Mond und Verwandlung... (http://www.youtube.com/watch?v=NCC_-1gVE5Q) Mist, da war leider schon jemand schneller als ich! Damit hätte ich bestimmt gewonnen ;)Mit den Stichwörtern "Mond" und "Strahlengrab" (s. Lunatic Pandora) könnte man auch wunderbar das FF VIII Setting umsetzen... schade schade. Aber mal gucken, vielleicht fällt mir auch noch was eigenes ein ;)
Ach Mensch, jetzt hätte ich echt Lust, auch ein Setting zu machen. Aber die Magisterprüfungen gehen dann doch vor :'(
StrahlengräberWas ist eigentlich ein Strahlengräber? Oder kann man das Wort frei definieren?
Was ist eigentlich ein Strahlengräber? Oder kann man das Wort frei definieren?Tu was du willst!
Ich hatte ja zuerst an Postapokalypse gedacht, als ich Strahlengräber gelesen habe, aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger ist mir klar, was das sein soll.Ich kenne Strahlengrab als grünalternative Bezeichnung für Atommüll-Endlager, aber das soll deiner Kreativität keinen Abbruch tun. Interessant wird es natürlich, wenn Strahlengräber nicht als Plural ins Spiel kommt, sondern als Person. Jemand, der Strahlen gräbt? Nach Strahlen gräbt? Strahlen vergräbt? Keine Ahnung. :)
Mal was anderes: Ist es nötig, die Stichworte in den Titel einzubauen und so direkt zu benutzen, wie sie angegeben sind?
"Strahlengrab" ist das stärkste Stichwort ever!
@ Stollen-Tom
... und ich wünsche mir, dass du dich doch noch dazu entschließen kannst, ein Setting einzureichen, Stollen-Tom. Ganz ehrlich, ich finde es extrem bedauerlich, dass du dich, nach all der Energie, die du im letzten Jahr in die Idee einer Setting-Challenge gesteckt hast, jetzt zurückhalten möchtest, weil dir ein kleines Detail bei der Bewertung widerstrebt. Also wenn du doch noch über deinen Schattten springen könntest, wäre das auf jeden Fall ein Gewinn für die Challenge :)
Wenn sich dann noch irgendwas verwandelt, würde das glatt ALLE Stichwörter abdecken, aber Mutanten wären wieder keine Hard-SF.Warum nicht ? Es gibt ja auch in der wirklichen Welt strahlungsbedingte Mutanten - nur würden die dem Setting wohl einen sehr sehr bitteren Nachgeschmack verleihen. Vielleicht ließe sich "Verwandlung" auch auf Terraforming oder Kolonisation beziehen. (Wir verwandeln das Mondsystem des Jupiter von öder Wildnis zu blühenden Weltraumkolonien)
Vielleicht schreibe ich ja mit spezieller Widmung an reinecke eine knochentrockene SF über die Exploration (Entdeckung) der Saturn-Monde durch tollkühne Raumfahrern in ihren ungemütlichen, nuklear betriebene Raketen (Blechbüchse, Strahlengrab).:gasmaskerly:
Was ist an "tollkühnheit" Hard-SF?Unter Umständen so einiges - die Piloten der ersten Flugzeuge oder die ersten U-Boot-Besatzungen würde ich aus ner bestimmten Perspektive heraus auch als "Tollkühn" und "Tapfer" bezeichnen, ohne das es um physikalische Unmöglichkeiten gehen würde.
Auch finde ich, dass ein paar der bisher vorgestellten Ideen stark nach One-Shot riechen.
Bitte wählt zwei Stichwörter aus, die ihr in eurem Setting verarbeitet. Es ist dabei eurer Phantasie überlassen, wie die Stichwörter gedeutet und auf euer Setting bezogen werden.
Kreativer Umgang mit den Stichwörtern ist gewünscht!Absolut :d
Ich finde es übrigens toll, dass schon so viele fleißig an ihrem Setting arbeiten. Weiter so! :d :d :d
...eine knochentrockene SF über die Exploration (Entdeckung) der Saturn-Monde durch tollkühne Raumfahrern in ihren ungemütlichen, nuklear betriebene Raketen (Blechbüchse, Strahlengrab).
Wenn sich dann noch irgendwas verwandelt, würde das glatt ALLE Stichwörter abdecken, ...
Verstehe ich das richtig, dass es keine 72h Beschränkung gibt? Man kann also prinzipiell ein Monat lang daran arbeiten?
Aber es hat mich auf eine Idee gebracht:
gibt es denn schon ein Setting, in dem man wirklich einen Toten, eine Seele, einen Geist spielt?
Wenn nicht, wäre das vielleicht der Inspirationsfunken, den ich gebraucht habe. ^^
Also Shades dürfte außerhalb esoterischer Indiekreise keine Sau kennen.
Shades hat kein Setting.
Öhm, ich halte mich in esotherischen Indiekreisen auf?
Ich bin ja schwer beeindruckt. Mittlerweile sind es schon 20 Designtagebücher. Toll, dass so viele kreativ tätig werden.
Man könnte meinen, nachdem alle am Anfang nur davon geredet haben, dass die Stichworte so SciFi-lastig sind, versuchen nun viele, gerade bewusst kein SciFi zu machen. :)
Ein wesentlicher Grund warum ich mitmache, ist möglichst viel Feedback zu meiner Idee zu bekommen und zu sehen, wie meine Idee eines guten Settings von anderen aufgefasst wird.
Das bisherige Feedback finde ich in vielen Designtagebücher recht knapp (kann ja vielleicht noch werden), [...]
Jetzt sinds schon 27.
Wenn jeder davon auch fertig wird und wirklich was einreicht.
Ich möchte wirklich nicht in der Haut der Juroren stecken.
Und ab 50 Teilnehmern werden wir auch das alternative Bewertungsschema in Kraft setzen. Dafür liegt es ja in der Schublade.
Ich glaub wir sind bei 30!
Feedback
Aber wahrscheinlich sollte ich die Leute einfach nicht gleich mit riesigen Textwüsten erschlagen.Ist tatsächlich so, dass ich mich dabei beobachtet habe, wie ich zu lange Einführungen einfach überspringe und gewisse Tagebücher dann gar nicht gelesen habe. Da ist deines leider auch drunter gefallen. Eine kürzere Einleitung, um erstmal einen Überblick zu bekommen, ist jedenfalls sehr hilfreich.
Nächster Punkt auf der Tagesordnung also ... Exposé schreiben. :D
ZitatFeedbackDürft auch gern welches zurückgeben ;)
Okay, für die Dummen: Was ist eine C-Map? Ich hab das jetzt ein paar Mal gelesen und hab keinen blassen Schimmer was gemeint ist. R-Map, kann ich mir was drunter vorstellen, aber C-Map?
Pro Challenge-Euphorie thumbsup
Ich muss sagen, auch wenn ich momentan nicht weiß, wieviele von den Design-Tagebüchern in einem Setting enden werden: Allein dafür, dass hier gerade eine so kreative, feedbackfreudige und positive Atmosphäre herrscht, lohnt sich die Challenge. Ich finde es schön zu sehen, was das Tanelorn alles an Ideen hervorbringen kann, und ich würde mich freuen, im Anschluss an die Challenge anhand der eingereichten Beiträge ein paar Diskussionen über Settinggestaltung und -präsentation zu führen.
Ich schließe mich sowohl deiner Einschätzung wie auch deiner Hoffnung an: es ist echt ein Hammer, wie viel kreative Energie hier gerade fließt!Naja, Rollenspieler lassen sich ja schnell begeistern, nur mit der Puste harperts meist.
Darf man eigentlich auch Entwuerfe einreichen, zu denen es kein Designtagebuch gibt?
Sollte jemand lieber kein Design-Tagebuch führen, ist dies allerdings kein Ausschlusskriterium - alle eingereichten Settings werden berücksichtigt.
Meine Flasche zum Betrinken, weil mein Setting dem Juror nicht gefällt habe ich schon gekauft.
Eignetlich könnte man das doch mal als Grund für ein gemeinsames Besäufnis aller Teilnehmer auf dem Treffen vorschieben ;DSeit wann braucht es einen Grund, um sich zu betrinken? ~;D
Seit wann braucht es einen Grund, um sich zu betrinken? ~;D
Schon immer. Aber zum Glück findet sich auch immer ein Grund.Früher,als die Erde noch eine Scheibe war, haben wir uns ohne Grund betrunken... :korvin:
Schade, dass man nur ein Setting einreichen darf...
Wo steht das geschrieben?
Gibt es eigentlich niemanden der sich mit "Blechbüchse" + "Verwandlung" = Transformers beschäftigt? Schade, dass man nur ein Setting einreichen darf...Du kannst deins immer noch einstampfen, und was neues anfangen...
Du kannst deins immer noch einstampfen, und was neues anfangen...
Gezählt wird der Upload am letzten tag! (denke ich)
EDIT: Falls jemand SciFi-Bilder benötigt -> NASAimages (http://www.nasaimages.org)Blöde Frage: Darf ich auch Bilder von Wikipedia benutzen, wenn sie als gemeinfrei veröffentlicht wurden?
Blöde Frage: Darf ich auch Bilder von Wikipedia benutzen, wenn sie als gemeinfrei veröffentlicht wurden?
F: Bilder: Es dürfen nur eigene genommen werden? Oder darf man andere rechtefreie Bilder / andere erlaubte Bilder / Grafiken einbinden?
A: Für die Challenge sind Bilder zuzulassen, bei denen die Verwendung für den privaten Gebrauch gestattet ist. Allerdings nur unter Nennung der Quelle und des rechtehaltenden Fotografen/Illustratoren.
leider scheint beim Upload was falsch gelaufen zu sein. Kann ich meinen Upload nochmal ändern oder muss ich einen neuen machen? Wer kann mir helfen?
@Wawoozle
Also entweder ich bin blind oder da ist kein link namens bearbeiten! Ich sehe ihn jedenfalls nicht :( Hiiilfe...
Irgendwie abgefahren: bei den ersten fünf Einreichungen ist vier mal die Stichwortkombination Verwandlung+Entdeckung gewählt worden (und Entdeckung ist sogar bei allen Fünfen drinne).
Aber Stichwörter sind doch wohl Stichwörter, oder?
Es gibt doch keine besseren oder schlechteren Stichwörter,oder?
Du weisst vermutlich nicht, dass sich das wieder aufhebt, wenn man alle Stichwörter benutzt, Jörg. Die Punkte werden dann verdoppelt und es gibt auch ein T-Shirt.
So!
Werde wohl doch noch (eben) einsteigen.
Bis Mitternacht sollten die paar Seiten zu schaffen sein (Ächz).
Die Idee war zu gut, um sie aufzugeben.
Expose in der Mache....
So!Go go go!
Werde wohl doch noch (eben) einsteigen.
Bis Mitternacht sollten die paar Seiten zu schaffen sein (Ächz).
Die Idee war zu gut, um sie aufzugeben.
Expose in der Mache....
Wer wird überrannt?
Hab ich was verpasst?
Ich bin jetzt auch fertig :) Ist natürlich nicht alles so geworden wie erhofft, aber mehr war in der knappen Freizeit nicht drin. Und 5000 Wörter sind echt wenig...
Ich hoffe, der Wawoozle wird jetzt nicht von allen Teilnehmern überrannt... ich habe aber auch keinen eigenen Webspace :-*
Danke nochmal!
@Woozle: Danke, ich hab´s jetzt selber irgendwie vergnibbelt. Hoffe ich zumindest. :D
Ich freu mich ich freu mich ich freu mich Ich freu mich ich freu mich ich freu mich Ich freu mich ich freu mich ich freu mich
;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
werd meins aber auf jeden Fall fertig machen und danach auf einem der treffen mal spielen..
Ich wäre wirklich für einen Settings-Nachgereicht-Thread...
Ich glaub aber, dass es viele nicht beenden werden, auch wenn sie es behaupten ...
Ich wäre wirklich für einen Settings-Nachgereicht-Thread...
Ich hab mal einen aufgemacht...
Edit: Boar, FullMoon(K)nights hats auch net rechtzeitig geschafft und Wölfe in der Nacht ebenfalls nicht... BLÖD!
Theoretisch ließe sich ja sogar eine seperate Minichallenge für die nachgereichten Settings organisieren.Meine Rede!
Alles nach 00:00 sollte meiner Meinung nach nicht zugelassen werden.
ich fände es ganz im Sinne der Challenge, wenn man jetzt wieder so lange rumweint bis alle unzufrieden sind. ;)
Weiß denn hier niemand, was ein Expose ist
und hat niemand die Vorgaben der Jury gelesen, was in dem Expose enthalten sein soll?
Jedem Setting muss ein Exposé von maximal 500 Wörtern vorangestellt werden, aus dem die wichtigsten Merkmale des Settings ersichtlich werden und das gleichzeitig Lust darauf macht, sich in das Setting zu vertiefen.
Hab mal einen entsprechenden Thread aufgemacht, wäre schön wenn du deine Idee dort verewigen würdest.Ich finde die Idee sehr gut Scrandy! :d
Mich interessieren nämlich auch die Ideen aus der Schmiede...
Gute unfertige Ideen zum weiterführen... (http://tanelorn.net/index.php/topic,47949.new.html#new)
Ich finde die Idee sehr gut Scrandy! :dJa, so hat man eben die Übersicht, was sonst noch alles da war und kann gezielt die Weiterentwicklungen weiterverfolgen. Außerdem motivierte es ja vielleicht den ein oder anderen nicht alles hinzuwerfen sondern weiterzumachen, oder man kann Leute gezielt draum ansprechen, wenn man eine Idee weiterverfolgt sehen will.
Hab mal einen entsprechenden Thread aufgemacht, wäre schön wenn du deine Idee dort verewigen würdest.
Mich interessieren nämlich auch die Ideen aus der Schmiede...
Gute unfertige Ideen zum weiterführen... (http://tanelorn.net/index.php/topic,47949.new.html#new)
Man geht mir dieses Geschwafel was einem immer als Expose verkauft werden soll auf den Sack!Nein, ich weiss nicht akurat, was ein Exposé ist, und ich mag keine Klappentexte. Das, was ich als Gedankenkonstrukt "Exposé" im Kopf habe, ist mMn unnötig wie ein Kropf und der Sache eher hinderlich als dienlich.
Weiß denn hier niemand, was ein Expose ist und hat niemand die Vorgaben der Jury gelesen, was in dem Expose enthalten sein soll? Da biegen sich einem ja die Fingernägel hoch.
Jedem Setting muss ein Exposé von maximal 500 Wörtern vorangestellt werden, aus dem die wichtigsten Merkmale des Settings ersichtlich werden und das gleichzeitig Lust darauf macht, sich in das Setting zu vertiefen. Das Exposé wird in die Bewertung miteinbezogen.
[...] inklusive System [...]
Su, nun ist es geschaft. Ich habe alle Teilnehmer welche ein Setting eingereicht haben mit einem Feedback beglückt ;)
Bitte gebt mal ein Lebenszeichen.Wir lesen und bewerten die eingereichten Settings. ;)
[...] dass es noch Settings gibt, die genauso wenig oder noch weniger gefeedbacked werden [...]
Genauso wenig? Öchem. Ich finde ja, das du im Rahmen der Challenge eigentlich zu den mit Feedback sehr gesegneten gehörst. :)Also mittlerweile ist das so. Als ich das geschrieben habe, hatte ich jedoch ein ausführliches Feedback und ein paar Ersteindrücke zum Layout. Jetzt sieht das anders aus. Wahrscheinlich wegen meines Posts hier. Aber ich werde, auch wenn ich mittlerweile reichlich gefeedbackt wurde, trotzdem weiter verfolgen, wer noch Rückmeldungen braucht und das bei meinem eigenen Feedbackverhalten berücksichtigen.
Trotzdem - ausnahmsweise habe ich noch mal eine Ruhepause geopfert und dir ein Feedback gegeben. Das ist aber vorerst das letzte innerhalb der nächsten 10 Tage.Danke für deine Rückmeldung, hat noch mal neue Einsichten geliefert. Werd auch noch was dazu schreiben...
Im Moment ist hier ja eher wenig los, allerdings hab ich grad seöbst auch eher wenig Lust zum feedbacken...
Im Moment ist hier ja eher wenig los, allerdings hab ich grad seöbst auch eher wenig Lust zum feedbacken...
Aber die Juroren haben sich ja eh ein wenig zurückgezogen, wahrscheinlich um nicht allzu sehr beeinflusst zu werden, was ja an sich eine lobenswerte Sache ist. Aber ein regelmäßiges Lebenszeichen mit einem kurzen Status wäre da bei aller Zurückgezogenheit eher nach meinem Geschmack. So weiß man eben weder, wie weit sie sind, noch ob sie überhaupt eine Vorrunde machen, noch irgendwas.Die Vorrunde läuft.
Die Spannung steigt! Werden wir am 1.7. die Teilnehmer der Endrunde präsentieren können? Noch ist alles offen!Woran hängt es denn konkret, oder willst du uns nur ein wenig auf die Folter spannen?
Woran hängt es denn konkret, oder willst du uns nur ein wenig auf die Folter spannen?
Ist es klug, so etwas anzukündigen?Warum denn nicht? Klar wird es immer Leute geben, die euch auf Termine festnageln, aber grundsätzlich fände ich ein wenig mehr Plaudern von eurer Seite besser.
Warum denn nicht? Klar wird es immer Leute geben, die euch auf Termine festnageln, aber grundsätzlich fände ich ein wenig mehr Plaudern von eurer Seite besser.
Ganz ehrliches Statement?
Ich gräme mich, dass ich mich überhaupt an diesem Wettbewerb beteiligt hab, die Zeit hätte ich anders besser verwenden können. Das einzig positive und konstruktive sind die Feedbacks der Nichtjuroren.
Zudem hab ich krass den Eindruck, dass fancy Layout und tolles Artwork mehr zählt als Ansätze.
Seis drum, hinterher ist man immer "schlauer".
Aber interessant zu sehen, wie wenig die Juroren wohl bereit waren, sich gedanklich auf Dinge abseits des abgewichsten und ausgelutschten Fantasy&Pulp-Mainstreams einzulassen.
Und ich denke, dass ich Settembrini unrecht getan habe.
Whatever, jedes weitere Wort ist zuviel.
Mit gefrusteten Grüßen
P.
Ich hätte mir gerade bei Samurai-Noon und Nightly Impala auch wirklich gewünscht, daß sie weitergekommen wären !
Und ich denke, dass ich Settembrini unrecht getan habe.
Whatever, jedes weitere Wort ist zuviel.
Mit gefrusteten Grüßen
P.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die Juroren ihre Kapazitäten nicht ausgeschöpft haben, und nur 8 von 10 möglichen Settings weiternominiert worden sind, bleibt da für mich schon irgendwie ein schaler Nachgeschmack. Ich hab ja nun gar nicht teilgenommen und auch nicht die Settings gelesen, aber das Bild, dass sich mir da momentan zeigt, gefällt mir nicht.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die Juroren ihre Kapazitäten nicht ausgeschöpft haben, und nur 8 von 10 möglichen Settings weiternominiert worden sind, bleibt da für mich schon irgendwie ein schaler Nachgeschmack. Ich hab ja nun gar nicht teilgenommen und auch nicht die Settings gelesen, aber das Bild, dass sich mir da momentan zeigt, gefällt mir nicht.Wenn die Juroren entschieden haben, dass eben nur 8 Settings gut genug waren, dann waren es eben nur 8. Dir Juroren wurden gewählt, und ich sag mal, die Entscheidung sollte respektiert werden.
Welches Bild zeigt sich dir, so als völlig unbeteiligter, denn?
(Was ich im übrigen genauso sehe... An dieser Stelle mal eine kurze Verbeugung vorm Waldviech )Vielen Dank ! Im Übrigen sehe ich den Punkt mit dem "Fancy Layout" auch völlig anders. Hätte Layout tatsächlich eine so große Rolle gespielt, wäre es bei Samurai-Noon wohl keine Frage gewesen, ob´s weiter kommt - denn SNs Layout wär´ meiner Meinung nach nur noch vom Layout von Skybreakers übertroffen worden (wo es layoutmäßig ja leider nicht hat sein sollen - ich hoffe drauf, irgendwann doch einmal eine fertig gelayoutete Version sehen zu können !! )
Ich drück es mal so aus: da hätte mindestens ein Jurymitglied gerne drei Settings weiterempfohlen, musste also eines davon kicken, während ein anderes Jurymitglied (Gaukli) überhaupt kein Setting weiternominiert hat. Vielleicht waren ja die Settings, die Gaukelmeister zur Ansicht hatte, wirklich alle nicht gut -- wie gesagt, das weiß ich nicht. Aber seine nicht verwerteten Stimmen hätten doch dazu verwendet werden können, um den einen oder anderen "Wackelkandidaten" zu honorieren, den andere Juroren schweren Herzens rauswählen mussten. ("Schweren Herzens" ist vielleicht etwas übertrieben. Aber ihr versteht wohl, was ich meine.)
Ich finde das auch sehr unerfreulich. Wäre ich der Autor des Settings, das nun doch nicht weitergekommen ist, dann würde ich mich riesig darüber freuen, dass ein Juror ein Setting nominiert hat, das überhaupt nicht in dessen Zuständigkeitsbereich lag, und dadurch meines nicht weiterkam.
Oh, erzähle mehr! Womit hast Du mir denn Unrecht getan?Mit der Annahme, dass du nicht zu konstruktiven Kommentaren fähig seist. Wie auch immer.
Mit der Annahme, dass du nicht zu konstruktiven Kommentaren fähig seist. Wie auch immer.
@Dolge: "Dabeisein ist alles", kennst du den Spruch?
Ich hab die Settingebeschreibung von über 9000 Wörtern runtergestrichen, zudem ist das das erste Setting gewesen, das ich gechrieben hab. Und noch einige andere Faktoren, aber interessiert ja auch keinen.
Nochmal Dank an diejenigen, die mir konstruktive(!) Kritik für eine Neuüberarbeitung gegeben haben, u.A. Jörg und einige andere!
@Dolge: "Dabeisein ist alles", kennst du den Spruch?
Ich hab die Settingebeschreibung von über 9000 Wörtern runtergestrichen, zudem ist das das erste Setting gewesen, das ich gechrieben hab. Und noch einige andere Faktoren, aber interessiert ja auch keinen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die Juroren ihre Kapazitäten nicht ausgeschöpft haben, und nur 8 von 10 möglichen Settings weiternominiert worden sind, bleibt da für mich schon irgendwie ein schaler Nachgeschmack. Ich hab ja nun gar nicht teilgenommen und auch nicht die Settings gelesen, aber das Bild, dass sich mir da momentan zeigt, gefällt mir nicht.
Nightly Impala
"Prinzipiell hätte ich es ja gemocht aber er hatte eben das Pech, dass ich noch andere Settings gelesen habe."Das hat mich bei Samurai Noon ziemlich gefuchst. Aber wenn es sogar von den anderen durchgesehen worden ist, war da anscheinend wohl nichts zu machen...
Das wiederum liegt allerdings nicht unbedingt an den Juroren sondern an unseren Beiträgen. Das sollte einen schon etwas traurig stimmen ^^Och, natürlich liegt das vor allem an den Juroren. Aber wie sollte es auch anders gehen? Rein objektive Bewertungen kann es bei so einer Sache nicht geben.
zumal von Leuten, die gar nicht betroffen sind
Eben. Deswegen solltest du dich ja freuen. Deswegen habe ich explizit auch den Leuten gratuliert, die eingereicht haben, aber nicht nominiert wurden.Ja, tu ich auch. Trotzdem bleibt der bittere Nachgechmack, dass die Person, die eigentlich am konstruktivsten hätte sein müssen, es eben nicht war. DAS ist der Punkt, der mich wirklich frustet.
Wieso hätte man auch nur ein einziges Setting durchwinken sollen, von dem keiner in der Jury überzeugt gewesen wäre, es könne in der Endrunde noch einen Stich machen?Amen.
Irgendwas ist ja immer, aber ich finde, dass gerade dieses Jahr, mit zeitlich nah erfolgtem Feedback und klaren Entscheidungen, die Arbeit der Jury exzellent und transparent ist.
dass nicht nur die TOP 8 sondern die meisten Settings absolut Klasse waren und hoffentlich noch die ein oder andere Runde prägen werden.
Also von Bitterem Nachgeschmack kann keine Rede sein. Das Auswahl-System war bekannt und scheinbar hat es zu dieser Entscheidung geführt.
Andererseits würde ich mich wahrscheinlich anders verhalten, wenn ich rausgeflogen wäre.
Zu "Auf Staub gebaut"
Ich muss sagen, ich habe gerade das Feedback gelesen und war regelrecht erschüttert. Klar, man muss Settembrini zu gute halten, dass sein Geschmack in eine ganz andere Richtung geht, aber dennoch fand ich die Kritik echt unnötig niederschmetternd.
Das das Setting dennoch nominiert wurde zeigt eigentlich nur wie verdammt gut es eigentlich ist und das wollte ich einfach noch mal gesagt haben!
Wer mir das nicht glaubt, der sollte mal in die Vorbereitung für die :T:-reffen-Runde schauen, da ist noch einiges ungeklärt.
Erschüttert? Der Juror hat ganz transparent seine persönlichen Vorzüge von der Endbewertung abgesetzt und etwas, was er persönlich nicht spielen will, in die Endrunde gewählt. Was daran ist genau nochmal erschütternd?Erschütternd fand ich die Wortwahl und die Art wie das Setting runtergemacht wurde obwohl der Juror selbst erkannt hatte, dass es nicht an der Qualtität des Setting liegt sondern an den Vorlieben des Jurors. Wenn das lesen des Settings wirklich so Unbehagen bereitet, dann hätte ich mit einem anderen Juror getauscht, der das Setting mehr zu würdigen weiß. Dennoch finde ich gut, dass Settembrini über seinen Schatten gesprungen ist und die Leistung und nicht die Spielrichtung hat sprechen lassen. Das spricht grundsätzlich für Settembrini und deswegen möchte ich diese Diskussion auch nicht weiter ausrollen. Was konstruktive Hilfe für sein Setting angeht wird Hibou aber sicherlich die Kritiken seiner Mitautoren hilfreicher finden.
Ich persönlich hätte "Auf Staub gebaut …" – unabhängig vom Juror, die Zuordnung war mir nicht bekannt – weniger Chancen eingerechnetIch halte "Auf Staub gebaut" definitiv für eins der besten, obwohl ich zugeben muss dass ich noch nicht alle nominierten gelesen habe, sondern manche erst überflogen habe. Die Systemanbindung finde ich da eher unwichtiger. Das leistet nämlich kein Setting in Perfektion.
Ich persönlich hätte "Auf Staub gebaut …" – unabhängig vom Juror, die Zuordnung war mir nicht bekannt – weniger Chancen eingerechnet, weil es aufgrund der doch oberflächlichen Systemeinbindung in puncto sofortige Spielbarkeit nämlich nicht besonders gut abschneidet.
Ich würde Haralds Einschätzung zu ASG zustimmen.Auch wenn es auch diese Diskussion meiner Meinung nach schon zu Genüge gab...ihr seid euch aber noch immer bewusst, dass das keine Rollenspiel- sondern explizit eine Settingchallenge ist, ja?
Ich denke gerade bei einem System wie TSoY/Solar System, wo sich sehr viel, in klassischeren Systemen schwerer mechanisch ausdrückbare Settinginformation durch Regelelemente vermitteln lässt, wird viel Potential verschenkt, wenn man das nur oberflächlich anpackt.
Zumindest ich hätte lieber zwei Seiten weniger, sagen wir mal, Heteropolis gelesen, und dafür 2 Seiten mehr mit skizziertem Crunch auf Quek-Tiefe bekommen.
[...]
Ja und? Wenn man als Ausgeschiedener nachmault, darf man sich als schlechter Verlierer bezeichnen lassen. Wenn man durchgekommen ist, hält man seine Klappe. Wer darf dann überhaupt Kritik üben?
In der Übersichtsliste steht beim letzten Setting in Tobias' Auswahl "Enkidi", daraus habe ich gefolgert, dass Tobias die anderen beiden nominiert hat und Enkidi hier "im fremden Revier gewildert" und durch die Nominierung dieses Settings ihre zweite Stimme verbraucht hat. Oder hat sie ihre Stimme lediglich an Tobias abgetreten? Oder was.
Was generell Settembrinis Feedback angeht:
Ich denke jedem, der ihn gewählt hat, war klar, dass es da etwas polemischer und härter zur Sache geht. Wobei das wahrscheinlich für viele überhaupt der Grund war, um den Hofrat in die Jury zu wählen.
Auch wenn es auch diese Diskussion meiner Meinung nach schon zu Genüge gab...ihr seid euch aber noch immer bewusst, dass das keine Rollenspiel- sondern explizit eine Settingchallenge ist, ja?
Auch wenn es auch diese Diskussion meiner Meinung nach schon zu Genüge gab...ihr seid euch aber noch immer bewusst, dass das keine Rollenspiel- sondern explizit eine Settingchallenge ist, ja?Ich bin mir darüber bewußt. Und gerade deswegen ist für mich als Privatmann effektive, spielfetig aufbereitete Settingbeschreibung sehr wichtig - manchmal kann eine einzige Zufallstabelle oder eine einzige Klassenbeschreibung mehr Settinginformation vermitteln als 10 Seiten Prosa.
Wobei Zufallstabellen nur was für gewisse Spielweisen sind und Charakterbeschreibungen nur nötig sind, wenn man von gewissen Klischees abweicht.
Alles in allem kommt es also immer darauf an was man will. Und da ja weder Spielweise noch System vorgegeben war sind 10 Seiten Prosa für regelarme Spiele wahrscheinlich sogar besser, solange eben erkennbar ist, dass es in einem Spiel verwendet werden kann und nicht nur gute Hintergrundrecherche für ein Buch ist.
Kannst Du das in zwei Sätzen für mich nochmal sagen? Ich habe das ncith verstanden, es klingt aber schlau.
Zufallstabelle oder eine einzige Klassenbeschreibung mehr Settinginformation vermitteln als 10 Seiten Prosa.Grundsätzlich finde ich Zufallstabellen oder Klassenbeschreibungen auch als sehr mächtiges Instrument, jedoch eben nur für Spiele, die das brauchen. Bei meinem Setting, dass jedoch für ein herausforderungsorientiertes-Erzählsystem geschrieben wurde, wären aber Zufallstabellen unwirksam, da der SL die Szene "inszeniert" und dann erst die Sandbox der Spieler beginnt.
Da muß ich voll zustimmen! Des einen Fluff ist des anderen Crunch, an so Formalien wie Tabelle oder Prosa kann man das nciht festmachen. Den dicksten Crunch zur Psychohistorie gibt es bei Survival Margin in Zitate verpackt. Man muß eben genau und von Einzelfall zu Einzelfall gucken.Find ich gut das du das auch so siehst. Ich finde es auch klasse, dass du Spiele nominiert hast, die nicht nach deiner Nase waren. Das zeugt von einem gewissen weitblick. Aber die Idee von der Castingshow gefällt mir trotzdem nicht so recht. Ich verstehe mittlerweile warum deine Kritik so war wie sie war, eben wegen der Casting-show Sichtweise, aber gefallen tut mir das nicht.
Ich denke, als Juror ist es nicht meine Aufgabe konstruktive Kritik zu üben, sondern nach besten Wissen und Gewissen Gut-und-Schlecht (gemacht) voneinander zu scheiden. Ich bin ja kein Schreibercoach.
Denn anders als Vermi sehe ich GERADE im Daumen hoch/runter den besonderen Reiz: Wie in einer Castingshow. Und anders als er stehe ich auch öffentlich zu meiner Überzeugung dazu befähigt zu sein, Gut und Schlecht voneinander scheiden zu können.
Insgesamt sollte man aber prüfen, inwiefern eine größere Annäherung an das Modell Castingshow nicht ganz interessant für zukünftige Bewerbe sein könnte:
Wenn wirklich einmal echte Talente dazwischen sind, fallen sie meist trotzdem irgendwann durchs Raster, da sie oft nicht in dieses Quotendenken passen, wie man an DSDS ja immer wieder sieht. Und gerade das wollen wir hier in der Rollenspielchallenge doch wohl hoffentlich nicht, oder?
Mein 'anderer' Vorschlag wird dadurch ja nicht ungültig; ich bin weiterhin der Meinung, dass eine solche Challenge mit der Jury (und der Gestaltung ihrer Tätigkeit) steht und fällt.
Nun habe ich mir aber einmal die einzelnen Runden, Beiträge und Jurybewertungen angesehen und muss sagen: Du hast recht und ich habe mich geirrt. In dieser Form ist das ein sehr guter Challenge-Aufbau (den hierzulande aber wohl nur Ulysses für DSA machen könnte, was mir den Spaß wieder verdirbt).
Paizo hat es vorgemacht, und für Deutschland müßte man dann auch ein paar oder mindestens einen Vollprofi in die Jury hohlen. Problem für mich persönlich wäre dann, daß ich die DSA-Fraggleautoren nicht ernstnehmen kann...aber es gibt ja auch Teutophone Autoren, die in den USA veröffentlicht haben, also bei echten Spielen (Andreas Zuber, die Dame vom vorletzten Paizo-Superstar uvm.). Wolfgang Baur kann übrigens auch deutsch.
Mal eine Zwischenfrage: Werden die Teilnehmer des RPG-Superstars bei Paizo runter gemacht? Oder ist das nur in unseren Köpfen so, weil die Superstar-Fernsehsendungen mit einigen ihrer Teilnehmern so umgehen?Vash, Du stelltst die richtige Frage! Und nein, sie werden nicht. Tatsächlich hat die Paizosche RPGSuperstar in dieser Hinsicht gar nichts mit den Castingshows gemein. (Das war auch mein anfängliches Missverständnis.) Die Ähnlichkeit besteht eben vor allem darin, dass die Sache in Runden stattfindet und für jede dieser Runden Aufgaben verteilt werden.
Und mal ganz abgesehen davon - Settembrini hat einen konstruktiven Vorschlag gemacht. Ungeachtet, was man vom dem Vorschlag selbst halten mag, finde ich die Reaktionen teilweise ziemlich befremdlich, weil ihm sonst ja nur Destruktivität vorgeworfen wird...Ich denke eigentlich nicht das die Reaktionen auf Settembrini wirklich schlecht waren. Es haben sich einfach nur mehrere Dinge vermischt, die eigentlich getrennt werden müssen.
Ich könnte es mir gut vorstellen, wenn man das so aufzieht, dass jede Runde eine wirklich grundlegend andere Aufgabe erstellt wird und jede Runde ein anderer Juror das Erfüllen dieser Aufgabe erledigt.Na, ich fände es schon besser, wenn die Teilnehmer ihre Aufgaben selbst erledigen. ;)
Außerdem: Wie bei Paizo das System vorgegeben ist, so sind es hier die Stichworte. Ich persönlich tue mich schwer, diese als ein sinnvolleres Kriterium anzusehen.Die Stichworte sind sicher nicht perfekt, erlauben allerdings den großen Spielraum den ich persönlich gebraucht habe um überhaupt mitzumachen. Man muss nämlich auch berücksichtigen, dass viele die Challenge nur nutzen um einen guten Antrieb zum Schreiben zu haben. Sind die Kriterien zu eng, dann läßt man es jedoch oft weil es verdammt viel Zeit ist, die man investiert und die man grundsätzlich in etwas investieren möchte, dass die Challenge überdauert. Also hätte ich auf das entwerfen von Bösewichtern wie bei Paizo keinen Bock gehabt weil in meinen Spielen nie klassische Bösewichte auftauchen.
Um mal ein Beispiel zu nennen: wie soll irgendwer bewerten, ob Dein Setting gut im System umgesetzt ist?Gutes Beispiel: Grundsätzlich muss das keiner einschätzen können, denn die Systemanbindung war eh optional und lediglich Teil der Sofortspielbarkeit. Das heißt also, dass erkennbar sein muss das ein geeignetes System wählbar ist und das dieses ohne riesige Anpassungen benutzbar ist. Da ich im Setting sage, was das System leisten muss und welche Anpassungen noch zu machen sind, muss das reichen. Alles andere wäre eine Bewertung der Qualität der Regeln in Bezug auf das Setting und das war definitiv nicht gefordert. Im Übrigen wäre es mir, wenn ich Juror gewesen wäre, bei allen anderen Systemanbindungen auch so gegangen, da ich keines der Systeme der anderen Settings je aktiv gespielt habe.
Im Grunde ist es halt die Frage wie wichtig die Vergleichbarkeit ist gegenüber der Kreativität und da muss ich sagen dass es mir wichtiger ist gute Ideen zu sehen anstelle von professionellem Einheitsbrei. Ok das sind extreme, aber ich denke du weißt was ich meine.
...und also müßt ihr mir alle Recht geben: Was gefordert ist, ist BEWERTUNG und keine HILFESTELLUNG.
So, was uns zu der Frage bringt, obn nicht die Meriten der Beiträge öffentlich von den Juroren er- und bestritten werden sollten, eben um Kreativität und Originalität hervorzuheben oder eben zu verneinen.Natürlich, das ist doch Sinn der Sache.
Ich würde diesen Schritt begrüßen, doch es wird nicht jeder Juror bereit sein, seine Kommentare komplett zu veröffentlichen.Ich muss sagen, dass ich sie dann nicht für diese Rolle geeignet finde.
Irgendwo muss man auch mal Dampf ablassen können.
Ich denke, man sollte den Leuten auch ein wenig Platz zum Atmen lassen und die Anforderungen nicht zu hoch ansetzen, denn es ist und bleibt eine freiwillige und unbezahlte Arbeit für die Gemeinschaft.Klar. Aber ich finde die Messlatte: "Sollte in der Lage sein, seine Meinung zu äußern" nun nicht zu hoch angesetzt.
Aber richtig, gefordert wurde eine Bewertung, doch den Autoren verlangt es auch nach Hilfestellungen. Da wir ja alle ganz lieb sind, bekommen die Autoren natürlich ganz viel Hilfestellung.
Eben. Hilfestellungen während der Challenge und konstruktives Feedback von damals bis jetzt wurde und wird doch geliefert. En masse! Da muss man doch nicht auf den Kasper mit der Juror-Mütze warten.:d
An dieser Stelle auch nochmal meine Hochachtung vor den engagierten Leuten, die nicht in der Jury sitzen!
Ich verstehe auch nicht, was Vermi hier meint. Das Feedback in dieser wie in den letzten Challenges hatte doch immer auch Rezensionscharakter und enthielt Begründungen für die Entscheidung des Jurors. Irgendwo siehst Du, lieber Vermi, da offenbar eine Dichotomie, die sich mir nicht so erschließt.
Es gab zumindest einen Challenge-Teilnehmer, der bodenlos enttäuscht darüber war, dass das Feedback des Jurors nicht so ausführlich, hilfreich und konstruktiv war wie das der Nicht-Juroren.
Eine öffentliche Diskussion zur Entscheidungsfindung finde ich eigentlich eher ungünstig und wäre da eher für eine kurze Begründung und zweite und dritte Plätze.Mich würde interessieren, warum. Geht es Dir wie Harald: Du findest es langweilig, oder siehst Du etwas, was daran 'strukturell' ungünstig wäre (z. B. dass der Zauber der geheimnisvollen Entscheidung der Jury dahinschwindet)?
Kirilow, die Dichotomie liegt in der Zielsetzung des Textes; auch wenn einige inhaltliche Überschneidungen vorliegen, ist es ein Unterschied, ob ich Lob und (kontruktive) Kritik auf Augenhöhe schreibe, oder eine Beurteilung aus einer Autoritätsposition heraus.Ah, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wie Du das mit der Idee einer gewählten Jury zusammenbringst. Was Du meinst, ist dann doch letztlich sowas wie Jörgs (oftmals sehr sinnvolles!) Feedback an die Teilnehmer. Aber in dem Moment, wo Du ein Setting als Juror rein- oder rauswähltst ist es doch vorbei mit der Augenhöhe: Du entscheidest und nicht der Autor.
(z. B. dass der Zauber der geheimnisvollen Entscheidung der Jury dahinschwindet)?
Aber in dem Moment, wo Du ein Setting als Juror rein- oder rauswähltst ist es doch vorbei mit der Augenhöhe: Du entscheidest und nicht der Autor.
Mich würde interessieren, warum. Geht es Dir wie Harald: Du findest es langweilig, oder siehst Du etwas, was daran 'strukturell' ungünstig wäre (z. B. dass der Zauber der geheimnisvollen Entscheidung der Jury dahinschwindet)?Ich finde es strukturell ungünstig. Erstens entnehme ich Vermis Post, dass er es nicht unterstützen kann und das ist für mich schon mal ein wichtiges Kriterium, weil es sehr viel nerven kostet und man sehr Kritikanfällig ist. Also sollten alle Juroren damit glücklich sein, sonst würde ich es nicht machen.
Etwas ganz anderes: Ich finde es ja erstaunlich, dass so gut wie keinen (nur bei Nightly Impalia) Dissenz über die Entscheidungen der Juroren gibt!
Wo ich eher eine wirklich gar nicht konstruktive Kritik ausmachen würde, ist bei Auf Staub gebaut
Keines der in dieser Runde zu bewertenden Settings hat mich mehr abgestoßen. Alleine schon zu Beginn mit bedeutungsschwangeren Stimmungsgelaber in Prosaform belästigt zu werden, senkte meine Lust weiterzulesen ins Bodenlose. Tatsächlich ist das ganze Werk so grenzprätentiös mit aufgeladenen Adjektiven gespickt, daß ich es zweimal hintereinander lesen mußte, um es überhaupt zu verstehen.
für mich nahezu unerträgliche Elemente wie Katzenfurries, Innenlebenskonflikte und ein riesiger Haufen an albernen Schema-F Fantasynamen („Lazari“, „Madoun“, „Scarabant“ usw.) machten die Lektüre jedesmal zur Qual.Ganz davon abgesehen, dass es Moradoun heißt, finde ich das nicht mehr "Störend, wie die Kritik verpackt wurde", sondern schlicht unmöglich. Denn in dem Setting steckt ein Monat Arbeit und das sollte man bei allem persönlichem Geschmack auch würdigen.
Das einzige was wirklich "störend" sein könnte ist die Art und Weise wie die Kritik verpackt wurde, aber mal ehrlich, war das nicht einer der Gründe für viele Set in die Jury zu wählen ;)
Was die Gründe für Settembrini betrifft ist es mit Sicherheit nicht sein besonderer Tonfall, den ich im Übrigen auch nicht in jedem Post erkenne, der ihn in die Jury gebracht hat, sondern vor allem einen Repräsentanten für die ARSler drin zu haben, damit jede Spielweise grob abgedeckt ist. Dass es keine ARS-Einreichungen gab konnte man damals noch nicht wissen.
Ja, ich entscheide. Inwiefern hindert mich das, auf Augenhöhe mit dem Autor zu reden? Meine Meinung ist nicht besser als die des Autors, sie ist nur zufällig für die Ermittlung des Siegers relevant.
Man verstehe mich nicht falsch, mein Setting ist nicht gut geworden im Endeffekt, das weiß ich selbst. Aber es ist NICHT von der ganzen Idee her schlecht!
weil "ich" ja damit hätte rechnen müssen wo "ich" Settembrini doch gewählt habe.
@ Tobias D.
Ok, vielleicht kann ich das auch nicht einschätzen. Mein Fehler. Aber vielleicht hätte Settembrini dann besser mit dir getauscht, oder? Ihr habt doch bestimmt darüber geredet, oder?
Was die Gründe für Settembrinis Wahl betrifft ist es mit Sicherheit nicht sein besonderer Tonfall, den ich im Übrigen auch nicht in jedem Post erkenne, der ihn in die Jury gebracht hat, sondern vor allem einen Repräsentanten für die ARSler drin zu haben
von den Kommentaren im Blog.
Blind, Veriß?
Ich dachte ich hätte mich herzlich Lustig gemacht, Platitüden angeprangert!
Von Rezensionen kann ich hier nichts lesen.
30 Mai, 2009 17:08
Doch. Die ganze Idee ist Murks. Tapfer durchdekliniert, aber doch Murks.
Wenn sich die Juroren aber unter umständen uneins sind und aus der Meinungs-Diskussion zum Beispiel klar wird, wie ein Juror ein Setting blockiert oder ein anderer nicht zu Wort kommt (rein fiktive Beispiele), dann könnte ich mir vorstellen, dass die Juroren durchaus sich unnötig auf den Präsentierteller für Kritik stellen.An solch pathologische Situationen habe ich gar nicht gedacht (ich glaube auch nicht, dass das beispielsweise bei der jetzigen Jury passieren könnte) aber das wäre natürlich wirklich Scheiße.
Was die Gründe für Settembrinis Wahl betrifft ist es mit Sicherheit nicht sein besonderer Tonfall, den ich im Übrigen auch nicht in jedem Post erkenne, der ihn in die Jury gebracht hat, sondern vor allem einen Repräsentanten für die ARSler drin zu haben, damit jede Spielweise grob abgedeckt ist.Ich habe ihn ja nun auch für ihn (unter anderen) gestimmt. Deshalb kann ich ja auch ruhig mal sagen warum. Der ganze ARS-Kram interessiert mich überhaupt nicht. Ich habe Sett gewählt,da ich weiß, dass er 1. eine Meinung zu Rollenspielen hat und diese 2. auch vertreten kann. Der Tonfall war mir dabei nicht das Wichtigste, aber ja, ich mag auch seine Schreibe.
Hmm, wir definieren mal Murks.
@sir_paul
Entschuldige, das war nicht so gemeint wie es rüberkam.
Ich fände eine öffentliche Diskussion der Jury auch interessanter. Ich fand es schon letztes mal etwas ungünstig immer alles hinter verschlossenen Türen zu diskutieren. Allerdings muss man bedenken dass so eine Diskussion auch wieder extra Arbeit für die Jury bedeutet, denn aus meiner Erfahrung kann ich sagen, da wird normalerweise gar nicht viel diskutiert. Mit den schon vorhanden Jury-Aufgaben gibt es offensichtlich schon genug zu tun. Eigentlich wird nur abgestimmt und das wars.
Trotzdem bleiben Leute wie Du und Hibou für mich die Feinde des guten Geschmacks.Also solange du mit sowas weitermachst, gibt es nichts zu diskutieren.
Man bin ich froh, dass niemand meine Beurteilung zu "Welt im Umbruch" gelesen hat.
Also, wer meine Posts verfolgt hat, der weiß, dass ich immer versucht habe meine Kritik sachlich zu halten und das ich Settembrini im allgemeinen nichts schlechtes will, aber so langsam ist echt Schluss mit lustig.
Ich habe gerade Settembrinis Blog gelesen und dabei diesen Müll (http://hofrat.blogspot.com/2009/05/abt-realsatire.html#links) vom 25.5.2009 über mein System aufgefunden. Dabei bezeichnet mich Settembrini völlig ohne Kontext unter anderem als "Swine Pseudorollo" und als "Feind des Guten Rollenspiels" und zieht mein Spiel dermaßen polemisch in den Dreck obwohl es noch nicht mal erschienen ist.
DAS stört mich wirklich, dass ich jetzt übertrieben harte Kritik (und ja, sie ist übertrieben hart gewesen) einstecken soll, weil "ich" ja damit hätte rechnen müssen wo "ich" Settembrini doch gewählt habe. Ich habe ihn nicht gewählt, und ich hätte mir deutlich weniger Polemik in seinen Bewertungen gewünscht, und kann mich auch nicht über die anderen Bewertungen belustigen.
Was die Gründe für Settembrinis Wahl betrifft ist es mit Sicherheit nicht sein besonderer Tonfall, den ich im Übrigen auch nicht in jedem Post erkenne, der ihn in die Jury gebracht hat, sondern vor allem einen Repräsentanten für die ARSler drin zu haben, damit jede Spielweise grob abgedeckt ist. Dass es keine ARS-Einreichungen gab konnte man damals noch nicht wissen. Aber an sich war der Gedanke doch gut. Aber gerade unter dem Gedanken alle Stile zu achten und einzubinden finde ich Settembrinis Stil nicht unbedingt passend.Der Gedanke alle Stile abzudecken war extrem dämlich, falls danach jemand gewählt haben sollte. Es geht bei der Jury um Personen die man in der Jury haben will, nicht um irgendwelche komischen Stilrichtungen die vermeintlich ihre Vertretung bekommen müssen. Das allein reicht zumindest nicht. Bitte fürs nächste mal beachten.
Der Gedanke alle Stile abzudecken war extrem dämlich, falls danach jemand gewählt haben sollte. Es geht bei der Jury um Personen die man in der Jury haben will, nicht um irgendwelche komischen Stilrichtungen die vermeintlich ihre Vertretung bekommen müssen.Da hast du wohl recht, aber ich fürchte das ein gewisser Teil daher kahm, weil es jemand in der Raum geworfen hatte. Und wenn man ehrlich ist kennen wahrscheinlich ein Teil der Wähler nicht ihre Kandidaten. Ich bin nur froh, dass ich ihn nicht gewählt hatte.
Oh Mann, bist Du scheinheilig.
Ich habe nicht für Settembrini gestimmt, damit er eine bestimmte Richtung "vertritt", sondern weil ich – nach meinem Dafürhalten zurecht – auf pointierte Bewertungen seinerseits gehofft habe.Pointiert ist eine Sache, das was Settembrini da tut, eine andere. Wie auch immer einige andere das sehen mögen, ich finde die Bewertungen, die er für die ihm zugewiesenen Settings abgegeben hat, das Letzte, sie sind teils einfach nur beleidigend und sachlich wenig informiert.
Ändert nichts daran, dass ich 1000 mal redlicher bin als du, du verlogenes Arschloch.Scrandy, Du scheinst recht zu behalten: die öffentliche Diskussion der Jury gestaltet sich pathologischer, denn erwartet. :o
Ich frag mich ja, wie Du ihn zu dem Zeitpunkt aus der Jury hättest entfernen wollen, aber das ist mal eine ganz andere Frage.Das hätte ich wahrscheinlich nicht geschafft und wäre dann zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich zurückgetreten und hätte außerhalb der Challenge weitergearbeitet. Also bin ich wirklich jetzt besser dran.
Klar tut es dem Ego weh, wenn er so etwas böses über sein Regelwerk schreibt, aber da muss man mit leben. Ich habe zu Western City auch schon bitterböse Rezis und Kommentare erhalten und lebe trotzdem noch.Zwischen bitterbösen Rezis und unprovozierten Beschimpfungen gibt es einen unterschied. Beschimpfungen in der Öffentlichkeit in einem Blog nennt sich übrigens auch Rufmord und wenn ich mehr Zeit und Geld hätte würde das da auch nicht stehen bleiben.
@ Scrandy: Ich finde es unredlich von Dir, das Du den anderen Thread zugemacht hast. Zeugt nicht von Rückgrat für mich, allerdings hast Du ja schon selber mehrfach angesprochen, das deine Nerven dünn sind.Meine Nerven sind nicht dünn, doch wir reden hier über Settembrini und stellen ihn in den Mittelpunkt ohne dass er auch nur reagiert. Diese Beachtung hat er einfach nicht verdient. Und da es jetzt dazu überging "Erklär mir den Settembrini", ja das brauche ich wirklich nicht.
@ Scrandy: Ich finde es unredlich von Dir, das Du den anderen Thread zugemacht hast. Zeugt nicht von Rückgrat für mich, allerdings hast Du ja schon selber mehrfach angesprochen, das deine Nerven dünn sind.
Meine Nerven sind nicht dünn, doch wir reden hier über Settembrini und stellen ihn in den Mittelpunkt ohne dass er auch nur reagiert. Diese Beachtung hat er einfach nicht verdient. Und da es jetzt dazu überging "Erklär mir den Settembrini", ja das brauche ich wirklich nicht.
Dolle Wurst, dafür brauch ich keinen Forenthread.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.Etc.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Es kann mir egal sein, was irgend ein trauriger Wichser im Internet von mir denkt.
Allen, die sich - von wem auch immer - angepisst fühlen, empfehle ich folgendes Mantra:
...im :B: anmelden und abwarten, da soll bald ein Savage Worlds Setting Wettbewerb abgehalten werden.
Ja, und es besteht beiderseitiges Interesse, den Wettbewerb in Kooperation mit :T: zu machen... ;)
Weil ich im Jury-Channel über einige übereifrige Teilnehmer und ihre Fragen gelästert habe? Deshalb bin ich scheinheilig?
Weißt du, deine selbstgefällige Bigotterie kannst du dir sonstwo hinstecken. Harmlose Verfänglichkeiten anprangern, dass du darin ganz groß bist, hat man ja schon gesehen. Kannst gerne alles veröffentlichen, was ich im Jury-Channel gepostet habe. Ändert nichts daran, dass ich 1000 mal redlicher bin als du, du verlogenes Arschloch.
a) Die Teilnehmer haben sich ihren Teil gedacht und einfach was hingeschrieben?
b) Die Juroren haben sich ihren Teil gedacht, aber einfach nicht hingeschrieben?
c) beides?
Wenn ich mir diesen ganzen Quatsch hier ansehe, dann bin ich echt froh nicht in der Orga oder gar der Jury zu sitzen. Oder bei der Challenge mitgemacht zu haben.Find ich nachvollziehbar aber irgendwo auch schade. Ich hätte gerne gewusst wie es bei Gaias Kriegern weitergeht. ^^
Dann muss ich wohl mein Popcorn wieder wegpacken?Du hattest POPCORN und hast mir NICHTS abgegeben ?! :'(
In vielen abschließenden Bewertungen habe ich Kritik an den Exposés gelesen. Woran lags?d) Die Exposés waren eh Blödsinn und allen war das klar.
a) Die Teilnehmer haben sich ihren Teil gedacht und einfach was hingeschrieben?
b) Die Juroren haben sich ihren Teil gedacht, aber einfach nicht hingeschrieben?
c) beides?
Da möchte ich widersprechen. Denn von den ANDEREN Settings, habe ich meist nur das Expose gelesen. Also von denen, die ich nicht bewerten sollte. Und nur wenn das spannend war, habe ich mehr gelesen.Ja, als Leserservice könnten die Dinger hilfreich sein; nur da stand dann wieder im Weg, dass offenbar kaum einer wusste, was ein Exposé ist. Zudem hätten die Exposés dann sinnvollerweise im Einrichungsthread (oder so) geposted werden müssen.
Auch der Lerneffekt ist nicht zu verachten [...]
Ist es realistisch, dass es am Wochenende schon was gibt, oder sollten wir uns eher auf noch ne längere Zeitspanne einstellen?
Meine derzeitige Version ist schon so weit von der Challenge Fassung entfernt, dass Feedback zu dieser nicht mehr viel bringen würde.
Die ist nicht irgenwo online, oder?
Aber eine kurze Begründung der Entscheidung fänd ich wirklich gut.
Was ich in jedem Fall für unsinnig halte ist das "Aufaddieren der Listen" um eine gemeinsame Liste zu machen, denn dann entscheidet nicht die Mehrheit der guten Bewertungen sondern einzelne negative Ausreißer. Das solltet ihr definitiv nicht machen, denn das ist statistisch sehr fragwürdig.
Angenommen ihr vergebt Punkte von 1-8 (bei 8 Teilnehmern) und der beste in der Liste bekommt 1. Somit hat der mit den niedrigsten Punkten immer das beste Ergebnis.
Dann kann folgendes beim "draufaddieren" passieren:
Setting A hat Platz 1,1,1,1,8 bei den Juroren erzielt. Setting B hat 2,2,2,2,2 bei den Juroren erzielt. Aufaddiert hätte A 12 Punkte und B 10 Punkte. Somit wäre B der Sieger, obwohl 4 von 5 A als Sieger gesehen hatten. Ich weiß, es ist ein extremes Beispiel, aber es steht eben im Kontrast zur Mehrheitswahl, was sonst verbreiteter ist.
Was sich abzeichnet: Es gibt keinen Favoriten. Die Wertungen, die stehen, sind extrem unterschiedlich.Seht Ihr, was hab ich gesagt, eine öffentliche Diskussion wäre ein Zugewinn gewesen. :)
Was würdest du denn vorschlagen, wie wir den Sieger bestimmen? Nur interessehalber.Bin zwar nicht gefragt, aber ich wäre für Wrestling oder Schachboxen zwischen den Juroren.
Seht Ihr, was hab ich gesagt, eine öffentliche Diskussion wäre ein Zugewinn gewesen. :)
Was würdest du denn vorschlagen, wie wir den Sieger bestimmen? Nur interessehalber.
Scrandy, dein Beispiel ist eine Variante der Borda-Wahl, die Probleme damit sind bekannt. Schulze-Methode ist ein anderes Wahlverfahren.
Tobias, nur mal Interesse halber, habt hier denn jetzt ein Programm das mit Schulze arbeitet?
Interesse halber, kann man irgendwo nachlesen wie Schulze arbeitet?http://m-schulze.webhop.net/schulze1.pdf
Ich würde das mit dem weißen Rauch machen. Hat jahretausende lang ein gutes Ergebnis gebracht.Leider auch erst, seitdem die "Alle in eine Kiste und Deckel drauf"-Variante gefahren wird - heißt nicht umsonst Konklave. ;D
War denn die Frage überhaupt schon geklärt, ob der Publikumspreis jetzt vor oder nach der Entscheidung der Jury gewählt werden sollte? Naja, jetzt ist sie gestartet, dann wollen wir mal schauen. Obwohl ich meine Entscheidung eigentlich gern vom Ergebnis der Jury abhängig gemacht hätte.Irgendwie sah es mir nicht nach einer definitiven Klärung aus, die Diskussionen waren eingeschlafen und die Umfrage hatte kein Datum, wann sie vorbei ist.
Es hat sich eine etwas ... nun ja, sagen wir einfach mal: heikle Konstellation ergeben.
Na, ich wüßte ja gern, was bei einer Abstimmung mit Pubktvergabe heikles passieren kann
Wir verwenden aber keine Abstimmung mit Punktevergabe.stimmt, ist ein Rankingverfahren, oder?
[...] mit mir über das Erwachen zu quasseln und mein Diary mit weiterem Feedback zu füllen. [...]
Lieber Gaukelmeister,
wann wird es eigentlich Deinen Nachbetrachtungen-, Verbesserungsvorschläge- etc. Thread zu Challenge geben?
Viele Grüße
kirilow
Fein. Dank Dir für die Antwort.