2.) Inkonsistenz: Burn-Schaden ist, was Magie eingrenzt und beengt. In der Nacht der Katastrophe gingen viele Magier durch Burn drauf. Nachtraeglich ist es lediglich nichtlethaler Schaden und das Schlimmste, was passieren kann, dass der Zauberer umgehauen wird. Draufgehen kann er aber nicht.
Ok, nachdem ich die Regeln gelesen habe, stimme ich ueberein.
Allerdings werde ich dennoch Burn Transfer und eventuell Burn Reduction rausstreichen.
Wenn man naemlich Burn Transfer auf Advanced hat und Burn Conversion dazunimmt, dann kann man problemlos 2 Erfolge nehmen, kassiert dafuer zwar 4 Schaden Burn, die nicht durch die Reduction gemindert werden koennen, aber via Transfer auf unwillige Opfer (ohne, dass denen ein Widerstandswurf zusteht) auferlegt werden kann.
So kann man sich automatische Erfolge kaufen und neben den Zauberschaden noch den Burnschaden dazupacken.
Ach ja, eine Sache, die mich stoert, aber die ich nachvollziehen kann:Stimme ich voll und ganz zu.
3 verschiedene Arten von Schaden sorgen fuer ordentlich Buchfuehrungsarbeit.
Wenn das Magie System so kompliziert ist, hat es schon wieder einen abschreckende Wirkung auf mich. Schade, weil das HEX System gerade so schön einfach ist, hatte ich auch gehofft, dass die weiterhin bestehen bleibt.
Ich muss sagen, dass mich das Setting auch anspricht. Aber dass ich dafür keine herkömmlichen Würfel benutzen kann, finde ich ziemlich doof.
Welche Vorbehalte gab es denn in den Reviews? Ich hatte bisher eher Kontakt mit solchen, die das Spiel lobten.
Hm? Läuft doch über ubiquity. Du kannst also jeden würfel nehmen der dir in die finger kommt. :)Okay...als ich die Ubiquity-Würfel gesehen hab, dachte ich, das wäre irgendwelche Spezialwürfel. Sind das lediglich "kastrierte" W8 bzw. W10?
Okay...als ich die Ubiquity-Würfel gesehen hab, dachte ich, das wäre irgendwelche Spezialwürfel. Sind das lediglich "kastrierte" W8 bzw. W10?
Ubiquity nutzt beliebige Würfel, gerade Zahlen sind Erfolge.und ungerade Zahlen sind Misserfolge? Oder gibt es das nicht?
... kann ich also auch drei rote Ubiquity-Würfel würfeln, einer spuckt mir ne 3 aus, einer ne 1, ist auch eine 4.Und der dritte?
Die Ubiquity Würfel stellen einfach nur durch einen Wurf entweder 1W2 (weiß), 2W2 (rot) bzw 3W2 (blau) dar. Die Angabe als d1, d2, d3 finde ich verwirrend. Anstelle von 3 normalen Würfeln wirft man 1 blauen und nimmt die Zahl die angezeigt wird als Anzahl der Erfolge, sind dann halt beliebig kombinierbar.Heisst das, dass es bei den Ubiquity Würfeln dann keine Misserfolge gibt,oder wie?
The Ubiquity Dice container provides nine d8 dice. Three are solid white, three are solid red, and three are solid blue. The white dice are numbered with four 1s and four zeros. The red dice are numbered with two 0s, four 1s, and two 2s. The blue dice are numbered with one 0, three 1s, three 2s, and a 3. Otherwise these are completely average d8s.http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12634.phtml
Also wenn man den blauen wirft und der zeigt z.B. eine 1 an, dann hat man 1 Erfolg und 2 Misserfolge. Wenn man den roten wirft und der zeigt z.B. eine 0 an, dann hat man 2 Misserfolge, usw.Äh, danke für die Erläuterung, aber das klingt gerade alles so konfus ~;P...dass ich wohl lieber bei herkömmlichen Würfeln und bei grade/ungrade bleiben werde(wobei mir dieses System damals bei OpusAnima nicht wirklich zugesagt hat, aber mal schauen).
Wenn es wirklich auf die Zahl der Misserfolge ankommt sind die vielleicht nicht ganz optimal, weil man noch mehr rechnen muss als nur die Ergebnisse addieren. Ich weiß aber nicht, ob es im Ubiquity System normalerweise nur auf die Anzahl der Erfolge ankommt, weil dann müsste man eben nur addieren.
Gibt es denn ausser bei der Magieanwendung keine Misserfolge?
Danke Boni für den Link. Wie tödlich ist denn das System?
Danke Boni für den Link.
Wie tödlich ist denn das System?
Die Gruppe ist von den Carrion Reapern (5) am Anfang des Abenteuers aus dem GRW auseinandergepflückt worden. :)Was für Charaktere hattet ihr denn in der Gruppe? Ich habe das Abenteuer aus dem GRW schon mindestens 3-5x geleitet und das haben immer alle überlebt. Und auch sonst ist bei mir glaube ich nie jemand an einem Carrion Reaper gestorben, obwohl ich die als Gegner liebe. :D
Welche Nachteile hat eine Total Attack?Man kann sich nur noch passiv verteidigen, verliert also den Geschickbonus auf die Abwehr.
Wieviele Defense Actions hat man? Soviele wie man braucht oder nur eine?Man kann sich an sich beliebig oft verteidigen, allerdings erhält man pro zusätzlichem Angriff, gegen den man sich verteidigen muss, jeweils -2 Würfel auf die Abwehr. Das heißt wenn man 6 Defense hat beim ersten 6, beim zweiten 4, dann 2 und ab dem vierten kann man sich nicht mehr (bzw nur noch mit Stylepunkten) verteidigen. Bei kleineren Gegnern jedoch ist es so, dass man sich pro 2 Größenkategorien Unterschied einmal mehr voll verteidigen kann. Das heißt ein Troll (Size 1) kann sich gegen drei Gnome (Size -1) zwei Mal voll und beim dritten dann mit -2 verteidigen.
Warum sollte man jemals weniger als 10 Chance Dice nehmen? Das lohnt sich letztlich immer.Mit einem Würfel einen Erfolg zu schaffen ist statistisch weitaus wahrscheinlicher als mit zehn Würfeln zehn Erfolge zu schaffen. Warum also sollte sich das lohnen?
Und wie ist der Ablauf wenn man Chance Dice für vergleichende Würfe nimmt? Bekommt der Gegner mehr Würfel? Muss man Mindest-Erfolge haben?Puh, gute Frage, weiß ich spontan keine Antwort. Ist bei mir noch nie vorgekommen, obwohl ich Ubiquity schon regelmäßig und lange in den verschiedensten Inkarnationen spiele. Müsste ich nachsehen, ob es da eine offizielle Regelung zu gibt. Ist das bei euch denn vorgekommen?
Wie viele Stylepunkte vergebt ihr so? Ich hab die so ungefähr verteilt wie bei Savage Worlds, die wurden aber wahnsinnig schnell verbrannt und hatten keine spürbaren Auswirkungen.Also im Vergleich zu Bennies bei Savage Worlds sind Stylepunkte deutlich weniger mächtig, das heißt, man sollte schon großzügig verteilen. Ich persönlich setze auch immer ein Limit bei fünf Stylepunkten, die ein Charakter maximal haben kann, damit die schön zügig wieder ausgegeben und nicht ewig gehortet werden.
Seid ihr mit der Aufteilung des Buches zufrieden? Ich finde die Dareichungsform des Systems zum Kotzen. Das ist sogar bei DSA noch besser.Ich kann mich da jetzt an keine großartigen Probleme damit zurückerinnern.
Mit einem Würfel einen Erfolg zu schaffen ist statistisch weitaus wahrscheinlicher als mit zehn Würfeln zehn Erfolge zu schaffen. Warum also sollte sich das lohnen?Jab.
Ist das bei euch denn vorgekommen?Ja aber sicher wurden Chance Dice für vergleichende Würfe genommen, vor allem für Angriffswürfe. Es lohnt sich ja. ;D
Warum sollte man jemals weniger als 10 Chance Dice nehmen? Das lohnt sich letztlich immer.
Und wie ist der Ablauf wenn man Chance Dice für vergleichende Würfe nimmt? Bekommt der Gegner mehr Würfel? Muss man Mindest-Erfolge haben?
Wie viele Stylepunkte vergebt ihr so? Ich hab die so ungefähr verteilt wie bei Savage Worlds, die wurden aber wahnsinnig schnell verbrannt und hatten keine spürbaren Auswirkungen.
Seid ihr mit der Aufteilung des Buches zufrieden? Ich finde die Dareichungsform des Systems zum Kotzen. Das ist sogar bei DSA noch besser.
Kann man das auch irgendwo nachlesen? In einer Errata oder so?Das sollte man alles ganz normal so im Regelbuch lesen können. Offizielle Errata gibt es keine.
Wir haben mit den vorgegebenen Charakteren aus dem Grundbuch gespielt, dem Legionär, dem Zwerg und der adligen Zauberin.Wundert mich, dass ihr das nicht gepackt habt. Der Legionär ist an sich ein ziemlich fähiger Kämpfer. Muss also wohl am beschriebenen Würfelpech gelegen haben. ;)
Durch die Chance Dice erhöht sich die Schwierigkeit und somit der potentielle mögliche Schaden, den man erleiden kann.Ist das so? Wird bei der Verteidigung die gestiegene Schwierigkeit automatisch als Erfolge des Angreifers gezählt? Wo steht das?
Aber mit 11 Würfel sechs Erfolge zu schaffen ist wahrscheinlicher als mit einem Würfel einen Erfolg. Die 10 Würfel lohnen sich immer.
@Defense
Das die Defense sinkt je mehr Angriffe man abwehrt ist aber schon sehr gut zu wissen. Das müssen wir wieder irgendwie überlesen haben, wahrscheinlich weil es wieder mal nicht da stand wo man es vermuten würde. Was mich wieder zur eher bescheidene Darreichungsform bringt. ;)
@Chance Dice
Ja super das der SL die genehmigen muss. Das wussten wir.
Das bedeutet aber, ich werde bei jeder Probe gefragt ob man die 10 Würfel bekommt, ich sage nein und wir feilschen um den Betrag...so liefe es ab. Das ist einfach nur nervig, deshalb werden Chance Dice bei uns wohl gestrichen. :)
Ist das so? Wird bei der Verteidigung die gestiegene Schwierigkeit automatisch als Erfolge des Angreifers gezählt? Wo steht das?
Und warum würdest Du bei Angriffswürfen niemals Chance Dice zulassen? Ist doch eine legitime Probe.
Scondera hat was.Absolut.
Absolut.
Und um nochmal etwas positiv heraus zustellen - das Magiesystem hat absolut tadellos funktioniert und die Magie fühlte sich sowohl für mich als SL als auch für die Spieler sehr gut an.
Das finde ich in sofern erstaunlich als das ich solche Freiform-Systeme bisher nie als wirklich funktionierend am Tisch erlebt habe. Aber durch die guten Beispiele und die klar umrissenen Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen magischen Traditionen fühlten wir uns alle gut in der Lage abzuschätzen was geht und was nicht und wie schwer oder leicht eine passende Probe sein sollte.
Der Kampf war wie schon geschrieben ebenfalls mehr als ausreichend tödlich und fies und wäre sicher noch schneller zu Ende gewesen hätten gewusst das die Defensive sinkt. ;D Dann wäre der Legionär noch schneller hin gewesen.
Hat jemand eine gute Idee für schöne Ubiquity-Würfel? 8]Die gibt es doch schon.
@Luxferre
Wieso nicht einfach den Bonus der kleineren Waffen erhöhen?
Ich denke, ich werde es so regeln, dass man bei 4 Schaden auch 4 Würfel wirft und die Erfolge -plus der übrigen Erfolge des Angriffs- den tatsächlichen Schaden ausmachen.Dann würde der Passive Defensive-Wert im Defense Rating keinen Sinn mehr machen.
@Waffenschaden:
ist es denn in Euren Gruppen (Desolation oder HEX) nicht negativ aufgestoßen, dass eine Waffe mit hohem Schaden auch besser trifft?
ist es denn in Euren Gruppen (Desolation oder HEX) nicht negativ aufgestoßen, dass eine Waffe mit hohem Schaden auch besser trifft?Nein, in meinen HEX- und Desolation-Runden ist eigentlich allen Spielern die schnelle Abhandlung wichtiger. Zumindest hat das noch nie jemand angesprochen.
Ich denke, ich werde es so regeln, dass man bei 4 Schaden auch 4 Würfel wirft und die Erfolge -plus der übrigen Erfolge des Angriffs- den tatsächlichen Schaden ausmachen.Also wenn ich dich jetzt richtig verstehe wird das folgende Auswirkungen auf den Kampf haben: Man trifft seltener und wenn mal einer trifft bekommt er mehr Schaden, sodass man in aller Regel vermutlich mit einem Treffer von einer ordentlichen Waffe sofort gestunnt ist. Ist jetzt die Frage, ob man das will. Mir persönlich ist die schnelle Abhandlung wie gesagt lieber, aber jedem was er mag.
Ich frage mich gerade, wozu diese Änderungen?
Was möchtest Du damit erreichen?
Klingt soweit interessant! Ich würde es zwar nicht übernehmen, da ich mit dem Setting und den Regeln as written sehr zufrieden bin (ok, bei den Fertigkeiten werde ich noch ein oder zwei Sachen ändern wie Wurfwaffen als Spezialisierung zu Archery)
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, willst Du (zumindest die menschliche) Magie wissenschaftlicher gestalten und auch ritualisierter. Zudem beschränkst Du bislang die Möglichkeit der Heilung auf eine Magieform, die eher wie die Klerikermagie aus DnD wirkt.
Sehe ich das richtig?
Wie ist das denn im Regelwerk mit Göttern? Steht da nicht was davon, dass nur der Glaube an diese existiert, aber keine Götter als solche existieren, es also keine "göttliche Magie" gibt?
(Ich meine da was gelesen zu haben, besitze das Regelwerk aber [noch] nicht selber.)
scientia magica steht Menschen und in einigen Ausprägungen (Runen, Alchemie) den Zwergen offen.
opus magica tendentiell allen Völkern offen, wobei der Glaube sehr stark sein muss und der Spieler eine gute Begründung und Umsetzung für das Thema mitbringen muss (Orkischer Ahnenkult, Zwergischer Paladin, Elbischer Druide, Menschlicher Wanderpriester)...
Wie gesagt, ich nutze das Regelwerk mit wenigen Änderungen und die Welt passe ich an meine Grundlagen an.
Heißt, dass ich das Setting rupfe und teilweise übernehme. Also bitte von diesem Teil lösen ;)
Dann müsstest Du vom Setting her noch kleinere Anpassungen vornehmen, wie etwa halt dass die Handwerkskunst der Zwerge, die as written stark von der Runenmagie profitiert, zwar qualitativ hochwertig, aber nichts übermäßig tolles ist. Wirst Du da für einen Ausgleich sorgen wie etwa Boni für "scienta magica"?
Wie machst Du das mit den Elfen, die ja as written erst ihre Magie wiedergefunden haben, die ihnen von der Natur verliehen wird?
Also dann willst Du diese Magieform eher in Richtung klerikale Magie aus DnD umsetzen. Klingt interessant!
Inwiefern wirst Du magische Heilung anpassen? Wird sie seltener sein als im Originalsetting oder häufiger?
Da fällt mir ein: Wirst Du auch den Ancestral Stream anpassen?
Da war ich mir nicht mehr ganz sicher, wie das jetzt im "Original" ist. Finde die Änderung aber interessant, finde göttliche Magie z.B. bei DnD immer ziemlich gut.
Wie ist das denn im Regelwerk mit Göttern? Steht da nicht was davon, dass nur der Glaube an diese existiert, aber keine Götter als solche existieren, es also keine "göttliche Magie" gibt?Es steht drin, dass es lediglich die Two Above in Form von kosmischen Kräften gibt und dass der Glaube des Imperiums mit der Himmlischen Mutter und dem Endvater dem noch am nächsten kommt. Und dass es eben keine göttliche Magie oder Wunder gibt. Andererseits haben wir ja durchaus das True Faith-Talent und die zahlreichen darauf aufbauenden Faith-Talente, die es ermöglichen, über Stilpunkte etwas indirekter auf die Umwelt einzuwirken. Diese kosmischen Kräfte an sich sind also offenbar durchaus real und können besonders gläubige Charaktere begünstigen.
wie erstellt Ihr Eure NSC? nehmt Ihr die 12 Punkte für Attribute und staffiert nach Augenmaß nach oben aus? Habt Ihr Richtlinien? Quellen, wo man Fanmaterial ziehen kann?Also wenn ich NSCs wirklich detalliert ausarbeite dann benutze ich auch die entsprechenden Regeln zur Erstellung. Ich weiß aber ehrlich gesagt gar nicht wo und inwieweit die in Desolation abgedruckt sind, ich benutze da die Richtlinien aus HEX, also mit konkreten Punkten und Talenten je nach Stufe und Art des NSCs.
Wie lange spielt Ihr so Abenteuer und/oder Kampagnen? Werden die SC mächtig, oder lasst Ihr es dark-n-gritty? Wie vergebt Ihr Erfahrungspunkte?Ich persönlich vergebe bei Ubiquity immer 5 Erfahrung pro Session also mehr, als eigentlich empfohlen wird. Das hat zur Folge, dass sich die SCs durchaus entwickeln und mächtiger werden, das heißt der blanke Kampf ums Überleben wird dann doch irgendwann recht schnell überwunden und im Falle Desolations können die SCs dann auch gestaltend auf die neue Welt des Danach einwirken, wie es ja durchaus auch eines der Kernthemen des Settings ist.
Beides sind Fantasysettings mit Elfen, Zwergen, Orks. Und es gab eine Apokalypse. Das war es an Gemeinsamkeiten.Das sind dann doch weit weniger Gemeinsamkeiten, als ich vermutet hätte.
Dämonen findest Du bei Desolation auch nicht.Ist das nun gut oder schlecht?
Gibt es wohl wirklich nicht offiziell online. Ich hatte sie mir mal aus der PDF rauskopiert und in ein Dokument gemacht. Das kann Morgen gerne mal hochladen und dir den Link geben.Das wäre super! :d
Ich bin gerade wieder richtig heiß auf Ubiquity und bin am Überlegen, Desolation wieder zu spielen mit der selben Hintergrundidee:Das hört sich nach einer coolen & spannenden Ausgangssituation an!
Die Charaktere erleben die Nacht des Feuers und dann müssen sie gemeinsam den Langen Winter durchstehen.
Ich hatte das zwar schon mal gespielt mit einer Gruppe, aber es interessiert mich sehr, wie das mit anderen Spielern verlaufen würde.
Also mit 4 Würfeln ist es leichter (wahrscheinlicher) 2 Erfolge zu schaffen als mit 2 Würfeln.Ja schon. Aber die Chance auf 2 Misserfolge ist oder bleibt trotzdem gleich hoch, nämlich 50%. Und genau darum geht bzw. ging es mir: Wie verbessern sich Charaktere, dass die Chance auf Misserfolge gesenkt bzw. die Chance auf Erfolge erhöht wird? Weil mir das beim Ubiquity-System nicht ersichtlich erscheint -im Ggs. zu anderen "herkömmlichen" Systemen. Zumindest nicht auf den ersten Blick.
Inwiefern passt Ubiquity nicht zu Desolation, sondern eher zu Swashbuckling?Naja, die ganze Sache mit den Stylepoints erinnerte mich do ziemlich an die Dramapunkte/-würfel aus 7teSee. Und ich sage ja auch nicht, dass es gar nicht passt-sondern es passt eben nicht ganz zu Desolation für mich. Heroisch(es System) und Endzeit passt bzw. passen für mich nicht so richtig zusammen. Da
Als Beispiel nennst Du Style Points, wobei es diese auch bei Settings wie Warhammer gibt.Auf der anderen Seite ist es sehr tödlich.Ich finde, die "Gummipunkte" aus den beiden Systemen kann man nur bedingt vergleichen. Schon weil WarHammer auch noch die Schicksalspunkte hat. Und die Glückspunkte in WHFRP bekommen Spieler ja normalerweise nicht durch "Gutes Rollenspiel" zurück sondern sie regenerieren sich nach 24 Stunden.
Ich weiss grad nicht, ob es in den Desolation Büchern erwähnt wird, aber du kannst ja kinderleicht mit den Stylepoints skalieren und die Härte des Spiels einstellen. Erhöhe einfach die Kosten der gewünschten Effekte.Ja, doch, das wird im GRW erwähnt. Und es gibt auch Vorschläge zur Verteilung von Stylepoints in Bezug auf gewisse oder gewünschte Spielstile. Finde ich einerseits gut, dass es sowas gibt. Andererseits wird iirc vorgeschlagen, für hard & gritty gar keine Stylepoints zu verteilen-was ich wiederum auch doof finde.
Das Regelwerk wirst Du sicher problemlos los. :)
Das denke ich auch... 😜Hm...? 8]
☝️
Es gibt hier ja durchaus einige Ubiquity Fans, denen das noch fehlt... moi, par example.Ach daher weht der eisige Wind vom langen Winter... 8]. Ich werde es im Hinterkopf behalten. Ich will aber wie gesagt erst noch mal 2-3 Testsessions mit Desolation machen, ehe ich ein Urteil fälle.
Es gibt hier ja durchaus einige Ubiquity Fans, denen das noch fehlt... moi, par example.Ich denke, ich kann da Abhilfe schaffen: Ich verkaufe meine Desolation-Bücher (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,104123.0.html)!
Zu Deinen Fragen:Ja, sowas dachte ich mir schon. War mir aber nicht sicher, weil iirc irgendwo im GRW mal die Rede von money ist...
In der Postapokalypse gibt es keine Verwendung für Geld. Also gibt es nur Tauschhandel.
Was die Magie angeht, so hast Du Recht:Danke, dass du das nochmal klar gestellt hast. Ich hätte mir nur gewünscht, dass in dieser Klarheit bzw. Deutlichkeit auch im GRW stehen würde, dann wäre diese Frage gar nicht erst aufgetaucht...
Nur Menschen können Nekromantie praktizieren, nur Elfen Elementarmagier werden und nur Zwerge Runen schmieden.
Oder ist das beim Burn-Schaden so, dass da das Verhältnis von eingesetzten Style Points zu reduziertem Schaden 1:1 ist und nicht 2:1? Weil es magischer Schaden ist?
Es ist natürlich ungünstig, dass da unterschiedliche Angaben gemacht werden. Im HEX Grundregelwerk wird erklärt, wie man durch die Stilpunkte das Spielgefühl beeinflussen kann. Dabei wird auch als Möglichkeit erwähnt, das Powerniveau und die "Grittyness" durch unterschiedlich hohe Stilpunktekosten für das vermeiden von Schaden zu verändern. Soll heißen: Auch wenn es ungünstig ist, verschiedene Agaben zu haben, so ist es letztlich dir überlassen, wie du es gerne handhaben möchtest. "Richtig" ist beides.
Aus dem Kopf heraus war Burn-Schaden Non-Lethal und die Regelung war so, dass ein Style Point zwei Non-lethal oder einen Lethal heilt
Ich habe das nie als Widerspruch wahrgenommen, sondern als Design-Entscheidung. Burn-Schaden kann mit einem Stilpunkt geheilt werden, normaler Schaden mit zwei. Damit haben Magier mehr Möglichkeiten, dem Burn entgegenzuwirken!Nach eingehender Lektüre sehe ich das inzwischen auch so- ich denke, das ist ein kleiner aber feiner (Regel-)Unterschied, der eben nun mal nur für Magier bzw. Burn-Schaden gilt. Sprich: der Magier hat da nix davon, wenn er normalen (nicht magischen) Schaden einstecken muss. Und da man ja beim Zaubern nie "Take Average" nehmen darf, ist es vielleicht auch ein bisschen als Ausgleich dafür gedacht oder geschaffen worden.
Ich kann es nur für Ubiquity allgemein beantworten. Wenn es bei Desolation ist, wie bei den anderen U: Regeln, dann nein. Zumindest nicht pauschal.Gut. Ich wollte nur sichergehen, dass ich das richtig ge- bzw. nichts überlesen habe bei den Regeln.
Wie ist denn aus eurer Sicht, das Spielgefühl mit dieser Fantasywelt. "Passen" die Regeln dazu?
Wie ist das mit Rüstungen, Magie und Nahkampf z.B. "Fühlen" sich das Regelwerk und Setting gut an?Es gibt Rüstungen, die haben einen Panzerungswert, der einen Defensivbonus gibt aber auch einen Abzug auf Dex.
Gibt es sowas wie einen Bruchfaktor-Test (DSA) o.Ä. coole Dinge? :)Ja, sowas in der Art. Es ist aber zum Glück bei Weitem nicht so schlimm und nervig wie in DSA. Ausrüstungsgegenstände gibt's in unterschiedlichen Qualitätsstufen, wobei es auch hier darauf ankommt, wann man spielt.
Hast du vielleicht Lust und Zeit hier ein paar Spielberichte von deiner Gruppe einzustellen bzw. deine weiter Erfahrung mit Desolation? Würde mich interessieren.
Was den Burnschaden betrifft: Du musst halt bedenken, dass dich Magie ne ganze Menge kostet zu erlernen, und wenn du die dann später kaum einsetzen kannst aus Angst vor Burn, dann hast du halt einen Charakter, der irgendwie ungefähr nix kann, ausser sich selbst auszuschalten. Durch Stilpunkte kann man da dann zumindest mal ausnahmsweise glänzen. Ich würde dieses ausnahmsweise glänzen aber nicht massiv verteuern wollen, man bekommt ja auch nicht endlos Stilpunkte.Ich kann da halt bislang nur von den diversen One Shots berichten, die ich auf einigen Cons angeboten habe. Da war es aber auch so, dass die (vorgefertigten) Charaktere 2-3 Zauber rausgehauen haben und dann platt waren. Ich meine mich daran zu erinnern, dass das vielen Spielern zu heftig war- in der Form. Andererseits muss ich aber sagen, dass ich es wichtig finde, dass sich die Gefährlichkeit der Magie auch irgendwie in den Regeln wiederspiegeln muss- grade wenn man "after" spielt.
Zur Währung habe ich da bei dem kleinen Stadtstaat an den wir uns damals gehängt haben selbst mal was ausbaldowert, ich kann mal schauen ob ich das noch finde und hier anhängen kann.Hab'ich mir mal angesehen und finde ich gar nicht mal so schlecht- da sieht man, dass du dir echt Gedanken gemacht hast. Allerdings ist "Ration" als Einheit ja im Prinzip auch nichts anderes als eine Währung und was ich mich da eben gefragt habe ist, was ist denn in so einer Ration alles drin? Gibt's auch kleine/mittlere/große Rationen?
... Es gibt da allerdings ein Talent, dass erlaubt, Magieformen unabhängig von der Rasse gewählt werden können. Das hab ich gestrichen.Warum hast du das gestrichen ?
Hab'ich mir mal angesehen und finde ich gar nicht mal so schlecht- da sieht man, dass du dir echt Gedanken gemacht hast. Allerdings ist "Ration" als Einheit ja im Prinzip auch nichts anderes als eine Währung und was ich mich da eben gefragt habe ist, was ist denn in so einer Ration alles drin? Gibt's auch kleine/mittlere/große Rationen?
@BlizzardJa, die finde ich auch gut- ist mal was anderes als die üblichen völkerspezifischen Vorteile, die man aus anderen Fantasy RPGs so kennt. Andererseits kann ich mir schon vorstellen, dass es den ein oder anderen Spieler gibt, der das vielleicht als zu doof oder zu einschränkend empfindet. So nach dem Motto " Ich würde gerne einen menschlichen Elementarmagier spielen-warum geht das nicht...?"
Ich fand die Idee aus dem GRW gut, dass die Magie abhängig vom Volk ist.
Ich glaube, ich muss das Spiel mal wieder ausbuddeln.:d
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage?Ja vielen Dank, jetzt ist es klar. :)
Hi Blizzard,
kannst du noch was zum Abenteuer schreiben? Wie war die Stimmung, was sagen deine Spieler?
Nach der 1. Sitzung würde ich sagen, steht es 50/50-mein Gefühl nach der 1. Sitzung sagt mir aber, dass wir wohl nicht bei Desolation bleiben werden. Schaun'mer Mal.hat sich letzten Endes bestätigt. Sprich: Wir werden nicht mit Desolation weiter machen.
3. Gilt nach meinem Verständnis nur für den Kampf und man gibt halt seine Aktion dafür auf.Also ich habe extra nochmal im Regelwerk nachgesehen, und da steht nichts von einer Beschränkung, dass dies ausschließlich für den Kampf gelten würde. Der Charakter muss sich lediglich in Hör-und Sichtweite der anderen Charaktere befinden. Die Frage, die sich mir viel eher stellt, ist, ob das " +2 Skill bonus to all allies within 10 ft. of him." sich tatsächlich auf alle Skills der anderen bezieht, oder nur auf einen (bestimmten).
Nachtrag: Ihr habt die Verteidigung aber schon auch gewürfelt? Also DR 8 = 8 Würfel, nicht 8 Erfolge?Uppsala. Ich hab'mir schon gedacht, dass da was nicht stimmen kann...Daher danke fürs Erinnern. Dass wir das im Eifer des Gefechts nicht gemacht haben, lag wohl einerseits an der enorm kurzen Vorbereitungszeit, die ich dafür nur zur Verfügung hatte. Und andererseits aber auch daran, dass bei den Angriffswürfen selten mehr Erfolge als der Durchschnitt des DR erzielt worden sind - auf beiden Seiten.
1. was passiert bzw. was/ wie viele Würfel man würfelt wenn ein Attribut auf 0 (Null) sinkt oder gar in den negativen Bereich?
Also wenn der Charakter z.B. einen Dexterity-Wert von 2 hat und dann eine Skillprobe machen soll, auf einen Skill, den er nicht hat, dann würfelt er ja laut GRW mit einer Anzahl an Würfeln, die dem Basisattributswert -2 entsprechen. Wenn nun das dazugehörige Attribut DEX wäre- was würde der Spieler dann würfeln ? Ich habe im GRW leider nichts dazu gefunden- oder schlichtweg übersehen.
2. Was passiert mit Style Points eines Charakters, die am Ende der Session noch übrig sind? Werden Style Points zu Beginn einer neuen Session wieder aufgefüllt ?
3. Die eine Spielerin wählte als Archetypen Desmun of Westharbor (menschl. Gelehrter). Der hat als Talent u.a. Inspire: "+ 2 skill bonus to other players." Gilt das wirklich für alle Skills der anderen Charaktere? Wenn dem so wäre, dann fände ich das schon ziemlich heftig (als Boost), denn lt. Beschreibung muss der Char, um das Talent einzusetzen, sich lediglich in Hör-und Sichtweite der anderen Charaktere befinden.
Dann habe ich beschlossen, die Sache mit den Glückwürfeln (Chance Dice) zu ändern. Anstatt von den Spielern nach Glückwürfeln gefragt und angebettelt zu werden, habe ich die Glückswürfel und deren Nutzung komplett in die Hände der Spieler gelegt. Jeder Charakter bekomt 6 Glückswürfel - 10 erschien mir dann doch etwas heftig viel, und ich habe mich da einfach an der SG-Tabelle des GRW orientiert. Dafür habe ich -als Ausgleich- zusätzlich die Todesschwelle der Charaktere um 1 nach oben gesetzt (Charaktere sterben erst bei -6 Health und nicht bei -5). Die Spieler fanden diese Regelung gut.
Und zu guter Letzt noch: Aus meinen diversen Vorerfahrungen mit Desolation ist mir im Gedächtnis haften geblieben, dass die Defense Ratings der NPCs (Monster) , aber auch die der SCs teils schon recht hoch sind. Ich habe daher für den 1. Kampf (wir spielen als Einstieg das AB aus dem GRW) das DR der Carrion Reaper um 2 reduziert, weil es mir mit 8 schon recht hoch schien (für einen Anfangskampf). Es war trotzdem ein ziemlich zäher Kampf, weil die SCs aber auch die Reaper mit ihren Angriffswürfeln selten mal das DR der Gegener übertroffen haben. Ist das Absicht bzw. absichtlich so gewollt vom Regelwerk, dass Lebenwesen insgesamt/allgemein nur schwer zu treffen sind (Rüstung mal außen vor gelassen) ?
Ich meine einer der Spieler nahm als Archetypen Krek of Kharhut (Mongrel Outcast Forester) und der hat ein DR von 8, mit Rüstung sogar neun. Da brauche ich mit Gegnern, die weniger als 10 ATT-Würfel haben ja gar nicht erst angreifen... und ich als SL habe keine Style Points oder Chance Dice um meine Würfe zu pushen...::)
zu 3: Ganz wichtiger Faktor, der häufig vergessen wird: Wenn SC keinen entsprechenden Skill haben, müssen sie eben langsamer und vorsichtiger machen. Dadurch sind Boni bis zu 10 Würfeln drin).Stop! Zunächst mal gibt's bei einem fehlenden Skill einen Malus von -2 auf das zugehörige Basis-Attribut. Und vor meiner Hausregel, dass die Spieler die Glückwürfel selber verwalten habe ich es mit den Chance Dice so gehalten, dass sie nur in Situationen angefragt werden können, in denen die Charaktere wirklich Glück brauchen könnten (also in kritischen Situationen z.B.).
Nein, die Style Points werden auf dem Charakterbogen ebenso festgehalten wie XP (man kann sie entweder während des Spielens vergeben oder wie XP erst am Ende, daher würde es keinen Sinn ergeben, wenn sie von Session zu Session verfielen oder auf einen Standard zurückgesetzt würden. (Desolation, S. 170, "Earning Style Points")Ja, das habe ich dann auch (nochmal) gelesen. So gesehen macht es schon Sinn, dass übrig gebliebene Style Points mit übernommen werden in die nächste Session.
Das ist leider nicht genau definiert. Ich würde es daher so handhaben, dass der Skill Bonus nur für die nächste Probe der anderen Charaktere verwendet werden kann. Nicht als fortwährender Bonus über mehrere Aktionen. Wenn man sich zum Beispiel das Talent "Magical Adept" auf S. 93 ansieht, wo man zwei Style Points für einen automatischen Success (was ja einem Bonus von 2 Würfeln entspräche) ausgeben kann, dann ergibt das meiner Meinung nach durchaus Sinn. Die Tatsache, dass alle anderen Charaktere diesen Bonus bekommen wird wie in einem vorherigen post schon beschrieben wurde, eben dadurch aufgewogen, dass man als SC die eigene Aktion aufgibt.Dass das eben kein fortwährender Bonus sein kann, habe ich mir auch schon überlegt.
Wurde ja auch bereits erwähnt: Das DR ist die Anzahl der Würfel, nicht der Erfolge. Dazu kommt, dass ich für NSC empfehlen würde, einfach den Durchschnitt zu nehmen. Geht zum einen schneller, zum anderen legt es mehr Fokus auf die Handlung/Würfe der SC und außerdem verhindert es Extremwürfe auf wenigstens einer Seite. Wenn die Kämpfe immer noch zu heftig sind, würde ich überlegen, wie oben erwähnt, an den Stilpunktoptionen zu drehen.Wie bereits gesagt, haben wir das schon gemacht mit dem Durchschnitt nehmen in Bezug auf das DR. Sowohl auf SC, als auch auf NSC-Seite.
Stop! Zunächst mal gibt's bei einem fehlenden Skill einen Malus von -2 auf das zugehörige Basis-Attribut. Und vor meiner Hausregel, dass die Spieler die Glückwürfel selber verwalten habe ich es mit den Chance Dice so gehalten, dass sie nur in Situationen angefragt werden können, in denen die Charaktere wirklich Glück brauchen könnten (also in kritischen Situationen z.B.).
Aber ein fehlender Skill (bei einer Probe) allein rechtfertigt imho nicht den SL nach Glückswürfeln zu fragen.
Wie bereits gesagt, haben wir das schon gemacht mit dem Durchschnitt nehmen in Bezug auf das DR. Sowohl auf SC, als auch auf NSC-Seite.
Und "heftig" waren die Kämpfe halt in einer eher atypischen Art und Weise und zwar in der Hinsicht, dass kaum Schaden gemacht wurde bzw. viele Angriffe gar nicht erst getroffen haben, weil sie über das DR nicht hinaus gekommen sind (ja, auch wenn wir nur den Durchschnitt des DR genommen haben). Mit 5 Würfeln brauche ich bei einem DR von 9 (Mongrel-Archetyp) eigentlich gar nicht erst würfeln.
Darf ich fragen, mit was für Charakteren (Stats & Equipment) du den angegriffen hast? 5 Würfel klingt für mich schon recht niedrig.Eigentlich iirc nur mit den Carrion Reapers. Die haben (als Waffen) a)Bite (8L) und b)Talon (7L). Allerdings durch Flurry -2 auf beide Attacken, also jeweils 6 bzw. 5 Würfel.
Bei dem Talent Flurry ist es so, dass du wenn du beide Attacken in einer Handlung machen möchtest, -2 hast. Dabei ist es dann egal, ob du 2 Attacken mit Bite und Talon oder zwei mal mit einem von beiden machst. Wenn du dich auf nur eine Attacke pro Handlung beschränkst, hast du die Abzüge nicht. Die zwei Attacken in einer Handlung bedeuten dann auch, dass das Ziel bei der zweiten Verteidigung auch -2 auf Defense hat. Das hast du auch so gespielt?Das ist mir schon klar, dass der Malus nur bei 2 Angriffen pro Runde zählt. Ich habe tatsächlich bei den Angriffen variiert - sprich mal nur einen Angriff pro Runde und dann mal wieder zwei Angriffe pro Runde. Es hat allerdings tatsächlich keinen großen Unterschied gemacht- was wohl im Nachhinein(betrachtet) auch daran lag, dass beide Parteien überdurchschnittlich schlecht gewürfelt haben. Selbst mit 7 oder 8 Würfeln sprangen teilweise nur 3 Erfolge heraus.