purzel am 23.11.2006 | 09:45

Titel: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 09:45
Gestern abend hat die Rollenspieltestrunde "Western City" ausprobiert. Eigentlich wollten wir was anderes machen, da aber eine Spielerin krank war, hatten wir nicht die nötige Spieleranzahl. Dom hat sich daher "Western City" angeeignet und hat das Spiel geleitet.

Einleitung

Sofort erklärte Dom uns das Bieten und die Funktion der Spielchips am Tisch. Das Spiel sei in Szenen eingeteilt, und durch das Ersteigern kann man temporär SL-Rechte in dem Abschnitt bekommen. Uns wurde erklärt was man als SL so machen darf, u.a. auch bestehende Charaktere einzuführen. Kurz umriss Dom, dass das Spiel eine Richtlinie für die Story, die sogenannten "Elemente des Tages" und die "Ziele des Tages" gibt, und dass es dafür Erfahrung gibt, wenn man sie erreicht.

Jeder Spieler kann unterschiedliche SCs und auch NSCs spielen, wir machten uns mit den genauen Besitzverhältnissen vertraut.

Charaktererschaffung

Wir erschufen unsere Hauptcharaktere: Dom machte den Sheriff der Stadt, Ian McMean (Aspekt Gesetz), Eva einen Postreiter namens Lightning Joe (Herausforderung), und ich machte das Saloongirl Sally (Sinnlichkeit).
Dazu durfte jeder weitere NSCs erschaffen, nämlich je einen Freund und einen Feind. So entstanden ein Arzt (Name vergessen), ein Indianerschamane namens Schreiender Coyote, Lehrerin Marry Schwarz, Kirchenvorstand Frau Fletcher, Bürgermeister Smith und Trunkenbold Schleimiger Henry.
Die NSCs wurden in die Mitte des Tisches geworfen und wurden dann versteigert.

Während dieser Aktion wurde uns erklärt, was die Aspekte bewirken. Wir haben uns auch Hintergrundgeschichten ausgedacht.

Elemente und Ziele

Elemente des Tages:


Ziele des Tages:


Wir machten uns nochmal klar, dass wir immer nur einen Charakter gleichzeitig spielen können. Dann begannen wir die erste Szene zu beschreiben.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 10:12
Die Szenen

Alles war aufgebaut für das Stadtjubiläum, Vorbereitungen für die grosse Feier am Abend waren voll im Gang, auf dem Marktplatz von Western City gab es schon Spiel und Spass für die Kinder. In dieser Situation kamen die Lehrerin, die Kirchenvorständlerin und der Schmierige Henry zusammen.

Marry Schwarz kümmerte sich liebevoll um die Kinder, während Frau Fletcher sich völlig überzogen über das anstehende Fest echauffierte. Sie war der Meinung, dass man das Fest verbieten sollte, da der ganze Alkohol, die Musik und die Prügeleien Sünde seien. Selbst die Kinder täten besser, wenn sie mal die Bibel lesen würden. Darüber geriet sie mit der Lehrerin und dem betrunkenen Schmierigen Henry in Streit.



Auf der Suche nach Verbündeten dampfte Miss Fletcher wütend ab und wollte den Sheriff auf der Veranda seines Gefängnisses sprechen. Der Arzt kam dazu. Aber auch der Sheriff wollte ihren übertriebenen Sorgen kein Ohr schenken, stattdessen diskutierte McMean mit dem Doktor. Miss Fletcher rannte weiter zum Gemeindehaus.



Im Saloon tauchte der Schmierige Henry auf und machte dem Barmädchen Sally schmutzige Komplimente und gab ihr einen Klapps auf den Po. Postreiter Joe kam hinzu, er spielte eine Runde Poker mit Henry zusammen. Da Henry beschiss, und Joe von Sally gewarnt wurde, dass Henry prinzipiell immer falsch spielte, kam es hinterher fast zu einer Kneipenschlägerei. Nur Henry schoss einen Spiegel kaputt und bekam dafür vom Wirt Hausverbot.



Postreiter Lightning Joe besuchte den Indianerschamanen Schreiender Coyote in seinem Zelt, er wollte ein Mittel oder einen Hinweise haben, wie ihm die Frau des Bürgermeister verfallen würde. Hinterher kam noch Sally bei Schreiender Coyote vorbei, um ihm eine Kiste Feuerwasser vorbeizubringen. Da sie nach einem Grund suchte Henry viel zu schaden, interessierte sie sich sehr dafür, was der Postreiter hier gewollt hatte, konnte aber dem Schreienden Coyoten keine Information aus der Nase ziehen.



Dann organisierte der Bürgermeister einen Überfall auf die Postkutsche. Sein Ziel war es nicht sich einfach nur etwas Geld besorgen zu lassen, sondern seine Männer sollten einen Notar erschiessen, der mit der Postkutsche reisen sollte. Dieser Notar hätte die Eigentumsrechte an einer Goldmine einem anderen zugesprochen, daher wollte der Bürgermeister den Mann aus dem Weg haben. Und so sah es halt nach einem Kollateralschaden aus.



Die Überfallenen schleppten sich auf den Marktplatz und wurden vom Arzt versorgt. Der Sheriff und der Bürgermeister kamen hinzu. Der Bürgermeister versuchte dem Sheriff möglichst viel Schuld und Verantwortung für den Überfall anzulasten. Ein neuer NSC kam hinzu: in der Kutsche sass auch die Nichte von Mister Smith, ein Mädchen mit höherer Schulbildung, die nun bei ihrem Onkel wohnen sollte, was dem Bürgermeister gerade überhaupt nicht passte.



Nun organisierte sich der Widerstand der Anständigen und Ehrbaren auf dem Marktplatz. Auf der Festbühne hielt Miss Fletcher eine flammende Rede gegen die Sünden in der Stadt, sie organisierte einen Mob, der das Fest verhindern sollte.



Doch einige Bürger wollten sich den Spass durch die religiösen Fanatiker nicht nehmen lassen. Angeführt von Postreiter Lightning Joe gab es einen Gegenmob, der die Kirche niederbrennen wollte. So kam es dann zu einer gewaltigen Prügelei, bei der Mob gegen Mob, und Lightning Joe gegen Sheriff und Miss Fletcher standen.

Es gab ein gewaltiges, pompöses Unentschieden mit vielen Bewusstlosen und blauen Flecken.



Indianerschamane Schreiender Coyote hatte eine Vision darüber, dass der Bürgermeister den Überfall auf die Postkutsche zu verantworten hatte. Er rief Sally zu sich, denn er vertraute ihr, und erzählte ihr es. Sally war nun völlig verwirrt, und wusste nicht, wie sie all diese Informationen zu ihrem Gewinn nutzen sollte.



In der Kirche lagen all die Opfer der Schlägerei und wurden verarztet. Immer noch keifte Miss Fletcher herum, wurde aber durch den Doktor ruhig gestellt (er zeigte ihr eine dicke Spritze, sie wurde bewusstlos). Bürgermeister Smith kam hinzu und profilierte sich, dass trotz dieser Schlägerei das Stadtjubiläum nicht ausfallen würde. In einem Anfall von Aktionismus liess der Politiker die Aufrührer Lightning Joe und Miss Fletcher einsperren.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 10:21
Hiermit waren wir dann durch, es war spät geworden, Zeit für die Nachbesprechung:

Analyse

Keiner hatte sein Tagesziel erreicht, wir vermuten daher, dass es besser sei die Tagesziele vor den Elementen des Tages zu erschaffen. Das, und sich nochmal bewusster zu machen, welches Ziel man eigentlich verfolgte, hätten vielleicht besser dazu geführt eine Szene zu machen, in der ein Charakter mit seinem Ziel voran kommt. So hatten wir "nur" eine lustige, bunte Mischung an Szenen bekommen.

Das Kampfsystem ist noch nicht ganz ausgereift. Vor allem Mob vs. Mob ist noch sehr holprig. Wir hatten ein paar Probleme herauszufinden, wie und ob Mobs gegeneinander kämpfen, und wie das beteildigte SCs betrifft.

Wir entdeckten, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass man bei vielen Kämpfen durch Einsatz von Power-Punkten ein Unendschieden erzwingen kann.

Wir haben rumspekuliert, wie man das System verbessern kann und noch hinterher ein paar Probewürfe und Probekämpfe gemacht, um zu sehen, wo die Schwächen sind.

Gerade wenn wir einen Kampf oder wichtigen Konflikt anfingen, mussten wir eine Szene am besten abbrechen und sofort eine neue Szene machen, um die SCs und deren Verbündeten besser organisieren zu können, ansonsten wären uns viele Dinge nicht klar gewesen, manches wäre unlogischer verlaufen.
  So waren die "Aufstand der Ehrbaren" und "Die Kirche muss brennen" Szene zunächst aus einem Guss, bis wir merkten, dass manches vorne und hinten nicht passte. Wir haben zwei Anläufe gebraucht, um diesen Verlauf den Regeln gerecht nach aufzubauen.

Diskussion eröffnet *PENG*

Ergänzung: Dom hatte eine CD bei sich gefunden mit Punk-Western-Musik. Die lief während des ganzen Spiels im Hintergrund :)
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Dom am 23.11.2006 | 10:38
Hiermit waren wir dann durch, es war spät geworden, Zeit für die Nachbesprechung:
Wir haben also das Testspiel wegen fortgeschrittener Zeit abgebrochen... schade, es war wirklich sehr lustig! Aber wir haben auch für die Erklärung und Charaktererschaffung recht lange gebracht (und außerdem ist Eva zu spät gewesen ;))

Das Kampfsystem ist noch nicht ganz ausgereift. Vor allem Mob vs. Mob ist noch sehr holprig. Wir hatten ein paar Probleme herauszufinden, wie und ob Mobs gegeneinander kämpfen, und wie das beteildigte SCs betrifft.
So holprig isses doch gar nicht. Eine Schwierigkeit war, dass sich Regeln und Beispiel an einer Stelle widersprochen haben (für Jörg.D: In den Regeln steht, dass ein Mob auf einen Charakter höchstens 4 Schaden machen kann; das Beispiel geht aber davon aus, das der Mob 7 Schaden auf den Charakter macht).

Etwas schwierig war noch, dass man einen Mob am Szenenanfang ansagen soll. Das war auch das Problem, weswegen wir bei der Szene mit dem Aufstand und der Kirche zwei Anläufe brauchten. Die Szene begann eigentlich, indem Fletcher die Rede hielt. Daraufhin versammelte sich dann ein Mob und ein Gegenmob, weil auch Lightning Joe einige Leute um sich scharte. Dann haben wir die Szene zugemacht und eine neue Szene gestartet, wo wir mit den Mobs gestartet sind.

Wir entdeckten, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass man bei vielen Kämpfen durch Einsatz von Power-Punkten ein Unendschieden erzwingen kann.
Ja, das ist wohl tatsächlich so. Dadurch, dass einer freiwillig Powerpunkte ausgibt, bekommt er Zusatzwürfel. Ist die Fähigkeit hoch genug, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Gegner damit beim nächsten Angriff ausknocken. Daher wird der Gegner gezwungen, auch PPs auszugeben um wenigstens den anderen mit ins Verderben zu stürzen.

Das Problem wird verstärkt, wenn Mobs auf beiden Seiten sind — denn diese Verursachen automatisch Schaden und so gehen schonmal 4 auf den gegnerischen Charakter. Dann noch ein paar PPs auf beiden Seiten dazu und schon ist das Unentschieden sicher.

Dom
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 11:02
Stimmt, Spass hat das Spiel insgesamt gemacht. Bizarre Szenen und Ausgänge. Unsympathin des Abends, die stockkonservative, fanatisch religiöse Miss Fletcher war gleichzeitig aber auch einer der coolesten Charaktere. Vor allem hätte ich nicht gedacht, dass sie mit ihrem eigentlich gut-gemeinten sauertöpfischen Aktionismus tatsächlich im Kittchen landet.

Insgesamt gab's aber ein leichtes Zögern, ein richtiges In-Fahrt-Kommen war heute abend nicht zu spüren, das hätte vielleicht auch beim Erreichen der Tagesziele geholfen. Jeder Spieler hatte Ansätze gemacht und die Dinge für die Ziele in Gang gebracht, aber ich beispielsweise habe meine Neben-SCs nicht so sehr dafür verwendet die Ziele meiner Sally weiter anzustossen. So hätte der Bürgermeister leicht die Weichen dafür stellen können, dass der Schmierige Henry in grosse Schwierigkeiten kommt.

Allerdings habe ich auch mein Ziel eher ungünstig gewählt: einen Kerl ins Gefängnis zu bringen ist für ein Saloongirl nicht gerade typisch. Ich hätte etwas wählen sollen, dass mehr auf ihre Stärken hinspielt, vor allem, wo sie ihren Aspekt der Sinnlichkeit hätte einbringen können, um es leichter zu erreichen. Sowas wie: "Sally möchte von allen als grosse Künstlerin bewundert werden". Auch ein Ziel auf einen bestimmten Charakter, und dann noch einen SC, der im Besitz eines Mitspielers ist, festzubolzen, war wohl ein taktischer Fehler.
Ein paar Tipps und Anleitung zur Wahl des Ziels hätten mir geholfen.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Joerg.D am 23.11.2006 | 17:47
Vielen Dank für das Ausführliche Diary!

Ein paar Tips zum Spiel sind schon in der Mache und werden demnächst nachgereicht, das hatte ich DOM auch schon geschrieben.

Zum Ziel des Tages:
Es empfielt sich, das Ziel des Tages schon vor dem Abenteuer zu kennen und es mit dem Element des Tages zu verknüpfen. Das werde ich beim Ziel des Tages auch in den Regeln ergänzen. Wenn ich geleitet habe habe ich es meinen Spielern immer empfohlen, aber vergessen das in den Regeln nieder zu schreiben.

Zum Mob:
Ja, nach Eurem Beispiel macht das echt Sinn. Ich habe die Spieler den Mob immer nach Belieben in der Szene einbringen lassen. Dann ist man nicht so festgelegt. Das wird geändert. Außerdem überlege ich ob ich nur dem Spieler der die Szene framt den Mob automatisch zur Verfügung stelle und die anderen Spieler nur durch die Fertigkeit Ansprachen Verbündete dazu gewinnen können. Dazu werde ich mir noch ausführlich Gedanken machen müssen. Auf jeden Fall solte man den MOB nach Belieben aktivieren können.

Zum Kampf:
Das Beispiel ist tatsächlich sehr schlecht.
Die Begrenzung auf maximal 4 Angreifer pro Charakter ist noch nicht berücksichtigt. Genau so wie die Regel, das man Powerpunkte dazu nehmen kann.

Das neue Beispiel würde dann so aussehen:

Daniel hat einen Kampf mit Knut dem NSC sowie dessen 7 Schlägern und Aspirax will Ihm helfen. Daniel hat Körper 4 und das Boxen auf Gelernt. Er wirft  2 5 4 3 und verbucht damit 2 Erfolge. Er entscheidet das Er Knuts Schäger treffen will, vor denen Er ja automatisch drann ist. Zwei der Schäger fallen also um. Aspirax hat gar kein Boxen und wirft nur seine 3 Würfel für seinen Körper. Er wirft  2 3 6 und verbucht keinen Erfolg.
Knut hat Körper 4 und Boxen auf Meisterhaft.  Vier von Knuts Schlägern gehen auf Aspirax (jeder Charakter kann im Nahkampf von maximal 4 Gegnern gleichzeitig angegriffen werden) und machen Ihm 4 automatischen Schaden. Knuts Spieler wirft 4 4 1 3 und verbucht mit dem verbliebenen Schläger 5 Erfolge was Daniels Power auf 5 bringt.

Da sind die Powerpunkte zwar nicht berücksichtigt, aber es beschreibt die Situation besser.

Zu Hohl das letzte aus Dir raus:

Ich werde das mit dem Power auf einen Punkt begrenzen. Sieht dann so aus:

In einigen Szenen haben die Spieler vielleicht Pech oder Ihre Fertigkeiten passen nicht. Für je einen Punkt Power können sie sich zwei zusätzliche Würfel kaufen. Dann ist Schluss.

Edit: Man könnte die Regel auch einfach weglassen.

Alles in Allem macht es nach Euren Beschreibungen echt Sinn, das ich die Archetypen NSCs und SCs hinten ranhänge, wie es Enkidi vorgeschlagen hat. Außerdem kommen noch ein paar Tips und Triks zum Spielen sowie ein Abenteuer mit Ablauf hinten ran, damit sich der ungeübte Spieler im Ersten Spiel etwas Hilfe holen kann.

Ich habe über viele Sachen einfach weggelesen oder beim Spielen/Leiten meine Sicht des Spieles vermittelt, aber die Sachen nicht ins Regelwerk gepackt. Desshalb ist eine so fundierte Rezi Gold wert.

Falls Ihr zum Nordcon kommt, gebe ich einen aus. Eine fertige Version des Regelwerkes gibt es eh für die Tester :-).
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 20:11
Stets zu Diensten! Leider werde ich wohl nicht auf den NordCon kommen, es sei denn, seltsame Geister führen mich.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Dom am 23.11.2006 | 20:17
Purzel, der Nordcon ist noch ne Weile hin...

Dom
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 23.11.2006 | 20:49
Achso, na dann ... in Hamburg! Da gibt's einen Cluster von guten Bekannten, die auch alle Rollenspieler sind. Vielleicht kann man da was drehen, zumindestens mit der Unterbringung :)
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Joerg.D am 23.11.2006 | 21:56
Also die Nordcon sollte man sich nicht entgehen lassen.

Wenn wir uns rechtzeitig anmelden, können wir auch coole Locations für Runden finden.

Ansonnsten biete ich bei mir regelmäßig Runden mit Testspielen an.

Vermi und  1 of 3 sind hervorragende Testspieler.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Purzel am 26.11.2006 | 11:23
Hört sich cool an, mit Testspielen habe ich ja Übung. Auch wenn ich mal nicht eben spontan zu Dir nach Rendsburg (http://maps.google.de/maps?q=Rendsburg&hl=de&ie=UTF8&z=8&ll=54.308512,9.670029&spn=1.512777,5.537109&om=1) fahren werde :). Uff, ist das nördlich.
Titel: Re: [Western City] Mob gegen Mob
Beitrag von: Joerg.D am 26.11.2006 | 11:50
Ja, das ist nördlich :-)

Wir sind halt echte Norddeutsche :-).