Tanelorn.net
Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: der.hobbit am 27.11.2008 | 16:19
-
Angeregt durch aktuelle Neuigkeiten (http://tanelorn.net/index.php/topic,44581.0.html) möchte ich einmal wissen, wie ihr so über D&D denkt. Mit "altem" D&D meine ich alle Versionen außer D&D 4e, da möchte ich nicht weiter unterteilen. Grundsätzlich geht es mir darum, eine Tendenz zu finden wer gar nix mit D&D zu tun hat, wie die D&D 4e bei Spielern des "alten" D&D ankommt und ob es Leute gibt, die sich mit D&D 4e zum ersten Mal dafür interessieren. So in etwa die Kategorien. Ist chaotisch, ich weiß, tut mir leid. Vielleicht wird trotzdem was daraus ...
-
Ich habe mal die 3te Edition ausprobiert bin aber nie ganz in das System reingekommen, mag vielleicht auch daran liegen, dass ich es nur einmal ausprobiert habe und die Gruppe nicht ganz so motiviert war. Wir haben damals ein typisches Dungeon-Abenteuer gezockt, da bin ich nicht ganz warm geworden und hab seither die Finger von gelassen.
-
Da ich generell Rollenspiel des Rollenspiel wegens spiele und da das Regelwerk nur als Hilfe und Richtlinie nehme, aber ned als Non-Plus-Ultra, ist es mir egal, ob D&D 4 oder D&D 3.5.... Derzeit spiele ich lieber D&D 3.5 weil mein Lieblingssetting (Forgottenrealms) meiner Meinung nach da irgendwie besser passt ... Aber auch an D&D 4 hab ich Interesse..sonst hätt ich auch die Bücher ned hier :) Mich haben vor allem die Neuerungen bei den Charakteren interessiert, weniger die Kampfregeln, da die ey nur abgeschwächte von mir genommen werden (wenn ich meistere).
Könnte auch sagen..ich nehm das D&D Regelwerk und mach ein lockeres D20 Spiel draus :D
-
habe sowohl 3.5 als auch 4.0 (und auch die erste Edition) gespielt (jeweils one-shots) und fands toll. ;)
-
Es gibt noch eine 3.5-er Kampagne, die ich fertig leiten werde. Danach fasse ich die 3.5-er Bücher nur noch für Pathfinder an. Insgesamt bin ich von 3.5 ab Stufe 10 alles andere als begeistert. Es gibt da einfach zu viele Unzulänglichkeiten, dass das System für mich da komplett kollabiert.
Bisher macht da 4E einen viel besseren Eindruck, was die höheren Level angeht...
-
ich hab bisher jede Edition gespielt... die vierte aber nur hier im Forum :D
-
Ich habe mal D&D3 auf den Forgotten Realms gespielt und länger Star Wars D20 Revised. Vom System her überhaupt nicht meins, wie im übrigen schon AD&D. Alles, was ich bisher von der 4e gehört habe, schreckt mich gänzlich ab.
-
Altes D&D3.5 ist ganz ok, D&D 4 so naja. Spiele aus Mangel an Runden-Alternativen D&D 4. Wusste nicht, was ich dazu ankreuzen sollte.
-
Ich würde sagen, dass dich das zum "Altes" D&D ok, D&D4 interessiert nicht - das trifft am ehesten deine Meinung, auch wenn es nicht ganz deinen Taten entspricht, oder?
-
AD&D2 ist okay. (insert Nostalgiebonus here)
3 ist pfui.
4 ist hui.
-
was ist das denn für eine Umfrage? Durch die vielen Optionen werden automatisch zig ausgelassen. Ich habe meine Wahl darin auf Anhieb nicht gefunden.
- "Altes D&D gespielt, interresiert nicht, auf Neues umgestiegen und ist toll"
kreuze dementsprechend nichts an.
Ich glaube es fehlen noch ungefährt 500 Punkte ;)
-
Deine Aussage finde ich in von "Altem" auf D&D 4 umgestiegen wieder. Da wird ja nicht gesagt, ob man das "alte" gerne gespielt hat.
Aber du hast natürlich recht, dass in dieser Auswahl einiges fehlt, nicht zuletzt weil ich das alte D&D so fahrlässig über einen Kamm schere. Als Alternative hatte ich mir überlegt, dass ich mehrere Auswahlmöglichkeiten zulasse und altes und neues getrennt abfrage. Dann geht dir aber der Zusammenhang zwischen den beiden verloren, und das wollte ich nicht.
-
Ich habe meine Karriere mit der roten D&D Box begonnen, bin dann direkt zu AD&D 2nd, weiter zu D&D 3 und 3.5, D&D 4 war erst hui und dann plötzlich ganz schön pfui. Ich spiele 3.5 und Star Wars D20 (Nicht Saga) und warte auf D&D 5.3.
-
Das Pfadfinder-Rollenspiel fehlt da auch.
-
Mit altes D&D ist hier 3.0 gemeint oder das UR-D&D noch vor AD&D?
-
Ich hab so um die ´90 das erste mal (A)D&D gespielt und war begeistert - vorher nur DSA ...
Auf D&D 3 sind wir dann vor ~2 Jahren umgestiegen, aber begeistert bin ich davon immer noch nicht.
Naja, ein Teil der aktuellen D&D-Spieler ist mit dem 3.0 / 3.5er recht zufrieden - aber die hatten auch nicht in den alten Runden gespielt.
Die Spieler die vorher AD&D mit gespielt haben haben sich vor allem wegen der "Stufeninflation" aufgeregt - also das es gerade mal zwei Spielabende braucht um aufzusteigen.
Die 4er ed. haben wir mal angetestet und fanden es auch nicht besser als 3er bzw. 3.5er - es war uns einfach zu viel Tabletop-Elemente enthalten. (Eigene Meinung!)
Ich hab noch "Tonnenweise" altes (A)D&D 2.ed Material welches ich gerne mal spielen/leiten würde, aber so richtig Lust das auf 3er Regeln umzuwandeln hab ich auch nicht.
-
Ich hab D&D 3.0 und 3.5 gespielt, spiele weiterhin 3.5 und hab mir die neue 4.0 angeschaut, und empfand sie in jederlei Hinsicht gegenüber 3.5 als absoluten Rückschritt.
Die Umfrage ist zu diversifiziert, weniger Optionen würden für ein klareres Meinungsbild sorgen. Ausserdem kann ich so auch nicht meine Position wählen. Schade.
-
Ich hab' wohl jede in Deutschland erschienene (A)D&D-Version (alte Boxen, 1st, 2nd, 3.0, 3.5, 4e) gespielt und/oder geleitet, wobei ich ab AD&D nur noch die englischen Werke gespielt habe
BTW: Du solltest die Umfrage evtl. noch so aendern dass man noch nachtraeglich seine Stimme aendern kann. Vom "will ich mir anschauen" kann es ja zum "hab' ich mir angeschaut und..." werden
-
Ich habe mit AD&D 2nd angefangen, dann mal D&D 1st gespielt, darauf D&D 3.0 und etwas länger D&D 3.5 (da habe ich mir sogar die drei Grundbücher samt Schuber gekauft, hauptsächlich weil sie wirklich hübsch aussehen ;)). Der Grund warum ich es ausprobiert habe, lang eindeutig am Setting. Planescape war einfach sau witzig, besonderes wenn man selbst Outsider gespielt hat - einfach mal totaler Highfantasy-Spaß. Dazu reizte es mich eine wirklich kleine Elfe zu spielen, gerade mal so groß wie ein Zwerg, da es in dieser Runde üblich war gleich zwei Charaktere zu machen (weil der erste könnte ja sofort sterben (was auch sicher richtig ist, wenn man als Stufe 1 Charakter in die Runde an dem Abend einsteigt, wenn gerade der Endgegnerdaimon geschlachtet wird)), deshalb folgte gleich eine Drow (die gibt es halt nur bei D&D). Allerdings ist die kleine Elfe bis jetzt nicht gestorben (der Endgegerdaimon hatte nicht hinter das Faß geguckt) und die Drow wurde erst Jahre später wieder rausgeholt.
Spaß hatte ich den Runden sicher, was aber hauptsächlich an den Mitspielern lag. Das System selbst? Das muss ich eigentlich nicht haben. Rettungswürfe halte ich mal eher für eine komische Idee, die Tatsache alle Proben mit genau einem Würfel zu würfeln, ist auch nicht sehr ausgereift. Dazu diese lustige Spruch ins Hirn brennen Zauberei... naja, klingt irgendwie komisch.
Da nach dem Gehörten D&D4 wieder mehr zum Boardgame geht, was vielleicht auch ganz nett ist, aber nicht das was ich suche, habe ich auch nie mit dem Gedanken gespielt es mir anzutun. Aber wenn, dann würde ich es mir eh in englischer Sprache kaufen...
-
@hobbit: aha, und warum unterschlägst du den Punkt oder fasst ihn zusammen?
ich finde z.b. fünf "altes D&D ist toll/ok" aber nur zwei "altes D&D hat mir nicht gefallen", von denen keines der Beiden eine konkrete Vorliebe für D&D4 zeigt.
Das ist schon suggestiv. ;)
-
Hab ein sehr launiges Jahr lang mit einer Gruppe amerikanischer Studenten 3.5 gespielt, war äußerst witzig, vor allem, wenn wieder mal ein Charakter gestorben ist und mittels "Last Breath"-Spruch mit einer anderen Rassenzugehörigkeit wiederbelebt wurde... wir hatten am Ende einen Kobold-Magier, einen Psioniker-Zwerg mit schwarzer Hautfarbe und einen Tiergefährten, der als Wolf geboren und als Affe wiedergeboren wurde...
Die 4. Edition würd ich schon gern ausprobieren... wenn ich Mitspieler finden könnte. :( Ist eben mal ein völlig neues Konzept, mit "zauber-"ähnlichen Fähigkeiten für jede Klasse... auch wenn dadurch alle "gleicher" werden.
-
Ich hab mal nichts angegklickt. 3.x kann man spielen. Leiten würde ich das niemals. Da darfs schon gerne 4e sein, was sich auch toll spielen lässt.
-
ich spiel hin und wieder ganz gern und leite ab und an für unser Kind D&D 3.0 .
Ist ok, muss ich aber nicht immer haben.
Mit der 4.0 Version hab ich mich nicht beschäftigt, interessiert mich auch nicht wirklich.
-
Hab ein paar mal vereinzelt 3.5 gespielt und *an einer Hand abzähl* 4.0 gespielt.
Mein Gewinner ist eindeutig Das hier (http://www.amazon.de/Descent-Reisen-Dunkle-deutsche-Ausgabe/dp/B000HVCC1C).
-
Ich spiele hin und wieder 3.0, kann mit D&D selbst aber nur wenig anfangen. Ich mag lieber die Spinoffs (Pathfinder, Arcana Evolved, Conan OGL). D&D4 würde ich sicher mal ausprobieren, aber langfristig wäre das wohl eher nix für mich.
-
Ich habe nie D&D gespielt und habe auch keinerlei Interesse daran. Ich kann mit High Fantasy überhaupt nichts mehr anfangen; fürs Rollenspiel angefixt wurde ich zwar mit DSA 2, aber mit D&D hatte ich -abgesehen von einigen Spielbüchern, die es mal gab, dem Brettspiel und einem Computerspiel in CGA-Grafik zu Dragonlance, quasi ein Drachen-Flusi- keine echte Berührung. Das D&D-Setting (ich weiß, heute gibt es davon viele, aber damals war es vornehmlich eins) konnte mich nie begeistern.
Robin
-
Die rote D&D-Box war auch für mich der Einstieg, damals, als ich noch klein war, vor ziemlich genau 20 Jahren. Da ich vorher Bard's Tale am C64 gespielt hatte, war vieles vertraut. Allerdings wurde mit D&D eben auch vorwiegend Powergaming betrieben. Mit der Erkenntnis, dass Rollenspiel weitaus mehr Möglichkeiten bietet, kam auch die Erkenntnis, dass D&D diese Möglichkeiten nur schlecht unterstützt und auch sonst so seine Schwächen in Sachen Plausibilität hat.
-
Mir geht's so ähnlich wie Ein:
- "Ur-D&D gespielt - toll, AD&D auch ganz cool, 3.0 und 3.5 interessiert überhaupt nicht, auf Neues umgestiegen und ist toll"
3.5 bzw. D20 war mir als Spieler und Spielleiter einfach zu viel Aufwand: Ich hab's mit dem Conan-Rollenspiel versucht, aber es hat irgendwie nicht richtig Laune gemacht.
4e bockt halt einfach richtig. Sicher, der Rollenspielanteil (Immersion, in der ersten Person reden etc.) hält sich bei uns in Grenzen und drückt sich eher in offgame Kommentaren und markigen Sprüchen aus. Aber hey, das war früher auch nicht anders.
Mit 4e ist das taktische und strategische Element vom Charakterbau wieder auf den Spieltisch gewandert - und unsere Hardcore-Powergame haben genauso viel Spaß wie die Casual Gamer.. Und ich als Spielleiter krieg auch nen coolen Abend ohne große Vorbereitung hin...
-
@Optionenliste: Jupp, sicher nicht jeder Fall abgedeckt, aber es ist sicherlich nicht suggestiv - ich kenne D&D viel zu wenig, um in irgend einer Richtung suggestiv wirken zu können oder zu wollen. Vielmehr liegt es an gnadenlosem Unwissen. Aber ich denke doch, dass man inzwischen eine gewisse Tendenz ablesen kann, auch wenn nicht jeder seine Schublade finden konnte.
Zum aktuellen Stand sehe ich z.B., dass es einen guten Teil gibt, der D&D gar nicht kennt / will, und dass unter diesen praktisch keiner durch D&D 4 Interesse bekommen hat.
Unter denen, die D&D ok finden aber auch nicht mehr hat D&D 4 auch kein zusätzliches Potential erschließen können.
Ganz anders im Bereich derer, die D&D toll finden, hier gibt es viele die umgestiegen sind oder denen beides gefällt.
Diese drei Gruppen sind ungefähr gleich stark. Meine Schlussfolgerung ist daher bisher: D&D 4 konnte keine neuen D&Dler gewinnen, aber ein großer Teil der D&D Fans findet D&D 4 auch toll.
Hätte man das einfacher haben können? Wahrscheinlich ja. Aber ich habe nichts studiert, bei dem ich korrekte demografische Umfragen erklärt bekommen hätte. Da müsste der Rollenspielstatistiker oder Kinshasa Beatboy oder ... das machen.
-
Bin leider noch nie dazu gekommen D&D zu spielen, würde mich aber interessieren, vor allem da aus meiner Runde noch jemand ne altes Regelwerk hat.
-
Wenn die Gruppe passt, ist mir das System recht egal *g*. Spiele in einer 3.5-Gruppe und in einer 4-Gruppe. Fuer sich betrachtet mag ich beide Systeme nicht, aber die Gruppen passen --> Das System stoert nicht.
(Wobei der SL der 3.5-Gruppe im Wesentlichen ohne Regeln spielt - das mag ich immer noch am liebsten! :D)
-
Meine Schlussfolgerung ist daher bisher: D&D 4 konnte keine neuen D&Dler gewinnen, aber ein großer Teil der D&D Fans findet D&D 4 auch toll.
Widerspruch.
Das Meinungsbild im DnD-Gate sieht anders aus, die Anzahl der Nichtkenner/Hasser von D&D 4.0 ist IIRC bei 60%+ .
-
Unter denen, die D&D ok finden aber auch nicht mehr hat D&D 4 auch kein zusätzliches Potential erschließen können.
Kinshasa und KillerofDeath (und zu einem gewissen Teil auch Jestocost) sind ein gutes Gegenbeispiel gegen diese Theorie.
Ich selber gehöre mittlerweile auch zu denjenigen, die D&D3.5 bestenfalls okay finden und zusätzliches Potential in 4E sehen.
-
Also ich habe mit dem Ur-D&D angefangen und danach mehrere Jahre AD&D2nd gespielt und geleitet. Danach sind meine Gruppen halt auf andere Systemen umgestiegen und ich bin nicht mehr dazu gekommen mich mit D&D zu beschäftigen.
-
Angefangen hab ich mit AD&D.
Aktuell spiele ich 3.5, diverse OGL-Ableger und gelegentlich ein bisserl 4.
- Ich mag D&D 4 nicht gern genug, um mir die Bücher zu kaufen, oder es zu leiten(was IMHO eigene Bücher voraussetzen würde)
- Mir sind der SL und die Gruppe wichtiger als das System, wenn ich entscheide bei einem Rollenspiel mitzuspielen
- Daher bleibe ich, was D&D angeht, bei 3.5 oder OGL zum Leiten und spiele bei 4 nur hin und wieder mit
@ der.hobbit:
Ich glaube, mein Post bedeutet
"Altes" D&D gespielt, ist ok, D&D 4 interessiert.
Es wollte keine deiner vorgegebenen Antworten 100%ig auf meine Meinung passen.
-
Ich wurde mit 3.5 rollenspielerisch sozialisiert. Ich hab zwar mittlerweile herausgefunden, dass wir D&D immer "falsch" gespielt haben (wir waren selten in "Dungeons" und haben immer viel ausgespielt satt zu würfeln, selten haben wir Spielbrettartige Karten verwendet und öfters Regeln mal außen vor gelassen). Aber damit bin ich rollenspielerisch "groß" geworden und darum ist es toll. Trotzdem sind wir auf 4e umgestiegen und es macht sehr viel Spaß, obwohl wir es immer noch "falsch" spielen. Ehrlich gesagt gefällt es mir so besser, als das, was die Küstenzauberer wohl intendieren, wie das Spiel gespielt werden sollte.
-
OD&D, 2nd und 3.5/Pathfinder.
4E hat unserer Gruppe nicht zugesagt.
-
Nein. Zwar viel davon gehört, aber nie gespielt. Es besteht auch kein primäres Interesse, es mal zu spielen - außer es ergibt sich auf einem Con mal eine Gelegenheit dazu.
Ein Rollenspielsystem reicht mir völlig.
Lieber ein System intensiv und gut als dutzende nur so halb halb.
-
Davon gehört, über Computerspiele langsam zugang gefunden und mir auf der RPC die 3.5 Bücher zugelegt und ne runde aufgemacht. Gefällt. :)
D&D4 hat mich mal interessiert, bevor ich die 3.5 Bücher gefunden hab. Eine Testrunde auf dem großen überzeugte mich davon, das das eher nicht mein fall ist.
-
AD&D gespielt, D&D v.3.0, v.3.5 geleitet und gespielt, D&D 4th geleitet und gespielt.
Mein Favorit ist D&D 4th.
-
D&D1: spielen wir heute noch gerne und regelmäßig
AD&D: Bäh!
D&D3.x: Nicht ganz so bäh, aber bäh!
D&D4: Gute Ideen, trotzdem bäh!
-
Mein Verhältnis mit D&D began mit AD&D
Mieses System aber tolle Kampagnenwelten.
Auf D&D 3 und 3.5 gewechselt.
Besseres System aber nicht ganz so tolle Kampagnenwelten. (Midnight ist die Ausnahme)
D&D 4 ausprobiert und sofort gewechselt. Meine Jungs mögen die taktischen Kämpfe und die wesentlich einfacheren Regeln.
Ich persönlich als SL mag die Einfachheit mir der ich es leiten kann. Insbesondere DDI hat sich als sehr gut angelegtes Geld erwiesen.
Leider gibt es noch keine guten Kampagnehintergründe dafür und die offiziellen Abenteuer sind eher mies. (Man spürt den Paizo Verlust...)
-
D&D 1. Edition fand ich ganz lustig, so schön nostalgisch und so
AD&D fand ich völlig kacke
D&D 3.x fand ich vom Design her ganz gut gemacht, aber trifft meinen Geschmack nicht
D&D 4 super gemacht, noch nicht ausprobiert, hat Potential, trifft meinen Geschmack aber vermutlich auch nicht zu 100%
-
In den 90ern ne Zeitlang AD&D 2nd gespielt --> nicht so begeistert gewesen.
2000 mit D&D 3E in Kontakt gekommen --> anfänglich Offenbarungserlebnis, mit der Zeit die Ernüchterung
Lange Zeit 3.5 als überflüssig wie ein zweiter Hintern verweigert; letztes Jahr (!) dann doch übernommen.
D&D4 Quickstart Regeln gezogen und Reviews gelesen --> kein Interesse.
Spiele nach wie vor regelmäßig D&D 3.5, aber meine Geduld mit dem System neigt sich dem Ende.
Außerdem spiele ich regelmäßig Conan RPG und finde das wiederum sehr geil.
-
Vor Urzeiten mal mit AD&D angefangen und mangels Alternativen im Spielerkreis auch lange dabei geblieben.
Später lange mit wachsender Abneigung 3.0 gespielt.
Mittlerweile hab ichs mir abgewöhnt. Auch kein Interesse an &D-Ersatzdrogen.
Schließlich rauche ich ja auch nicht mehr.
Warum sollte ich also an anderen schlechten Angewohnheiten festhalten? >;D
-
Bei mir verhält es sich so:
Je höher die Editionszahl, desto geringer mein Interesse.
(Bei mir ein reines D&D-Phänomen.)
cD&D/Labyrinth Lord - spiele ich mit Begeisterung, macht Spaß.
AD&D - hab ich im Schrank stehen. Eventuell spiele ich damit (oder mit OSRIC) mal "Temple of the elemental evil".
AD&D 2nd (rev.) - steht auf meiner Einkaufsliste (aber nicht ganz oben).
D&D 3.0/3.5 & D20 - Interesse besteht nur an dem ein oder anderen d20-System (z.B. Lone Wolf).
Pathfinder - Uninteressant.
D&D 4 - Völlig uninteressant. (Zumindest solange "Age of Legend" [Earthdawn für 4E] noch nicht erschienen ist.)
-
Das "alte" D&D kenn ich vom entfernten Anlesen oder über Computerspiele ein wenig, gespielt hab ichs aber nicht. Demnächst werd ich aber mal an D&D im 4. Gewand herantreten und mit einem halbelfischen Magier mein Glück versuchen...
p^^
-
Mit D&D gestartet (kurz), dann lange Zeit auf Ad&d 2nd kleben geblieben. Alle D&D's danach blieben gänzlich uninteressant für mich.
-
Ich liebe 3.5 :)
- habe damit angefangen Pen und Paper zu spielen, habe ziemlich viele Bücher ^^ und schiele immer über den Teich für die paar die mir noch fehlen. Ich weiß, dass es nicht perfekt ist, betrachte aber auch wie in jedem RP die Bücher und Regeln als Orientierung und stöber gerne in den verschiedenen Büchern...
4e ist bei mir noch eher in der Schnupper-Phase, ich finde es ist anders und man ist sehr an den Tisch gebunden, was mich persönlich ein wenig stört, weil ich dabei nicht so das Rollenspielfeeling bekomme, wenn ich ständig alle Kämpfchen mit Kästchen spiele. Für "mal-schnell-spielen" ist es gut, und ich gebe zu die Zauberklassen sind sehr viel einfacher geworden (z.B. spiele ich jetzt richtig begeistert Hexenmeister, der mir ebenso wie der Druide bei knapper Zeit zu umständlich gewesen ist --> Zauberpunktesystem hätte da wohl abgeholfen).
Insgesammt gefällt mir 3.5 bis jetzt am Besten, vor allem weil es mich rollenspieltechnisch, und auch meine Fantasie, am meisten anspricht^^.
-
Du weisst schon, dass 3.X genauso krass die Battlemat verwendet, und es im Unknown Arcana ein Zauberpunktesystem gibt?
Hast du eigentlich dir schon mal Savage Worlds und Hellfrost oder Sundered Skies angeschaut?
^^
-
DnD 3.0
Warum sollte ich upgraden? (Gute Verbreitung, Regeln bekannt, tolle und einfache Kampf- und Magie-Regeln, etc!)
Ich kann auch noch bis DnD 6.0 warten! :D ;D 8) ;D
Oder kann man die alten Regelbücher kostenlos gegen Neue eintauschen?
-
Ich hab Old D&D gespielt,AD&D und halte D&D3.x (D20) für das beste System,das mir am meisten Spass macht.
von D&D4 halte Ich gar nix ,das ist für mich schlimmer als DSA !
HougH!
Medizinmann
-
Ich habe mit der roten Box angefangen, ab AD&D2 aufgehört (D&D3 konnte mich auch nicht begeistern) und bin nun mit D&D4 wieder aktiver D&Dler.
-
Ich habe eine irrationale Abneigung gegen das System mit dem D20, egal, ob Addndaddn draufsteht, D&D, D&D modern, OGL oder was auch immer. Und die 4.0 scheint das, was ich daran nicht mag, noch zu verstärken. Ergo: nö.
-
Ich habe bei Erscheinen der detuschen Red-Box DnD angefangen und fands damals toll. War ja auch nicht schwer, es war neu, es war das einzige Rollenspiel, das ich kannte etc. pp.
Später habe ich ADnD gespielt, weiß gar nicht mehr welche Edition, wahrscheinlich ne Mischung aus 1 ound 2.
Im Laufe der Jahre habe ich dann andere Systeme schätzen gelernt, so daß mir DnD heute überhaupt nicht mehr gefällt.
Eine Probe LL hat diese Meinung auch bestätigt.
-
Spiele seit zwei Jahren DnD 3.5 und probiere demnächst die 4. aus. Mal sehn, wie's sich im Spiel anfühlt.
-
Habe noch OD&D und AD&D I gespielt... Derzeit spiele ich mit meiner Gruppe AD&D II. Das D20 System ist ein völlig anderes Spiel und sollte eigentlich nicht denselben Namen tragen...nix für mich.
-
Ich hab D&D1, AD&D und AD&D2 gespielt. D&D ab 3. Version schreckt mich eher ab.
-
Das D20 System ist ein völlig anderes Spiel und sollte eigentlich nicht denselben Namen tragen...nix für mich.
Nein, d20 hat klare Wurzeln in AD&D. Man schaue ich nur die "Player Options" Bände an.
-
Ich hab' die Umfrage mal so geaendert das man seine Abstimmung aendern kann (kann ja durchaus sein, dass sich was an der Einstellung geaendert hat)
-
Nein, d20 hat klare Wurzeln in AD&D. Man schaue ich nur die "Player Options" Bände an.
Sorry, hab damals nur ins SHB der 3e geschaut, und bereits nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich das nicht spielen will... Die anderen Bände kenn' ich nicht.
-
Ich meine die Players Options Bände für AD&D2nd, in denen viele 3E Neuerungen (Feats, Attacks of Opportunity etc.) schon als Optionalregeln eingeführt wurden.
Was hat dir denn an 3E nicht geschmeckt an Veränderungen ggü. AD&D2nd? Interessiert mich wirklich.
-
D&D vor der dritten Edition hat mich nicht interessiert, da ich die Regeln katastrophal fand (AD&D). Seit der 3rd Edition bin ich aber begeistert dabei und D&D4 spielen wir regelmäßig und mit sehr viel Freude.
-
Ich meine die Players Options Bände für AD&D2nd, in denen viele 3E Neuerungen (Feats, Attacks of Opportunity etc.) schon als Optionalregeln eingeführt wurden.
Was hat dir denn an 3E nicht geschmeckt an Veränderungen ggü. AD&D2nd? Interessiert mich wirklich.
Die hab' ich auch nicht gelesen - waren ja wenn ich mich recht erinnere auch schon quasi AD&D 2.5...
Puh, das ist echt lange her... ich habe zwar glaube ich noch irgendwo das 3e - SHb, aber wo bloß...
Ich hab' das ganze als anderes Spiel empfunden. Der SC war jetzt am Reißbrett planbar und mehr eine Werteansammlung als je zuvor (fand ich), Prestigeklassen (wozu?) und erwähnte Attacks of Opportunity - fühlte sich für mich total anders an. Gar nicht mal unbedingt schlecht - aber für mich war das ein anderes Spiel
-
Aha, Prestigeklassen hast du also auf den ersten Seiten des PHB gefunden? Nun, lass dir sagen, dass ich seit 10 Jahren so gut wie ohne Prestigeklassen spiele (finde die auch nicht notwendig, aber sie sind ja OPTIONAL, und nehmen nur wenige Seiten des Grundregelwerks, genauer des DMG ein).
Der Rest ist wohl Geschmackssche / Bauchgefühl. Ich finde dass sich soviel gar nicht geändert hat, es wurde eben sehr viel "gestreamlined", aber das Sielgefühl empfand ich damals nicht als radikal anders.
-
Ist wie gesagt schon länger her...keine Ahnung wo genau ich das nu gelesen habe.
Ah hier - ist sogar die 3.5er seh' ich grad...
Für mich fühlt es sich halt radikal anders an.
-
D&D 3.5 ist toll, dass es zahlentechnisch so kompliziert wirkt, liegt aber an mir. ^^
Und, okay, manchmal ist es auch etwas irritierend mal mit dem D20, dann mit D6, D8 oder anderen zu würfeln. Nett ist die Tatsache, dass man, nicht wie bei Vampire, erst würfeln muss, ob der Schaden (eines Spells) durchgeht. Der ist durch, der Gegner muss nur würfeln... ^^
-
Was hat dir denn an 3E nicht geschmeckt an Veränderungen ggü. AD&D2nd? Interessiert mich wirklich.
Featbäume und Prestigeklassen haben mich am Meisten abgeschreckt.
-
Wie gesagt: Prestigklassen sind optional, ich finde die meisen auch eher misslungen. Featbäume sind dagegen toll. :d Wobei "Bäume" naja. Im GRW sind das doch maximal mal 3 oder höchstens 4 aufeinander aufbauende Feats, und dann ohne Verzweigungen.
-
Featbäume und Prestigeklassen haben mich am Meisten abgeschreckt.
Dann wuerde ich empfehlen mal in D&D 4 reinzuschauen. Prestigeklasse gibt's nicht mehr und die Featbaeume sind ziemlich schlank geworden (sofern ueberhaupt noch vorhanden)
-
Dann wuerde ich empfehlen mal in D&D 4 reinzuschauen. Prestigeklasse gibt's nicht mehr und die Featbaeume sind ziemlich schlank geworden (sofern ueberhaupt noch vorhanden)
Liest sich nicht schlecht. Danke. Werde ich mir anschauen.
-
D&D4 ist allerdings wirklich ein völlig anderes Spiel als alle D&Ds davor. Und es ist noch ein ganzes Stück mehr Richtung Brettspiel gegangen als 3E. Für mich einen Schritt ZU weit.
-
Also für mich war D&D 3.5 die konsequente Weiterentwicklung des Spiels, das ich als AD&D kennengelernt habe.
Die 3.0 hab ich nie gespielt, da unser DM keine laufende Kampagne konvertieren wollte und sich der Rest der kurzen Zeit bis 3.5 mit meinem DSA-Abstecher überschnitt.
Die 4te Edition dagegen ist einfach nur ein anderes Spiel, das behauptet D&D zu sein.
Was allerdings stimmt, ist das D20 einfach zu aufgebläht ist. Wenn man alle Zusatzbücher gelten lässt, was ja schon bei AD&D kein geistig gesunder DM gemacht hat ::)
-
Ich habe eine irrationale Abneigung gegen das System mit dem D20, egal, ob Addndaddn draufsteht, D&D, D&D modern, OGL oder was auch immer. Und die 4.0 scheint das, was ich daran nicht mag, noch zu verstärken. Ergo: nö.
+1.
Vor Jahren habe ich einzelne One-Shots gespielt, in jüngerer Vergangenheit mal Star Wars Saga und Pathfinder...alles irgendwie nicht so das Wahre.
D&D/D20 hat in allen Varianten einige Sachen, bei denen es mich schüttelt :)
-
D&D4 ist allerdings wirklich ein völlig anderes Spiel als alle D&Ds davor. Und es ist noch ein ganzes Stück mehr Richtung Brettspiel gegangen als 3E. Für mich einen Schritt ZU weit.
Das mit der Hinwendung zum Tabletop (was in der 4e offensichtlich noch massiv ausgebaut wurde) hat mich auch abgeschreckt.
4e kommt mir allein schon nicht ins Haus weil sie mein Lieblingssetting massakriert haben...
-
D&D 3e und 4e für mich. 4e kann 3e einfach nicht ersetzen, bietet aber grossen Spass für zwischendurch.
-
Mit D&D1 angefangen, mit AD&D1 Englisch gelernt, mit AD&D2 durch die Pubertät, lange D&D3 geleitet und mit D&D 3.5 angereichert.
D&D 4 gekauft aber noch nie gespielt.
-
Ich bin irgendwann in den 90ern von DSA zu AD&D übergelaufen und dann begeistert dabei geblieben. Dann irgendwann D&D 3.0 gekauft aber leider nie aktiv gespielt sondern nur die Bücher gelesen. Dann D&D 4.0 gekauft und nun ausgiebig am Spielen.
-
Wenn ich D&D leite, dann nur OD&D, die kleinen braunen Bücher. Zur besseren Übersicht ab und an Swords&Wizardy als Nachschlagewerk.