[...](zumindest macht es wenig Sinn, wenn 95% der NSCs Unaligned sind).[...]Hä? Warum?
Fuer solche Kampagnen mit vielen moralischen Grauzonen eignet sich das Gesinnungssystem eher weniger (zumindest macht es wenig Sinn, wenn 95% der NSCs Unaligned sind).
Wieso? Gerade in so Kampagnen ist es doch einfacher diese Leute unter den "Unaligned"-Hut packen zu koennen[...]Sag ich doch.
[...]waehrend die regulaeren Elfen zu "Waldelfen" degradiert wurden.eine unglaublich rassistische, fast schon faschistische Bemerkung gegen Waldelfen.
1. Der Index in PHB und DMG ist zu wenig detailliert und somit weitgehend unbrauchbar.Ich wage mal zu behaupten dass beide Punkte durch engagierte Fans problemlos "ausgebuegelt" werden koennen/werden
2. Die Kräfte der Klassen sind unübersichtlich dargestellt und tabellarisch unzureichend zusammengefasst.
Ich wage mal zu behaupten dass beide Punkte durch engagierte Fans problemlos "ausgebuegelt" werden koennen/werden
@Malicant: Gut, "degradiert" kann man natuerlich bewusst missverstehen, wenn man das moechte. In 3.x umfasste die Elfenrasse alles vom zivilisierten "Hochelfen" bis hin zum wilden "Waldelfen". In 4e wurden diese in 2 getrennte Rassen aufgeteilt.... genauer 3 wenn man die Drow auch noch rechnet.
Wo stehen denn bitte die Rituale, mit denen ich mir Immortals/Untote etc. holen kann? Ich habe in den 3 Corebuechern bisher nix gefunden.Da die Teile im neuen Focus nicht mehr als Resourcen der SCs gedacht sind (D&D4-Charaktere kaempfen selbst und lassen nicht kaempfen) muessen sie nicht im PHB stehen.
Ich habe den Eindruck, dass D&D um Fehler bereinigt, aber nicht tatsächlich verbessert wurde. Was geändert wurde war ohnehin dringend nötig (dringendst), an echte Änderungen oder Verbesserungen hat man sich hingegen nicht getraut.Kannst du (am Besten in einem eigenen Thread) mal auflisten was du als "echte Aenderungen oder Verbesserungen" bezeichnen wuerdest?
Kannst du (am Besten in einem eigenen Thread) mal auflisten was du als "echte Aenderungen oder Verbesserungen" bezeichnen wuerdest?
Objektiv:Warum zur Hoelle suchst du eine Power nach dem Namen?
- ich vermisse eine alphabetische Powersliste. Wie zur HÖLLE soll man eine Power dem Namen nach finden ?!
Was, wenn ich das System nicht aufgrund langer Spielpraxis auswendig kenne, immer dann ist, wenn sie eben NICHT auf dem Charakterbogen markiert ist.In dem Moment in dem eine Power nicht auf einem Charakterbogen steht ist sie doch "uninteressant" weil man sie sowieso nicht einsetzen kann (oder hab' ich was verpasst?)
- Ich möchte wissen, wie Zauberspruch XY in D&D 4 umgesetzt ist. Ich weiß, dass es ihn als Wizard Power gibt, kenne aber nicht die Stufe.Woher weisst du dass der Spruch umgesetzt ist? Das bedeutet doch dass du (oder jemand anderes) vorher mal die Liste der Wizard Powers durchgeschaut hat um das zu sehen.
- Ich lese in einer Klassenbeschreibung eine Power und möchte sie schnell mit einer Power einer anderen Klasse vergleichen, kann mich aber an die Stufe nicht mehr erinnern.Die Power einer anderen Klasse hat denselben Namen wie die Power die du eben gelesen hast? Waere schon seltsam...
- Ich bin Spielleiter und wollte noch mal nachschauen wie Power YZ funktioniert, mit der ein Spieler bei der letzten Sitzung so gerockt hat. Ich habe das Charakterdatenblatt nicht da und kenne die Stufe der Power nicht.Der Spieler ist Stufe X, die Power XY muss also hoechstens Stufe X sein.
In dem Moment in dem eine Power nicht auf einem Charakterbogen steht ist sie doch "uninteressant" weil man sie sowieso nicht einsetzen kann (oder hab' ich was verpasst?)
Woher weisst du dass der Spruch umgesetzt ist? Das bedeutet doch dass du (oder jemand anderes) vorher mal die Liste der Wizard Powers durchgeschaut hat um das zu sehen.
Die Power einer anderen Klasse hat denselben Namen wie die Power die du eben gelesen hast? Waere schon seltsam...
Der Spieler ist Stufe X, die Power XY muss also hoechstens Stufe X sein.
ach herrje. Samael, ich empfehle dir nicht diese Diskussion weiter zu führen. Die letzten Antworten sind auf erschreckende Weise ..... verblendet.
Minions unterscheiden sich von "normalen" Charakteren nur durch zwei Dinge:Das ist mir bewusst. Es gibt auch Effekte die für den gesamten Encounter andauern. Was spricht gegen eine Daily-Power die es erlaubt 1 oder 2 Minions eines bestimmten Typs des eigenen Levels für den Rest des Encounters herbei zu rufen?
1. sie haben nur 1 HP
2. sie machen fixen Schaden (meistens etwas weniger als "normale" Charaktere auf gleichem Level)
Ansonsten sind sie genauso leicht/schwer zu treffen wie normale Charaktere und treffen aehnlich gut/schlecht.
Kontinuierliche Effekte in 4e (soweit ich bisher sehen konnte) sind entweder:
- durch eine Aktion des Anwenders aufrechterhalten (je nach Faehigkeit minor, move oder standard)
- bis zum Ende der Runde des Betroffenen (oder des Wirkers) aktiv
- so lange da bis dem Betroffenen (am Ende einer Runde) ein Save (10+ auf d20) gelingt
Wenn ich wissen will welche neuen Powers ich auf Stufe 5 nehmen kann gehe ich in der Liste der Powers auf den Bereich wo diese Powers stehen und brauche nicht seitenweise Namen die mir nicht unbedingt sagen was diese Power genau macht.
Manchmal erinnere ich mich (z.B. beim Erstellen eines NSC) an eine bestimmte Power / einen Zauber und muss den dann suchen. Oder ich brauche eine Power und weiß nicht mehr zu welcher Klasse die gehört. Da würde die alphabetische Auflistung schon helfen.Wenn du einen Charakter Stufe X baust hast du beim Bau des Charakters schon die Powers (bis Stufe X) ausgesucht. Damit hast du seine verfuegbaren Powers schon beim Charakter stehen.
Das ist mir bewusst. Es gibt auch Effekte die für den gesamten Encounter andauern. Was spricht gegen eine Daily-Power die es erlaubt 1 oder 2 Minions eines bestimmten Typs des eigenen Levels für den Rest des Encounters herbei zu rufen?Wizards gibt nun vor welche Szenen cool zu finden sein sollten und welche nicht.
Helden die Minions auf Gegner schicken, die sofort umgehauen werden ist nicht cool.Ganz genau. Die paar Nekromantieversuche in der dritten Edition (100 Gp für ein Stufe 1 Skelett, das nix kann aber sofort draufgeht) sind bei uns alle kläglich gescheitert. Uncool.
Die Featliste ist nebenbei Alphabetisch.Bei der Featliste hast du aber auch noch Prerequisites und eine Kurzbeschreibung dabei, die Feats sind fuer (fast) alle Klassen/Rassen/Charaktere gleichermassen nuetzlich und (je nach Prerequisites) auf beinahe jeder Stufe moeglich.
Wenn du einen Charakter Stufe X baust hast du beim Bau des Charakters schon die Powers (bis Stufe X) ausgesucht. Damit hast du seine verfuegbaren Powers schon beim Charakter stehen.Du WILLST mich nicht verstehen, oder? Ich brauche einen NSC der Power X hat. Ich kenne nur den ungefähren gewünschten Effekt der Power. Also würde ich jetzt mal in den Namen stöbern bis ich auf was stoße, dass in die Richtung kommen könnte. Ist das jetzt so abwegig, dass ich ein alphabetisches Verzeichnis bräuchte? Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich weiß was ich will und dies nicht mein erstes Rollenspiel ist?
Und da es bei D&D4 mit Multiclassing weit geringer ist als es in D&D3.x war brauchst du normalerweise fuer einen Charakter keinerlei Powers die nicht auf seiner Klassenliste stehen (Halbelfen mal ausgenommen)Kann ich nicht selbst entscheiden, was ich brauche?
BTW: Die "normalen" Gegner sind keine Charaktere (nach PHB) sondern "abgespeckte" Versionen mit eigenen Spezialfaehigkeiten (wie im MM), von daher braucht man fuer die Gegner auch keine komplette Powerliste.Ich schon.
Och, manche schaffen ja nichtmal einen Index. >;D
Dieser fehlende alphabetische Aufbau der Powers ist vernachlässigbar denke ich ...
Ich bin sicher, das sich alle, die sich jetzt über fehlende Totenbeschwörung für Spieler beschweren immer nur Nekromanten gespielt haben. Dann ist es natürlich schwer zu ertragen, das es diese Option nicht mehr gibt.Also in D&D 3 habe ich tatsächlich noch nie Nekromanten gespielt, da diese dort dämlich umgesetzt waren.
Oder halt, nein! Wahrscheinlich heißt es jetzt: "Ich hab es zwar nie getan, aber ich hätte trotzdem gerne die Möglichkeit gehabt."
Du WILLST mich nicht verstehen, oder? Ich brauche einen NSC der Power X hat. Ich kenne nur den ungefähren gewünschten Effekt der Power.Was mich zu der Frage bringt: Woher kennst du den Namen der Power?
was ich auch vermisse, die Möglichkeit schnell beginnen zu können. Ich habe ständig den Eindruck die ganzen drei Bücher gelesen haben zu müssen um überhaupt anfangen zu können.Man benötigt das Monsterhandbuch?
Helden, die sich durch Horden von Minions kloppen ist cool.
Helden die Minions auf Gegner schicken, die sofort umgehauen werden ist nicht cool.
Das heisst letztere Szene wird aus der Spielwelt gebannt. Sowas tut man einfach nicht.
Genauso gibt Wizards vor wie man das Buch zu benutzen hat. Man hat nicht nach Namen zu suchen. Die vorgegebene Aufzählung wurde für genaue eine einzige nutzbare Variante eingeführt.
Ganz genau. Die paar Nekromantieversuche in der dritten Edition (100 Gp für ein Stufe 1 Skelett, das nix kann aber sofort draufgeht) sind bei uns alle kläglich gescheitert. Uncool.
Was mich zu der Frage bringt: Woher kennst du den Namen der Power?Wahrscheinlich kenne ich den Namen nicht, sonder versuche mich zu nähern. Nehmen wir an ich brauche einen Nekromanten. "Raise dead?" Gibt es das? Finde ich etwas unter dem Namen? Oder unter "Zombie" mal schauen. Oder "Dead". Vielleicht finde ich was. Jedenfalls eher, als alle durchgehen zu müssen. Ich kann natürlich Pech haben und finde nix, weil die Power dann "Aweaken Dead" heißt. Aber ich hätte so zumindest ein Werkzeug dafür, das mir eine Chance bietet.
Man benötigt das Monsterhandbuch?Nicht das ganze, gut, die Monster kann man auch beim Vorbereiten oder leiten nachschauen aber ich muss zumindest wissen, was die ganzen Keywords bedeuten (sprich den Glossar lesen) aber wie auch immer, bleiben noch 2Bücher mit über 500 Seiten (minus Powers und andere Aufzählungen, die man nicht vorher wissen muss).
Lohnt es, wegen Errata oder Tippfehlern, auf die zwote Auflage(die Wizards angeblich schon bestellt hat) zu warten?Ich wage mal zu behaupten dass der second print der jetzt im Auftrag ist noch keine Errata korrigiert hat. Die werden erst jetzt wo das Teil in den Haenden der Kunden ist entdeckt.
Habt ihr schon gravierende Fehler gefunden(auf alphabetische Listen kann ich verzichten ;)), die man korrigieren MUSS?
Was ich in der 4e vermisse ist ganz einfach in Worte zu fassen: Leben.Echt, die Bilder? Da fand ich aber die 3.5er teilweise echt beschissen, Beispiel Darkhunter Prestigeklasse.
D&D4 verströmt beim durchblättern den Charme einer Doktorarbeit über Testbilder in den 70ern.
Das einzige was bleibt sind die Bilder und die stinken im vergleich zu 3.5 ganz gewaltig ab.
Ich mochte den Comic-Look von Eberron, aber was sie in der 4e abgeliefert haben geht echt überhaupt nicht.
Ansonsten stimmts: Man muß schon ein bißchen wissen, wie die Klassen und Rassen zusammenpassen, damit man Ideen bekommt, was spielbar ist. Da ist D&D 4e sicherlich nicht ganz wahlfrei.Wie genau meinst du das? Also was ich gesehen habe sind sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten ja in den "Overview"-Boxen vermerkt - oder kritisierst du die Einschränkung dass grundsätzlich nicht alles mit allem optimal funktioniert? Das wäre ja nichts neues bei D&D.
Koennen wir uns darauf einigen dass der Geschmack was Bilder angeht unterschiedlich sein kann?
Was einige Leute moegen koennen andere Leute ganz schlecht finden... ;)
Wobei alphabetisch sortierte Listen gegenüber den anderen Punkten unter gewissen Umständen durchaus einen praktischen Vorteil haben können, der sich bei hübschen Bildchen doch etwas in Grenzen hält.untersuche Doms Kommentar lieber nochmal auf Sarkasmus. Ich meine das welchen entdeckt zu haben.
Wobei man zugeben muss, daß ja nichtmal erklärt wird, wie die sich so fortpflanzen ;)Das Ei. Dragonborn schlüpfen. Aber vielleicht nicht alle.Sowie es lebendgebärende und eierlegende Haie gibt.
Nicht, daß man das nachspielen müsste aber innerhalb einer Quest wäre es z.b. schon ganz interessant zu wissen ob man da gerade das Baby oder Ei einer Dragonbornmutter retten soll.
Was ich in der 4e vermisse ist ganz einfach in Worte zu fassen: Leben.Also ganz ehrlich sind für mich die Bilder eine der seltenen wirklich GUTEN Neuerungen der 4E. Das Layout ist echt Klasse :d
D&D4 verströmt beim durchblättern den Charme einer Doktorarbeit über Testbilder in den 70ern.
Das einzige was bleibt sind die Bilder und die stinken im vergleich zu 3.5 ganz gewaltig ab.
Ich mochte den Comic-Look von Eberron, aber was sie in der 4e abgeliefert haben geht echt überhaupt nicht.
Was ich in der 4e vermisse ist ganz einfach in Worte zu fassen: Leben.
oh Mann... das aus deinem Mund ist echt ein Schlag, denn es impliziert auch gleichzeitig, dass das Regelgerüst uninspirierend ist und du auch keine Idee hast, wie man das mit Leben füllen kann.Es scheint doch einige Leute zu geben, die von den Wizards den Stein der Weisen erwartet haben, und sich jetzt wundern dass ihr Blei nicht automatisch zu Gold wird. ;)
Es scheint doch einige Leute zu geben, die von den Wizards den Stein der Weisen erwartet haben, und sich jetzt wundern dass ihr Blei nicht automatisch zu Gold wird. ;)
Wie Dom auch schon geschrieben hat, habe ich mir das Regelwerk angeguckt und auf anhieb nichts... aber auch gar nichts... gefunden das ich unbedingt ausprobieren oder spielen möchte.Das geht mir zum Beispiel völlig anders.
Der Reiz liegt jedoch eher darin Chars, Powers und Monster mit und gegeneinander zu kombinieren um den größten Brettspielspaß zu haben. Rollenspiel wird da immer mehr verschwinden. Das habe ich so stark nicht erwartet aber es nimmt dem Spiel keinen Spielspaß, es sei denn man erwartete ein anders akzentuiertes Design.
@Woozle: Was wolltest Du bei 3.5 ausprobieren und warum?
Glaub ich dir... ich spreche ja auch niemandem ab das er sich von diesem Regelwerk nicht inspirieren lassen kann.
Wenn ich allerdings Arcana Evolved mit der 4e vergleiche, dann ist die 4e was die inspiration angeht ein laues Lüftchen gegen den Orkan von AE.Ist ja auch kein Kunststueck... der Setting/System-Hybrid Arcana Unearthed wurde in Arcana Evolved settingtechnisch (durch die Rueckkehr der Drachen) nochmal "aufgebohrt"
Der Reiz liegt jedoch eher darin Chars, Powers und Monster mit und gegeneinander zu kombinieren um den größten Brettspielspaß zu haben. Rollenspiel wird da immer mehr verschwinden.Also da muss ich dir beipflichten! Für mich war der erste Test der 4E ein wirklich interessantes Brettspiel! Also wenn ich mal eins spielen will, dann könnte es schon die 4E werden. Immerhin ist sie durchaus komplizierter, als Monopoly...
Bei AE musste ich noch nichtmal bis zum Setting vorstossen, da haben schon die Klassen und Rassen ausgereicht.
Warum kriegt WotC keine solchen Kunststücke fertig ?
Warum kriegt WotC keine solchen Kunststücke fertig ?Weil solche Kunststuecke nicht die Massentauglichkeit haben die WotC-Produkte haben muessen.
Bei AE musste ich noch nichtmal bis zum Setting vorstossen, da haben schon die Klassen und Rassen ausgereicht um mich anzufixen :)Kriegen sie doch. Ich wüsste garnicht wo ich anfangen sollte, würde ich D&D spielen. Die klassen sind alle Super.
Warum kriegt WotC keine solchen Kunststücke fertig ?
Wenn man die Wahl hat X Seiten mit etwas zu fuellen was 95% der Kaeuferschaft interessiert oder dieselben X Seiten nur fuer 5% der Leserschaft zu machen dann faellt die Entscheidung leicht...
Aha... und dann nimmt man Dragonborn, Eladrin und Tieflinge ?Du willst nicht wissen wie oft ich schon die "Cool"-Begruendungen von Leuten die sonst NIX davon wussten (oder auch nichtmal D&D spielen) gehoert habe...
Das sah man doch schön an der nicht vorhandenen PR Strategie bis zur Veröffentlichung.Der Carlsen Verlag macht auch keine Werbung fuer Harry Potter... das macht schon der Rest der Welt (selbiges gilt fuer D&D)
Das ist doch mumpitz, ich vermute WotC hat nichtmal analysiert was bei den Kunden wirklich ankommt, die haben drauflosgewerkelt wohlwissend das die Kunden nachher sowieso kaufen wenn mans simpel genug präsentiert.Das wiederum glaube ich ganz bestimmt nicht. Sonst hätten sie den Gnom und den Halbork drin und dafür den Waldelf, Dragonborn und Tiefling draussen gelassen.
Du willst nicht wissen wie oft ich schon die "Cool"-Begruendungen von Leuten die sonst NIX davon wussten (oder auch nichtmal D&D spielen) gehoert habe...
Und jeder Kaeufer der das Buch DESWEGEN kauft ist schonmal ein zahlender Kunde mehr.
Ob das den "anspruchsvolleren" Kaeufern gefaellt oder nicht. ;)
Du willst nicht wissen wie oft ich schon die "Cool"-Begruendungen von Leuten die sonst NIX davon wussten (oder auch nichtmal D&D spielen) gehoert habe...
Das wiederum glaube ich ganz bestimmt nicht. Sonst hätten sie den Gnom und den Halbork drin und dafür den Waldelf, Dragonborn und Tiefling draussen gelassen.
In der neuen Edition sind ziemlich viele Sachen, an denen man sofort erkennen kann, dass sie auf die Fans gehört haben. (Skillchallenge, BAB raus, nur noch drei Stellen zum Multiclassen, Dragonborn(!), CR raus, Save-or-Die-Effekte raus, Defences statt Saving Throws, usw.)
Was soll das denn für ne Begründung sein ?Wenn ich jedesmal ein Euro bekommen hätte, wenn einer nen Drachenblütigen spielen wollte... ::);)
Ich werd auch Leute finden die "Cool" sagen wenn ich erwähne das man Warane oder Stabmixer spielen kann :D
Wenn ich jedesmal ein Euro bekommen hätte, wenn einer nen Drachenblütigen spielen wollte...Wärst Du jetzt vermutlich mindestens 35€ reicher.
Wenn ich jedesmal ein Euro bekommen hätte, wenn einer nen Drachenblütigen spielen wollte... ::);)
Ich wäre über meine Rollenspielkarriere gesehen schon locker bei einem bis zwei 500€-Scheinen... ::) ;)Dann also: "Cool! Ich will einen Dragonborn spielen!"
Das hat schon wieder do ein Star Wars/Star Trek Beigeschmack, in dem alles mögliche rumläuft, was Tentakel und Fischschuppen hat.Und spitze Ohren, und kleiner als ein Mensch ist und... ;D
Oh, wir sind wieder bei "ich will keinen fantastischen Kram im meiner Fantasy". Hurray! ~;D
Sieht so aus... ich grüble gerade wie ich einen Schlenker von "95% der Kunden wollen Dragonborn spielen" zurück zu "man hätte noch so einiges am Layout besser machen können" hinkriege.
Oh, wir sind wieder bei "ich will keinen fantastischen Kram im meiner Fantasy". Hurray! ~;Dgenau, ich will saubere Fantasy! Für Elfen hab ich Arbeitslager >;D
Dann hättest du jetzt? 2.50€ oder? ~;DDu wirst lachen: Gerade das junge Publikum ohne Ahnung fand Halb-Drachen oder noch besser: Den Dragon Disciple ganz toll (na ja, der Halb-Drache ging ja noch^^)! Also der 500€ Schein kommt schon hin... ;)
@bolverk:
Weisst Du wieviel Geld wir damit machen könnten? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das teilen würde! BUHARHARHAR! ~;D
Du wirst lachen: Gerade das junge Publikum ohne Ahnung fand Halb-Drachen oder noch besser: Den Dragon Disciple ganz toll (na ja, der Halb-Drache ging ja noch^^)! Also der 500€ Schein kommt schon hin... ;)
Ich steh auf Standardfantasy... geb ich ja zu. Sowas wie Warhammer find ich gut.Äh, Warhammer ist keine Standart Fantasy. Nicht wenn du das Gesamtbild betrachtest.
Wirklich einzigartig, fremdartig spielt die Sonderrassen eh niemand.Das ist doch mal eine Interessante These. Und hier kommt der Klopper: Alle Fantasy rassen, egal wie "normal" sie sind, werden von Spielern wie Menschen gespielt. Weil die Spieler selbst Menschen sind und sich Menschen diese Rassen ausdenken. ;)
Du wirst lachen: Gerade das junge Publikum ohne Ahnung fand Halb-Drachen oder noch besser: Den Dragon Disciple ganz toll (na ja, der Halb-Drache ging ja noch^^)! Also der 500€ Schein kommt schon hin... ;)Uah, hier ist aber jemand herablassend. Ein Schritt noch und du bist im Richtiges Rollenspiel™ Lager.
Du wirst lachen: Gerade das junge Publikum ohne Ahnung fand Halb-Drachen oder noch besser: Den Dragon Disciple ganz toll (na ja, der Halb-Drache ging ja noch^^)! Also der 500€ Schein kommt schon hin... ;)
Ah ja. Ich verstehe schon. Und alle die Ahnung haben (ich nehme an du zählst dich dazu) spielen lieber etwas "normales", wie... Elfen?Nein, ich spiele auch mal was mit LA, wenn's passt, aber aus Optimierungssicht ist die beste Rasse immernoch: Mensch! ::)
Und wann passt's? Übrigens: Das Level Adjustment ist tot, jetzt sind alle "normal". ;)Es passt immer dann, wenn das Konzept den LA "vertragen" kann, sprich die Vorteile die Nachteile klar überwiegen. Auf hohen Stufen zahlt sich auch ne Pixie richtig aus (Arcane Trickster Schiene tut richtig weh) und schon auf niedrigen sind Sachen, wie das Mineral Template, klar vorteilhaft (so der SL blauäugig genug ist, es zuzulassen ~;D ). Generell sind Rassen ohne LA, die für die gewählte Klasse den größten Vorteil bringen, natürlich am Günstigsten (Beispiel: Whisper Gnome Rogue)...
Auf hohen Stufen zahlt sich auch ne Pixie richtig aus (Arcane Trickster Schiene tut richtig weh)Also ich erlege die Viecher mit Insektenspray und Fliegenklatsche. ~;D
Also ich erlege die Viecher mit Insektenspray und Fliegenklatsche. ~;DTrue Seeing Goggles, Cold Iron Fliegenklatsche und Poison Insektenspray... :D
Und wann passt's? Übrigens: Das Level Adjustment ist tot, jetzt sind alle "normal". ;)
@Joe: Also fuer Warhammer Fantasy scheint mir D&D 4e in vielerlei Hinsicht passend.
Menschen=Menschen (wer haette das gedacht? ~;D )
Hochelfen=Eladrin
Waldelfen=Elfen
Dunkelelfen=Drow (mit einigen Modifikationen und anderem Aussehen)
Skaven=Kobolde/Goblins (wobei ich Kobolde passender finde)
Vampire Counts=Vampire Lord
Chaos(Beastmen)=Gnolle/Bugbear
Chaos(Mortal/Daemon)=Menschen/Tieflinge (letztere fuer Chaosmale/Mutationen etc.)
Lizardmen=Dragonborn (natuerlich ohne Feueratem)
Zwerge=Zwerge (siehe Menschen :P)
Irgendwas vergessen?
Gute Frage. Wenn man den Breath of Ice beachtet, wohl eher nicht. Oder bekommen die massivst Abzüge, wenn sie den in einem Encounter verwendet haben?Ich denke auch nicht, schon die Weibchen gesehen? Bei den Hügeln müssen sie eindeutig Säugetiere und damit warmblütig sein... ;)
Und ich wette mit dir, dass kaum ein SL das Lichritual (welches Player ab Stufe 14 ausfuehren koennen) ohne Anpassung zulassen wird.Nur SL die nicht verstanden haben, dass Geld sowas ähnliches wie Exp ist. Wer sich das Lich Ritual kauft (oder als Wizard erforscht) und dann durchführt hat genug Geld verloren, umweniger Magische Items zu besitzen, somit hat er niedrigere Werte, die aber durch das Lich Template ausgeglichen werden. Tada, Balance.
Ich denke auch nicht, schon die Weibchen gesehen? Bei den Hügeln müssen sie eindeutig Säugetiere und damit warmblütig sein... ;)
Es gab auch warmblütige Reptilien...
Brüste können auch einfach evolutionär bedingt sein. Wenn sie im System keine Abzüge in kalten Regionen bekommen (zB auch Ini, Dex usw) dann sind sie Warmblüter.Aha, und ich dachte, die Titten beruhen darauf, dass das System von irgendwelchen amerikanischen, männlichen Nerds erfunden wurde, die davon ausgingen, dass der überwiegende Teil der D&D Spieler... ähh.. männlich sind, aber HEY, so gäb's zumindest ne halbwegs logische Erklärung, also glaubt den Titten... ;D
Glaubt nicht den Titten! Glaubt dem System! d:)
Aha, und ich dachte, die Titten beruhen darauf, dass das System von irgendwelchen amerikanischen, männlichen Nerds erfunden wurde, die davon ausgingen, dass der überwiegende Teil der D&D Spieler... ähh.. männlich sind, aber HEY, so gäb's zumindest ne halbwegs logische Erklärung, also glaubt den Titten... ;D
Legen Dragonborn Eier?Die Frage ist im PHB beantwortet
Ich versteh die Aufregung nicht. Brüste sind immer gut. :d
Nur SL die nicht verstanden haben, dass Geld sowas ähnliches wie Exp ist. Wer sich das Lich Ritual kauft (oder als Wizard erforscht) und dann durchführt hat genug Geld verloren, umweniger Magische Items zu besitzen, somit hat er niedrigere Werte, die aber durch das Lich Template ausgeglichen werden. Tada, Balance.
Wenn man natürlich nicht nach den vorgegeben Richtlinien für Reichtum spielt, sollte man sich nicht wundern, wenn das Spiel nicht so funktioniert, wie es soll ;)
5. Starre Hitpoints und starre Angriffswerte und Rettungswürfe, nun hat der Zauberer fast genauso viele Trefferpunkte wie der Krieger und der Hauptbonus für Rettungswürfe ist die Stufe nicht mehr die Klassenart. Warum wird hier soviel Wert auf die Attribute gelegt?Ein Magier muss schon 5 Punkte mehr Con haben wie ein Fighter um auf Stufe 1 dieselben HP zu haben, und selbst dann kriegt der Fighter jede Stufe 2 HP mehr als der Magier.
7. Rassenauswahl ist beschränkt, die alten Prestigeklassen fallen fast komplett weg, es bleiben nur 4 Wahlmöglichkeiten pro Startklasse. Eine Vielfalt wäre besser gewesen.Rassenauswahl hat sogar mehr spielbare Rassen wie D&D3 (kein Halb-Ork, kein Gnom, dafuer Dragonborn, Eladrin und Tiefling) und Prestigeklassen hatte D&D3 im Grundregelwerk auch weit weniger als D&D4 jetzt Paragon Paths hat.
9. Alle Klassen haben die gleiche Struktur, was Daily Powers, Encounter Powers und Utility Powers angeht. Ist für mich etwas zu konform.Konform oder balanciert? ;)
3. Krieger haben den grundsätzlich gleichen Angriffswert wie alle anderen Klassen. Da nun das Zaubern auch über einen Angriff geht, macht es hier zwar Sinn es gleichzustellen, aber warum hat ein Krieger den gleichen Bonus wie ein Kleriker oder Schurke?Ich glaube das kommt durch die Weapon Profiencies und sein Weapon Talent wieder rein. Dadurch ist der Fighter im Schnitt so um die 2-3 Punkte besser als der Magier und (was die nicht-simplen Waffen angeht) auch besser als der Schurke oder der Kleriker.
Wo bleibt dann hier die Unterscheidung der Kampfmöglichkeiten zwischen den Klassen?Dir sind die Powers schon aufgefallen!? klar die Charaktere unterscheiden sich nicht mehr durch die Anzahl der Angriffe, aber ansonsten scheinen mir die Charaktere durch ihre Kampffähigeiten "bunter"/unterscheidbarer als je zuvor.
5. Starre Hitpoints und starre Angriffswerte und Rettungswürfe, nun hat der Zauberer fast genauso viele Trefferpunkte wie der Krieger und der Hauptbonus für Rettungswürfe ist die Stufe nicht mehr die Klassenart. Warum wird hier soviel Wert auf die Attribute gelegt?Trefferpunkte hat der Fighter wesentlich mehr als der Zauberer, nur nicht so offensichtlich "auf einen Haufen" sondern "pro Tag" - Nicht nur das ein Healing Surge ihm ein paar TP mehr zurückgibt, der Fighter hat auch mehr davon (jedenfalls wenn wir nicht gerade den Konsti16-Magier mit dem Konsti10-Krieger vergleichen, die sich auf der ersten Stufe doch sehr gleichen).
6. Die Featauswahl ist, für die Anzahl welche die Charakteren wählen können, doch sehr gering. Warum wird dies wieder mit Supplements geregelt? Warum nicht mal ein Startpaket, das ausreichend ist?Sieht für mich erstmal ausreichend aus, warum ist dir die Auswahl zu beschränkt?
8. Magische Ausrüstung steigt mit dem Charakter und seiner Stufe, endlich wurde das mal umgesetzt, was ich schon seid der 1. Edition vermisst habe und nur bei legendären Gegenständen gesehen habe.Es geht hier um Mängel... ;)
Ein Magier muss schon 5 Punkte mehr Con haben wie ein Fighter um auf Stufe 1 dieselben HP zu haben, und selbst dann kriegt der Fighter jede Stufe 2 HP mehr als der Magier, also selbst beim extremsten Fall (Fighter Con 8, Wiz Con 20 ) ueberholt der (unterdurchschnittlich robuste) Fighter den (extrem robusten) Wizard auf Stufe 4 wieder und der Wizard kann ihn nicht einholen.
Ich rede davon, das der Unterschied nicht groß ist, wenn man von der Stufe absieht, haben alle Klassen mehr oder weniger die gleiche Anzahl an Trefferpunkten
Attribute geben zwar Boni, aber andere Dinge (z.B. Stufe) machen auf hoeheren Stufen einfach mehr aus. Wo wird da "viel Wert auf Attribute gelegt"?
Die Unterscheidung liegt nun nur noch bei den Attributswerten, nicht bei der Klasse, mal von einem +1 abgesehen, welcher auf der 10.ten Stufe vernachlässigbar ist.
Rassenauswahl hat sogar mehr spielbare Rassen wie D&D3 (kein Halb-Ork, kein Gnom, dafuer Dragonborn, Eladrin und Tiefling) und Prestigeklassen hatte D&D3 im Grundregelwerk auch weit weniger als D&D4 jetzt Paragon Paths hat.
Gut hier hatte ich die Klassenbücher hinzugerechnet, das Startset gab hier kaum spielbare Prestigeklassen, aber ich erweitere das mal, das ein Krieger nur seine Prestigeklassen hat und auf keine anderen sein Spielmöglichkeiten erweitern kann.
Konform oder balanciert? ;)
Wenn alle gleich sind, ist das balanciert oder konform?
Orl
Am Anfang erhält jeder Starttrefferpunkt plus Con, das sind bei dem Krieger 6 und bei dem Zauberer 4Nein, beim Fighter sind es 15, beim Wizard sind es 10.
Ich glaube das kommt durch die Weapon Profiencies und sein Weapon Talent wieder rein. Dadurch ist der Fighter im Schnitt so um die 2-3 Punkte besser als der Magier und (was die nicht-simplen Waffen angeht) auch besser als der Schurke oder der Kleriker.
Nun ja, ich vergleiche es mit der 3.5 Edition und da trennt der Krieger sind grundsätzlich schon früh von den anderen Klassen, was den Angriffswert angeht, mit den Powers wird der Schaden erhöht aber nur im geringen Maße der Trefferbonus
Dir sind die Powers schon aufgefallen!? klar die Charaktere unterscheiden sich nicht mehr durch die Anzahl der Angriffe, aber ansonsten scheinen mir die Charaktere durch ihre Kampffähigeiten "bunter"/unterscheidbarer als je zuvor.
Aber auch gleicher, da die Powers meist auf eine Waffenart oder Zauberart sich beziehen, wenn man also einen Zweihandkrieger sieht unterscheidet der sich nicht sehr von einem anderen Krieger gleicher Art.
Trefferpunkte hat der Fighter wesentlich mehr als der Zauberer, nur nicht so offensichtlich "auf einen Haufen" sondern "pro Tag" - Nicht nur das ein Healing Surge ihm ein paar TP mehr zurückgibt, der Fighter hat auch mehr davon (jedenfalls wenn wir nicht gerade den Konsti16-Magier mit dem Konsti10-Krieger vergleichen, die sich auf der ersten Stufe doch sehr gleichen).
Es ging mir nur darum, das der Unterschied sehr marginal ist
Ich fand eigentlich das die Attribute unwichtiger sind, als früher. Spätestens wenn man sieht das der Stärke10/Stufe10-Halbling während seiner Abenteuer wohl gelernt hat seine geringe Kraft so einzusetzten, das der er einem Stärke20/Stufe1-Halbork das Wasser reicht wenn es um's Kräftemessen geht, fällt das auf.
Bei einer Frage, wo es um reine Stärke geht, ist die Erfahrung immer stärker werdent? Hebt der Halbling plötzlich mehr mit Stufe 20 als der Halbork, weil er erfahrender ist?
Sieht für mich erstmal ausreichend aus, warum ist dir die Auswahl zu beschränkt?
Ich mag große Auswahl, möchte mich von anderen unterscheiden können.
Es geht hier um Mängel...
Ich wollte auch positive Meldungen machen, konstruktiv beiben
Am Anfang erhält jeder Starttrefferpunkt plus Con, das sind bei dem Krieger 6 und bei dem Zauberer 4, ergo muss der Wizard nur 2 Punkte mehr Con haben, dann erhält man Trefferpunkt plus Conbonus für jede weitere Stufe, das sind 2 Unterschied zwischen Zauberer und Krieger, wenn der Zauberer 2 Punkte mehr Con hat als der Krieger, dann hat er mal 1 TP weniger auf Stufe 2 und 3 TP weniger auf Stufe 4Am Anfang bekommt der Krieger 15 + Conwert. D.h. bei er COn von 12 hat der Krieger 27 HP (Zauberer analog)
Die Unterscheidung liegt nun nur noch bei den Attributswerten, nicht bei der Klasse, mal von einem +1 abgesehen, welcher auf der 10.ten Stufe vernachlässigbar ist.Wenn Du Dir die Entwicklung genau ansiehst, dann wirst Du merken, dass der AC genau die gleiche Entwicklung macht wie der Angriffsbonus. Du triffst also ohne sonstige Modifikatoren auf der 1. Stufe genauso gut einen 1.Stufen Charakter wie auf der 10. Stufe einen 10-Stufen-Char. Dadurch bedeutet der +1 Bonus immer 5% Unterschied.
Gut hier hatte ich die Klassenbücher hinzugerechnet, das Startset gab hier kaum spielbare Prestigeklassen, aber ich erweitere das mal, das ein Krieger nur seine Prestigeklassen hat und auf keine anderen sein Spielmöglichkeiten erweitern kann.Das Multiclass-Feat gibt Dir direkten Zugang auf alle Paragon Paths der jeweiligen Klasse. Das bedeutet die Anzahl der möglichen Paths für einen Charakter ist nur noch von Deinen Ability-Werten abhängig.
Nun ja, ich vergleiche es mit der 3.5 Edition und da trennt der Krieger sind grundsätzlich schon früh von den anderen Klassen, was den Angriffswert angeht, mit den Powers wird der Schaden erhöht aber nur im geringen Maße der TrefferbonusHier trennt er sich immer nocht recht früh nur bleibt der Abstand recht Konstant- Ein Opfer an die Balance. Ja.
Aber auch gleicher, da die Powers meist auf eine Waffenart oder Zauberart sich beziehen, wenn man also einen Zweihandkrieger sieht unterscheidet der sich nicht sehr von einem anderen Krieger gleicher Art.Die haben sich früher (jedenfalls wenn man die Corerules nutze, die wir hier ja im Falle von 4e nur betrachten können) auch nicht nennenswert unterschieden, oder? 3.X-Core: Der TWFighter fuchtelte auf der ersten Stufe mit erbärmlichen Angriffswerten für 1w8+1w6+1,5*Stärke die Runde herum, während der Great-Sword-Fighter, der sich mit Powerattack auf ähnlich erbärmliche Werte, herablässt immer noch besser trifft und dabei mehr Schaden machte (2w6+1,5*Stärke+2). Auf hohen Stufen musste der TWFighter zudem massig Feats investieren, nur um mit dem "simplen" build gleich zu ziehen und auch gleich in zwei verschiedene Magische Waffen investieren nur um sich anzunähern- Einen ernsthaften Vorteil hatte er daraus nie und so viel vom Flair hats mMn nicht ausgemacht.
Es ging mir nur darum, das der Unterschied sehr marginal istEin Konsti10- Stufe1- Charakter hat, wenn er Magier ist 20TP bzw. 50TP/Tag, wenn er Krieger ist, immerhin 25TP bzw. 81TP/Tag. Klingt jetzt nicht gerade Marginal. und mit zunehmender Stufe wird das noch Stärker.
Bei einer Frage, wo es um reine Stärke geht, ist die Erfahrung immer stärker werdent? Hebt der Halbling plötzlich mehr mit Stufe 20 als der Halbork, weil er erfahrender ist?Er hebt nicht mehr, aber der Unterschied bei den Proben und sonstigen Werten ist unwichtiger als früher: Bei gleiche Stufe ist Stärke genauso wichtig wie früher und bei zunehmendem Stufenunterschied unbedeutender (das +15 das der Stufe30Halbork durch die Stufe bekommt, während der Stufe 1 Halbling nur ein +0 dadurch erhält macht den Stärke unterschied unbedeutender als Früher). Insofern sehe ich nicht das die Attribute wirklich wichtiger geworden sind. Eher im Gegenteil.
Ich mag große Auswahl, möchte mich von anderen unterscheiden können.Aber ab wann ist die Auswahl groß genug? z.Zt. sieht es so aus als würdest du die 4e (die scheinbar schon mehr Feats als die Corebooks von 3.x hat) mit der Summe aller unter 3.0 verfügbaren feats vergleichen, was irgendwie nicht ganz fair scheint.
Ich wollte auch positive Meldungen machen, konstruktiv beibenWar auch nicht ganz ernst gemeint.
Ich gebe mal nach dem Durchlesen der Regeln meinen Senf dazu
1. Die Auswahl der Grundklassen ist arg beschränkt, dies wird mit kommenden Supplementen wieder erweitert, ist aber wieder eine Geldmaschine.
2. Gesinnungen sind vorhanden, Entscheidungen sind immer noch an zu starre Regeln gebunden, menschliche Entscheidungen für den Moment sind so nicht berücksichtigt.
3. Krieger haben den grundsätzlich gleichen Angriffswert wie alle anderen Klassen. Da nun das Zaubern auch über einen Angriff geht, macht es hier zwar Sinn es gleichzustellen, aber warum hat ein Krieger den gleichen Bonus wie ein Kleriker oder Schurke?
4. Die Anzahl der Angriffe wurde grundsätzlich rausgenommen, es gibt ergo nur eine Aktion oder mit Ausnahmen Feats die dies ändern. Wo bleibt dann hier die Unterscheidung der Kampfmöglichkeiten zwischen den Klassen?
5. Starre Hitpoints und starre Angriffswerte und Rettungswürfe, nun hat der Zauberer fast genauso viele Trefferpunkte wie der Krieger und der Hauptbonus für Rettungswürfe ist die Stufe nicht mehr die Klassenart. Warum wird hier soviel Wert auf die Attribute gelegt?
6. Die Featauswahl ist, für die Anzahl welche die Charakteren wählen können, doch sehr gering. Warum wird dies wieder mit Supplements geregelt? Warum nicht mal ein Startpaket, das ausreichend ist?
7. Rassenauswahl ist beschränkt, die alten Prestigeklassen fallen fast komplett weg, es bleiben nur 4 Wahlmöglichkeiten pro Startklasse. Eine Vielfalt wäre besser gewesen.
8. Magische Ausrüstung steigt mit dem Charakter und seiner Stufe, endlich wurde das mal umgesetzt, was ich schon seid der 1. Edition vermisst habe und nur bei legendären Gegenständen gesehen habe.
9. Alle Klassen haben die gleiche Struktur, was Daily Powers, Encounter Powers und Utility Powers angeht. Ist für mich etwas zu konform.
Ich schliesse meine Stellungnahme damit, das viel zuviel vorgeben wird, weniger ist zufallsbasiert.Korrekt
Was jeder daraus macht ist seine Sache, ich finde die 4.0 Regeln an einigen Stellen gut, an anderen Stellen bleibt zu wenig Spielraum.Zu wenig finde ich nicht, aber es ist sehr wenig Spielraum.
Die Charaktere werden in die gewollten Schemata reingepresst, und einen Krieger als "Tank" zu bezeichen, deutet darauf hin, wohin es mit 4.0 geht, richtig MMORPG.Das Prinzip haben sie aus MMORPG geklaut. Das ist richtig. Der Zug geht aber eher in Richtung Descent und Runebound. Gegen MMORPGs können die Küstenzauberer nämlich nicht anstinken und ich glaube auch, dass wissen sie auch...
Ein Stufe15Halbling kann mehr stemmen als ein Stufe1 Ork.So scheint das nicht. Es sieht bisher zwar so aus das der Stufe15-Halbling die bessere Chance hat, einen Stärkewurf zu schaffen. Mehr Tragen/Stämmen (alles was ohne Wurf klappt) kann er deshalb nicht. Genauso wie ein 4e-Magier sich wohl beim "aus der Ferne zuschauen" ein paar Tricks für den Nahkampf aneignet, muss der Halbling wohl etwas über Hebelwirkungen und das Überwinden der eigenen Grenzen lernen >;D
Das befrüchte ich nämlich auch. Wenn ich also zweimal einen Schwertfighter spiele, ob der sich dann wohl stark unterscheidet? Der Wizard scheint auch sehr starr zu sein.Bei gleichen Attributswerten und "Kampfstilen" wahrscheinlich aehnlich viel/wenig wie in D&D 3.x
Dann die Stärkefrage: Auch Zustimmung. Ein Stufe15Halbling kann mehr stemmen als ein Stufe1 Ork. Was nicht sein kann.Mehr stemmen? Stimmt nicht. (Carrying capacity haengt noch immer vom Staerkewert ab)
Es SEI denn der DC richtet sich auch nach dem Charakter und nicht nur nach der Stufe. So könnte ein DC 20 Block für den Stufe 15 Halbling trotzdem leichter sein als ein DC 5 Block für den Ork. Who knows?Lass mich raten.. du trauerst auch noch der "Veraenderung der AC je nach Ruestungsart und Waffe die darauf trifft"-Tabelle aus AD&D2 nach? ;D
Und selbiger DC 20 Block wäre für den Stufe 15 Dragonbornfighter nur DC 5
Lass mich raten.. du trauerst auch noch der "Veraenderung der AC je nach Ruestungsart und Waffe die darauf trifft"-Tabelle aus AD&D2 nach?nö, AD&D2 kenn ich nur vom PC, aber so würde Risus es machen. Das sollte man sich immer fragen: WWRD ;) ?
aber dafuer gibt's ja sowas wie PERSOENLICHKEITHEY, sag nicht sowas. Du beraubst den Leuten ihre Illusionen sie würden nur noch ein MMORPG auf Papier spielen ;D
p.s.: ich glaube carrying capacity heisst etwas anderes als "stemmen" oder?Bin noch im D&D3-Slang, da war das Eng verbunden (Stemmen=Maximale Last * X) und erst wenn der SL ansagte das man es alleine mit der "Stemmkapazität" nicht schaffte kamen Würfe ins Spiel (Fesseln Sprengen!=Etwas über seinen Kopf Wuchten(aber letzteres wurde halt Stemmen genannt)). Mal schauen wie das heutzutage aussieht.
p.s.: ich glaube carrying capacity heisst etwas anderes als "stemmen" oder?Lies mal Seite 222 PHB nochmal genauer durch ;D
Zitat1. Eine Klasse weniger, ist nicht arg beschränkt, die 4te fächert dafür mehr durch Paragonpaths und die Auswahlmöglichkeiten in den Powers. Deswegen meine ich, dass das eher irrelevant ist.
Bei der 3.5 gabs auch erst durch zig Zusatzbücher mehr Klassen. Dieser Einwand der Geldschinderei ist korrekt/verständlich.
Ich kann mich ja täuschen, Barbar, Barde, Druide und Mönch fallen raus - Warlord kommt rein und vergleichen wir die Prestigeklassenauswahl von 3.5 mit den Zusatzregeln mit den Paragons, sorry da stimmt was nicht. Es wird wieder alles über Supplements geregelt.Zitat2. Gesinnungen spielen kaum eine Rolle mehr, es gibt extra einen Kasten, der erläutert, dass man das normale Spektrum an Entscheidungen hat.
Ich sprach von den Gesinnungen die noch vorhanden sind, die meisten Spieler werden sich frei entscheiden, andere dürfen dies nicht tun. Warum?Zitat4. Dafür gibts die Powers, 4te ist ein anderes System als 3.5. Das wegfallen der multiplen Attacken, nimmt die Starre aus dem System(ranlaufen, FRA,FRA, gegner tot, nächster Gegner...)
Ja 3.5 war starr, wer brauchte schon Line of sight oder Flankenpositionen oder Positionen für die mögliche Bedrohung, den Ready auf Caster...Zitat9. Unsinniger Kommentar, das ist so als wenn man sagen würde alle Klassen brauchen gleich viel XP zum aufsteigen.
Das ist nur ein logischer Aufbau, dafür unterscheiden sich die Powers der Klassen zueinander. Der Wizard erhält übrigens mehr Dailypowers als die anderen Klassen.
ah ja, unsinnig, es gibt eine Tabelle für alle Klassen, was den Levelanstieg, es geht nicht um die Auswahl, sondern darum, das alle Klassen die gleiche Grundstruktur haben
Grundsätzlich muss ich sagen, das hier komplett die Objektivität fehlt, liegt wahrscheinlich daran, das ich nicht viel von den neuen Regeln halte, sie machen das Spiel zu übersichtlich, zu vorhersehbar.
Orl
Grundsätzlich muss ich sagen, das hier komplett die Objektivität fehlt, liegt wahrscheinlich daran, das ich nicht viel von den neuen Regeln halte, sie machen das Spiel zu übersichtlich, zu vorhersehbar.Wenn mir die zwei Kaempfe am Freitag etwas gezeigt haben dann:
Kiste: 10 Kilo! Welcher DC?Keiner: Seite 222 PHB.
*liestgradS.222*Ich verstehe dein Problem jetzt auch nicht so recht. Das steht in bestimmten Situationen kann der SL auch nen Stärkewurf fordern, ist ja logisch, der SL kann für so ziemlich jede Aktion unter bestimmten Bedingungen fordern, das wer nen Wurf macht.
EDIT: gelesen, Traglast ist gut gelöst aber es werden auch Checks erwähnt, nur nicht erklärt!!
und einen Krieger als "Tank" zu bezeichen, deutet darauf hin, wohin es mit 4.0 geht, richtig MMORPG.Jadda jadda... heul doch! Langsam wirds langweilig.
Kommt es mir nur so vor, oder wird hier jede Kritik gleich "runter gemacht"?Ich denke das viele Kritikpunkte auf den größten den ich sehe zurückzuführen ist, nämlich die teilweise mangelhafte Benutzerführung. Daher versuche ich natürlich mein Verständnis diverser Punkte an andere weiterzugeben, wenn es mir nützlich scheint.
Ähnlich ist es mit dem DC bei Checks. Der SL wählt ein für die Gruppe geeignetes DC, nach Lvl der Charaktere und dem gewünschten Schwierigkeitsgrad.Genau das wollte ich ja geschrieben haben. Sind die level alle gleich kann man mit absoluten DCs spielen. Es ging aber um abweichende Level. Da fällt das feste DC System komplett in sich zusammen, denn dann ist alles nur noch relativ.
Wieder wird ein Spezialist (Charakter mit einer hohen Stärke bei Strength-Check) es leichter haben als ein anderer Charakter.
Wieder wird ein weit unterlegener Charakter höchstwahrscheinlich nicht viel mitmischen können.
Das neue Zaubersystem, mit encounter Zaubern, @will Zaubern und daily Zaubern finde ich unerträglich. Magier, die nach belieben Magische Geschosse verballern - willkommen im WoW Land.Lass WoW weg und nimm Descent oder Runebound. 4E ist ein rundenbasierendes Taktikspiel. WoW ist ein taktisches Geschicklichkeitsspiel. Dass der Look bei beiden gewisse Ähnlichkeiten hat, hängt damit zusammen, dass der Look insgesamt sehr trendy ist.
Zu beachten ist vermutlich auch, dass das DC einer bestimmten Sache nach diesem System eigentlich nicht steigt, ebenso wenig wie der Encounter Level einer Monstergruppe sich verändert. Das selbe Fallgatter wiegt auf Stufe 20 immernoch so viel wie auf Stufe 1, nur die Herausforderung für den Charakter ist geringer geworden, und daher sollte der Spielleiter die Herausforderungen eben anpassen.Das ist schon klar. Damit habe auch keine Probleme. Man erhöht die Herausforderungen ja immer. Aber das gilt ja auch anders rum (schwer bleibt schwer)
Kommt es mir nur so vor, oder wird hier jede Kritik gleich "runter gemacht"?Ja klar. "Lassen Sie sich professionell trollen. Jetzt hier im Tanelorn-Forum!"
Generell... nur Regeln, kein Hintergrund mehrD&D 4 hat nicht mehr oder weniger Hintergrund als die dritte bzw. 3.5te Edition auch. Die Bücher sind Grundregelwerke, keine Settingbände. Spätestens seit der dritten Edition läuft so etwas getrennt (keine Ahnung wie es vorher war, bin mit 3.0 eingestiegen).
Und das ist ja auch der Grund warum der lvl15 halbling das Fallgitter nicht auf einmal leichter anheben kann. Das heisst der DC muss angehoben werden (entsprechend der Taballe für schwer für lvl15). Für den lvl 1 Orc muss es aber gesenkt werden, denn für ihn ist es ja leicht => keine absoluten DCs mehr (wie z.b. im Kampf)Erm, da ist unser Verständnis aber genau anders herum.Für den Lvl 15 Halbling ist das Gatter 15 Stufen später leichter anzuheben, deswegen muss der SL ihm eben ein Gatter aus Überschwerium hinstellen, wenn er ihm eine Herausforderung stellen will.
Mal ehrlich: "Änderungen sind Scheiße!" ist kein gültiges Argument.
Wenn D&D wieder genauso wäre wie in der ersten Edition, gäbs außer für Hardcore-Nostalgiker keinen Grund sich das Zeug zu kaufen.
Erm, da ist unser Verständnis aber genau anders herum.Für den Lvl 15 Halbling ist das Gatter 15 Stufen später leichter anzuheben, deswegen muss der SL ihm eben ein Gatter aus Überschwerium hinstellen, wenn er ihm eine Herausforderung stellen will.Aber da sind wir doch bei dem Mangel von wer-auch-immer-es-gepostet-hatte.
Der Halbling kriegt einen Bonus durch den Level. Wieso? Erfahrung macht nicht ALLES in dieser Welt wett.Stimmt... Saves sind levelunabhaengig.
Verdammt... ich erwarte, dass ich Trefferpunkte auswürfeln kann... dafür sind all die kleinen bunten Würfel einst geschaffen worden! Ich mag es, wenn Charakterklassen unterschiedlichen XP Tabellen haben und dadurch auch später unterschiedlich stark sein dürfen. Ich brauch kein "alle sind im Kampf gleich wertvoll", weil es in meinen Abenteuern auch reichlich Rollenspiel gibt, wo Barden und Priester gerne glänzen durften...
zum MMORPG Gejammer:Nei-en!
MMORPGs waren immer wie D&D. Nicht anders herum. Allerdings war D&D3.X ein schlechtes D&D, so daß die MMORPGS es von Start weg überholt haben. Jetzt ist D&D4 gleichauf.
das mehr mit Counterstrike als mit Rollenspiel zu tun hat.hey, alles ist Rollenspiel. Oder willst du die Rollenspieler entwürdigen, die in ihren Runden counterstrike mit Werten spielen? ;) Normalerweise kommt jetzt immer jemand wie auf Kommando in den Thread gesprungen um die Ubertoleranz zu propagieren.
Geschickt sein? soweit ich weiss attackieren die Figuren sogar selber.Age of Conan kenne ich nicht. Ich weiss aber, dass Du bei WoW und Guildwars Deine Fähigkeiten genau im richtigen Moment einsetzen musst und dabei noch durch die Gegend läufst. Je besser Deine Hand-Auge-Koordination desto schneller farmst Du oder questest Du oder desto beliebter bist Du im Raid.
Bei Age of Conan sieht das schon ein wenig anders aus.
Allerdings, die Grundstruktur - Kampforientiert,Aufleveln,Questen haben NICHT mmorpgs erfunden.Kein Thema. Mir geht es nur etwas auf den Senkel, dass alle Nase lang 4E mit Onlinerollenspielen verglichen wird. Das ist kein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen mehr sondern ein Vergleich zwischen Gedanken und Autos...
Dann müsste man allenfalls sagen aus RPGs(+Wargames) entwickelten sich TaktikPC Spiele (BattleIsle und co) und mmorpgs und drifteten auseinander. Aber auch da war RPG zuerst da.
Man bemerke den Unterschied Pen&Paper-Rollenspiel und Computer-Rollenspiel. ;)
christian Preuss: hey, alles ist Rollenspiel. Oder willst du die Rollenspieler entwürdigen, die in ihren Runden counterstrike mit Werten spielen? ;) Normalerweise kommt jetzt immer jemand wie auf Kommando in den Thread gesprungen um die Ubertoleranz zu propagieren.
zum MMORPG Gejammer:
MMORPGs waren immer wie D&D. Nicht anders herum. Allerdings war D&D3.X ein schlechtes D&D, so daß die MMORPGS es von Start weg überholt haben. Jetzt ist D&D4 gleichauf.
Age of Conan kenne ich nicht. Ich weiss aber, dass Du bei WoW und Guildwars Deine Fähigkeiten genau im richtigen Moment einsetzen musst und dabei noch durch die Gegend läufst. Je besser Deine Hand-Auge-Koordination desto schneller farmst Du oder questest Du oder desto beliebter bist Du im Raid.Age of Conan hat endlich direkte Steuerung, Yehaaa! :D
Mal ehrlich... das eine hat FAST nichts mit dem anderen zu tun. Beim Pen & Paper sitze ich meinen Mitspielern gegenüber, bin befreundet... Player Killer haben hier keine Chance.Fast nichts ist die Untertreibung des Tages. Ich kenne genug Clans/Gilden/Orgas in denen die Mitglieder sehr gut miteinander können, bis zum Freundschaftliche Verhältnis. Und zu PlayerKillern.. na da musstest du nicht in einen meiner älteren Runden mitspielen. Mein alter DSA Dieb hatte auch schon ein PC Messer zwischen den Rippen, eine ElfenPCDeckerin müsste ins Krankenhaus weil der Trollkumpel ihr eins auf die Fresse gegebn hat usw...
Das niedrige level Chars auch viel ausrichten können ist absolut nicht schlimm.Genauer gesagt ist das sogar einer der wenigen echten Pluspunkte der 4E, die ich so sehe!
Allerdings habe ich das noch nie als Hauptargument eines MMORPG Spieler gehört. "ich zocke jetzt WoW um meine Hand-Augen Koordination zu trainieren". ::)*lol*
Äh...? Ich schreibe doch zu jedem Punkt, was genau mir daran nicht gefällt! Deine Äußerung darauf ist genau diese leicht arrogante und besserwisserische Art, mit der hier auf nahezu jede Kritik reagiert wird.
Ich hab AD&D 2nd als Meilenstein angesehen, 3.0 dann immer noch als gutes System, auch wenn durch Folgebände die Schwächen des Feat & Prestige Class System (für meinen Geschmack) offensichtlich wurden. Trotzdem war die Aufteilung in Wizard & Sorcerer allemal besser als das jetzige 4e "MMORPG" Spellcasting System. Und so geht es mir mit fast allen Änderungen: es fühl sich wie ein zu Papier gebrachtes PC Spiel an!
Das ist keine Abneigung gegen Änderungen an sich... sondern gegen viele der vorgenommenen. Verdammt... ich erwarte, dass ich Trefferpunkte auswürfeln kann... dafür sind all die kleinen bunten Würfel einst geschaffen worden!
Ich mag es, wenn Charakterklassen unterschiedlichen XP Tabellen haben und dadurch auch später unterschiedlich stark sein dürfen. Ich brauch kein "alle sind im Kampf gleich wertvoll", weil es in meinen Abenteuern auch reichlich Rollenspiel gibt, wo Barden und Priester gerne glänzen durften...
That`s it
Du bringst keine Kritik an sondern sagt einfach, dass es dir nicht schmeckt. Aber es ist keine Kritik, dass irgendetwas kaputt am Spiel selbst ist. Du magst es nicht? Na und! Spiel weiter AD&D oder 3.5, Pathfinder oder 3.0 oder sogar OD&D. Es gibt da genug Möglichkeiten.
Ich finde aber das der Priester im Kampf genauso rocken soll. Hey der Kerl steht da für seinen Gott und ist kein wandelnder Heiltrank.
Dafür hat er Sorcerer(3.5) udn Warlock(4) vergessen.die sehe ich als ca gleich an, auch wenn das andere anders sehen mögen; nur so als Nachtrag.
@Cyric
Nein du hast gesagt du magst die 4e nicht und hast dann Argumente, wenn man den über Geschmack streiten kann, gebracht.
Was vermisst du wären in diesem Kontext zum Beispiel bestimmte Klassen gewesen. Wenn man etwas bemängeln kann, dann muss man auch einen Mangel benennen, wie zum Beispiel das Encountersystem ist ab Level X broken.
Du hast nur die äztend langweilige "D&D4 ist ein Computerspiel"-Karte gezogen und die altbekannte "Früher war alles besser"-Karte. Der Thread verleitet allerdings auch dazu.
Klingt logisch, der Paladin ist das Milchmädchen und der Priester, der in D&D 4.0 genannte Kleriker der Kampfrocker.
- Den Barden, oder generell Klassen, die was anderes tun, als Monstern auf die Omme zu hauen.
Das dicke Buch? Gibt man dem Wizard halt weniger "Slots" für seine Powers und schon ist er, im Vergleich, wieder wie in 3.5
Man hat zwar bei den Daily Powers(und den Gratis-Cantrips) dem Wizard einen Vorteil gegenüber dem Warlock eingeräumt, aber nicht gewagt, ihm die selbe Flexibilität für seine Encounter/At-Will Powers zu geben.
Nichts Halbes und nichts Ganzes, entweder wirklich allen die selben Powers(wozu brauch ich dann Klassen?), oder man muss die Klassen unterschiedlich designen und dann balancen.
*lol*äh nein :)
Spielst Du Egoshooter "um Deine Hand-Augen Koordination zu trainieren"?
Sorry, aber doofes Argument.
dass ich Klassen, die in Kämpfen Schwächen aber dafür rollenspielerische Stärken haben, vermisse usw. Ist das nicht deutlich genug?
Das ganze System scheint mir komplett auf Kampf getrimmt zu sein - und darauf, dass ja niemand schwächer im direkten Konflikt ist, als der andere. DAS ist MMORPG like...
Sicher wundere ich mich ein wenig über die komische Rassenzusammensetzung. Die künstlich geteilten Elfen, die Macho-Dragonborn und die "Böse ist cool"-Tieflings.
ich spiel(t)e EgoShooter weil ich HandAugenKoord gut kann (und es mir Spass macht). Ich kenne aber niemanden und habe auch noch nie von jemandem gehört, der MMORPGs spielt weil er eine gute HandAugenKoord. hat, sondern weil er leveln, questen, farmen, kämpfen und taktieren will. und hey, das geht in D&D alles super.Und die werden, wenn D&D als WoW ohne PC angeboten werden würde, beim ersten Spiel fragen, wie man farmen kann. Schliesslich sind die Tutorials viel zu schwer auf der ersten Stufe.
Das ganze System scheint mir komplett auf Kampf getrimmt zu sein - und darauf, dass ja niemand schwächer im direkten Konflikt ist, als der andere. DAS ist MMORPG like...Command&Conquer ist komplett auf Kampf getrimmt und die Einheiten sind ausbalanciert. Genauso wie in diversen PC-losen Wargames. Die sind auch alle nicht MMORPG like.
es sind aber nunmal zwei Medien, die dieselben Konzepte verwursten. Und mehr macht D&D4e nicht, wenn es zu den MMORPG Kiddies schielt: "guckt her, so machen wir leveln,questen und kämpfen, kommt doch mal gucken" aber auch nicht weniger.Wenn sie das machen würden, würde 4E floppen.
Viel verstärkter schielen sie auf die Käufer im Brettspiel- und Miniaturenbattlemarkt.Ja, die haben ja auch bekannterweise viel mit "Exploration" udn "ausspielen" am Hut. :P
ödrsfodöonARGH!
Geht das wieder los? Seit wann hängt das Rollenspiel an den Kämpfen? Jede Klasse hat rollenspielerische Stärken, wenn der Spieler es möchte. Es ist kein Kapitalverbechen ein System in den Raum zu werfen, bei dem zur Abwechslung auch die Kämpfe mal mit allen Klassen Spaß machen.
Ja, die haben ja auch bekannterweise viel mit "Exploration" udn "ausspielen" am Hut. :PDeswegen wirds ja Zeit, dass sie was damit zu tun haben! ;)
Diese Edition gibt all jenen Kritikern reichlich Munition, die (A)D&Dlern schon immer nachgesagt haben, kein ROLEplaying sondern ROLLplaying zu betreiben.Die Kritiker hat doch bisher die Realitaet nie gestoert... Also kann man ihnen jetzt doch problemlos mehr Futter geben und im Spiel beweisen dass bloss weil das Regelwerk den Schwerpunkt auf Kampf legt man auch ohne Kaempfe spielen kann (hat nicht Mike Mearls kuerzlich sowas gemeint?)
Und wo sind denn die rollenspielerischen Stärken der einzelnen Klassen? Der Charakter, der dies am meisten verkörperte (der Barde) ist ja nicht ohne Grund Opfer der neuen Klassenauswahl geworden.Stimmt.,.. der Grund war: "wir kriegen den Barden nicht rechtzeitig zum Release der 4. Edition fertig, also verschieben wir den Release um da was anstaendiges machen zu koennen"
Für den Lvl 15 Halbling ist das Gatter 15 Stufen später leichter anzuheben, deswegen muss der SL ihm eben ein Gatter aus Überschwerium hinstellen, wenn er ihm eine Herausforderung stellen will....kann man sich 20-30 Seiten später bei "Building Encounters" zusammenreimen. Auch vermittelt mir das DMG wenig Bauchgefühl ob/wie ich meine Art der Schwierigkeitsbestimmung (von der Beschreibung einer Situation zu den daraus resultieren Mindestwürfen, was unter 3.x gut klappte) weiterhin mit den gleichen "Faustregeln/Werten praktizieren kann. Schade.
Und wo sind denn die rollenspielerischen Stärken der einzelnen Klassen? Der Charakter, der dies am meisten verkörperte (der Barde) ist ja nicht ohne Grund Opfer der neuen Klassenauswahl geworden.
Jede Klasse hat rollenspielerische Stärken, wenn der Spieler es möchte.
Ich darf mich selbst Zitieren:
Jede Klasse hat rollenspielerische Stärken, wenn der Spieler es möchte.
Players had quite a range of age and experience. Results so far:
3 players really like it.
3 players really hate it.
7 players are baffled, indifferent, or slightly positive.
My GMing experience so far has done nothing to dispel my feeling that these rules are not friendly to casual gamers.
...ich glaube das aktuelle DMG könnte die beste SL-/Spielanleitung sein die D&D seit langem gesehen hat...
Ja, wow... jetzt bin ich schlauer... danke dafür.Nett von mir, nicht? ::)
Und wo sind denn die rollenspielerischen Stärken der einzelnen Klassen?
dass ich Klassen, die in Kämpfen Schwächen aber dafür rollenspielerische Stärken haben, vermisse usw.bekommt man ja nix von dir zu hören. Lass dich doch mal zu einer Erläuterung herab. Was sind denn (deiner Meinung nach, selbstverständlich) die "rollenspielerischen StärkenTM" einer Klasse?
der Grund war: "wir kriegen den Barden nicht rechtzeitig zum Release der 4. Edition fertig, also verschieben wir den Release um da was anstaendiges machen zu koennen"Was imho das peinlichste Argument von Wotc von allen ist.
aber die Funktion des Gruppenbuffs, die der Barde hatte macht doch nun der Warlord oder?Genau, nun Drück dem Warlord eine Axt (http://www.ancientsdidjazz.co.uk/images/axe_guitar.jpg) in die Hand und lass ihn auf die Gegner los. ;)
Es fehlt also doch von der Funktion her nix ::)
Genau, nun Drück dem Warlord eine Axt (http://www.ancientsdidjazz.co.uk/images/axe_guitar.jpg) in die Hand und lass ihn auf die Gegner los. ;)
Duh-Uh! Wo bleiben denn dann die rollenspielerischen Stärken? Der soll nicht rocken, das ist überflüssig. ;D ~;D
Tieflinge gabs vorher schon.
Die Dicke-Eier-Fraktion war mit den Halborks vertreten,
und böse-ist-cool war das Gebiet der Drow-Spieler.
"Künstlich geteilte Elfen"...was soll ich sagen? Die Forgotten Realms hatten 345 Elfenunterarten.
Damit ist die RAssenzusammensetzung nicht komischer als vorher.
Nebenbei kann ich mir in der 4e einen Barden sehr gut vorstellen. Arcane Leader mit Instrument-Implement, bischen wie Seeker of the Song... Das wird schon rocken.
ZitatTieflinge gabs vorher schon.Stimmt, aber die waren nicht in den Core-Regeln enthalten, womit sie nicht im Fokus standen.Zitatund böse-ist-cool war das Gebiet der Drow-Spieler.Auch die waren keine Core-Rasse.
Welche sollen das gewesen sein?
Da ich bisher nur oberflächlich drüber gucken konnte ist das Einzige, was mir wirklich negativ aufstößt, das einige Bilder der Monster aus dem MM aus der vorherigen Edition übernommen wurden. Find ich ziemlich armselig.
Welche sollen das gewesen sein?
Und womöglich haben sie auch noch ein paar Regeln der vorherigen Version übernommen. Ein Kapitalverbrechen. >;D
Das sind 10 zuvieleAlso in meinem Fall waren das 10 Monster aus D&D3.x die ich in knapp 8 Jahren nie benutzt habe ;)
Also in meinem Fall waren das 10 Monster aus D&D3.x die ich in knapp 8 Jahren nie benutzt habe ;)
Klar ich habe da viele Monster in vielen Variationen die ich an den Mann bringen kann, aber durch das nochmalige Kappen der Flufftexte, fehlt mir erstmal die Inspiration sie auch einzusetzen.D&D 4 ist ja im Prinzip eine Art Halb-Universalsystem.
Interessant, ich fand das MM sehr hervorragend, Monster knackig mit Varianten für unterschiedlich starke Gruppen, Infohäppchen für Passive Checks. Sehr gute Aufmachung.Das hier ist ja auch der Thread zum Meckern >;D Ein paar der von dir genannten Vorteile nehme ich ja durchaus auch wahr.
Da ich bisher nur oberflächlich drüber gucken konnte ist das Einzige, was mir wirklich negativ aufstößt, das einige Bilder der Monster aus dem MM aus der vorherigen Edition übernommen wurden.Mir fiel bei einigen negativ auf das sie das Bild nicht übernommen haben. Jedenfalls dort wo mir das alte einfach besser gefiel.
D&D 4 ist ja im Prinzip eine Art Halb-Universalsystem.Das mit dem Halb-Universalsystem ist mir ja durchaus bewußt, aber das war auch schon zu AD&D2-Zeiten nicht anders und es hat trotzdem funktioniert (da wurden halt in den Settings, wenn es nötig wurde, Unterschiede zum Standard aufgezeigt).
Ich bin zuversichtlich, dass auch Quellenbänder zu Forgotten Realms oder Greyhawk rauskommen werden und dass die gewünschten Flufftexte dann in diesen Werken stehen.
Ist alles nicht soooo dramatisch aber früher fand ich die Einträge einfach inspirierender und finde es schade das sowas scheinbar verloren geht.Ich empfinde das als sehr Dramatisch. Vor allem für neue Spieler. Ich kann mir die Infos aus den alten AD&D und D&D Büchern holen, die ich noch habe. Neue Spieler haben da schon schlechtere Chancen. Und ich weiß garnicht wieviele Abenteuerideen ich allein aus den Monsterbeschreibungen des AD&D MKs gezogen habe, aber es waren einige.
Allgemein war das Prinzip in dieser Edition halt: "Nur nichts schreiben mit dem man später noch durch ein Supplement Geld verdienen könnte".Wieso? Was "Flufftext" bei Monstern angeht habe ich so das Gefuehl dass ich mit D&D4 mehr konkrete Infos habe. In D&D 3.x war das oft nicht mehr als nur die Beschreibung der Spezialfaehigkeiten und eine kurze Beschreibung des Monsters selbst. (Zumindest bei den ersten Monsterbuechern)
Und wer jetzt Antwortet WotC sind halt ein Konzern der Geld verdienen will, der kann sich als markiert ansehen >:( ;)
ich hoffe D&D4 lässt sich ohne Probleme auf ein Hexfeld übertragen ohne das die Spielbalance Schaden nimmt.Du musst die Angaben der Reichweiten in "Felder" einfach wieder in "Meter" oder "Inch" umrechnen.
Man muss eben nur bedenken, daß es z.b. 1 Feld länger dauert um jemanden herum zu laufen, ist vielleicht für Flanking wichtig, wovon wieder unzählige Schurkenpowers abhängen usw.usf...Im Gegenteil. Bei Hexfeldern umgeben ein Feld 6 Felder, bei Quadraten mit Diagonalen 8 Felder.
es ging mir darum ob die Gitteranordnung (rechtwinklig) zwingend notwendig ist. Ich habe noch keinen Überblick über die Powers aber ich sehe erstmal keine Probleme.Alle "angrenzende Felder" betreffenden Powers werden halt 2 Felder weniger betreffen, un dwie du schon schriebst, wird das ein oder andere Move-Manöver länger dauern, aber olange für alle die gleichen Änderungen gelten, sollte das das System nicht sprengen.
Im gegenteil. Bei Hexfeldern umgeben ein Feld 6 Felder, bei Quadraten mit Diagonalen 8 Felder.Er kann aber diagonal laufen.
Er kann aber diagonal laufen.Un überspringt dann eine ganze Kante, oder was?
Im Gegenteil. Bei Hexfeldern umgeben ein Feld 6 Felder, bei Quadraten mit Diagonalen 8 Felder.mmh, nein in D&D kann man diagonal laufen, da hat Thalamus Recht. Das habe ich doch sogar im Mangel erwähnt. Das heisst du braucht 2 Felder um um jemanden herum zu laufen. Bei großen Gegner natürlich mehr.
Zum Flanken musst Du dir dann aber neue Hausregeln einfallen lassen, die bisherige "Überprüfe ob ihr auf entgegengesetzten Kanten steht"-Regel geht dann nicht mehr. Aber Hausregeln magst Du ja.
Die Aufzählung der Felderanzahl war bezogen auf dfie Flankingpositionen.Flankingpositionen gibt es natürlich weniger. Und es ist schwere (durch den längeen Weg) diese Positionen zu erriechen. Das heisst allgemein wird das Flanking erschwert. Fähigkeiten wie Rundumschlag aber eben auch, was dann eigentlich ziemlich ausgeglichen klingt.
Komischerweise kenne ich KEINE Runde die damit spielt ;DDas liegt daran, das die Miniaturen keine sechseckigen Basen haben ~;D.
hatte noch jemand Probleme damit?Jein. Werde es wahrscheinlich RAW nutzen, aber wenn meine Spieler damit Probleme haben, werde ich einfach zur 1-2-1 Schrittweise übergehen.
die alte Flankingregelung ist nebenbei eine Katatstrophe, ich meine schaut euch das doch mal auf Selganors link AN! Wie soll das denn spielbar sein?Das bezieht sich auf eine weitere Sonderregel die es in D&D3 nicht gegeben hat: Facing.
Wie seht ihr das denn nun mit dem neuen zählen?Meinst Du die Größe eines Hex? Da würde ich 1:1 nehmen. also 1 Hex=1 Square=5 Feet=1 Meter (Ja, ich weiß das 5 fuß 1,5 meter sind)
nein Mensch, ich meine das diagonale Zählen.Ah, ok.
Alternativ kann man natürlich 1,5 pro Feld rechnen, und abrunden.Genau so wurde es doch in D&D 3.x gemacht. 1. Feld schraeg zaehlt 1 Feld das zweite Feld 2, das 3. wieder 1, das 4. wieder 2 usw.
Genau so wurde es doch in D&D 3.x gemacht. 1. Feld schraeg zaehlt 1 Feld das zweite Feld 2, das 3. wieder 1, das 4. wieder 2 usw.Ich hab ja nicht behauptet das ich das erfunden hab ;)
Während ich das grad schreibe frage ich mich echt, warum keine Hexfelder genommen wurden!?Hast du dir schonmal Straßen auf Hexfeldern angeschaut?
Wie seht ihr das denn nun mit dem neuen zählen?Finde ich blöd. Ich bevorzuge 2-1-2 (also 1,5 echt runden).
Hast du dir schonmal Straßen auf Hexfeldern angeschaut?Darauf wollte ich mit dem erwähnten Mangel ja auch Hinaus. Jetzt haben wir nämlich dasselbe Problem.
Du bekommst einfach keine senkrechte Kreuzung hin. (Außer man sagt, ein waagerechter Korridor füllt abwechselnd immer 1 ganzes Hexfeld und anschließend zwei halbe Hexfelder aus. - Was dann aber die Frage aufwirft, was passiert, wenn man auf einem Hexfeld steht, das zur Hälfte aus Gang und zur Hälfte aus Wand besteht.)
Das heisst, wenn ich einen Viereckigen Raum wirklich konsequent übertragen darstellen will,Und genau da ist schon der Haken...
Solange man nur Karten von freier Natur hat, sind Hexfelder von Vorteil.Auf solchen Feldern sucht man sich einfach aus auf welchem Teil des Feldes man steht: ist doch nciht so schwer.
Sobald du aber viel mit rechten Winkeln arbeitest (Häuser, Straßen, Gänge, etc.), werden Hexfelder nachteilig.
Aber ich empfehle eh die TableTop Variante: Komplett ohne Felder arbeiten und alles ausmessen. :)Ich empfehle ja eher die Freie Variante. Alles abschätzen und ohne Figuren und Spielbrett
und du willst mir doch nicht sagen dort könnte man die Kastchen besser zählen.Es geht mir nicht ums zählen, sondern ums zeichnen.
Selbst wenn man die Verzerrung ignoriert kann man trotzdem Diagonale Dungeongänge zeichnen, wie zählst du da denn wenn nicht halbe Felder?Ja, diagonale Dungeongänge kann ich zeichnen.
Auf solchen Feldern sucht man sich einfach aus auf welchem Teil des Feldes man steht: ist doch nciht so schwer.Dann können quasi zwei Einheiten nebeneinander stehen. Das heißt, der Raum ist einmal zwei Felder breit und einmal nur ein Feld breit.
Dann können quasi zwei Einheiten nebeneinander stehen. Das heißt, der Raum ist einmal zwei Felder breit und einmal nur ein Feld breit.Nein. Die Regeln sind da eigentlich eindeutig.
Nur weil ein Kätschen aus 2 Terrains besteht, wird es ja nciht größer.Nein, genau andersrum: Ein Terrain besteht aus zwei Kästchen. (Dass ein Kästchen auch aus zwei Terrains besteht, stimmt ebenfalls, aber darum ging es mir nicht.)
Mal auf einem Hexfeld einfach mal einen senkrechten und einen waagerechten Dungeongang auf: Dann ist der Dungeongang an einigen Stellen nur ein Kästchen breit und an anderen Stellen ist er zwei (halbe) Kästchen breit.Ach so meinst du das.
Es geht mir nicht ums zählen, sondern ums zeichnen.Um das zeichnen geht es ja auch und da ist die Art und Weise wie man zählt absolut entscheidend. Wenn du immer 1-1-1-1-1 diagonal zählst dann ist eine eckige Zeichung kein eckiger Raum mehr. Dann haben sich deine rechtwinkligen Gänge erledigt.
Es geht aber um rechtwinklige Dungeongänge. Also eine Kreuzung, wo alle weiteren Gänge im rechten Winkel abgehen.Schon, aber du hast den Seitenhieb nicht mitbekommen. Denn bei beiden Varianten gibt es ja Fälle, die mit der anderen Variante besser zu zeichnen sind. Und gerade diese Rechtwinklige Weise verleitet dann dazu auch alles rechtwinklig zu zeichnen, wie z.b. ausschliesslich rechtwinklige Dungeongänge (sieht man auch schön im D&D4 Einsteigerabenteuer). Wie absurd.
!schnippetti!
*Sachen*
Ich vermisse eine Differenzierung beim Schaden den Minions erhalten. Nach den Regeln sind sie (so wie ich es verstehe) immer tot, wenn man ihre AC überwindet, unabhängig vom benutztem Waffentyp...
Mein Quick-Fix würde so aussehen:
- Angriffe gegen Minions verursachen automatisch maximum damage
- die TP von Minions sind fest, d.h. entweder man macht mehr Schaden als die TP (und schaltet den Minion aus) oder die TP bleiben gleich (natürlich sollten Minions auch weniger TP als "vollwertige" Monster haben, da dies sie sonst zu stark macht).
- Minions werden bloodied wenn man mindestens die Hälfte ihrer TP an Schaden machen würde
- Minions sind nicht immun gegen "misses"
- ein Crit gegen einen Minion schaltet diesen aus
Und nebenbei ist meine Minion-Variante sehr stark von den Mook-Regeln aus 7te See (du weißt schon, des Teufels eigenes usw.) und Savage Worlds inspiriert, während du Mooks generell als verdammungswert erklärst. Wichtiger Unterschied.
@Set: Außerdem kapierst du es nicht: der Vorteil ist IMMER NOCH, dass Situationen wie: "War das da" *deutet auf Battlemap* "jetzt das Skellett #43 (mit noch 8 TP) oder das Skellett #12 (mit nur noch 2 TP) oder das Skellett #34 (mit vollen TP)" vermieden werden, also eine ENORME logistische Vereinfachung.
Und auch bei Savage Worlds sind Minions nichts anderes als Extras, die nur eine Wunde aushalten.Das stimmt. Aber bei SW muss man erst einen Treffer landen und dann genügend Schaden machen, um eine Wunde zu verursachen.
Ja, das verstehe ich WIRKLICH nicht. Bitte beschreibe es in einem längeren Post.Ich bin zwar nicht Alexandro, aber ich probiere es trotzdem mal:
Wenn man nach den SW Mook Regeln spielt, dann geht die Verwaltung von Mooks ganz einfach:Und wenn man mit den D&D4-Minionregeln spielt geht die Verwaltung der Minions noch einfacher:
[snip]
Und wenn man mit den D&D4-Minionregeln spielt geht die Verwaltung der Minions noch einfacher:Ja. Das D&D4 einfach zu verwaltende Mooks hat, bezweifelt auch keiner.
Minion steht auf dem Brett = Minion ist unverletzt
Sobald ein Minion Schaden kriegt oder getroffen wurde => Minion geht vom Feld
Wir haben also zwei Erklärungsschienen:Es fehlt noch eine:
- Vorteile von Mooks gegenüber "normalen NSCs" (egal ob in SW oder in D&D4): Leichter zu verwalten.
- Vorteile von SW Mooks gegenüber D&D4 Mooks: Schaden spielt auch eine Rolle.
- Vorteile von D&D4 Mooks: Sie sind definitiv mit einem Treffer erledigt.- Vorteile von alexandros 4e Minions: sie sind definitiv mit einem Treffer erledigt, vorausgesetzt dass man generell die Möglichkeit hat, sie auszuschalten. Wenn man trifft und der Mook fällt nicht um, dann weiß man dass man sich zurückziehen sollte (natürlich kann man stupide draufkloppen und auf einen Crit hoffen, aber das ist generell eine dumme Idee)- das ist ein nicht zu unterschätzender Indikator für die Spieler. Wenn man das alles über AC regelt, dann weiß man (wenn man nicht gerade das MM auswendig gelernt hat) nicht, ob man einfach nur die AC um einen popeleligen Punkt Verfehlt hat oder ob diese einfach so hoch ist, dass man ihn nur mit einem Crit treffen würde.
- Vorteile von alexandros 4e Minions: sie sind definitiv mit einem Treffer erledigt, vorausgesetzt dass man generell die Möglichkeit hat, sie auszuschalten. Wenn man trifft und der Mook fällt nicht um, dann weiß man dass man sich zurückziehen sollteAha, also sind "alexandros 4e Minions" noch besser als 4e Solo Monster?
Minions sind in 4e dazu da das genug Gegner vorhanden sind damit jedes Gruppenmitglied was zu tun hat, man aber nicht gleich "normale" Gegner auffahren muss.Ist das tatsächlich die Absicht dieser Design-Entscheidungen gewesen eine ABM für ansonsten im Kampf nutzlose oder gelangweilte Charaktere anzubieten?
Eine Menge Powers der normalen und Elitemonster funktionieren nur in Verbindung mit der hohen Anzahl von Minions.Dann ist die Idee mit dem Weglassen wohl doch keine gute - sie würde die Charaktere benachteiligen, deren Powers sich auf das "Behandeln" von Minions beziehen.
Dann ist die Idee mit dem Weglassen wohl doch keine gute - sie würde die Charaktere benachteiligen, deren Powers sich auf das "Behandeln" von Minions beziehen.Das auch.
Wenn man das alles über AC regelt, dann weiß man (wenn man nicht gerade das MM auswendig gelernt hat) nicht, ob man einfach nur die AC um einen popeleligen Punkt Verfehlt hat oder ob diese einfach so hoch ist, dass man ihn nur mit einem Crit treffen würde.mmh, man könnte den AC den Spielern sagen. Nach einigen Runden finden sie den sowieso raus und das Erfolgserlebnis ist direkter als gegen etwas unbekannte anzukämpfen (was die Sache InGame in keiner Weise plausibler macht, eher im Gegenteil).
naja, das ist nur halb richtig. Sie sind artverwandt (unterscheiden sich im Grunde nur durch eine Zusazregel). Eulenspiegel hat das ja schon wortreich aufgedröselt
Herausforderung | Verwaltungsaufwand | ||
D&D 4 Standardgegner: | hoch | hoch | |
D&D 4 Minions: | niedrig | niedrig | |
SW Wild Cards: | hoch | mittelmäßig | |
SW Extras: | mittel | niedrig |
D&D 4 Minions: Herausforderung niedrigGlaube ich nicht. Sieh dir einfach mal die Werte eines Minions an. Der Halfling Scout (Lvl 2 Minion) hat z.B. sehr ähnliche Werte, wie der Halfling Thief (Lvl 2 Standard), nur halt nur 1 HP.
Glaube ich nicht. Sieh dir einfach mal die Werte eines Minions an. Der Halfling Scout (Lvl 2 Minion) hat z.B. sehr ähnliche Werte, wie der Halfling Thief (Lvl 2 Standard), nur halt nur 1 HP.
Warum meinst du, braucht SW keine Minions?
dumm nur, daß D&D4 selbst keine Regeln zur Verfügung stellt um eigene Minions zu machen. Aber die Regelung dahinter ist relativ simpel um aus jedem Monster bei Bedarf eines zu machen.Dumm nur, wenn man seine Meinung postet, wenn man die Bücher weder gelsen, noch verstanden hat, gell? ;)
Warum meinst du, braucht SW keine Minions?Diese Frage ist zum einen im SW-Unterforum hier besser aufgehoben, zum anderen ist die Frage immer noch offen, warum D&D denn eigentlich Minions BRAUCHT.
Herausforderung VerwaltungsaufwandSehe ich nicht so. Bei D&D rechnest du lediglich ein paar Hitpoints nach unten.
D&D 4 Standardgegner: hoch hoch
Sehe ich nicht so. Bei D&D rechnest du lediglich ein paar Hitpoints nach unten.Erstmal braucht man dafür Papier und Stift. - Oder merkst du dir das ganze im Kopf für mehrere NSCs?
Oder merkst du dir das ganze im Kopf für mehrere NSCs?In der Tat. Du nicht?
Malicant: KlugscheissClown gefressen? Warum nutzt du nicht die Gegelenheit und postest gleich die Regelstelle in der wortwörtlich steht wie man sie baut? Dann kannst du zeigen was für ein Blatt du auf der Hand hast.Ich bin der KlugscheissClown.
In der Tat. Du nicht?Bis zu drei NSCs merke ich mir im Kopf. Bei vieren ist mir das aber zu viel.
Das sind also zwei Sachen, die den Verwaltungsaufwand erschweren.Den Verwaltungsaufwand hast du bei JEDEM System bei dem die Gegner nicht gleich mit einem Schlag weg sind.
Ich bin der KlugscheissClown.Stimmt >;D
Ich bin der KlugscheissClown.
Richtig müsste es heißen: Klugscheißclowna) können Eigennamen die Regeln ignorieren und b) hab ich mit Absicht die Schreibweise Falcons kopiert. ~;D
Den Verwaltungsaufwand hast du bei JEDEM System bei dem die Gegner nicht gleich mit einem Schlag weg sind.1) Jain.
Ob jetzt Hitpoints, Wundstufen, Condition Tracks oder wie auch immer man sie nennen will ist alles "Verwaltungsaufwand".
Zugegeben, in D&D4 sind die Gegner-HP hoeher als bei vielen anderen Systemen, aber soviel Grundrechnung (addiern/subtrahieren) sollte ja wohl jeder Rollenspieler koennen.Wiegesagt: Ich würde auch den meisten anderen Systemen den gleichen Verwaltunsgaufwand für Standardgegner zuschreiben.
Aber ich hab keinen Zweifel daran, das hier genug Leser posten werden, die dagegen "vernünftige" Argumente haben ;)Ich versuche mich deines Vertrauens würdig zu erweisen.
Das *20 (für einen großen Encounter) ist SEHR lästig.Dafür gibts ja die... (Fanfare) MINIONS!
[...] es ist doch ein Unterschied ob ich für einen Gegner Gesund/angeschlagen/tot festhalten muss [...]Ja klar. Aber bei, sagen wir mal, Savage Worlds (darauf beziehst du dich, oder?) haben die Wildcards ein paar Gesundheiststufen mehr. So oder so: entweder Zettel und Stift, oder Gedächtnis.
Nach den Regeln sind sie (so wie ich es verstehe) immer tot, wenn man ihre AC überwindet, unabhängig vom benutztem Waffentyp- folglich nimmt man für sie die Waffe/Power Kombination die den größten Angriffsbonus bietet und ignoriert die zweite Achse (Schaden) komplett (außerdem ist ein Stufe 1 Halbling der mit bloßen Händen einen Hügelriesen-Minion tötet nur weil der Spieler mal gut gewürfelt hat doch etwas zuuuu cinematisch und zu sehr von D&D entfernt).Habe zwar erst eine Testrunde als Dwarven Fighter hinter mir, aber da gab es schon bessere Optionen. Z.B. der Reaping strike, der auch beim Miss dem Gegner 3 TP kostet (sprich einen Minion killt) oder ein Cleave, welcher bei einem Treffer einem weiteren Gegner 3 TP Schaden verursacht (also jemanden trifft und einen Minion tötet oder ggf. zwei Minions tötet).
Z.B. der Reaping strike, der auch beim Miss dem Gegner 3 TP kostet (sprich einen Minion killt)Minions bekommen durch einen Miss niemals Schaden. So sinnvoll ist die Power also gegen Minions nicht.
Minions bekommen durch einen Miss niemals Schaden. So sinnvoll ist die Power also gegen Minions nicht.Ahh, OKay, das stand auf dem Blättchen (dem ausgedruckten Charakterbogen, ich vermute aus diesem Probeabenteuer) nicht bei und zu einem Kampf mit Minions kam es nicht.
Dafür gibts ja die... (Fanfare) MINIONS!Du, ich weiss das wohl. Genau darauf zielt das ja ab. Aber mach' das mal manch anderem D&D4 Kritiker klar.
Mehr als 5 "High-Hit-Point-Gegner" verwende ich selten bis nie. Ich hab auch noch keine Situation erlebt, in der mehr vorkommen. Aber sicherlich schlagen alle Anderen hier ausschließlich riesige Schlachten. Roll Eyes
Du solltest doch Begründen warum HP in kleinen Schritten runterprügeln so viel besser ist als wenige Zustandsstufen. Das habe ich jetzt erwartet (wenn man sich so durchliest wie HP verteidigt werden). Unwürdig ~;DHp sind besser weil Savage Worlds bewiesen hat, dass deren System totaler Bockmist ist. Reicht das als Begründung? Oder muss ich etwas spezifischer werden und sagen, dass man bei SaWo keine "Teilerfolge" im Kampf hat. Entweder ist der Gegner shaken, dann wieder fit und dann wieder shaken und dann inst-a-kill weil 7 Wunden.
Warum sind also HP in Fantasy besser? Weil man nicht das Gefühl hat, nichts zu bewirken, bis der Magier einen Bolt mit Erhöhung so lange aced, bis der Drache platzt. :)So in etwa hätt' ich es auch ausgedrückt. Bei Savage Worlds
So in etwa hätt' ich es auch ausgedrückt. Bei Savage WorldsAber ein Gegner mit 200 HP runterzuwürfeln, wenn man nur 1W6 Schaden macht, ist genau so ätzend.warist das Teilweise sehr unschön, bei Gegnern mit Toughness von 10+.
Aber ein Gegner mit 200 HP runterzuwürfeln, wenn man nur 1W6 Schaden macht, ist genau so ätzend.Mit dem Unterschied, dass du bei HP mitverfolgen kannst, wie schlecht es dem Gegner geht. Bei SaWo hingegen "frisch, frisch, shaken, frisch, frisch... ...platzt dank glücklicher Schadenswürfe in einem Angriff". Sieht schon doof aus, wenn ein langer Kampf stattfindet, man den Gegner als trifft, er aber keine, nicht die geringste Behinderung/Veränderung mitmacht, und dann platzt er spontan. Neeeeeeeeeeeh. Das lasst net schee.
Bei SaWo hingegen "frisch, frisch, shaken, frisch, frisch... ...platzt dank glücklicher Schadenswürfe in einem Angriff".Du meinst jetzt die SW Minions? Die sind in dieser Hinsicht den D&D Minions recht ähnlich. (OK, es gibt bei D&D Minions kein Shaken. - "Aber frisch, frisch, frisch, frisch, tot" gibt es auch bei D&D Minions.)
Sieht schon doof aus, wenn ein langer Kampf stattfindet, man den Gegner als trifft, er aber keine, nicht die geringste Behinderung/Veränderung mitmacht, und dann platzt er spontan. Neeeeeeeeeeeh. Das lasst net schee.Ist halt teilweise realistisch: Man haut die ganze Zeit auf den Gegner und die Waffe prallt an der Rüstung ab, bzw. die Kugel bleibt in der Kevlar Weste stecken.
Sich durch 1800+ Hp zu Fressen ist natürlich auch nicht toll, aber was die Unken hier vergessen ist, dass so ein Monster ein Solo ist.Du vergisst, dass ein Toughness 10+ Typ auch eher ein Solo ist.
Mit dem Unterschied, dass du bei HP mitverfolgen kannst, wie schlecht es dem Gegner geht.Nicht wirklich.
Du meinst jetzt die SW Minions? Die sind in dieser Hinsicht den D&D Minions recht ähnlich. (OK, es gibt bei D&D Minions kein Shaken. - "Aber frisch, frisch, frisch, frisch, tot" gibt es auch bei D&D Minions.)Nicht ganz, es gibt verfehlt, verfehlt... ... tot durch normalen Treffer. Ganz großer Unterschied.
Du vergisst, dass ein Toughness 10+ Typ auch eher ein Solo ist.Eher nicht. Oger, Trolle, Ork Häuptlinge, Minotauren. Alles Monster, die Thoughness von 10+ haben, nur einer ist Wildcard. Das sind eigentlich nicht mal Elites (der Ork wäre einer), geschweige denn Solos. ;)
Nicht ganz, es gibt verfehlt, verfehlt... ... tot durch normalen Treffer. Ganz großer Unterschied.Nein. Der AC gibt nicht nur an, wie schwer es ist zu treffen, sondern auch, wie schwer es ist, den Gegner so zu treffen, dass man Schaden macht:
Eher nicht. Oger, Trolle, Ork Häuptlinge, Minotauren. Alles Monster, die Thoughness von 10+ haben, nur einer ist Wildcard.Welches Setting?
Mit dem Unterschied, dass du bei HP mitverfolgen kannst, wie schlecht es dem Gegner geht. Bei SaWo hingegen "frisch, frisch, shaken, frisch, frisch...
Nein. Der AC gibt nicht nur an, wie schwer es ist zu treffen, sondern auch, wie schwer es ist, den Gegner so zu treffen, dass man Schaden macht:Kommt auf die Reflex Defense des Getroffenen an. Wir reden hier ja von D&D 4 und nicht von D&D 3, oder? Und die errechnet sich nicht zwangslaeufig aus der Dexterity.
Wenn man einen unathletischen Fettkloß in eine magische Plattenrüstung steckt, ist diese Person extrem leicht zu treffen. (Sie kann sich schließlich kaum bewegen.)
Ich bemängele die Sprache... ...englisch.Laut Pressemeldung von Feder & Schwert im August (das Spielerhandbuch).
Wann kommt das eigentlich auf deutsch raus?
Genau... !00 Hitpoints. Be einem Schaden von 0-99 fit (zumindest hat der Verlust keinerlei negative Auswirkung) und dann mit einem Schlag tot..."Bloodied" (der Verlust der Haelfte der HP) hat zwar in sich keine negative Auswirkung aber bestimmte Faehigkeiten funktionieren dann nicht mehr (oder andere Faehigkeiten funktionieren erst dann).
Ich würde wirklich gerne mal die FR nach AD&D, 3E und 4E vergleichen, um zu sehen, was für Bewohner dieser (an sich erst einmal regelversionsunabhängigen) Spielwelt sich in der 4E-Version als Minions wiederfinden und wie man diese früher mit 3E oder AD&D abgebildet hat.Nachdem mit der obigen Fragestellung schon einmal der Punkt der Auswirkungen des Regelsystems auf die (publizierten) Fakten der klassischen D&D-Settings angerissen wurde, hier noch einmal die Frage an Euch:
(SW bietet hier die Möglichkeit zu differenzieren, indem man entweder einen hohen Parry oder eine hohe Toughness hat.)
Ein Shadowrun Ork oder ein Mittelerde Ork wird bei Savage Worlds definitiv keine Toughness 10+ haben. (Einem Ork aus dem Computerspiel Gothic würde ich aber durchaus eine Toughness von 8-12 geben, wenn ich es mal auf Savage Worlds ummünze: 8 normale Orks, 10 Elite-Orks und 12 für Ork Häuptlinge.)
Ich hege Zweifel am Wiedererkennungswert einer kommenden 4E-Ausgabe eines alten D&D-Settings.An der Überlegung ist durchaus wahres dran.
Hier wäre ein NEUES, FRISCHES Setting, welches die Kräfteverhältnisse der Charakterpfade, der SCs zu Gegnern (Minions, Elite, Solo usw.), und - vor allem - die LIMITIERUNGEN der neuen Powers im Settinghintergrund EINGEBAUT hat.
Vielleicht könnte noch am ehesten ein 4E-Eberron (zwar anders und nicht wirklich vergleichbar mit der 3E-Fassung) zu solch einem Setting mit eingebauten 4E-ismen werden.
Was meint Ihr?
@altes Settings, neues System: da sehe ich keine Probleme.Also ich habe schon beim Übergang Deadlands: The Weird West mit Deadlands Classic zu Deadlands:Reloaded ERHEBLICHE Probleme gefunden.
Eberron scheint mir mit den neuen Regeln hervorragend zu funktionieren. Das wollte ja schon immer gerne Pulp sein. - Und Eladrin gibts auch schon genau so, wie sie in der Vierten beschrieben werden.Eberron könnte dieses Hand-in-Hand-Wirken-Beispiel sein. - Mal abwarten.
Nein. Der AC gibt nicht nur an, wie schwer es ist zu treffen, sondern auch, wie schwer es ist, den Gegner so zu treffen, dass man Schaden macht:Ist es bei 4e immer noch so, dass sehr große Gegner Mali auf ihre RK bekommen?
Wenn man einen unathletischen Fettkloß in eine magische Plattenrüstung steckt, ist diese Person extrem leicht zu treffen. (Sie kann sich schließlich kaum bewegen.) Trotzdem ist ihr AC extrem hoch. (Denn es ist extrem schwer, die Person so zu treffen, dass man Schaden macht.)
dass ich einen schwer gerüsteten Minion leichter mit einem Dolch, ausschalten kann, als mit einer SchlachtaxtDolch: Stich zwischen Panzerplatten durch. Hinüber.
Ist es bei 4e immer noch so, dass sehr große Gegner Mali auf ihre RK bekommen?Nicht das ich wüsste.
wie erkläre ich das Ausschalten einen Minion in Vollplatte mit Hilfe eines Clubs?Ein Schlag auf die Zwölf... Genickbruch.
Ansonsten ist es relativ Jacke wie Hose ob man nun 10 Runden jeweils 1W6 Schaden macht und dann endlich die 40 TP des Gegners runtergeöttelt hat, oder ob man nach 10 Runden endlich DEN TREFFER landet, um die Parry und Toughness des Gegners zu überwindenÄpfel und Birnen, Äpfel und Birnen...
Club: "Öhhhmm... die Rüstung bricht wie Knäckebrot und er bekommt einen auf den Deckel...?"Wenn du willst... ::)
Die Leichtsinnigkeit, mit der hier Savage Worlds mit D&D verglichen wird verwundert mich. Diese Systeme haben ausser dem Grundgedanken ("Ich bin ein Rollenspiel...") so gut wie nichts gemeinsam.Das was im Spiel passiert ist trotzdem das Gleiche. Und um nichts anderes geht es.
Das was im Spiel passiert ist trotzdem das Gleiche. Und um nichts anderes geht es.Nö, bei HP hat man eine kontinuierliche Reduktion mit vorherbestimmten Ende. Sofern es keine Schadensreduktion gibt ist spätestens nach (HP) Runden Ende.
Das was im Spiel passiert ist trotzdem das Gleiche. Und um nichts anderes geht es.Red' dir das ruhig ein...
Das was im Spiel passiert ist trotzdem das Gleiche. Und um nichts anderes geht es.
Ihr versteht mich falsch: Tatsache ist, dass es unterschiedliche Methoden gibt, um solche Sachen im Spiel aufzulösen. Diese sind unterschiedlich detailiert und unterschiedlich taktisch (für den Spieler, nicht den Charakter), aber letztendlich haben sie doch alle das gleiche ERGEBNIS.
Das kann keiner Abstreiten.
Wenn ich den Gegner angreife und mit meiner Schweren Axt nach ihm schlage, aber zu langsam bin und ihn nur einen Kratzer an seiner Platte mache, dann ist es VOLLKOMMEN EGAL ob dieses Ergebnis aufgrund der Tatsache dass ich die RK knapp verfehlt habe oder dass ich mit dem Schaden nicht über die (rüstungsverstärkte) Toughness gekommen bin zustande gekommen ist.
Ergo: Was IM SPIEL passiert, ist das Gleiche (und bleibt daher außen vor).
Nur, dass man bei der 2. von dir genannten Variante 2 mal quasi treffen muss. Einmal Würfeln um den Kerl zu treffen und dann noch mal Würfeln und schaun, dass man ihm wehtut. Demnach sind das 2 Möglichkeiten zum Versagen im Gegensatz zu einmal treffen und dann direkt Schaden machen.Blödsinn. Ich sage doch nicht: "Jetzt setze ich meine Waffe aufs Ziel auf" (Trefferwurf) "und jetzt schiebe ich die Waffe mit Wucht rein" (Schadenswurf).
Nö, bei HP hat man eine kontinuierliche Reduktion mit vorherbestimmten Ende. Sofern es keine Schadensreduktion gibt ist spätestens nach (HP) Runden Ende.Bei D&D muss man auch erst mal treffen, damit man überhaupt Schaden machen kann. Das kann sich auch über Jahre hinziehen (soviel zu "vorbestimmten Ende").
Bei Schadensschwellen kann man Pech haben und Jahre lang würfeln, ohne Den Treffer zu landen.
Blödsinn. Ich sage doch nicht: "Jetzt setze ich meine Waffe aufs Ziel auf" (Trefferwurf) "und jetzt schiebe ich die Waffe mit Wucht rein" (Schadenswurf).
Das ist (IG) ein Vorgang. Die Trennung hat sicherlich gewisse spielmechanische Gründe, aber überhaupt nichts mit dem was im Spiel passiert zu tun.
Das kann sich auch über Jahre hinziehen (soviel zu "vorbestimmten Ende").Eigentlich scheint es bei einem ausgeglichenem Kampf stets auf eine 50% Chance hinauszulaufen.
Nur, dass man bei der 2. von dir genannten Variante 2 mal quasi treffen muss. Einmal Würfeln um den Kerl zu treffen und dann noch mal Würfeln und schaun, dass man ihm wehtut. Demnach sind das 2 Möglichkeiten zum Versagen im Gegensatz zu einmal treffen und dann direkt Schaden machen.Es kommt aber nur auf die Gesamtwahrscheinlichkeit, Schaden zu verursachen, an.
Da hat D&D mit seinen HP einen ganz klaren Vorteil gegenüber SW, weil es quasi unmöglich bei D&D ist, mit einem Schlag zu sterben.Wenn du bei SW keine Instantkills haben willst, gibt es eine ganz einfache Hausregel: "Schadenswürfel dürfen nicht hochgewürfelt werden und Angriffsraises erhöhen auch nicht den Schaden."
"Schadenswürfel dürfen nicht hochgewürfelt werden und Angriffsraises erhöhen auch nicht den Schaden."Klappt aber nicht, manche Toughnesswerte sind dann nicht zu übertreffen. man kann also gar nicht sterben oder im schlimmen Fall etwas nicht töten. Das ist aber eigentich offensichtlich.
Ich vermute mal dass die Alternativen bis zum notwendigen Redaktionsschluss einfach noch nicht "fertig" waren (oder nur teilweise/fehlerhaft/ungetestet/... da waren) so dass sie sich dafuer entschlossen haben lieber nur einen (dafuer aber "vollstaendigen") Controller reinzubringen als irgendwas unfertiges.
Ich vermute mal dass die Alternativen bis zum notwendigen Redaktionsschluss einfach noch nicht "fertig" waren...
Wieso unfertig?
Die Unterschiede sind teilweise sehr fein, da stimme ich Dir zu aber dennoch sind sie encounterentscheidend. (können sie)Auf den ersten Blick hatte ich das Gefühl es gäbe wieder einen Unterschied zwischen den Klassen. Gerade der zweite Blick hat mich enttäuscht. Klar gibt es einen Unterschied zwischen "Marked" und "Cursed". Aber ich hatte mehr differenzen erwartet/erhofft.
walk und fly sind das gleiche ich bewege mich...Ich sag ja, sie sind unterschiedlich, aber mir eben nicht unterschiedlich genug.
;)
Naja, da das Charerstellen mit 8 Spielern Samstag fast 5 Stunden gedauert hat, sind wir nicht mehr zum Spielen gekommen. Der erste Spieltest wirds Zeigen.Nur ein Regelwerk und/oder Spieler die nicht wussten was sie machen sollen/wollen?
Nur ein Regelwerk und/oder Spieler die nicht wussten was sie machen sollen/wollen?;D Beides