Meine "Ketzer"-Liste: :q
Mad Max 1+2: Die hirnrissigen Logikfehler ("a sand- and mohawk-based economy", um Jon Stewart zu zitieren) könnte man ja noch verzeihen, wenn wenigstens die Action gut wäre. Leider ist das nicht der Fall, die Filme dümpeln vor sich hin ohne dass signifikant etwas passiert.
Matrix 2 und 3Ohhh ja, wie konnte ich die vergessen? (Verdängung als Selbstschutz vielleicht?)
Starship Troopers: stehe damit wahrscheinlich alleine da, aber ich denke Teil 2 hatte eine stärkere Aussage als Teil 1.
Würde George Lucas auf die Idee kommen, eine Prequel-Trilogie zu den guten alten Star Wars-Filmen zu drehen, wäre diese wohl vollkommen überflüssig.Verleugnen hilft!
Indiana Jones Teil 4 war auch nicht nötig.Auch hier, Indy ist ne Triologie! Wer was Anderes sagt lügt! ;D
(...)
%edit
Starship Troopers 2? Wow! Der reiht sich aber ganz klar mit bei den schlechten Fortsetzungen ein. Der war echt grottig.
Und nicht zu vergessen die gesammelten Werke von Roland Emmerich. (bis auf Stargate)Es gibt Filme von Emmerich, die ich echt gut fand: Joey, Arac Attack und Moon 44. Muss ich mich jetzt schämen? ;D
Filme die jeder kennt aber nicht so viel Anerkennung verdienen... sorry aber das sind so viele, dass die Aufzählung nicht lohnt.Habe den Threadtitel mal angepasst: es geht um Filme die allerorten als "großartig" gepriesen werden, welche aus eurer Sicht aber enttäuschend waren.
"Kennt jeder" ist aber was anderes als "Anerkennung", oder nicht? Ich meine, Star Wars Ep.1-3 kennt jeder, aber gut finden tut die keiner. :D
Bluerps
Crank 1 und 2 - Omfg, die Film sind einfach nur stupide. Gewalt und Fäkalhumor. Mehr nit. Ich weiß nicht was an denen gut sein soll!Teil 1 konnte ich mir noch ansehen (habe es aber auch nur auf Pro7 geschaut, wer weiß wie geschnitten das war). Klar man musste sich erstmal darauf einlassen, aber es hatte seinen Charme. Teil 2 merkete man zu sehr an das man versuchte Teil 1 zu übetrumpfen und es versuchte auch sich in Selbstinronie zu üben, da gelang mir das "sich darauf einlassen" nicht mehr. Und ja, der war verdammt schlecht.
Starship Troopers ist nen Prima Aktionfilm, weiss nicht warum der hier so schlecht bewertet wird. Wer ihn als Satire sieht wird natürlich enttäuscht.Vielleicht weil er satirische untertöne hat die dann aber nie so richtig herausgekizelt werden? Ich kann ihn jedenfalls nicht als Actionfilm sehen und als Satire fällt er sehr flach aus.
@ Bluerps: Ich wüsste aber nicht, dass ST: Nemesis großflächig gepriesen worden wäre.Ist ein Punkt. Der eine oder andere Star Trek Fan mags aber vielleicht.
Was für Filme man gut oder schlecht findet ist eigentlich oft Geschmackssache.Jop, just bevor es wer zu ernst nimmt, mein rund watschen gegen Filme die ich net moag heisst nicht das ich andere dazu animieren will sie auch nicht zu moegen.
Generell finde ich alle sogenannten Kultfilme als überbewertet. Sie haben aus irgendeinem Grund Kultstatus aber sind teilweise handwerklich und inhaltlich richtig schlecht.Inhaltlich mag es hin kommen, aber zumindest handwerklich habe ich schon den Eindruck das sie etwas her machen bzw. in der Zeit aus der sie kommen etwas her machten.
Ok, ich hab meinen Post auf den neuesten Stand gebracht. Zufrieden?Dein Post ist immer noch falsch, Spieler aus meiner Gruppe mögen auch manche aus I-III...
Bluerps ;D
Tarantino, alle Filme bis auf From Dusk till Dawn,Der ist gar nicht von Tarantino, sondern Robert Rodriguez.
What? Du fandest Reservoir Dogs langweilig? Wieso das wenn man fragen darf?Weil die die ganze Zeit quatschen, nichts passiert, die Pointe zuviel anlauf nimmt, es nicht mals die Musik raus reisst und das Ohren beissen unmotiviert wirkt?
From Hell
Bringt den Alan Moore Comic dahin gut rueber als das ich ihn genauso ansprechend finde wie Alan Moores gezeichnete Werke: Gar nicht.
Schlechteste Moore Verfilmung, aber manche haben wohl Spass dran Depp knapp zwei Stunden beim Drachen fliegen lassen zuzusehen.
(...)
Bei Star Wars 1 hat man gemerkt, wo den Drehbuchautoren die Handlung ausgegangen ist, aber noch Budget für die Spezialeffekte da war ;)
Dein Post ist immer noch falsch, Spieler aus meiner Gruppe mögen auch manche aus I-III...Also nochmal editiert ich das jetzt nicht. Isser halt leicht ungenau. :P
Fällt mir gerade noch ein:Aber der Film hatte doch eine extrem wichtige Erkenntnis gebracht:
Die Passion Christi: besonders wegen der bescheuerten Scheinargumente seines Regisseurs
Gibson: "Ich bin nicht für die Aussage des Films verantwortlich, ich habe mich nur an die Bibel gehalten". Ja, mein Arsch! Alleine beim einmaligen Schauen der Filme konnte ich ein Dutzend Szenen identifizieren, welche in keinem Evangelium in dieser Form vorkommen.
Crank 1 und 2 - Omfg, die Film sind einfach nur stupide. Gewalt und Fäkalhumor. Mehr nit. Ich weiß nicht was an denen gut sein soll!Was an den Filmen gut sein soll? Na die Gewalt und der Fäkalhumor!
@Niniane: bei dir ist "nicht historisch korrekt" = "schlechter Film" ? Interessant.
Genau wie bei Spiderman hat mir da die Selbstironie gefehlt. Komischerweise hatte ich das Gefühl bei X-Men nie. Die haben aber auch nie versucht, anspruchsvoll zu sein.
Oritsukidochi - Legend of the overfiend
Oritsukidochi - Legend of the overfiend:D
Urotsukidoji: Legend of the Overfiend?
Meintest du vielleicht Urotsukidoji: Legend of the Overfiend? Und wenn ja, sollte es hier nicht um bekannt und überschätze Filme gehen :D?
Denn wenn ich ehrlich bin, ich bezweifle stark dass dieser Film sehr bekannt ist, oder das man diesen überschätzen kann (hoff ich). :)
Oldboyist zusammen mit den anderen Teilen der Trilogie einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
TWILLIGHT 1&2
So nen Schrott gab es schon lange nicht mehr.
Wenn schon Vampir-Geschichten, dann bitte Anita Blake oder Sonja Blue, oder am besten gleich alte Sachen wie Der Vampir von John Polidori usw.
Ich glaube, wir brauchen einen extra Urotsukidoji-Thread. Mir war gar nicht klar, dass den so viele kennen...
Ich glaube, wir brauchen einen extra Urotsukidoji-Thread. Mir war gar nicht klar, dass den so viele kennen...Bei uns Kids war der Anime Pflicht ;)
Urotsukidoji: Legend of the overfiendAlso hier ist mal ein Titel mit dem ich nicht gerechnet hätte. :D
Ich fand die beiden neuen Batmänner überschätzt.
Bei 2012 hätte man es umgekehrt machen sollen: Die ganze nervige Handlung rausschneiden... oder zumindest den Drama-Kram. ::)
Ich hab mir sagen lassen, dass es auf der "Scorpion King"-DVD die Option "Plot zuschalten" gibt. Wie gesagt: Als Option. ;)
[...] aber mein Gott die Schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin [...]
Ich hab mir sagen lassen, dass es auf der "Scorpion King"-DVD die Option "Plot zuschalten" gibt. Wie gesagt: Als Option. ;)
Das hab ich auch erzählt bekommen. Bestätigung anyone?
Alle Filme, die ihr kennt, sind überschätzt. >;Dda gibts nix mehr hinzuzufügen.
Bei 2012 hätte man es umgekehrt machen sollen: Die ganze nervige Handlung rausschneiden... oder zumindest den Drama-Kram. ::)
3. Underworld generell: Dämliches Geseier, langweilige Action, nervige Charaktere.
Wisst ihr, was ich klasse finde?
Wenn man sich die alten Toho-Monsterfilme (Godzilla vs. Mothra, Godzilla vs. Ebira, Godzilla vs. Hedora usw.) als Original aus Japan bestellt, haben die japanischen DVDs im Menü stets eine Option "Monster Fight!" Damit kann man direkt zu den Monsterszenen schalten und lässt die gesamte Handlung, also die Szenen mit Schauspielern, einfach raus.
....
... und das nur weil die Qualität der Disney-Zeichentrickfilme nach dem „Lion King“ kontinuierlich nach unten ging bis hin zu solchen Verbrechen wie „Ein Königreich für ein Lama“ ...Schönes Beispiel für die Subjektivität in diesem Thread. Ich (und die meisten meiner Bekannten) finden Ein Königreich für ein Lama als den lustigsten Disney aller Zeiten. *schulterzuck*
Ey,Das Ist ja voll Geil, Ich bin sowieso ein alter Godzilla Fan.kannst Du mir eine PM schicken wo ich die DVDs betellen kann ?
mit Tanz in Tokios Trümmern
Medizinmann
Ich hab mir sagen lassen, dass es auf der "Scorpion King"-DVD die Option "Plot zuschalten" gibt. Wie gesagt: Als Option. ;)
Ich mag Pornos, aber die sollten die ganzen blöden Sexszenen rausschneiden, die find ich nämlich eklig. ;DDann solltest Du Dir PGPorn (http://www.spike.com/hub/pgporn)ansehen. Für alle, die Pornos mögen, aber ohne den Sex.
Tsutomo Nihei (Blame! usw)? Darauf würde ich zumindest warten.Ja der Nihei.
Ansonsten, wer ist Tetsuo? ^^
Herr der Ringe - Rückkehr des Königs[/b] Wenn man ungefähr 50 Minuten heulende Hobbits rausschneidet, könnt's ganz gut sein
Genau wie bei Spiderman hat mir da die Selbstironie gefehlt. Komischerweise hatte ich das Gefühl bei X-Men nie. Die haben aber auch nie versucht, anspruchsvoll zu sein.Hatte (im Bezug auf Spiderman, nicht auf Batman) genau das entgegengesetzte Erlebnis: Spiderman ist extrem "abgespaced" und selbstironisch (besonders die Tanzeinlagen in Teil 3 ;D), während die X-Men-Filme sehr, sehr verkrampft rüberkommen ("zum Lachen in den Keller gehen") und alles over-the-top-Zeug aus dem Comics entfernt haben (die Filme sind deswegen nicht schlecht, aber Selbstironie ist was anderes).
Alles von Roland Emmerich: Wer Michael Bay vorwirft, er würde sich nur auf die Spezialeffekte verlassen, der sollte sich mal Emmerich anschauen. Der einzige Film, den ich von ihm mag, ist "Der Patriot" - der hat aber den Bonus, dass ich Filme, die im 17. und 18. Jahrhundert spielen eigentlich grundsätzlich mag.Na, Joey würde ich da rausnehmen.
Eragon muss man glaube ich nicht nennen. Der ist einiges, aber ganz sicher nicht überschätzt.
Mann, hier werden aber viele Filme genannt, die echt kein Schwein kennt [...]
Ich führe leider keine Liste, die wäre vermutlich auch extrem lang, alles was mir spontan in den Sinn kommt, wäre...
Schönes Beispiel für die Subjektivität in diesem Thread. Ich (und die meisten meiner Bekannten) finden Ein Königreich für ein Lama als den lustigsten Disney aller Zeiten. *schulterzuck*
Hey, ich finde die Bully Filme toll. Naja Sissi war jetzt nicht so toll aber alles andere fand ich super. Man kann dabei so herrlich abschalten und auf WIKI freu ich mich auch schon.Muss ich wiedersprechen: "Der Schuh des Manitu" bleibt für mich persönlich sein bester Film: die Pointen waren gut gesetzt, der Film war sehr schräg und Pierre Brice hat sich drüber aufgeregt - Ziel erfüllt.
Howl's Moving CastleDer m.M.n. zweitschlechteste Ghibli - nur das "Königreich der Katzen" schießt auf grausamere Weise den Vogel ab - nicht falsch verstehen: "Das Wandelnde Schloß" ist immer noch ein guter Film, aber im Vergleich zu "Chihiiro" wirklich nicht der Bringer...
Tarantino mag überschätzt sein, aber "True Romance" (mein Tarantino-Einstieg) fand ich einfach genial. Schon alleine wie Dennis Hopper Christopher Walken erklärt, warum alle Italiener Neger sind, fand ich klasse. Auch die komplette Szene mit der Massenschiesserei am Ende des Filmes war super.
Den Film hat er meiner Meinung nach wirklich super hinbekommen.
Sleepy Hollow - wie konnte man so ein geiles Setup nur dermaßen in die Scheisse reiten? Ja, irgendwann wird es langweilig, wenn alle 10Sek. jemand geköpft wird.Kannst du den ersten Teil deiner Aussage näher erläutern? Dem Zweiten kann ich mich NICHT anschliessen.
Pack der Wölfe - Kack der Wölfe. Hätten sie doch mal die Drogen weggelassen als sie das Ende gedreht haben. Ausserdem gehts mir auf den Sack, in jedem Fanzösischen Film Bordelle und Huren sehen zu müssen.Schreib doch bitte erstmal den Titel richtig, bevor du hier rumkritisierst. ::)
Hatte (im Bezug auf Spiderman, nicht auf Batman) genau das entgegengesetzte Erlebnis: Spiderman ist extrem "abgespaced" und selbstironisch (besonders die Tanzeinlagen in Teil 3 ;D), während die X-Men-Filme sehr, sehr verkrampft rüberkommen ("zum Lachen in den Keller gehen") und alles over-the-top-Zeug aus dem Comics entfernt haben (die Filme sind deswegen nicht schlecht, aber Selbstironie ist was anderes).
... und laufen mindestens 1x pro Jahr im dt. Fernsehen.Leider nicht, daß war einmal. Seit die großen PayTV Programme oben auf sind, laufen solche großen Klassiker nur noch vereinzelt im Fernsehen (und dann manchmal um halb1 Nachts auf ZDF oder so).
Kannst du den ersten Teil deiner Aussage näher erläutern? Dem Zweiten kann ich mich NICHT anschliessen.Dem zweiten Teil kannst du dich nicht anschliessen? Dir wird nicht langweilig, wenn alle 10Sek. jemand geköpft wird?
Schreib doch bitte erstmal den Titel richtig, bevor du hier rumkritisierst. Roll EyesHey, niemand mag Klugscheisser ;)
- Ausnahme: Kill Bill allerdings fand ich unglaublich nervtötend und einfach nur primitiv.Was natürlich eine viel geistreichere Kritik ist ;)
Full Metal Jacket fand ich gut.Das kannst Du ja halten, wie Du willst. Aber der Thread rein subjektiv ist, sage ich es nochmal (bei manchen Filmen kann man es nicht oft genug erwähnen): Full Metal Jacket halte ich für überschätzt. Und noch ein Film, den man immer wieder erwähnen könnte: Last Samurai.
auch wenn ich mich damit nur unbeliebter macheNee, lass mal, so schlimm ists nicht das du keinen Geschmack hast. ;)
@Försterkreide: das war jetzt überflüssig. Weder hat meine Aussage deine entwertet, noch fügt die Wiederholung deiner Aussage irgendetwas hinzu.Wahr. Aber es hat auch nichts geschadet, oder?
Dass Tuttle die Flucht organisiert, sollte einem eigentlich schon vorher zum nachdenken veranlassen.Eben, man bemerkt es ja nicht erst am Schluss, jedenfalls indirekt schon früher, man beginnt sich zu eben fragen "wollen die einen jetzt verarschen?" und bekommt mit dem abgewürgten Ende dann die Antwort "Ja, sie möchten einen verarschen", denn das ist nichts, wobei man dem Film noch folgen könnte.
@Försterkreide: Das nu' nicht. Kannst es ja nochmal schreiben ;DFull Metal Jacket saugt ;).
Mit den Italo Western tue ich mich teilweise auch schwer.Mit denen kann man sich nur schwer tun. Dreckige Kerle warten stundenlang auf den Zug oder so... :snoring:
mir hat das ausgesetzte Ende den Film kaputt gemacht. Das passiert immer, wenn die Filmmacher krampfhaft überraschen wollen.Wie du auf die Idee kommst Gilliam hätte mit dem Ende überraschen wollen, ist mir schleierhaft.
naja, auf diese Weise hat man das ja nun nicht kommen sehen.Doch, eigentlich schon oder etwas ähnliches. Insbesondere wenn man seine anderen Filme kennt. Und unabhängig davon, heißt wenn man es nicht kommen sieht noch lange nicht, dass er es gemacht hat, damit man es nicht kommen sieht.
Wie erklährst Du, Falcon, den eingentlich "jeder" damit man sagen kann dass "jeder" Brazil, nen streifen aus ´85, kennt?Weil "Brazil" als Film erstaunlich viel gehyped wurde, ebenso wie Beispielsweise Buena Vista Social Club.
Eben, man bemerkt es ja nicht erst am Schluss, jedenfalls indirekt schon früher, man beginnt sich zu eben fragen "wollen die einen jetzt verarschen?" und bekommt mit dem abgewürgten Ende dann die Antwort "Ja, sie möchten einen verarschen", denn das ist nichts, wobei man dem Film noch folgen könnte.
Nur beim ersten Ansehen. Eigentlich ist der dämlich und flach, aber man (ich) wurde im Kino von den "noch nie dagewesenen Effekten" geblendet. Mittlerweile ist irgendwie der Lack ab. Was bleibt sind lächerliches, pseudophilosophisches Dialog-Geschwurbel und das Gefühl einem Hype aufgesessen zu sein.
- Matrix 2 & 3. Oder sagen wir es anders. Teil 1 blies einen dermaßen aus dem Wasser, dass man für 2 und 3 Ähnliches erwartete.
Das dachte ich auch :D
- Titanic. Wobei das ja ganz klar ein Frauenphänomen war. Was ich als Frau wiederum gar nicht verstanden habe. Wen interessiert die Romanze - das arme Schiff! ;)
Weil es ein Film ist den viele als Kind gesehen haben und, ganz unabhaengig vom Inhalt, mit ihrer Kindheit verbinden.
- E.T. Was die Leute an E.T. finden und warum das ja sooooooo ein Klassiker sein soll, das werde ich nie verstehen.
Was natürlich eine viel geistreichere Kritik ist ;)
- Matrix 2+3
- Pathfinder
- Nightmare on Elm Street (Remake)
- Predators
- Police Academy 2-7
Wobei ich den Film in keinem der Belange gut gemacht finde.
aber Brokeback Mountain wird eher unterschätzt, vllt haben Heteros aber auch nur Angst den zu schauen.Bestes Beispiel dafür, dass er tatsächlich überschätzt wird.
InceptionSicher, dass du den gleichen Film gesehen hast wie der Rest der Welt?
Logiklöcher, missratene Spannungsbögen, miese und antiklimatische Auflösung, billig gemacht und das schlechteste Drehbuch seit Plan 9 From Outer Space, wenn das überhaupt eins hatte.
Alice im WunderlandEigentlich ist das Wunderland durchaus intelligent-wahnsinnig.
Die Burton-Version. Wahrscheinlich der schlechteste Burton der letzten Jahre. Im krampfhaften Bemühen, das Wunderland möglichst verrückt und unlogisch darstellen zu wollen, geht sämtliche Storypower verloren - das Wunderland ist nicht intelligent wahnsinnig, sondern durchgedreht crazy. Alice ist so entrückt, dass ich mich als Zuschauer nicht um sie geschert habe. Die Schlacht am Ende hätte man sich sparen können. Auch Johnny Depp liefert nicht eben seine beste Performance, sondern spielt eher souverän sein typisches Rollenprofil aus: den seltsamen Sonderling - wirklich lahm. Und das Ende erst: Ich hätte dem Ganzen noch eine Bedeutung abringen können, wenn Alice den englischen Lord Hansel da am Schluss geheiratet hätte (wäre ein schönes Statement für Irrationalität und Inkausalität geworden), aber stattdessen macht man so eine "Ein Mädchen hat einen Traum"-Story draus - man merkt stark, dass da Disney mit am Drücker war (im schlechten Sinne dieser Aussage, denn eigentlich mag ich Disney, wenn ich mich drauf einlassen kann). In Kürze: Schrott im Über-CGI-Gewand...
Gegen Emmerich ist selbst Bay ein Arthouse-Regisseur...Das ist zwar mehr eine Beleidigung als ein Lob, aber die grundlegende Intention dahinter ist natürlich richtig ;)
Ich glaube nicht.Ob ich eine andere Fassung gesehen habe? Keine Ahnung. Sowohl Sin City (den Kauf werde ich ewig bereuen) als auch Inception (sicher einer der schlechtesten Filme, die ich je erduldet habe) bekommen aber von mir keine zweite Chance. Sollte ich abstruse, komische Fassungen gesehen haben, sollten sie diese nicht rausbringen.
Killedcat muss auch eine andere Sin City-Fassung gesehen haben. Ist mir neulich auch in der Videothek passiert. Ich wunderte mich, dass Battle of LA schon raus und hab ihn mir sofort ausgeliehen. Leider übersah ich das kleine Schildchen auf der Packung "Nicht die Kinofassung".
Ich wunderte mich, dass Battle of LA schon raus und hab ihn mir sofort ausgeliehen. Leider übersah ich das kleine Schildchen auf der Packung "Nicht die Kinofassung".Ja, da hast du eine der grandiosen Asylum-Produktionen gesehen. Der Unterschied hier ist "Battle L.A." (oder wie er auf deutsch heißt: "World Invasion: Battle L.A.") Vs. "Battle Of Los Angeles" ;D
Ansonsten überschätzte und bekannte Filme:
King Arthur: Ok, Arthus ist jetzt Römer und diesmal erzählt der Film auch die wahre Geschichte. Behauptet er zumindest. So ganz konnte ich das nicht glauben. Die Bösewichte wirkten blass und lieblos, die Römer der Tafelrunde waren natürlich die Supermoscher vor dem Herren,... Ok, ein oder zwei gingen drauf, aber das war es auch. Irgendwie packte mich der Film gar nicht.
Also ich hatte bei King Arthur mehr den EIndruck, dass die Schauspieler tapfer gegen dieses elendig doofe, auf einer wackligen historischen These beruhende Drehbuch angespielt haben.
Bei einem Film wie King Arthur ist es einfach unfair, die schauspielerische Leistung zu bewerten. Für den voraussehbaren Plot, die flachen Charaktere und den pathetischen Wortlaut der Dialoge können die Darsteller jedenfalls nix.Sag ich doch
Das wäre ja ansonsten so, als würde ich Connerys schauspielerische Kompetenzen anhand der Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen bewerten wollen.Nein, für sowas nimmt man lieber "Der 1. Ritter" >;D
Nein, für sowas nimmt man lieber "Der 1. Ritter"Perle (http://www.youtube.com/watch?v=kbGVIdA3dx0)
Perle (http://www.youtube.com/watch?v=kbGVIdA3dx0)Du achtest bei dem Film wirklich auf die schauspielerischen Leistungen oder dem Plot?? ;)
Du achtest bei dem Film wirklich auf die schauspielerischen Leistungen oder dem Plot?? ;)Nein, Sean Connery im roten Mankini hat mir die Augen verblitzdingst. :,,(
Bei einem Film wie King Arthur ist es einfach unfair, die schauspielerische Leistung zu bewerten. Für den voraussehbaren Plot, die flachen Charaktere und den pathetischen Wortlaut der Dialoge können die Darsteller jedenfalls nix.
Das wäre ja ansonsten so, als würde ich Connerys schauspielerische Kompetenzen anhand der Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen bewerten wollen.
In der Serie fragt der Reporter die Anführerin der Besucher, ob es eigentlich auch hässliche Aliens gebe. Das ist insofern witzig, weil JEDER der eine Rolle in dieser Serie hat überdurchschnittlich gut aussieht. Das ist generell ein Problem bei amerikanischen Serien (siehe das US-Remake von Being Human vs. das BBC-Original), aber in dieser Serie ist der "Barbie-Faktor" so hoch, dass es nur noch nervt.
Find ich lustig. Das gleiche hab ich mir auch gedacht als ich mir das angesehen habe. Scheint aber generell eine TV/Film Erscheinung zu sein die in den letzten Jahren um sich greift.Dieser Trend existiert schon länger. Nicht umsonst macht sich schon Last Action Hero darüber lustig.
sie ist auch extrem billig produziert. Die Darsteller (eine extrem inkompetente FBI-Agentin, ein trotteliger Priester und ein angstiger Alien-Überläufer) stolpern durch Innenkulissen die aussehen wie aus einer Daily-Soap oder durch minimalistische CGI-KorridoreHoe? Also gerade im vergleich mit Falling Skies rockt V was die Special Effects angeht. Gewaltig. Find ich.
Das größte Problem der Serie liefert aber die Darstellerauswahl. In der Serie fragt der Reporter die Anführerin der Besucher, ob es eigentlich auch hässliche Aliens gebe. Das ist insofern witzig, weil JEDER der eine Rolle in dieser Serie hat überdurchschnittlich gut aussieht.
Ok, einen hab ich noch:
Donnie Darko - Was zum Geier will einem dieser Film sagen?
Hoe? Also gerade im vergleich mit Falling Skies rockt V was die Special Effects angeht. Gewaltig. Find ich.Ich habe Falling Skies nicht gesehen (und werde es wohl auch nicht schauen, da mir das Serienkonzept nicht zusagt), aber allein was in diesem (http://www.youtube.com/watch?v=SjroVVhe8G0) (sehr, sehr kurzen) Trailer gezeigt wird, sieht besser aus als alles was in den ersten drei Folgen von "V" bisher gezeigt wurde.
Nichts. Ich meine, was will einem Die Ritter der Kokosnuss sagen? Wo ist da das Problem?
.. Ich verstehe nicht, was an einem Film, der praktisch nicht verstanden werden kann, unterhaltsam sein soll.
Ich habe Falling Skies nicht gesehen (und werde es wohl auch nicht schauen, da mir das Serienkonzept nicht zusagt), aber allein was in diesem (http://www.youtube.com/watch?v=SjroVVhe8G0) (sehr, sehr kurzen) Trailer gezeigt wird, sieht besser aus als alles was in den ersten drei Folgen von "V" bisher gezeigt wurde.Wuzz? o_O
Die Effekte bei FS sind nicht so pralle, aber wenigstens bewegen sich ihre Raumschiffe. ;)Hoe? Du meinst die Shuttles die man meist nur fuer n paar Sekunden ueber die Leute hinwegfliegen sieht?
V hat sehr statische, oft recyclete Effekte (die Shuttleszene, anyone), minimalistische Alienhaut (die könnte ohne Probleme aus den 80ern stammen) und wirklich, wirklich schlechte CGI (die erwähnte "Todeskugel" im Lagerhaus, so das triste Innere des Alien-Rauschiffes).Die "blau leuchtende Stachelkugel" beim Lagerhaus, die den Baseball Schlaeger abbekam, fand ich eigentlich recht cool. ^^
Die "blau leuchtende Stachelkugel" beim Lagerhaus, die den Baseball Schlaeger abbekam, fand ich eigentlich recht cool.Wenn dir der Effekt gefallen hast, dann solltest du dir die Musikvideos von Techno-Künstlern der späten 90ern/frühen 00ern ansehen. Dort wirst du diesen und ähnliche Effekte nocht öfter sehen. ~;D
Ich hatte Ranors Meinung gelesen. Wahrscheinlich war das ein falscher Fehler.Es müsste sich doch langsam rumgesprochen haben, dass ich als unverbesserlicher Michael Bay-Fanboy jeden Scheiß gut finde den er so produziert und mir deshalb nicht zu trauen ist.
Flucht ins 23. Jahrhundert: Ganz nett, aber auch nur nett, mehr nicht.
Army of Darkness: Ash gegen untote Skelette. Man war der schlecht. Einfallslos und auch langweilig.