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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: 1of3 am 13.04.2007 | 16:08
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Hi.
Ich wollte hören, ob schon jemand Erfahrungen mit Gestalt-Charakteren (http://www.d20srd.org/srd/variant/classes/gestaltCharacters.htm) hat. Da ich der Meinung bin, dass der Spaß bei D&D erst beim Multiclassen kommt, finde ich die Option natürlich besonders reizvoll.
Weiterhin würden mich weitere interessante Kombinationen interessieren, die man neben den im Artikel genannten bilden kann. Gibt ja inzwischen deutlich mehr Klassen zur Auswahl.
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Praktische Erfahrung: Keine. Lust, einen zu spielen: Immens. ;D
Folgende Kombi ist auch denkbar: Der Bardadin - nimmst nen Divine Bard (CG) und tust ihn mit dem Paladin of Freedom zusammen. Heraus kommt ein divine spells werfender Kämpfer mit Bardenliedern und Smite Attacks. Wenn man dann noch ne Prestigeklasse drauftun möchte, würde sich der Windwalker anbieten, für den man ein Divine Caster sein muss.
Hmmm... Das wäre auch vom Rollenspiel-Standpunkt her ein echt cooler Charakter.
Gestalt-Charaktere sind aber wohl wirklich nur für max. 3 Spieler große Gruppen machbar. Sonst wird's übel. Du kriegst ja aus allen Klassen das beste, ohne Abstriche.
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Ja, die Barden-Varianten und den Cloistered Cleric würde ich vielleicht rausnehmen. Das wird, glaube ich, zu verlockend.
Wenn man Psionik einbaut, ist dagegen der Rogue mit Fighter Feats wohl eine gute Idee. Sonst nimmt man sich jeder, der Lust auf einen wirklich guten Kämpfer eine Kämpferklasse zusammen mit Psionic Warrior.
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Lohnt sich vorlammen für kleine Gruppen wenn man was ausgleichen muss.
Mehr spaß machts, wenn man noch doppelte Feats und Attributsboni gibt ;D
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das klingt net schlecht. so an stelle von 2 charakteren pro spieler führen wenns ne kleine gruppe ist.
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Denkt mal an den Kämpfer/Dieb, die klassische Killerkombi.
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Denkt mal an den Kämpfer/Dieb, die klassische Killerkombi.
Nicht so wirklich... Sneak Attack vielleicht, aber in Sachen "Unauffaelligkeit" zieht der Fighter den Rogue durch die oft schwere Ruestung ziemlich runter
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Nicht so wirklich... Sneak Attack vielleicht, aber in Sachen "Unauffaelligkeit" zieht der Fighter den Rogue durch die oft schwere Ruestung ziemlich runter
Es geht mir nicht um die Unauffälligkeit. Es geht um die Skill/Kampfkraft Kombination, bie der Kombi braucht der Charakter sich nicht mehr zu verstecken. ;)
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Nicht so wirklich... Sneak Attack vielleicht, aber in Sachen "Unauffaelligkeit" zieht der Fighter den Rogue durch die oft schwere Ruestung ziemlich runter
Ach was, ein Armor Dex Penalty von -6 oder -7 ist doch für einen richtigen Dieb total pillepalle ;) Dann Mithral als Material für die Rüstung, bleibt -3 oder -4. Oder vielleicht doch lieber eine "Silent Moves" Verzauberung auf die Rüstung? Ach, mit ein bisschen Fantasie und etwas Powergaming passt das schon.
Und das erschreckte Gesicht des Gegners zu sehen, wie es der AC 26 Krieger es geschafft hat, sich trotz der fetten Rüstung anzuschleichen, ist den Mehraufwand sicher wert. ;)
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Würd ich vielleicht dohc lieber Swashbuckler/Rogue machen. Von hoher Intellenz und Geschicklichkeit haben beide was und in leichter Rüstung fühlen sich beide am wohlsten.
Oder Hexblade/Rogue, mit paladinmäßigen Save-Boni (bei guter Motivation für hohes Charisma) und quasi Evasion für alle drei Saves. Und auch wieder wohlfühlgewicht in leichter Rüstung.
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Fighter ist Langweilig mit Dieb... Dann lieber Ranger ;)
Interessant wird es ja dann, wenn man Prestigeclasses in einem Slot dazu nimmt ;)
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Ah, Gestalt Klassen, die beste Idee die es für D&D je gegeben hat. (Ich zB. kann mir kein D&D-Spiel ohne Gestaltklassen vorstellen. Eine Varianten wie Midnight, Starship Troopers oder auch Blu Rose würde ich durchaus by-the-book spielen, aber sicher nicht D&D. *schauder*)
Ich hatte da doch mal nen Thread... *wühl*... Ah, da ist er (http://tanelorn.net/index.php/topic,28233.0.html) hier siehst du mein Monster von einem Charakter. Leider hatte ich bisher immer noch nicht die Gelegenheit ihn zu spielen und in dem Thread ist auch nur eine etwas ältere Version drinnen (Die neue liegt irgendwo bei mir im Zimmer rum.), aber die Grundzüge sind recht klar, denke ich. >;D
M
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Ah, Gestalt Klassen, die beste Idee die es für D&D je gegeben hat. (Ich zB. kann mir kein D&D-Spiel ohne Gestaltklassen vorstellen. Eine Varianten wie Midnight, Starship Troopers oder auch Blu Rose würde ich durchaus by-the-book spielen, aber sicher nicht D&D. *schauder*)
Warum nicht?
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Hört sich ganz interessant an, könnte D&D Chars wieder etwas interessanter machen.
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Gestalt Charaktere machen D&D Charaktere nicht wirklich interessanter... nur maechtiger ;D
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Gestalt Charaktere machen D&D Charaktere nicht wirklich interessanter... nur maechtiger ;D
Naja, sie können ein bischen mehr kombinieren.
Eigentlich ist jede vermischung der D&D Chars eine interessanter-machung. E gibt eigentlich kein Rollenspiel wo mich die Chars (Spielwertetechnisch) mehr langweilen, als bei D&D.
Kann aber auch sein, das der Effekt gering ist. Müsste ich mal ausprobieren....
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E gibt eigentlich kein Rollenspiel wo mich die Chars (Spielwertetechnisch) mehr langweilen, als bei D&D.
Hm? Wie meinst du das? Wieso ist beispielsweise ein DSA-Charakter von den Werten her interessanter als ein D&D-Charakter?
Dom
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Hm? Wie meinst du das? Wieso ist beispielsweise ein DSA-Charakter von den Werten her interessanter als ein D&D-Charakter?
Ich hab noch nicht versucht mir die Begründung herzuleiten, es ist einfach so.
Wenn ich mir die Charblätter verschiedener Chars unterschiedlichster Systeme nebeneinanderlege, hat bei einem D&D Char schon lange nichts mehr meinen Blick auf sich gezogen.
D&D habe ich bei weitem am häufigsten gespielt vllt ist es nur Gewöhnungssache, aber ich glaube das nicht so recht. D&D ist eben sehr sehr ausgeglichen, was auch dazu führt, das es wenig Spielraum für Ausreisser lässt.
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Warum nicht?
Warum ich D&D nicht ohne Gestalt-Klassen spielen möchte?
Hmmm, wie soll ich sagen. Ich empfinde D&D Charaktererschaffung als unglaublich einengend und es ist schwer mit "regular D&D" einen Charakter zu machen den ich interessant finde. Das liegt jetzt an einigen verschiedenenen Aspekten Spiel aber vor allem an den IMO sehr engen Archetypen die die meisten Klassen darstellen. Ein Fighter ist ein Fighter und kann kaum was als fighten, auch wenn er das nicht schlecht kann. (Vor allem mit ein bißchen powergamen.) D&D ist halt, IMO, darauf aufgebaut sehr ... enge und fokusierte Charaktere zu erzeugen, in der Annahme das man ja als Team rumläuft und sich dort ergänzt, was zwar nicht unbedingt mein Ding ist aber gut funktioniert, vor allem in "klassischem D&D-Spielstil". (Klingt doof und ich will nicht sagen das D&D nur Dungeon-crawling kann. Aber die sehr harte Nischenstruktur des Systems und der Fokus auf Herausforderungen ist halt nicht für alle Arten Abenteuer passend.)
Jetzt ist es aber auch so das ich viel lieber einen etwas ... "breitgefächerten" Charakter hab als einen Hyperspezialisten, und da unterstützt mich Standard-D&D halt natürlich nicht mehr wirklich. Multiclassing ist natürlich immer eine Möglichkeit, beinhaltet aber auch einen sehr deutlichen Verlust auf Seiten der Effektivität (Zumindest wenn man in die Breite gehen möchte, anstatt sich noch mehr zu spezialisieren.) und wenn ich keinen effektiven Charakter haben möchte, warum spiele ich dann D&D?
Gestaltklassen hingegen ermöglichen es mir einen Charakter "in die Breite" zu bauen ohne so extrem an Effektivität zu verlieren wie bei Multiclassing. Zum Beispiel der Charakter den ich in einem letzten Post verlinkt hab: Primär eigentlich darauf spezialisiert sich irgendwo einzuschleichen/formzuwandeln, kann sich aber auch verteidigen, ist ein guter sozialer Charakter und hat durch die Chamäleon-Levels auch noch ein paar praktische Utility Fähigkeiten. Er ist jetzt sicher nicht die Eierlegende Wollmilchsau des D&D Powergamings, im Gegenteil, ein wirklicher D&D-Spezialist könnte was viel, viel heftigeres bauen, aber das wichtige ist das er mir Spaß machen würde zu spielen. (Und Style hat er auch, IMO.) So ein über-gepowergamter Superspezialist wäre mir wieder viel zu fad zum spielen.
Fazit: Gestalt-Klassen machen es mir einfacher einen für mich interessanten Charakter zu bauen, indem es mir mehr Möglichkeiten und Optionen gibt in die Breite zu gehen.
(Darum hätte ich übrigens weniger Probleme in Varianten wie Midnight, Starship Troopers oder Blue Rose as-written zu spielen: Die geben mir oft so schon die Möglichkeit einen etwas breiteren, individuelleren Charakter zu erschaffen, sei es indem sie die Klassen umschreiben wie in ST und Midnight, oder gleich die ganze Klassen-Struktur verändern wie in BR.)
Ich hoffe mal das hat jetzt irgendwie Sinn gemacht. :)
M
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Ja hat es, irgendwie. :D
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Die SL, mit denen ich es zu tun habe (mich inbegriffen), kriegen bei der Vorstellung, mit Gestalt-Charakteren zu spielen eher graue Haare und werden sehr bleich. ;D
Ich glaube diese Regeloption holt aus D&D-Spielern das schlimmste (aber vielleicht auch das unterhaltsamste) raus.
Hier ist auch noch ne interessante Kombi: Factotum/Scholar (http://www.rpgnow.com/product_info.php?products_id=3084&)
Du wirst mit Skillpunkten quasi zugeschi**en (der Scholar hat 10), alle Skills sind Class Skills (Dank ans Factotum), Du kannst so ziemlich alles probieren - spells, Handauflegen, Turning, Rogue-Extras etc. - und darüber hinaus durch Trance (Scholar) temporär INT und CHA buffen (+4 auf Lvl1, +6 auf Lvl12 und letztlich +8 auf Lvl20, das wird die Factotum-Hälfte freuen, die ja INT auf körperliche Aktionen aufrechnen kann), eine Kapazität auf einem Haufen Knowledge-Skills werden und sogar Loremaster-Secrets erlangen.
Wenn man mit Action Points spielt, könnte man die sogar einsetzen, um zusätzliche Trances am Tag zu bekommen. Indiana Jones wäre eine Witzfigur gegen diesen Super-Dungeoncrawler.
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Nun, mein SL (Erisian Eagle) macht dich des halt bei kleiner Gruppengröße zu nutze.
Zudem kann man so sehr cool auf der "Auserwählten"-Schiene fahren :D
Klar, Du musst mit den Monstern und Challengerating gucken... (ich als SL hätte da halt ein paar probleme mit, bin noch nicht so erfahren) aber sonst...
Hey, wo mir das gerade auffält: Iron Heroes Gestalter sähen sicher auch Interessant aus...
Sowas wie "Hunter+Archer"... oder "Ranger+Hunter" ~;P
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Klar, Du musst mit den Monstern und Challengerating gucken... (ich als SL hätte da halt ein paar probleme mit, bin noch nicht so erfahren) aber sonst...
Also über den Daumen gepeilt würde ich sagen das Gestalt-Charaktere ca. 1,5 normalen Charakteren entsprechen, aber ich bin da natürlich auch nicht soo der Spezialist. Mehr erscheint mir aber schon deswegen unrealistisch weil man ja doch immer nur eine gewiße Anzahl von Handlungen pro Runde hat.
Die SL, mit denen ich es zu tun habe (mich inbegriffen), kriegen bei der Vorstellung, mit Gestalt-Charakteren zu spielen eher graue Haare und werden sehr bleich. ;D
Ich glaube diese Regeloption holt aus D&D-Spielern das schlimmste (aber vielleicht auch das unterhaltsamste) raus.
Versteh ich nicht. Aber dann versteh ich sowieso nicht warum ein paar der am heftigsten an Powergamerphobie leidenden SLs gerade D&D spielen. Ist doch irgendwie wiedersinnig, oder? ???
M
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Wie man das mit CRs handhaben soll, steht doch im Artikel sogar dabei.
Oder funktioniert das so eurer Erfahrung nach nicht?
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Wie man das mit CRs handhaben soll, steht doch im Artikel sogar dabei.
Oder funktioniert das so eurer Erfahrung nach nicht?
Ups... hab den Artikel nicht gelesen (noch nie gestalter geleitet). Und wenn man des mit doppelten Feats und Attributsboni macht, ist des eh ganz anders. ;) Aber das ist meines SL's Problem ;)
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Also über den Daumen gepeilt würde ich sagen das Gestalt-Charaktere ca. 1,5 normalen Charakteren entsprechen, aber ich bin da natürlich auch nicht soo der Spezialist. Mehr erscheint mir aber schon deswegen unrealistisch weil man ja doch immer nur eine gewiße Anzahl von Handlungen pro Runde hat.
Versteh ich nicht. Aber dann versteh ich sowieso nicht warum ein paar der am heftigsten an Powergamerphobie leidenden SLs gerade D&D spielen. Ist doch irgendwie wiedersinnig, oder? ???
Das schöne an D&D ist, das Powergaming immerhin eines kalkulierbaren Rahmens läuft. Dieser Rahmen wird mit den Gestaltcharakteren wenn schon nicht gesprengt, dann doch zumindest gehörig erweitert. Aber versteh mich nicht falsch - spielen würde ich sofort einen. ;D Und in einer sehr kleinen Gruppe würde ich auch den Spielern vorschlagen, welche zu machen.
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Nicht notwendigerweise...
Im "War of the Burning Sky" Adventure Path habe ich wahrscheinlich 3 Spieler, werde dort aber trotzdem keine Gestalt-Charaktere verwenden (lassen)
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Ich sag ja auch nicht, das es *Pflicht* wäre. Das wäre nur die Gelegenheit, zu der ich das machen würde.
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Nicht notwendigerweise...
Im "War of the Burning Sky" Adventure Path habe ich wahrscheinlich 3 Spieler, werde dort aber trotzdem keine Gestalt-Charaktere verwenden (lassen)
Dar ich fragen warum: Sind 3 Spieler für die dort vorkommenden Encounter ausreichend?
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@Tecci:
Zu Anfang werden wir einen zusätzlichen NSC in Form eines Heilers mitbekommen. Danach sollen immer wieder weitere NSCs dazustossen. (Vielleicht sollte ich mich da auf Summon Monster spezialisieren. ;))
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@Tecci:
Zu Anfang werden wir einen zusätzlichen NSC in Form eines Heilers mitbekommen. Danach sollen immer wieder weitere NSCs dazustossen. (Vielleicht sollte ich mich da auf Summon Monster spezialisieren. ;))
Ahso okey.
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Vielleicht können wir auch Slobo zum Leadership-Feat animieren ;)
Ich hab da mit Cha 6 keine guten Voraussetzungen für und so wie ich Preuss kenne hat er schon alle Feats verplant ;D
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[OT]
Meine Feats sind nur bis Level 6 verplant, aber mit Cha 8 wäre Leadership auch nicht besonders sinnvoll für mich. ;)
[/OT]
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*Thread auskram*
Kann mir bitte jemand erklären, wie das regeltechnisch mit den Gestaltcharakteren funktioniert? Ich besitze das Unearthed Arcana nämlich leider nicht. *lieb guck und mit Printen bestech* ;D
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Wenn du dem Link im ersten Beitrag folgst, wirst du die Antwort finden.
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Gut, jetzt weiss ich, warum unbedingt jemand mit dieser Regelung spielen will. Brauch ich nicht. Thanks.