Was Donnerstag passiert ist (Ohne Pilotenspieler):
In Neuwjehaven kommen die SCs zu sich. Die Crew, also Juan dela Troas y Hazat, der Ukar und der Pilot werden von Dr.Steiner verarztet...
Ein zynischer Arzt, der seine kleinen sadistischen Spielchen mit dem Ukar treibt ("...habt ihr eigentlich verschiedene Blutgruppen?, habe leider nur eine KOnserve auftreiben können...wir haben ja eh keine Wahl, gell? Also sehen dem Ganzen sonnig entgegen!" ), sich nachher entschuldigend an den Adel wendet und versichert, er wisse genau, was er mache, möge nur keine Narbenfressen, er war immerhin mit Alfons zu seinen besten Zeiten unterwegs und habe sogar mal Imperator Alexius persönlich verarztet.
Sich eine Pinzette schnappend und Juan ein Beißholz anbietend, macht er sich quatschend an die Arbeit, den Schrot zu entfernen."EIne Betäubung würde euch zu lange außer Gefecht setzen und wie ich Euch einschätze, werdet ihr mich eh heute noch brauchen...oder mögt ihr eine kleine Spritze, dann zwickt das auch nicht mehr so....ach Ja, Alfons ist in Schwierigkeiten...Maria ist in der Stadt untergetaucht...wird alles richtig spannend jetzt..." Der Hazat nimmts mit Würde und kommentiert amüsiert.
In St. Maidan erhielten Diana da la Joya und Bruder Barnabas eine kurze Nachricht, vom besorgten Abt persönlich übermittelt: "Euer Schiff wurde Angegriffen und es gab tote. man weiß noch nichts genaues, aber irgendwas braut sich da zusammen."
Zeitgleich traf ein Shuttle der Inquisition ein und brachte einen verdächtigen Ketzer zum Avestitenkloster. Eine praktische Rückfluggelgenheit. Erst war der BB noch sicher, dass das alles eine Richtigkeit hat. Als er nach einigem diplomatischen Seilziehen und anschließendem Statusmuskelspiel nun doch die Plätze für den Rückflug gesichert hatte ("Avestie treiben mich in den Wahnsinn!"), während eine interessierte Diana mit kritischen Fragen einige Avesti in Verlegenheit brachte, erschreckt doch die Einrichtung des Personentransportcontainers die feine Gesellschaft ein wenig. Der Gefangene der Inquisition wurde an einem losen Balken in kniender Position gefesselt. Man sah Spuren von Fäkalien unter diesem Balken und die Lederriemen, mit denen der Arme Tropf festgebunden wurde, hingen lose herab.
Der sichtlich angewiderte BB untersucht das genauer und findet ein kleines Etui direkt unter dem Balken und steckt es heimlich ein.
In Neuwjehaven ist die Truppe aufbruchbereit und fragt Dr. Steiner aus. Dieser wurde vom Piloten gerufen und hat die acht Toten in den Lagerraum gebracht, die Kühlung angestellt und die größten Blutspuren draußen verwischt...
Eine Untersuchung der Toten zeigt, dass es sich um zwei halbherzig getarnte Muster, einem unechten Ingenieur und einem gänzlich unbekannten Offworlder handelt. Keiner hat Identifikation jedweder Art bei sich und die Bewaffnung lässt eh auch eine Art Sturmkommando schließen (Malakai Karabiner22 und Pichelmann und Söhne Sturmpistolen (Flak aus UT))...man beschließt Nachforschungen anzustellen.
Die Pilger treffen ein. Der Ukar klaut sich einen Spiegel aus Dianas Quartieren, um nachzuschauen, ob der Arzt ihm jetzt wirklich einen kleinen Sprengsatz in den Nacken gezwickt hat, um sich abzusichern, oder nicht...es war nur ein Hauttacker und der Auslöser ein ungewöhnlicher Stift. Beim zurücklegen des Spiegels wird Teddy von Diana erwischt und redet sich dank Urge beinahe um Kopf und Kragen. (es war echt knapp.)
Bei niedrigen Urge werten, kommen oft klenie Versprecher vor, wie "absichtlich...ich meine unabsichtlich, wie könnte ich einer Hausdame, äh ich meine Dame vom Hofe..." vor.
Nach einigem hin und Her verlegt man Diana in ein Luxushotel (Aspekt: unanständig reich). Während dem gegenseitigen Erfahrungsaustauschs, steckt Diana die Mappe Alfons Brownings ein, die er vor Tagen hier liegen ließ und entdeckt, dass sie durchaus versteht, was dort geschrieben steht, obwohl es vor Kurzem dem BB noch Kopfschmerzen bereitete und er vor dem ketzerischem Inhalt warnte. Mit Leichtigkeit korrigiert Diana ein oder zwei Fehler...wundert sich aber Minuten später selbst darüber und kann die Gedanken nicht nachvollziehen. Die nächsten Stunden verbringt sie damit, sich diesen Geistesblitz nocheinmal zu vergegenwärtigen.
Diana beschließt, dass ihr der Skandal, mit einer solchen Schießerei in Verbindung gebracht zu werden zu teuer ist und sucht nach einer anderen Mitfluggelegenheit nach Cadiz. Auch eine Nachricht von Maria, in dem sie erzählt, sie verberge sich und Nastassja gerade in der Stadt und sei so gerade eben noch den Häschern entkommen, die Alfons geschnappt hätten, stimmt si nicht um.
Ihre Hotelsuit bietet einen Blick über die ganze Stadt, unter, wie auchg oberhalb der Folie und bis weit in die Nacht hinein (Merkur dreht sich nicht...).
man kann sogar das Schiff, die Memphis Bell sehen, an deren Rumpf nicht mehr der unförmige Kleinstjäger hängt...was unseren BB zu seinem kleinen Anruf bei Juan veranlasst. (siehe unten)
Bruder Barnabas entdeckt, dass das kleine Etui eine Reihe von Visitenkarten Alfons Brownings enthält (natürlich) und Holland ist in Not.
So eilt der BB zum Verwaltungsbüro der Inquisition auf Merkur und erbittet eine Audienz beim Großinquisitor Sibelius. Sehr zur Überraschung des Schwertbruders ist dieser Großinquisitor vom Orden Amaltheas, ebenso wie seine persönliche Assistentin; als Hauptverantwortlicher für Penitenten (geläuterte Psioniker) in SOL eine vielleicht nicht so ungewöhnliche Wahl, vor Allem, wenn er zu dem Miltarismus der Schwertbrüder und dem Fanatismus der Avestiten ein gesundes Gegenghewicht bilden soll.
Großinquisitor Sibelius erklärt in seinem vollgestopften und mit Karten, sowie Whiteboards überfluteten Büro geduldig, dass er keine geheimen Untesuchungsdaten offenlegen dürfe. Er zeigt dem Inquisitor das Etui und dieser nimmt es zur Kenntnis und erlaubt Barnabas sogar, eine der Karten zu behalten. Nachdem der Schwertbruder ein drittes Mal nach Informationen fragt und dabei sehr hintenrum formluiert, platzt dem Amaltheaner der Kragen und der BB wird überrascht herausgeworfen.
Draußen ist sich Bruder Barnabas sicher, dass es sich um Alfons Browning handelt, der im Moment ohne Aufsicht des Großinquisitors von den Avesti verhört wird.
Juan und "Teddy" ziehen erst gemeinsam los, bis sie am bekannten Bordell vorbeikommen und sich der neureiche Juan sofort absetzt und selbiges erstmal für den Abend mietet.
Teddy, der Ukar, zieht alleine los und zeigt in jder Zwielichtkneipe die Bilder der acht Toten (offensichtlich nebeneinander auf irgendwelchen Paletten aufgebahrt) und verkündet: "Ich will den, der dahinter steckt. Ich werde ihn finden und töten! schaut euch diese gesichter an, ich habe jedem einzelnen den Hals umgedreht!"
Keine weiß etwas und es kommt beinahe zu einer Reihe von Schießereien. Wieder auf Achse fühlt sich Teddy verfolgt und kann sich auf Grund seiner unfähigen (Würfelpech hoch zehn) Verfolger schnell absetzen und das, obwohl sämtliche Psiwürfe ebenfalls mißlangen und einer sogar patzte (URGE: 2 hehehe)
Unterdessen kehrt BB zum Shciff zurück, um Alfons Unterlagen zu holen, da er sie nicht mehr finden kann.
Teddy verfolgt seine beiden Schatten bis zum Flugfeld, wo sie sich mit einem Dutzend anderer Galgenvögel treffen.
Es folgen zwei kurze GEspräche über Squawker mit Juan , Teddy und BB, die dafür sorgen, dass sich ersterer nicht mehr in dem Bordell sehen lassen können wird. ("Die Inquisition ist hinter ihm her?"..."ich weiß, das macht uns auch Schwierigkeiten."..."Was neues wegen den acht Toten?"..."was mit dem Schiff von Golden Dawn los ist? frag den Ukar!")
Vom BB alarmiert ("Da sammeln sich Leute vorm Landefeld") eilt Juan zum Schiff.
Der Lynchmob hat unterdessen die drei Wachmänner umringt und schlägt diese nieder, als sie den BB an der Schleuse der Memphis Bell sehen und stürmen los.
An der Rampe angekommen versucht Bruder Barnabas diese zu beruhigen und es funktioniert fast, doch es löst sich ein Schuss und der BB schließt die Schleuse und zieht sich erstmal zurück.
Mittlerweile erreicht der Ukar das Geschehen, sieht den bedrängten BB, der sich gerade ins Schiffsinnrere flüchtet und stürmt los. Er metzelt die ersten drei Schläger nieder, bevor diese sich überhaupt wehren können. In der schwachen Schwerkraft heben die Stockhiebe des somagepumpten Ukarkriegers die Angreifer meterweit in die Luft, ehe sie von der Gangway zehn/zwölf Meter tief in die glasierte Landegrube stürzen.
Panisch mischt nun auch der BB mit. und zusammen fallen mit einigen harten gegentreffern 6 der Angreifer auf der Schmalen Gangway zum Schiff. Ein Wettrennen zur Mitte beginnt. Der BB versucht keinen zu töten, während der Ukar Kehlköpfe zertrümmert und Leberschläge und Augenstiche austeilt. Es kommt zu Situationen, an denen, der Lynchmob selber die beiden zurückdrängen kann, aber das Blatt wendet sich schnell und wieder sacken ein paar Schurken schwer getroffen in sich zusammen oder werden über die Köpfe ihrer Freunde gewirbelt und bringen andere zu Fall. Da landet ein möchtiger Hieb mit einer Eisenstange auf der Shculter des BB und sein Jochbein splittert unter der Wucht. Mit herabgesackter Schulter flüchtet er sich ins Schiffsinnere und bittet um den Schutz des Pankreators, einem theurgischen Shcildwunder. Doch er wird nicht erhört, also versucht er, sich zu heilen, aber auch das misslingt und wird auf Grund siener Glaubenskrise mit Fatepunkten erzwungen (Hybris!). In wütendem Gebet schließt sich der BB in der Shcleuse ein und zürnt gegen sienen Gott.
Kurz hierauf trifft Juan ein, nachdem er die FLugfeldsicherheit alarmiert hat und kassiert sofort einen Schweren Treffer an der Schulter. Jeder der Helden hat mittlerweile gebrochen Gliedmaßen und offene Wunden...
Da das Ganze Gewusel vom Balkon der Edelsuite sichtbar war trifft nun auch Diana, zusammen mit der Sicherheit ein. Der Kampf hört augenblicklich auf und alles kniet vor den beiden Adligen nieder.
die anschließende Befragung, bei der Juan im Affekt einen Lügner niederstreckt und damit einige interessante Informationen zu einem gewissen Slimey Pete herauskitzelt, wird noch kurz angerissen und dann war der Abend auch schon vorüber.
Es folgten noch ein paar kleine Wortduelle zwischen einem süffisantem Dr. Steiner und de msauertöpfigen UIkar und das wars für diese woche.
Die Spieler haben nun eine echte Kampfansage gemacht und vielleicht reagiert der Decados noch offen hierauf...könnte sein.
Ich denke mal, dass jetzt die Nachricht am Schiff wirklich passend ist: "Ich bin ernsthaft beeindruckt ob ihrer Konsequenz. Mit Freuden sehe ich einem Treffen entgegen, sollten sich unsere Interessenkonflikte geregelt haben."
sers,
Alex
Arg, doofer Abend.
Es ist keine Stimmung aufgekommen. es gab sehr viel Metagelaber, die Spieler waren uninteressiert und die PLots haben sie nicht angefixt. Ich glaube, ich muss das doch anders angehen...
irgendwie war heute echt der Wurm drinne.
Was heute geschah:
DernAbend fing mit einer zögerlichen Rekapitulation an und meinem Hinweis, dass die Spieler heute selber was rocken können. (was ich im Endeffekt nicht erfüllt habe.)
Also ließ ich das Spiel früh anfangen und die Chars standen früh morgens auf.
Der Pilot durchsucht das Schiff und der Ukar hilft. Mit einem sehr guten Erfolg finden sie einen kleinen Kasten, der an der Sensorik des Schiffes angeschlossen war und der Ukar findet weiter heraus, dass es sich wohl um einen selbstgebauten Deadswitch handelt, mit dem man auf ein Radiosignal hin die Memphis bell effektiv blenden kann und das außerdem noch als Wanze funktioniert.
Sofort danach klingelte der BB, der eigentlich bei Lady Diana in einem Zimmer der Suite schläft,am Schiff und verlangt vom hazat, dass er die Beichte ablegt. SIe gehen aus dem Zimmer und spielen das aus. Im Endeffekt legt Bruder barnabas auf Grund des Umfangs der Beichte folgende Buße auf:
Ersatz für das verscherbelte Schiff zahlen und ENtschädigung an die Familien der getöteten. Außerdem soll er die angefangene Pilgerreise in jedem Fall beenden und alle Teile des Schiffes, die noch an Bord sind auch zurückgeben.
ich habe ein Wunder für Priester eingeführt, das ihnen ermöglicht einem reuigen Sünder eine Queste/Buße aufzuerlegen. Das Wunder beweirkt die reinwaschung von der Sünde und kann von anderen Theurgen gespürt werden, sodass niemand zweimal für die gleiche Sünde büßen kann.
Der Adlige ordnet dies an und die beiden Techaffen legen los, versuchen ihn zu betuppen und liefern dem Adligen nur die ausgetauschten, teilweise schlechteren Teile aus der Memphis Bell, statt aus dem Hightech-Kleinstjäger. Juan Diego dela Troas y Hazat erkennt die Teile seinen Schiffes (Aspekt) wieder und schickt den Ukar und den Piloten, die versuchten den Adligen hinters Licht zu führen, zurück an die Arbeit, ohne Sanktionen, ohne Alles...
Bruder Barnabas geth daraufhin selbst zur Beichte. Der Spieler drückt mir einen Fatepunkt in die Hand und sagt, dass er einen sehr unorthodoxe Eskatonier haben will.
gesagt, getan:
Bruder Sledraniek von Pentateuch leistet gerade seinen Beichtdienst in der örtlichen Kirche zu Neuwjehaven1. BB berichtet, dass er gestern erst beichten war, aber trotzdem schon wieder voller Stolz ein Wunder erzwang und sich trotzdem vom Pankreator ignoriert fühle...
Der beichtvater legt ihm auf, sich weniger als Beschützer vor seine Schafe zu stellen, sondern sie lieber im Auge zu behalten und eher vor den mystischen Gefahren zu schützen, denn vor den rein körperlichen, den diese seien in der folgenden Zeit schwerer, denn je!
Daraufhin erklärt ihm der Scholar, dass Merkur kein Planet für jeden Gläubigen sei, insbesondere für ihn nicht.Merkur sei unnatürlich und die Menschlichkeit leide hierunter. Es sei so, als wäre die Flamme hier getrübt, als scheine sie nicht so rein.
Er empfiehlt Bruder Barnabas einige kleine Kloster auf der Tagseite, da diese an ruhigen Orten voller Harmonie, nahe an der Flamme ständen, sollte er hier bleiben müssen. Auf die Frage welche Planeten noch günstig wären riet er ihm weiterhin von der Erde ab und verwies auf Unggarvorox, sowie Aylon und auch Cadiz, als noch und mittlerweile wieder wilde Planeten, die ihre Harmonie wiedergefunden hätten. (das ist schon mehr von Doramos Heresie, als ich heraushängen lassen wollte)
BB bedankt sich und geht.
(Der SPieler beschwert sich dann, dass dieser Priester ja orthodox wäre wie sonstwas und den Fatepunkt nicht wert...ich habe dann erläutert, warum dem mMn nicht so sei.)
Dann wurde wieder gegrübelt, was zu machen sei...
ich ließ die Chars dann die Mitteilung finden, was einfach so hingenommen wurde und auch nicht als Herausforderung eines unbekannten verstanden wurde("ich glaube das mache ich. Mit dem treffe ich mich mal." wtf?), erklärte, dass Alfons Browning noch verhört würde und führte nochmal die Bedingungen und Vorteile der Buße aus, ließ Maria die Truppe bitten, doch etwas für Alfons zu tun, was abgelehnt wurde, da man ja nicht wisse, was man machen könne...(na, wer weiß es? Wie kann jemanden vor der Inquisition schützen?)
Dann drängte Maria aus Medizinischen Gründen auf einen schnellen Abflug.
BB wollte eh weg und es war niemand neugierig, wer eigentlich hinter der Durchsuchung der Memphis Bell und dem Totschalter stand.
Da sich niemand nach Alfons erkundigt hat, weiß auch niemand dass er mittlerweile tot ist.
Schließlich ziehen BB und Juan noch los zur Hafenbehörde, um nachzufragen, ob die Startsperre offiziell gilt und erfahren , dass mit den Papieren alles in Ordnung sei.
Man trifft sich mit Maria und organisiert kurz die Überführung Nastassjas und Juan versucht sich bei den BB Geld zu leihen, um eine Warenladung zu erstehen.
Er verpatzt die Verhandlungen und wendet sich schießlich an die Reeves, die ihn ziemlich über den Tisch ziehen und er eine Riesenlieferung Keramstahl für die halbe normale Rate nach B2 transportieren soll. immerhin verdient er so ungefähr 15k. (Schiffspreise sind bei mir ungefähr 200k und größere Reparaturen ungefähr bei 20k)
Immer noch kein Interesse daran, wer hinter dem Ganzen steckt. die Spieler wollen halt einfach nur weg und verfangen sich in weltlichen Kleinscheiß...
Maria und Nastassja treffen ein und der Hazat bekommt von den Reeves das Angebot, seine Gäste auch auf andere Schiffe auslagern zu dürfen...Er lehnt erst ab, bestätigt den reeves aber dann auch, dass Maria und Nastassja an Bord sind.
Maria wird stinksauer, da sie den Reeves nicht traut und reagiert noch nervöser, als sie erfährt, dass sie einen Zwischenstopp auf B2 einlegen müssen.
so startet man und lässt den dreckigen Staubplaneten hinter sich.
In der ersten nacht tr#umen alle den blauen Traum und erwachen frierend, aber mit dem Wissen, dass sie nicht alleine sind. Eine Reihe von Deco-Fehlalrmen jagt die Chars quer durchs Schiff, doch sie finden nur eine wahre Insektenflut, die die Zwischenböden heimgesucht hat.
Als ihnen einfällt, dass noch acht Leichen im Lagerraum2 liegen, lagen wie sich herausstellt, ist auch klar, wo die Insekten herkommen...aber es sind zu viele und verschiedene.
man jagt sie überall und beschileßt das Schiff auf 100°C zu heizen und sich selbst im Raum mit Nastassjas Palanquin zu verschanzen und nach einem Tag die toten Insekten aufzusammeln. Man weiß, dass die Denkmaschinen zuasmmenbrechen werden und die LEbenserhaltung bei den TGemperaturen nicht mehr funktioniert, das Schiff also so abkäuhlen muss.
Der Plan funktioniert, nur fällt die Lebenserhaltung nicht, wie es normal wäre bei diesen Temperaturen aus bzw. es gibt keine Änderung im O2-Gehalt und das Wasser, was die Reisenden Literweise trinken, um der HItze entgegenzu wirken schmeckt wie das klarste Quellwasser statt nach plörrigem Eisen.
Sie kontrollieren nochmal, dass es überall schön heiß ist (dafür hat man ja die Merkurianischen Schutzanzüge) und der Pilot stolpert Insekten zertretend durchs Schiff. Plötzlich merkt er einen kühlen Luftzug im Gesicht...sofort sprüht er die Farbe in die Luft, um zu sehen, wo das Leck ist, aber sie weht im kühl entgegen.
er folgt dem Luftstrom zur Quelle, genau wie anscheinend alle Insekten an Bord und findet am unteren Ende des Schiffes ganz nah an der außenhülle einige Platten, die Kabelschächte verdecken, durch irgendetwas ausgewölbt, vor. Aus den Ritzen zischt stoßweise angenehm kühle luft.
Alles versammelt sich hier mit gezogenen Waffen und der pilot löst die Abdeckung. Im Dunkel des Schachtes bewegt sich etwas und die kühle Luft bläst den Charakteren mit kräftigen Stößen ins Gesicht.
Der Lichtstrahl der Taschenfackel trifft eine pulsierende, feuchte, organische Masse, die, mit Adern überzogen, den ganzen Schacht ausfüllt. An den Wulsten sitzen Krakenähnliche Schnorchel, die kühle, frisch schmeckende Luft ausstoßen. :ctlu:
Ein Symbiont!
Man zieht sich sofort zurück und prüft gar nicht weiter, wie groß das Ding jetzt ist, oder ob es irgendwas mit den Hüllenbrüchen zu tun hat oder so...
Man diskutiert Feuer und Rausschneiden etc etc...Bruder Barnabas will sofort umkehren und das Schiff der inquisition übergeben...
Man sammelt sich wieder und alle ziehen sich aus, damit man sich gegenseitig überprüft, kein Symbiont zu sein. Auch die Adligen müssen ran. Als Nastassja aufgetaut werden soll, weigert sich Maria und man beugt sich ihr unter der Auflage strenger Bewachung.
Es wird diskutiert und man ist sich einigermaßen einig. dass man das Schiff am Besten in die Sonne jagt und sich der Inquisition stellt; man müsse die ganze Welt warnen, auch wenn es das eigene Leben koste.
Da ergreift Maria das Wort und erklärt dass Nastassja infiziert sei, Sie hat nebenbei am Palanquin herumgetippt und die Abtausequenz gestartet, was niemanden zu Widerspruch bewegt hat...warum auch immer?
Sie kenne Alfon seit 30 Jahren und arbeitete mit ihm zusammen im Dienste des jetzigen Kaisers an allen Fronten. hier stolperten sie über allerlei WIssen.
Vor 15 Jahren sei Nastassja infiziert worden, als Folge einer üblen Intrige gegen ihren Mann. Seitdem ziehe sie mit Alfons Browning, der vor Urzeiten ein Manuskript eines Doramos schülers gefunden hatte durch die BW und kartographiere alle Leylines, die sie finden und wie sie sich verändern. Nastassja sei das Messinstument.
Sie besuchten sogar Tschernoborg, um eine Theorie zu überprüfen und entkamen knapp, Dank Nastassja. Sie schmuggelten Nastassja über den Vuldrokraum zurück in die BW und machten große Fortschritte, bis die Inquisition anfing, Jagd auf die Verschwörung zu machen, der mittlerweile eine Reihe einflußreicher Personen angehörten.
Doch nun seien Jahre an Forschung verloren und so auch wahrs. 1000e Menschenleben.
Sie Stritt mit dem BB, ob Nastassja noch Mensch sei, oder nicht und ob er sie direkt richten solle, wenn sie nicht noch gute Gründe dagegen vorbringe.
Da taut Nastassja auf, und klettert aus dem Sakrophag...die Schläuche hängen noch aus ihren Armen, ihr Haar klebt nass und kalt an der Kopfhaut fest, ebenso wie ihr Patientenkittel an ihrem Mädchenkörper. An ihrem Rücken kann man zwei zerzauste und durchnässte Flügelstummel erkennen und ihre großen Augen haben seltsam elongierte Pupillen.
Sie weicht vor dem Ukar zurück, der sie neugierig anstarrt. "Warum lässt Du mich nicht in Ruhe! Raus aus meinem Kopf!" Er flüstert einen Segensspruch auf Ukar und Nastassjas Lippen bewegen sich mit. Wie bei jedem seiner Worte.
man befragt sie und wird nicht schlauer, Nastassja beurteilt alles holistisch, stellt nur iriitierende Fragen. Gefühle sind offene Tatsachen für sie, ebenso der Farn, das dumme Ding, sie möchte nie zu den anderen, wenn die auch so dumm seien, antwortet sie auf die Frage des BB. Sie ist verwirrt, warum sie so oft in der Leere seien, wo doch nichts lebe und immer wieder spricht sie die Sätze des Ukar mit.
schließlich bricht sie zusammen und ein vor Wut zitternder BB rammt sein Schwert zurück in die Scheide und eine verzweifelte und wütende Maria schaut erwartungsvoll in die Runde.
Aus Spielersicht gibt es nur eine Möglichkeit. Die Inquisition rufen und weiterfliegen...
naja, wenn sie das nicht annehmen, dann baue ich denen halt ein paar schnurgerade Actionplots und gebe das Leiten wieder ab...
frustrierte GRüße,
Alex
Ich bräuchte jetzt noch einen schönen Twist./eine gute Rampe.
Etwas, das überrascht...
Der Ukarspieler schrieb mir eine Mail, in der er ankündigte, in der Downtime, Maria zu Symbiotech (finde den Ausdruck cool.) zu befragen, sowie wenn möglich Nastassjas Sicht auf die Affaire zu erfahren.
Ich habe folgendes geantwortet:
Maria wird bestreiten jemals Symbiontentech verwendet zu haben. Wenn man selbst nicht so wandelbar ist, wie die Symbionten, so kann das hocheffiziente Gerät im nächsten Moment gefährlich werden und dann wieder eine völlig ander Aufgabe übernehmen.
Sobald sehr viel Biotech auf einem Haufen aktiv ist, ändert sich fortlaufend der ganze Komplex. Teile, die erst als Leylineanker dienten sind plötzlich Quartiere und die Lebenserhaltung schaltet wöchentlich zwischen Methan und Sauerstoff hin und her, wie es gerade passt.
Nastassja (ihr würdet sie einmal aufgetaut bekommen) mag die Symbiotech, weil sie sonst kaum spielkameraden hat und diese Maschinen oft ähnlich wie Kinder reagieren, sich provozieren lassen und sich starken Wünschen unterordnen. (i.e. Quengeln hilft. Immerhin reagieren sie etwas auf die Bedürfnislage ihrer "Meister".)
Allerdings ist Symbiotech teuer, die Symbionten können nicht viel davon herstellen und betreiben, vor Allem nicht in den BW.
Maria wird Dich auch direkt um Schutz anflehen und Dich fragen, ob Du ihnen hilfst zu entkommen, sollte es auf der Memphis Bell zu brenzlig für sie werden...
Der Ukar wird sich noch spirituell auf Meditationsreise begeben und nach Visionen trachten (immerhin liegt genug Selchakah an Bord rum...).
Hier werde ich ihm eine kleine traumsequenz geben, die es ihm nahelegt, sich dem einen Zugvogel anzuschließen, wolle er ein freies, himmlisches Land finden, voller fremder Wunder und Gefahren, und dem anderen, wolle er sich ein Land erkämpfen, das seinem Volke würdig sei.
Zum Einen könnte er dem Abenteuer folgen und sich Maria und Nastassja anschließen, zum Anderen könnte er sich weiter an die suchenden Ritter hängen.
Wunde rund Abenteuer gibt es in beiden Fällen, Ruhm im Kampf gegen die Symbionten und vielleicth sogar Land ist eine Möglichkeit. Die Restauration eines vorher unbelebten fleckens für seine Brüder und Schwestern wäre ein weiterer Ausweg aus dem Dilemma seines Volkes und die unterstützung der Hazat hätte er.
Eine halbgeheime Ukarkolonie zur eigenen Verfügbarkeit, das lässt sich kein Haus entgehen. Vorausgesetzt diese Kolonie kann einem selbst keinen Ärger machen. Fading sunsZu gerne erinnert man sich an die Shantoraufstände, die von den ukar eingestielt wurden.
Vielleicht versucht er ja auch dem urge zu entgehen, indem er sich den Symbionten anschließt? das wäre sehr interessant, da er wahrs. zu einem echten Gestaltwandler mutieren könnte und auf grund seiner Psionischen Begabung vllt. sogar etwas Widerstandsfähiger wäre/ nicht durch das Lifeweb beeinflussbar wäre.
Abenteuer wäern gewiß und ein himmlisches Land voller Wunder möglich, vielleicht erinnern sich auch nur etliche generationen an Symbionten an diesen legendären Kämpfer, der einen ganzen Stamm Ukar zu Ihnen geführt hat.
Und vielleicht ist auch eine Kombination mit anschließendem Showdown drin?
Die Bekannten Welten verlieren vielleicht einen Planeten an die Smbionten? IStahr, zum Beispiel, nachdem die Symbionten einen großen feldzug durch die Vuldrokwelten gestartet hatten?
mal sehen...
http://hubert.terrieux.free.fr/canaan/jumpweb4.jpg
http://aperio.wikidot.com/the-known-worlds
Aloha zusammen,
nach einer kleinen Pause (Wacköööön) haben wir uns wieder getroffen, um zu spielen.
Am Mittwoch waren wir in der zweiten Hälfte des Abends vollständig. Das heißt, dass während des Reise und Diskussionsteils, des Pizzaessens und Diskutierens der Pilot fehlte und ich die kleine Idee, des Überfalls/Racheangriffs nicht aufnehmen konnte. so primitiv das doch wäre, so gut könnte der Pilot seine Stunts wie "Heißer Atmo-Eintritt" und "mit einem Kratzer davon gekommen".... einsetzen. Frei nach dem Motto: Shciff im Dschungel notgelandet, aber alle am Leben.
Naja, so wurde es eine ruhige Reise, in der die Spieler mir viel zuhören mussten und nachher noch ein wenig diskutierten, wobei die gewünschte Offenheit auch ausblieb und nur der Vorsatz geäußert wurde irgendwann einige der Dschungelruinen erkunden zu wollen... ich hätte mir gewünscht, dass alle erstmal die Karten auf den tisch legen, ihren Hinweisen nachgingen und ich so meine vorbereiteten Trexte runterrattern könnte, aber so bleiben einige Fäden noch im Dunkeln. ;D
Das Wichtige, was geschah:
-fast alle beschäftigten sich mit den mystischen Schriften aus Mariahs Nachlass und ich konnte die Theorie FÜR die SCs ein wenig vertiefen:
Das Netz der Leylinien auf einem Planeten verbindet Punkte der dünnen Stellen in der Hülle. An diesen Punkten können Menschen sehr gut leben und Ukar und Ubun suchen diese Knoten ganz bewusst.
Einige Planeten sind sich näher als andere und teilen sich einzelne Linien.
Viele der Fäden laufen durch die Sprungtore, aber nicht alle. Einige verschwinden auch im Dunkel zwischen den Sternen.
Im Endeffekt kann Juan diese Schriften jetzt nachvollziehen und Schund von Echtem unterscheiden, Diana kann das Wissen anwenden und ihre Schlussfolgerungen ziehen und Barnabas leider im Moment nur nicken und so tun als ob.
-Juan wurde informiert, dass er 400 Firebirds Liegegebühr nicht bezahlen konnte, weil seine Konten von den Reeves gesperrt wurden und sich diese offenbar nicht an ihren Vertrag gehalten haben/irgendeine Auswegklausel benutzt haben. Diana macht das Ganze natürlich nicht stuzig und man ist sauer auf die Reeves.
-Ein Containerfrachter mit Passagiermodulen, als ca. 400 Menschen schießen nach 3tägiger merkwürdiger Beschleunigungs/Bremsmanäver mit brennendem Antrieb über das Tor hinaus ins Dunkel. Die SCs zucken mit den Schultern und vermuten einen Kult. (das war ihr Dämon mit seiner Schar Kinder. s.o. Was an Bord für Musik lief! (http://www.youtube.com/watch?v=JOCyLzNn3-0))
-Juan fühlt sich beobachtet. Er spürt die Blicke aus der Tür! Wenn er still steht, hört er scharrende Schritte, die sich ihm nähern. Als er seinen Wahrnehmungswurf daraufhin MAxte härte er noch ein leises ächzen und er war wieder alleine. daraufhin baut er seine Quartiere um und sorgt dafür, kaum noch alleine zu sein, was auch hilft.
-Am Sprungtor zu Cadavus wurden sie von einem Zollschiff angefunkt und ein Offizier mit einem sechsbeinigem Puma kam an Bord. Er entdeckte Spuren des Selchakah und erkundigte sich nach dem Verwendungszweck und als Juan meinte, es sei ein Geschenk für Ilgor Romanov, zuckte der Zollbeamte mit den Schultern und winkte sie durch, nachdem er sich erkundigt hatte, ob es denn och etwas interessantes zu verzollen gäbe. Im Allgemeinen wirkte er etwas desinteressiert, als er sah, wie wenig Geld iher an Bord steckt. ;)
-Diana wird klar, dass sie ihren vorgeschriebenen Traumprinzen nicht nur vielleicht heiraten muss, sondern auch noch danach mit ihm verheiratet ist und sogar Nachwuchs erwartet wird...einige weitere unangemessene Kommentare des Piloten (in SL hand) später verlässt sie gereizt, unsicher und um die anstehende Trainingsstunde mit ihrem Leibwächter dankbar den Tisch.
-Man wertet die Daten des Killswitches aus und erhält einen Landezeitpunkt für Port Authority auf B2. Leider befindet man sich schon in Decadosraum und B2 ist eine Monatsreise entfernt...diese Spur ist kalt. 8]
Dann kamen sie auf Cadiz an, nach anderthalb Monaten Flugzeit. Das heißt einen Monat Dosenfraß und die ganze Zeit keinen Himmel überm Kopf.
Sie flogen über Dschungel, sahen kleine Fischerboote, WOlkenkratzerwälder, Türkisblaue Ozeane und riesige Schatten von Unterwasserlebewesen.
Man landet in der Agora Romaniengrad 3000km nördlich von Ilgor Romanovs Anwesen Prciest ("Prrrr-dschä-est"). Die Landebahn liegt 3m Tiefer als der umliegende Grund, der sich bei näherer Betrachtung als überwucherte Vorstadt erweist, deren Straßen zu Gräben und Häuser zu Höhlen wurden.
Es wirkt alles recht ärmlich.
Die Gangway sieht selbstgeschweißt aus und das Empfangskommando (4 Ehrengarden in Sardaukarartigen Uniformen ungefähr sowas (http://images1.wikia.nocookie.net/dune/images/thumb/8/8f/Sardaukar.jpg/200px-Sardaukar.jpg) und der Chef der Agora und seine Assistentin. Die Waxchen wurden sofort als Pornonazis bezeichnet, da ich ihr Uniformen als Ledervariante der Wehrmacht beschrieb...)
Man versorgt die Gäste und muss tatsächliuch auf einen einzelnen jitter warten.
So kommen sie dann endlich nach vier Stunden Jitterflug am Ziel an.
Sie landen am Rand einer kleinen Klippe auf einer der tropischen Inseln, aus denen die Baronie Ilgor Romanovs besteht. Vor ihnen liegt ein ovaler Platz mit zwei Reihen von Blumenbeeten, deren schwerer Duft sich mit dem Salz aus der Brandung mischt. Am KOpfende des Platzes schmiegen sich eine Reihe riesiger, bronzener Kuppeln ans das Oval. Die Grüßte, etwas versetzt in der MItte hat eine Höhe von etwas 30Metern und wie einige andere auch eine Terasse nahe des Zenits.
Das Begrüßungskommitee besteht aus 20 Ehrengarden, deren Uniform sehr stark den Anzügen der einfachen EBvölkerung ähnelt, ebenso, wie der etwas raffinierteren Variante des gleichen Schnittes für die Höflinge und zu guter Letzt dem Brokat und Rüschenensemble des Gastgebers selbst, das trotzdem nichts anderes als die feinste Variante des gleichen Musters darstellt, und dem Oligarchen selbst.
Es folgt eine schmeichelhafte Bergrüung mit klarem Gewicht auf Diana, eine Rundfahrt, auf der eigentlich nur Diana unterhalten wird.
Man sieht den hohen Technologiestandard und die selbstverständlichkeit, mit der ein einfacher Fischer die Elektrik seines Hauses repariert. Kinder quellen aus einem Schulgebäude und eine Fabrik verschmutzt ihre Umgebung, produziert aber ansonsten reibungslos die wertvolle Hightech.
Ilgor deutet kurz an, dass der Verkauf der Repulsorplatten und Schilde schon immer ein Politikum war und es ihm jetzt unerwartet viel und auch angenehme Aufmerksamkeit beschert habe.
NAchdem die Quartiere zugeteilt waren (die beiden großen mit den halbringförmigen Balkonen an die Adligen und das dritte an die Entourage) verabschiedet sich der Gastgeber, er habe noch einige wichtige, wenn auch weniger angenehme Angelegenehiten Angelegenheiten, um die er sich bis zum Empfangsaball um neun kümmern müsse...
die Truppe wartet auf ihre klamotten, stellt aber fest, dass diese vermutlich erst um elf ankommen werden und so beschließt man die vorhandene Garderobe zu nehmen (wenn auch nur unter Drohungen Dianas im Falle des Schwertbruders, immerhin besteht die Garderobe hier aus dem EInheitsanzug/KLeid in unterschiedlicher AUsführung.)
Der BB überprüft die Sicherheitskräfte und ist über ihre Abwesenheit verblüfft. Anscheinend gibt es hier kaum Militär/Wachen/Polizei.
Der Ukar zieht los, um einige Hironem zu treffen und findet auch eine Hironem in Frauenkleidung am Hafen, die gerade ein Netz flickt/schweißt/klebt. er beobachtet sie eine Zeit lang ehe er zu ihr geht. "ich mächte etwas über die Zeichen der HIronem lernen!" sind seine WOrte, sie starrt ihn mit diesesn Pupillenlosen Augen an, die Nickhäute zwinkern kurz und sie zeichnet ihm eine Reihe Zeichen in den Sand!
"Vielen Dank! Wo finde ich diese Zeichen!"
sie schweigt lange und meint dann in etwas rauher Sprache: "Ah, Suchender! Das ist eine Queste, auf der ich Dich nicht begleiten kann. Lass mich dir noch ein paar Zeichen geben, die zu finden es lohnt."
und sie fügt dem Ganzen noch einige Zeichen hinzu.
In einer anderen Gasse trifft er dann einen Hironem, der mit einem Menschen Bogenschießen trainiert. anscheinend als eine Art Dartspiel und der Mensch ist ein wenig frustriert: " Nicht nur, das Du ständig gewinnst, immer etwas von SSu faselst...Nein, du korrigierst auch meine Schüsse, dass ich nicht so schlecht dastehe...*grummel*" Der Hironem krächzt heiser.
"Wieso triffst DU immer? Hironem!" fragt unser Charmebolzen und erhält nur ein Grinsen und die Silbe "Ssu!" als Antwort.
Etwas frustriert kehrt er zurück.
Den Ball beschreibe ich dann mal morgen.
nur so viel: es hat Spaß gemacht und es ist immer besser, wenn man soziales würfeln lassen kann!
noch nicht fertig!
Hier poste ich mal ein paar kleine Gedankenfetzen und Hooks für den nun folgenden, alles enthüllenden Ball.
der Ball
- Wenn jemand die Hironem auf den verschlossenen Knoten anspricht, werden sie auf einen alten Hironem verwiesen, der sich weigert uneingeweihten dieses Geheimnis zu verraten, aber anbietet in einem solchen Fall behilflich zu sein, falls es benötigt werde
- Es sind kaum Bürger unter den Anwesenden
- Das Fest findet in den Untergwölben statt. Mehrere mäandernde Räume, die durch diffuse, wandernde "Sonnen" erhellt werden, die durch die milchighonigfarbenen Wände scheinen, ein schwerer aromatischer Duft liegt in der Luft und überall sind niedrige Lager aufgebaut. Für alle Adlige gibt es Selchakah und Tänzer, sowie Privatdarbietungen.
- Der Baron Ilgor Romanov selbst erscheint erst nach einiger Zeit und wirkt ein wenig unsicher. Er hat eine Gedächtnislücke betreffs der letzten drei Tage (vor seinem Anschlag) und versucht diese zu überspielen.
- Jana LiHalan versucht ihn zu verführen und es würde ihr gelingen, sollte Diana nicht eingreifen...
- Ilgor Romanov wird auch die Lieferung abtreten, um sein Geheimnis zu behalten. es ist die Frage, ob Barnabas bestechlich genug ist, um die Menschenleben gegen die WahrheitTM einzutauschen?
- Cindy Starworth wurde geschnappt, als sie versucht hat, einen Lynchmob gegen die Vanguard zu mobilisieren, um dem Ukar zu imponieren.
Sie ist nur durch dieFürsprache des Sir Hawkwood auf freien Fuß undnoch sehr eingeschüchtert durch den Anpfiff.
- Lady Dianas Kammerzofe hat ein gebrochenes Herz, da ihre Romanze mit Sir Hawkwood nicht so lange gehalten hat (2Tage), wie sie sich das vorgestellt hat (60Jahre).
- Lady Dianas Leibwächter genießt die Aufmerksamkeit der Tänzerinnen und schneit ein, zweimal in die Gespräche , um sich zu vergewissern, dass alles OK ist. er ist jedesmal verdrogter.
- YAt Kaarrrrh, der Vorox barde macht sich an Schwester Amelia ran.
http://www.youtube.com/watch?v=q6DP1aFeHbs
-Schwester Amelia entschuldigt sich bei Pater Barnabas für das schroffe Abweisen während der letzten Tage. Sie habe sich mehr um das Befinden ihrer Schutzbefohlenen gesorgt, als um soziale Folge. Ihr Verhalten sei weder fair noch höflich gewesen und es tue ihr Leid.
- Wenn die SCs den Baron dazu bringen, den Deal mit mit den hazat durchzuführen wird Sir Lawrence Hawkwood Diana zum Duell fordern und das auch durchziehen!
- Sollten die Scs den den baron erpressen und Barnabas lässt irgendwas verlauten, dass ihm die Sache wichtig ist, werden am nächsten Tag Ilgor und Jana verschwunden sein und auch ein großer Teil der ingenieure...
- Einige Höflinge fangen einen Streit mit einem Hironem an, man hört die Worte "Seelenloses Pack", "Mörder!", "Euch geht es viel zu gut!" "Eure Schuld!" "Zurück ans Fließband, wo ihr hingehört!"... Es kommt zu einem Handgemenge.
-Man beginnt kleine Gedichte vorzutragen:
Lawrence Hawkwood: ZWISCHEN DIESEN ZWEI GESCHEITEN
Mädchen, Anna und Dorette,
Ist zu allen Tageszeiten
Doch ein ewiges Gekrette,
Noch dazu um Kleinigkeiten-
Gestern gingen sie zu Bette,
Und sie fingen an zu streiten,
Wer die dicksten Waden hätte.
JAna LiHalan:I HAD a dove and the sweet dove died;
And I have thought it died of grieving:
O, what could it grieve for? Its feet were tied,
With a silken thread of my own hand's weaving;
Sweet little red feet! why should you die -
Why should you leave me, sweet bird! why?
You liv'd alone in the forest-tree,
Why, pretty thing! would you not live with me?
I kiss'd you oft and gave you white peas;
Why not live sweetly, as in the green trees?
ilgor ROmanovGive me women, wine and snuff
Until I cry out «hold, enough!»
You may do so sans objection
Till the day of resurrection;
For bless my beard they aye shall be
My beloved Trinity.
Yath KaarrrrhHOCH VEREHR ICH OHNE FRAGE
Dieses gute Frauenzimmer.
Seit dem segensreichen Tage,
Da ich sie zuerst erbIickt,
Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend,
Ihre Sittsamkeit und Tugend
Und die herrIichen Talente.
Aber dennoch denk ich immer,
Daß es auch nicht schaden könnte,
Wäre sie ein bisseI schIimmer.
Mehr Gedichte und die Spieler schlafen ein.
(Man merkts wahrs., dass ich ein großer Fan von sowohl John Keats, als auch Wilhelm Busch bin und dass ich auch auch Heinrich Heine nicht verschmähe...doch geb ich mich selten dem Genuss hin. Zuviel anderes ist in der Nähe. ;D )
-
ffff
Ist euch eine schöne Möglichkeit.
(Und für die Bartererweiterung sehr praktisch)
ich hatte für das Megakonstrukt eher sowas hier im Kopf. Wenn ich mich im Setting schon so stark an BLAME! orientiere, dann auch optisch. ;D
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Eine andere Idee wäre auch, etwas Mathematik ins SPiel zu bringen:
http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/list.php?page=fe_seiten&article_id=591586&skip=1
http://www.polymorf.net/matterentry.htm
;D