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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Selganor [n/a] am 25.12.2006 | 20:32
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Wann gibt es bei euch Erfahrungspunkte (oder wie auch immer man die nennt)?
Wuerde mich mal interessieren wie die Sachen so verteilt werden.
Wenn es unterschiedliche Antworten (je nach System) gibt dann antwortet in der Umfrage mal das "haeufigste" und gebt die anderen im Posting bekannt.
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das häufigste ist mittlerweile am Ende des Abends (GURPS), war aber mal am Ende des Abenteuers (ED,DSA)
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Ende der Sitzung, manchmal aber auch direkt nach nem Kampf bei groesseren Spielpausen... was den Spielfluss angeht, nicht die Spielerunde. Beispiel: Auszeit in der Campaign, die Spieler nehmen sich ne Woche Urlaub und basteln magische Gegenstaende und heilen mal wieder alle Wehwehchen aus. Dann gibts natuerlich vorher XPs.
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Normalerweise gab es bei uns Erfahrungspunkte immer nach dem Abenteuer. Ausnahme waren sehr, sehr lange Abenteuer, da gab es dann mitunter auch innerhalb des Abenteuers einen Teil der Punkte.
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Ich geb meinen Spielern ihre XP mitten in der Sitzung. Gesteigert werden darf auch gerne mitten im Spiel, wann immer es sich anbietet - hat den Spielfluss noch nie gehemmt.
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Bei mir gibts die Erfahrungspunkte mitten in der Sitzung, direkt wenn eine Szene abgeschlossen ist, nicht mitten im Kampf.
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Gewöhnlich am Ende der Sitzung.
Das habe ich bei D&D so gehandhabt, und so läuft es auch bei Savage Worlds. Gesteigert wird meistens unmittelbar zu Beginn der nächsten Sitzung.
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Meistens am Ende der Sitzung, außer wir hatten nen großen Kampf mitten drin dann gibts gleich danach Exp. Gesteigert wird meistens zuhause oder am Anfang der nächsten Session.
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Nie. Erfahrungspunkte waren eines der vielen buchhalterischen Elemente, die mich beim Spielleitern immer unnötig vom eigentlichen Leiten abgelenkt haben. Wie froh war ich, als CoC mit dem Ankreuz-Mechanismus daherkam, der auch viel plausibler ist als das Anhäufen von Punkten für gekillte Feinde, um dann damit die Fertigkeit im Stricken zu erhöhen. Natürlich kann man XP-Systeme auch plausibler machen, aber damit erhöht man auch die Buchhaltung.
Robin
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Wenns typische Erfahrungspunkte sind und die Regeln nichts anderes vorsehen (wie etwa bei TSoY): Am Ende der Sitzung.
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Prinzipiell immer am Ende des Abends.
Bei Arcana Evolved gebe ich für einen gazen Abend normalerweise genug XP für einen halben Stufenaufstieg, bei allen anderen Spielen lasse ich die Spieler in der Diskussion entscheiden, wie viele EP sie bekommen (widererwartend funktioniert das ausnehmend gut). Ach ja, bei Darkon wird "gutes Rollenspiel" nicht durch XP belohnt, sondern durch Merkmalspunkte. Und die werden im Spiel verteilt.
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In der Regel immer nach dem Abschliessen eines Plots bzw einer in sich abgeschlossenen Geschichte oder Kapitels. Bedingt selten gab es aber auch mal am Ende eines Spieleabends Erfahrungspunkte... *grübel*
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Grundsätzlich am ende des Abends. Ausnahme bildet ein Abenteuer, das beendet wurde, aber noch zuviel vom Abend überlässt (2+ Stunden), um den abend deshalb zu beenden. Bei genial gelösten einzelaufgaben hagelt es manchmal auch direkt ein paar XP. Verbraten werden können die XP, wann immer das den Spielern möglich und/oder nötig erscheint. Zum ende einer Kampagne gibts meistens nochmal einen dicken Bonus.
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Meistens gibt es EP am Ende einer Session, ist denke ich am einfachsten und unterbricht das Spiel nicht. Manchmal wird Erfahrung aber auch nach einem Abenteuer verteilt.
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Gabs eigentlich immer am Ende des Abenteuers, was ich so miterlebt habe. Chips (bei Deadlands) gabs auch mal zwischendurch und eher am Anfang der Session, weil Abenteuer recht lange dauern bei uns =).
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Bei der DSA-Runde gibt es klassisch nach dem Abenteuer Erfahrungspunkte. Bei den anderen Runden (D&D und Star Wars), bei denen ich mitspiele, gibt es am Ende es Abends XP.
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Ich gebe meist nach 2 Spielabenden EP. Wenn die Helden dann aufsteigen, können sie aber während! eines Abenteuers nur innerhalb von Städten ihre Talente/Fertigkeiten steigern. Dazu ist dann auch meist ein Aufenthalt nötig, also net ala " Wir gehen in die Stadt, bleiben nen Tag da und gehen dann neuausgebildet weiter!".
Bei Engel gestaltet sich das schon anders, weil da ja keine Stufen direkt nötig sind (Arcana-System!) Da mache ich es dann vom Spieler abhängig, wann er aufsteigt.
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Bei D&D: immer nach einer Sitzung
Bei DSA: auch mal mitten in einer Sitzung, wenn gerade ein wichtiger Abschnitt zuende gegangen ist
EDIT:
In meiner Rollenspieltestrunde ist es extrem unterschiedlich: entweder gibt es gar keine Erfahrungspunkte, oder aber die Erfahrung fällt mitten im Spiel an.
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Immer nach der Sitzung, wobei wir Mittwochs spielen nd ich die Xp am Donnerstag Vormittag in unser hauseigenes Forum poste.
Da hab ich nochmal Zeit drüber nachzudeneken, weil ich nach der Sitzung meist auch recht müde bin und mir Flüchtigkeitsfehler unterlaufen
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Wenns typische Erfahrungspunkte sind und die Regeln nichts anderes vorsehen (wie etwa bei TSoY): Am Ende der Sitzung.
Das kann ich exakt so unterschreiben :)
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Bei mir gibts normalerweise am Ende der Sitzung EP, aber nachdem wir das öfter vergessen (und die Spieler zuhause eh keinen Zugriff auf unsere derzeitigen Regelwerke haben) verteile ich durchaus öfters am Anfang der Sitzung ::)
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Wir spielen mit einem hausgemachten System.
Da gibt es XP (Übungspunkte) direkt für das Anwenden von Fertigkeiten unter Stress (z.B. während eines Kampfes, Raumschiff stürzt gerade ab etc.) oder wenn dadurch das Abenteuer vorangebracht werden sollte (der Char sucht in der Bibliothek nach Infos über Artefakt xy, das zum Sieg über Kampagnenoberbösewicht z benötigt wird). War die Probe schwierig genug, gibt es dafür SOFORT einen Punkt, und der Spieler darf bei der betreffenden Fertigkeit einen Strich machen. Hat er genug zusammen, steigt der Fertigkeitswert auch während der laufenden Sitzung.
Punkte zur freien Verteilung gibt es immer erst nach der Sitzung abhängig davon, wie sich die Chars geschlagen haben.
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Nach dem Abenteuer und dann, wenn wärend eines Abenteuers ein passendes Break stattfindet. Z.B. wenn die Gruppe eine lange Reise unternimmt, auf der nicht viel passiert und sie Zeit haben, über die vergangenen Erfahungen nachzudenken. Da geb ich gern mal EPs, CPs, was auch immer und lass dann gleich direkt steigern (wenn es das System hergibt). Das hat den Vorteil, dass die Spieler sich vielleicht direkt im Abenteuer überlegen, was zu ihrem Char passen könnte.
Oft ist es ja so, dass man ein Abenteuer abgeschlossen hat und man die da eingesetzen Fähigkeiten danach eigentlich nie wieder braucht. Beispiel "Nordexpedition": Die Gruppe spielt ein Abenteuer im hohem Norden. Abenteuer vorbei, Spieler würden jetzt so sinnvolle Sachen steigern wie "Überleben in Schnee und Eis", "Iglu bauen" usw. Dummerweise wird das nächste Abenteuer in einer heißen Wüste im Süden spielen.
Daher meine Abneigung gegen statische Stufensysteme, bei denen nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gesteigert werden darf und wenn es noch so unsinnig ist.
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Am Ende der Sitzung, wobei ich das auch ab und an habe, dass ich die am Anfang der Sitzung verteile, das ist aber auch eher ein "Quirk" von Earthdawn, da man mit dem Verteilen der Legendenpunkte dann ja gleich noch weiter Rollenspiel betreiben kann.
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Sowohl als auch; in der Regel vergebe ich Erfahrungspunkte direkt nach der erfahrungspunktwürdigen Situation, aber auch nach entsprechenden Sinnabschnitten innerhalb eines laufenden Abenteuers oder am Ende eines eben solchen.
Erstere gelten dann nur für die direkt beteiligten Figuren, letztere werden pauschal verteilt.
Ebenso wichtig wie die Erfahrungspunkte sind die Zusagen, was gesteigert werden darf; ich finde es eher unpassend, wenn z.B. nach einem langen Abenteuer in der Wildnis hauptsächlich gesellschaftliche Werte gesteigert werden... die Steigerungen sollten thematisch dem entsprechen, was an Eigenschaften im Abenteuer verwendet wurde.
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Wirklich einschneidende Erlebnisse belohn ich mit Instant-EP, aber das ist sehr selten, ein "normaler" Kampf reicht da nicht.
Ansonsten pro Session für die allgemeine Rundum-Erfahrung; die Spieler können die angesammelten EP dann "verstoffwechseln", so wie sie genug für ihr Steigerungsvorhaben zusammen haben, und wenn das *plötzlich* im Abenteuer ist (auch wenn die Session aus "Mein Zug fährt aber JETZT weg!"-Gründen mittendrin ist), ist das auch ok, ist halt "durchgesackt", und beim nächsten Verwenden klappt es besser. Der berühmte Groschen ist dann halt gefallen, oder bei körperlichen Leistungsmerkmalen, war die Regeneration vielleicht gerade abgeschlossen, etc. (Wenn es mal wirklich nicht in die Situation passt, verweigere ich das sofortige Steigern, aber das ist eher selten nötig.)
Manchmal gibt es noch extra-EP für den Abschluss eines Abenteuers, wenn wir resümieren.
Buchhalterei mag ich ansonsten nicht so, Strichlisten für Stressanwendungen hatten wir aber auch mal, fast exakt so, wie DerCount es beschrieben hat... ;) Da wir inzwischen die Zahlen ziemlich dezimiert haben, ist 1 EP aber schon recht viel wert, so dass die "kleineren" Steigerungen für zwischendurch weggefallen sind. Hat sich noch nie jemand drüber beschwert...
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Zur Übersicht am Ende des Abends/der Nacht: die an diesem Abend errungenen Punkte, um die Übersicht zu bewahren.
Die Punkte für das Abenteuer als Ganzes gibt's natürlich erst nach dem Ende desselben...
Da bei Midgard aber die notwendigen Punkte zur Steigerung vorhandener (oder zum Erlernen von Neuem) Fähigkeiten bei den höheren Graden ziemlich hoch liegen und das Punkteverwenden/Lernen selber auch lange dauert, machen wir das meist "nebenher" im Abenteuer (wann und wo sich halt die Gelegenheit ergibt), also in Etappen.
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Wirklich einschneidende Erlebnisse belohn ich mit Instant-EP, aber das ist sehr selten, ein "normaler" Kampf reicht da nicht.
Hey, das ist mal ne Idee, die werd ich mir mal im Hintergkopf behalten.
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Ich vergebe bei D&D die Punkte im Moment
- nach dem Abenteuer,
- nach einem grossen Kampf,
- nach einem wichtigen rollenspielintensiven Teil (z.B. kleine Hofintrige mit viel Dialog),
- und am Schluss des Spielabends gibt's noch individuelle Punkte für gute Ideen, Lacher, Aktionen die den Plot weiterbrachten, soziales Handeln innerhalb der Gruppe, charaktergerechtes Spiel und so weiter. Dazu führe ich während des Abends eine Strichliste; zum Schluss wird jeder Strich mit der 1/20 der Punkte multipliziert, die der Charakter auf der aktuellen Stufe bräuchte um die nächste Stufe zu erreichen. (Beispiel: Ein Charakter Stufe 11 braucht auf Stufe 12 11'000 Punkte; 1/20 sind 550. Wenn er also 1x die ganze Gruppe zum Lachen gebracht hat, 1x die Gruppe zusammengehalten hat und 1 Rätsel gelöst hat, kriegt er 3x550 XP = 1'650 XP. Das ist grosszügig, aber der Vorteil ist dass das Töten von Monstern nicht mehr so wichtig ist.)
Manchmal sagt auch einer "Hey Raffi, gib Punkte, ich brauch noch 200 zum Aufsteigen!" und dann verteil ich mal eben zwischendurch die Punkte. Aufgestiegen wird bei uns auch ohne Training und Pause sondern mittendrin. Hat noch nie Probleme gemacht. :)
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Das häufigste sind bei mir auch Erfahrungspunkte die ich am Ende einer Sitzung verteile. Manchmal kommt es auch vor, dass ich sie erst am Ende des Abenteuers vergebe, aber i.d.R. kriegen die Spieler schon EPs am Ende einer jeden Sitzung.
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Bei allen Systemen, die ich spiele und/oder leite:
Am Ende der Sitzung, seltener auch am Ende des Abenteuers(eigentlich nur DSA).
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idr nach dem Abenteuer.
Wenn es ein längeres ist oder gar eine Kampangne, dann gibt es wohl eine Art Waypoint oder nach dem Abschluß eines Kapitels,
Nach jeder Sitzung verteile ich keine EP, da die Intime (gibt es da eigentlich ein passendes deutsches Wort für?) ja unterschiedlich lang ist und ein Knackpunkt evtl. nicht gelöst ist.
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bei mir idr am Ende des Abends, wenn dafür noch Zeit bleibt, oder dann halt am Ende des Abenteuers. Ansonsten vergeb ich auch gerne mal während der Sitzung wenn die Charaktere im Spiel nen Paar Tage oder Wochen Auszeit haben (bei einer längeren Seereise oder STadtaufenthalt z.b.).
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das häufigste ist mittlerweile am Ende des Abends (GURPS), war aber mal am Ende des Abenteuers (ED,DSA)
Earthdawn sieht doch aber explizid eine Vergabe von Erfahrungspunkten pro Spielsitzung vor. Wenn Du die nur einmal pro Abenteuer vergibst, dann musst Du da ja entweder buchführen über das Abenteuer hinweg, oder aber Du vergibst sie ganz anders als das System es vorsieht.
@ Topic:
Ich gebe meistens nach der Session, manchmal aber auch erst am Beginn der nächsten Session, wenn die Vergabe nicht ganz trivial ist.
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Nach der Sitzung, wie Aeron das schon geschrieben hat.
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Nach dem Abenteuer. Wenn´s besonders lang dauert oder es Apfelstrudel gibt auch mal früher (ja, ich vergebe XPs für Apfelstrudel. Ich mag Apfelstrudel. ;)).
Normalerweise achten wir darauf, daß die Punkte "sinnvoll" verteilt werden - in Ars Magica gar nicht anders möglich, da nur Fähigkeiten, die auch eingesetzt worden sind, bepunktet werden dürfen. :)
Bei D&D verteile ich keine Punkte, sondern gleich ganze Stufenanstiege (magische Gegenstände werden dann statt mit Punkten mit Kraftdrusen erschaffen).
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ja, ich vergebe XPs für Apfelstrudel. Ich mag Apfelstrudel. ;).
Wenn's danach ginge wäre ich ein Powergamer. Ich kann nämlich toll backen. ;D
[...] magische Gegenstände werden dann statt mit Punkten mit Kraftdrusen erschaffen
Aber was zur Hölle ist ne Kraftdruse?
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Wenn's danach ginge wäre ich ein Powergamer. Ich kann nämlich toll backen. ;D
Gibt ja Punkte für die gesamte Gruppe... aber ansonsten: Wohnst du in der Nähe von Stuttgart? ::)
Aber was zur Hölle ist ne Kraftdruse?
Ein Dingsda, in dem magische Kraft gebunden ist. Gibt´s in verschiedenen Stärken, je nachdem, wieviele XPs das Teil ersetzen kann. ;)
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Ein Dingsda, in dem magische Kraft gebunden ist. Gibt´s in verschiedenen Stärken, je nachdem, wieviele XPs das Teil ersetzen kann. ;)
Achja, ich erinnere mich an so eine Variante. Man berechne die XP, die original benötigt werden. Dann sucht man sich ein Encounter, Side-Quest oder ein Mini-Abenteuer raus, das entsprechend viel XP einbringen würde. Oder aber den Standardkurs von 5GP pro XP ausgeben, um direkt eine Druse zu kaufen. :)
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Immer danach.
Aus dem einfachen Grund: Wenn die Spieler ihre EP am Schluß bekommen, bleiben sie noch einen Moment sitzen, um nachzurechnen "Kann ich aufsteigen?" "Wieviel fehlen mir noch bis zum nächsten Level?"...in der Zeit können wir Termine für die nächste Runde festlegen und eventuelle Streitigkeiten klären.
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Hallihallo!
Bisher immer dann, wenn die Figuren überwintern oder sich sonst die Zeit zum Lernen nehmen. Und dann meist genug, dass es für ein Level reicht.
Praxispunkte durch eine natürliche 20 (Midgard) können eigentlich gerne sofort oder am Ende der Session verlernt werden, aber irgendwie macht das niemand. Hm, werd ich Samstag mal ansprechen.
Ich glaube, Leute, die gerne sammeln und steigern, werden meine laxe Handhabung der Punktevergabe hassen.
Apfelstrudel, yum yum. Vielleicht sollte ich demnächst Extrapunkte für Schokoladenkuchen vergeben... :)
Liebe Grüße
Rána ;->
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Kommt auf die Situation an... in der Regel nach dem Spiel, wenn aber schon alles wegpennt vor der nächsten Runde bzw. wenn Aufgestiegen wird und man noch Ruhe beim lvln braucht.
Wenn es ein langes WE ist, auch mal in einer Pause... was soll ich jetzt anklicken ? ~;D
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Am Ende des Abends. Inzwischen sind die Pausen zwischen den Sitzungen so lang das alles andere nicht viel Sinn machen würde.
Wann man die Exp dann ausgeben darf ist allerdings eine andere Sache.
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Ja ich kenne es eh nur das am ende eines Abenteuer die Punkte raushaut. Also ich beurteile immer verhalten der Charaktere, das schauspielerisches Talent und Kampfverhalten.
Da fällt mir gibt es bei Engel exp?
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Derzeit ist es so, dass wir fast nur nach einer halben Kampagne...
(d.h. mehreren Abenteuern) EP bekommen.
Das kann sich über 15 und mehr Spielabende hinwegziehen... ...dann steigt man aber auch häufig 2-3 Stufen auf.
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Wäre sowieso sinnvoll, wenn das System mit angegeben würde.
Ist ja schon ein großer Unterschied, ob es ein Stufensystem oder ein stufenloses System ist.
Und die Systeme unterscheiden sich ja auch nicht umsonst in ihrer Herangehensweise an das Thema:
Bei TORG gibt es teilweise mehrmals pro Spielabend EP (da ja Possibilitys).
Bei Earthdawn einmal pro Spielabend (da ja Legendenpunkte).
Und bei DSA und D&D kann es durchaus Sinn machen erst am Ende des Abenteuers EP oder Abenteuerpunkte zu geben.
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"Einst" wurden immer am Ende der Session die EP vergebene, heute ist das nicht mehr so leicht. Die Runden enden oft zu später Stunde, wenn mein Hirn schon auf stanby schaltet - deshalb gehe ich im Nachhinein erst alles nochmal in Ruhe durch - die Gefahr ist (für mich) geringer, etwas überzubewerten oder zu vergessen - und verteile die Punkte dann erst zu Beginn der nächsten Session bzw. vorab via Spielerforum.
Dass das (* auf momentane umfrageergebnisse schiel* ) so wenig machen, war mir nicht bewußt :o
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@Pilger:
Zumindest bei mir kann ich sagen, dass die Challengeratings währendessen von mir mitprotokolliert und dann die XPs einfach per elektronischen Encounterkalkulator ausgerechnet werden.
Ich brauche also zu später Stunde kein Gehirn mehr dafür. ;)
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@Pilger:
Zumindest bei mir kann ich sagen, dass die Challengeratings währendessen von mir mitprotokolliert und dann die XPs einfach per elektronischen Encounterkalkulator ausgerechnet werden.
Ich brauche also zu später Stunde kein Gehirn mehr dafür. ;)
Ist vermutlich auch nur ein Uhrzeitproblem gekoppelt mit dem "Morgen früh klingelt wieder der Wecker"-Syndrom - "einst" mit mehr Zeit hat es ja auch geklappt.
CRs berrechnen ginge wohl auch noch, aber wäre auch nicht verlockend. Doch beim Großteil der auf Rollenspiel, Storyrelevantem & Co basierenden Punkten schlaf ich lieber nochmal 'ne Nacht drüber (auch wenn sie kurz ist) - so in der allgemeinen Aufbruchsstimmung am Ende fällt bei mir da zuviel untern Tisch.
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Variiert je nach Spiel.
Früher mal bei DSA: immer sofort sobald sie verdient wurden, z.B. direkt nach einem Kampf.
Steigern dann aber erst zwischen den Sitzungen oder wie auch immer.
Shadowrun: grundsätzlich nach abgeschlossenem Run. Bei sehr langwierigen Runs gab's aber auch schonmal ein kleines Häppchen Karma nach jeder Sitzung.
Generell aber galt bei mir seit geraumer Zeit: am Ende der Sitzung. Eventuelle Steigerungen werden auch, wenn nichts dagegen spricht, zwischen den Sitzungen durchgeführt. Ich hab dafür auf einem Schmierzettel notiert, wer wofür wieviele XP bekommen sollte.
Jetzt aber will ich ein neues System einführen, das mir die Buchhaltung vereinfacht. Hab davon auf einem anderem Board gelesen und es gefällt mir:
Ich besorge mir irgendwelche Spielchips oder Jetons. Immer, wenn ein Char etwas besonders gut macht, bekommt der Spieler einen Chip zugeworfen. Jeder Chip ist z.B. 100XP wert. Am Ende der Sitzung werden die Chips gegen XP eingetauscht.
Dazu kommen noch pausche XP-Belohnungen fürs Überleben, erreichen von Zielen, etc.
Hm, vielleicht finde ich noch irgendwo nen anderen Thread, in dem dieses System weiter diskutiert werden kann.
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Meist verteile ich die AP am Ende der Sitzung. Bis dahinist meist schon genug passiert, als dass ich diesen Schritt rechtfertigen kann. Nur in Ausnahmesituationen würde ich das nicht tun, wenn z.B. eine Pause eingelegt wird oder das Abenteuer schlicht noch nicht weit genug vorangekommen ist.
Spontane Vergabe von AP finde ich eher schwierig, dann nur via Paranoianachricht. Belohnen kann ich tolle Ideen usw. (füge hier gutes RP ein ;)) auch bei der regulären Punktvergabe. Da aber auch wiederum nicht öffentlich, da dann die Chancen zu groß sind, dass Unmut aufkommt. Ist aber auch nur meine Erfahrung.
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Bei nWoD regelmäßig jeden Abend, bei D&D gerade so wies passt.
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Ich brauche also zu später Stunde kein Gehirn mehr dafür.
Das halte ich auch so und nicht nur bei D20, welches ich ja eh eher selten leite, ich führe einfach während der Sitzungbuch. Gegner sind eh auf meinem Notizblatt verzeichnet, und eine Strichliste besorgt den Rest.
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EP gibts mitten drin und zum Schluß.
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Am Ende jedes Abends, für alle das gleiche. Belohnungen für gutes Spiel etc. werden anders verteilt (Boni, nette Gegenstände, einzigartige Spezialfähigkeiten oder wie jetzt bei 7te See Dramawürfel). Da summiert sich ggf. auch einiges auf, weil es situationsbedingt eben warten muss.
Stormbringer
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Nachtrag von mir: Neben dem "EPs wenn`s passt-Prinzip" tendier ich auch dazu, den Spielern mehr Verantwortung aufzudrücken. Wenn mal ein Spieler die Kampftalente seines Charakters verbessern will, der aber eigentlich schon sehr gut ist, dann lass ich gern mal einen Lehrleister suchen. Soll heißen: Nicht immer, wenn es EPs gibt, kann man auch steigern. Andersherum gehts aber auch ;): Auch wenn ein Charakter keine freien EPs hat, dafür aber einen Lehrmeister und sich mit diesem die Zeit nimmt, geb ich zusätzliche EPs.
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Also inzwischen hab ich so einen Levelup mitten im Abenteuer doch ganz gern :)
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Mittlerweile finde ich direkt EPs gut.
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Ich erinnere mich da an eine alte (offizielle!) DSA-Publikation (Box? Bote? Weiss nimmer), 2. oder 3. Ed., da stand echt der total hanebüchenste Quatsch drin zum Thema Steigern, den ich je vernommen habe:
bei Erreichen der AP-Schwelle sollte man nicht etwa umgehend steigern, es war nichtmal die Rede von Lehrmeistern, sondern man sollte sich zwei bis drei Monate zurückziehen, und unter einen Baum setzen um die ganzen Erlebnisse erstmal zu verarbeiten, ehe man - anscheinend durch schiere Meditation - seine paar Steigerungswürfe machen durfte.
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bei Erreichen der AP-Schwelle sollte man nicht etwa umgehend steigern, es war nichtmal die Rede von Lehrmeistern, sondern man sollte sich zwei bis drei Monate zurückziehen, und unter einen Baum setzen um die ganzen Erlebnisse erstmal zu verarbeiten, ehe man - anscheinend durch schiere Meditation - seine paar Steigerungswürfe machen durfte.
In der Zeit hätt ich das Erfahrene schon wieder vergessen ;). Man stelle sich mal den Lehrlich vor, der seinem Meister erzählt "Jo Chef, ich mach jetzt ma Urlaub, sonst kapier ich den Kram ja nie" ;D
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"Drei Monate später."
War das jetzt schwer?
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"Drei Monate später."
War das jetzt schwer?
Ja, weil's völliger Schwachsinn ist. Siehe Vanis' Kommentar dazu. Aktive Fertigkeiten verbessern sich durch Praxis, nicht durch Meditation.
Erst recht bei DSA3, wo du sowieso auf Talentsteigerung würfeln musst, und mit zunehmendem Level immer weniger davon durchbekommst.
Zweitens fallen somit Aufstiege während einer Kampagne gleich mal völlig raus.
Drittens: wozu sollen diese Zwangspausen überhaupt gut sein?
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Erstens: Schwachsinn. Das ist so ein hartes Wort. Ich denke mal fast, dass es sich um einen dieser schlechten Witze DSA-Designer handelte. Die sind dafür ja bekannt. Aber warum sollte man sich durch Praxis verbessern? Ich nehme an du spielst hier auf "Realismus" an. Allerdings muss ich da sagen, dass ich aus der Praxis weiß, dass dazulernen eine Menge mit Reflektieren zu tun hat.
Zweitens: Setzt man halt 2, 3 Monate aus. *schulterzuck* Im Grunde ist das nur ein Problem, wenn Zeit ein Problem ist. Ich habe einfach aufgehört mir um Zeit den Kopf zu zerbrechen. Der ganze Rattenschwanz, den der Zeit-Fachismus hinter sich herzieht, bringt eigentlich nur Nachteile.
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Allerdings muss ich da sagen, dass ich aus der Praxis weiß, dass dazulernen eine Menge mit Reflektieren zu tun hat.
Kommt drauf an. Bei sehr theoretischen Fähigkeiten geb ich dir da absolut recht. Unter Stress denkts sichs so schlecht. Aber grad bei Kampftalenten ist es glaub ich echt wichtig, sie auch praktisch in Kämpfen auszutesten. Einfach aus dem Grund, dass man viele Sachen im Training schlicht nicht machen kann, weil zu gefährlich.
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Das hab ich ja gar nicht ausgeschlossen. Aber glaub mir, ich leite eine Putzkolonne, Praxis alleine bringt es nicht. ;)
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Ich denke mal fast, dass es sich um einen dieser schlechten Witze DSA-Designer handelte
Ja schon, sagte ich das nicht bereits? ^^ Weiß wie gesagt nicht mehr, wo das stand, jdf. war das glaub ich ein ganzes Heft zum Thema, was sich die DSA-Designer unter Gutem RollenspielTM vorstellen.
Etwaige Pausen im Abenteurerleben möchte ich entweder selbst bestimmen, oder sie sollen sich von allein aus der Handlung ergeben. In Shadowrun haben wir auch nach besonders einträglichen Runs erstmal ein bis drei Monate High Life gemacht - ganz freiwillig und ohne Regelzwang. Bei Conan reist man viel in der Welt herum, da vergeht die Zeit von allein (Zeit- und Ortssprünge sind da nichts Ungewöhnliches).
Aber "Borbarad wird warten können, ich muss jetzt erstmal drei Monate steigern" - ich bleibe bei meinem Verdikt.
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Das Heft hieß "Vom Leben in Aventurien" in der MSZ Box oder? Das war zwar nicht alles "gutes Rollenspiel" aber der hintere Teil reichte aus um einige wenige Leute zu traumatisieren ;)
Ich tu mir grad die ganz alten Dinger wieder an - unter anderem "Der schwarze Turm" gespielt - boah, war das Abenteuer schlecht... ~;D
Das hab ich ja gar nicht ausgeschlossen. Aber glaub mir, ich leite eine Putzkolonne, Praxis alleine bringt es nicht. ;)
Könntest du mal durch das DSA-Regelwerk durchwischen? Und entstauben? Aber pass mir auf, dass du nicht zuviel wegmachst, der ganze schwarze Dreck lässt das Regelwerk grade so noch stehen... >;D
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Jaaa das ist sehr gut möglich. Ich hatte auch son Titel wie "Vom Leben in Aventurien" im Hinterkopf, aber wusste nimmer, wo das enthalten war. MSZ also. Das Rätsel wär gelöst. ^^
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Früher am Ende der Session bzw. des Abenteuers (wenn es über mehrere Sessions ging) mittlerweile aber in Systemen in denen das steigern fliessend bzw. die Level-Up Änderungen schnell gehen sofort.
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@Jens
Dazu müsste ich mir DSA4 zulegen, aber ich werde dem Feind kein Geld in den Rachen werfen. Ansonsten aber gerne. ;)
Ansonsten habe ich gestern wieder mal ED geleitet und muss sagen, dass ich es mittlerweile wirklich viel besser finde, wenn man direkt EP vergeben und steigern lassen kann.
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Wir verteilen die EPs meistens nach der jeweiligen Sitzung. Manchmal aber auch ganz altmodisch nach dem Abenteuer.
Anders würde ich das auch nicht wollen. Während der Sitzung wäre das nur störend, wenn der SL plötzlich sagt: "So Jungs...für den Teil kriegt ihr schonmal 30 EP" und alle kritzeln drauf los...ich erlaube als SL eh nicht, das man während einer Sitzung steigert...also ist das sowieso nicht sinnvoll. Dann soll der SL lieber während der Sitzung sämtliche EP aufschreiben und am Ende verkünden.
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Ach, warum soll man nicht steigern dürfen, man darf ja auch während der Sitzung neue Gegenstände oder neue Verbündete bekommen.
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Das kostet aber keine Zeit und hält das Spiel nicht auf. (Außer die Spieler wollen "das Einkaufen ausspielen).
Ich denke, es ist vollkommen offensichtlich, warum in den meisten Gruppen das Steigern während der Sitzung ein No-no ist. Zumindest wenn es nicht innerhalb von 1-3 Minuten erledigt ist.
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Nie! Die Charaktere sterben vorher.
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@Feuersänger
Das mit der Zeit ist ein Problem, aber eigentlich auch kein so großes. Denn die wenigsten System sind so lahm beim Aufleveln wie D&D. Wenn dann immer nur ein einzelner Wert nach einem klar ersichtlichen System gesteigert wird, behindert das überhaupt nicht. Dauert im Grunde nicht länger als sich sein neues Super-Duper-Schwert +12 aufschreiben. Und man hat sofort einen Belohnungsmechanismus.
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Jo bei sowas wie Shadowrun ist es kein Thema, wenn man halt eben ein paar Karmapunkte in den Pistolenskill dumpt, das hält natürlich nicht weiter auf. Bei d20 ist die Steigerung schon nicht so flott, aber immer noch harmlos im Vergleich zu ner Magierstufe bei DSA3. ;)
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Obwohl es doch gerade bei DSA das Pseudorealismus-Feeling total unterstreichen würde, wenn man das Steigern während der Sitzung machen würde, also quais ausspielen. ~;D
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Ich gebe meistens während des Spiels Legendenpunkte, quasi damit die Spieler genau wissen, wofür sie die bekommen haben.