So oder so ähnlich lautet ein Satz den ich einmal in der Woche etwa gegen ein Uhr morgens von mir gebe. Zu dieser Zeit haben wir zwischen fünf und sechs Stunden gespielt. Eigentlich ist das ja garnicht schlecht."Es ist nicht gut, immer nur warum warum zu fragen!"
Dann geht es an die Nachbereitung der Sitzung, die kann auch schon mal drei bis vier Stunden dauern. Dabei werden Szenen besprochen und wieso etwas so abgelaufen ist wie es abgelaufen ist usw. usw.
Über was genau redet ihr denn da? Warum Charaktere bestimmte Dinge getan haben? Warum der Spielleiter dieses oder jenes passieren lies?Ja und ja.
Jetzt frage ich mich ob das bei anderen ähnlich ist. Wird zu viel über das Spielen geredet als gespielt? Ist das überhaupt "zu viel" oder empfindet ihr das als eine Art Qualitätssicherung die man nicht unterschätzen sollte?
Die andere Runde hat eine kleine Homepage auf der fleißig diskutiert und sich ausgetauscht wird.
Ansonsten, wenn es Euch Spaß macht! Andererseits kann man ja dein Anliegen hier so interpretieren, dass zumindest dir mehr Spielzeit zusagen würde (nachgefragt!) oder dass es dir keinen Spaß macht, deine Entscheidungen en detail zu erklären!?!Mein Anliegen war nur zu erfahren wie das bei anderen Gruppen so abläuft. Ich bin so wie es läuft eigentlich ganz zufrieden.
In meinen Runden muss man den Spielern alles aus der Nase ziehen: was gefallen hat, was nicht, etc. Meistens halten alle, selbst wenn ihnen was nicht passt (wie Joerg es treffend formuliert hat) die Fresse. Bis dann bei irgendwem das Maß irgendwann voll ist und dann kommt es zu langen Streitereien während der SpielzeitJa, das kommt mir auch bekannt vor. Da liegt Falcon auch meiner Ansicht nach richtig, wenn er sagt das dass eher den Normalzustand beschreibt als mein Fall.