Tanelorn.net
Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Ein am 4.12.2009 | 18:13
-
Sprache raus: Wer ist euer Lieblingsregisseur?
Meine Antwort: Johnnie To
-
Ich schwanke zwischen Kenneth Branagh und Baz Luhrmann. :d
-
DEN Lieblingsregisseur gibts bei mir nicht. Daher ...
Kevin Smith
Jeunet & Caro
Tim Burton
-
Einige.
Die Coen-Brüder und Terry Gilliam sind im Autorenbereich meine Lieblinge, im Mainstreamsektor Ridley Scott und Blake Edwards.
-
Ich selbst müsste nochmal näher drüber nachdenken, weil mich Kulte um Regisseure und Regisseurinnen wenig interessieren ... bei Filmen lege ich bisweilen auf verschiedene andere Dinge Wert.
Die Regisseure, die mir bei der Frage als erstes einfielen waren Emir Kusturica und Rob Zombie. Wobei letzterer nicht so der Überbringer ist, lässt mensch sein wirklich geniales Werk "The Devils Rejects" mal außen vor. ;)
Arbo
-
Spontan schwanke ich zwischen Luc Besson und Kevin Smith. Wenn ich genauer drüber nachdenke, fällt mir sicher noch wer anders ein.
-
Einer, dessen Handschrift mir sehr gut gefällt, ist Roman Polanski.
-
Einer, dessen Handschrift mir sehr gut gefällt, ist Roman Polanski.
Ich vermute, das ist der Regisseur, von dem ich die zweitmeisten Filme habe (hinter Hitchcock): Tanz der Vampire, Piraten, Bitter Moon, Frantic, Der Tod und das Mädchen, Die neun Pforten. Eine Handschrift, muss ich zugeben, erkenne ich bei ihm allerdings nicht.
-
Tim Burton
Martin Scorsese
Vielleicht noch Frank Oz.
-
@ Crimson King:
Beispielsweise erzählt Polanski die Geschichte gerne aus der Sicht der Hauptfigur. Darum sind Ford in Frantic, Depp in Neun Pforten oder Nicholson in China Town quasi in jeder Szene. Außerdem findet sich bei ihm häufig das Thema des organisierten Bösen, gegen das man nicht wirklich gewinnen kann.
Spielberg, Hitchcock, Leone, Scorcese, Coppola, Ford oder auch Tarantino finde ich ebenfalls ziemlich unverkennbar - das meinte ich mit Handschrift.
-
Spielberg, Hitchcock, Leone, Scorcese, Coppola, Ford oder auch Tarantino finde ich ebenfalls ziemlich unverkennbar - das meinte ich mit Handschrift.
Hmmm... welche Handschrift hat denn Spielberg? Außer dass seine Filme teuer sind und er seinen "Peter-Pan-Komplex" (danke, "Dawson's Creek" :) ) immer noch nicht überwunden zu haben scheint... Aber ich will niemandem seine Lieblingsregisseurliste streitig machen...
Bei mir wären es wohl:
- Tim Burton
- Clint Eastwood (seine Handschrift erkennt man auch - Selbstjustiz oder das unpersönliche Justizsystem werden oft thematisiert)
- Martin Scorsese
Auch Hitchcocks und Allens Filme fand ich immer recht beeindruckend - außerdem die Filme von Jim Jarmusch.
Mag ich, aber ich zögere, sie als "Lieblingsregisseure" zu bezeichnen:
- Quentin Tarantino
- M. Night Shyamalan
-
Ich kenne nicht alle Filme von Spielberg; so habe ich mir Hook bis jetzt geschenkt. Er dreht jedoch in der Regel ziemlich amerikanische Filme, meistens für die ganze Familie, und bevorzugt weiche Farben. Sentimentalität und Kitsch, weiß er oft, aber nicht immer, durch einen Schuß Ironie auszugleichen. Seine Filme wollen gefallen, der Score (von John Williams) ist unverkennbar und ohne Action kommt er nicht aus. Außerdem sind ihm zu komplexe Geschichten zuwider, eine Neigung, die er mit dem breiten Publikum zu teilen scheint.
Ein Regiesseur, den ich ebenfalls unverkennbar finde, nicht zuletzt, weil er meistens das gleiche Thema verfilmt, ist Woody Allen.
-
Ich kenne nicht alle Filme von Spielberg; so habe ich mir Hook bis jetzt geschenkt.
Ha, und gerade der lohnt sich, wie ich finde, denn die Ironie ist zweifellos mit drin. ;)
Allen habe ich ja auch erwähnt... "Matchpoint" ist ein sehr guter Film unter seinen neueren Werken - dieser Film endet, finde ich, relativ untypisch...
-
Ja, und auch deswegen war Matchpoint richtig gut.
-
Darren Aronofsky
David Lynch
Stanley Kubric
Mh... auch was aktuelle und Mainstreammäßiges... Christopher Nolan vllt.
-
Oh, Schande über mein Haupt: wie konnte ich in meiner Liste nur den großen Akira Kurosawa vergessen...
Und zu Shyamalan und Tarantino gesellt sich noch Sophia Coppola hinzu... die einzige Regisseuse, deren Filme ich kenne und die, die ich kenne, fand ich beide gut ("Lost in Translation" und "Marie Antoinette").
-
Ich werfe einfach mal Clint Eastwood in den Raum. Grund: Gran Torino
-
Von dem fand ich auch Million Dollar Baby toll.
Bluerps
-
Jim Jarmush: Nicht nur weil Tom Waits regelmäßig an den Soundtracks beteiligt ist. Der Einzige von dem ich alle Streifen hab.
-
Oh, schwierig. Da ich mich auch nicht auf nur einen einigen kann:
Michael Mann
Ridley Scott
Kathryn Bigelow
Michael Bay
-
Ethan and Joel Coen
-
Ich werfe einfach mal Clint Eastwood in den Raum. Grund: Gran Torino
Bei Eastwood müssen eigentlich noch lange vorher Mystic River und der geniale "Unforgiven" fallen :)
Ansonsten:
Eastwood gehört bei mir auf jeden Fall auch dazu. Ebenso wie Terry Gilliam, die Coens, Scorsese und im Burton. Und Jim Jarmusch auch.
Wen ich noch sehr schätze - und es wundert mich, daß den noch niemand in den Raum geworfen hat - ist David Fincher. Sieben, The Game, Fight Club, Panic Room, Benjamin Button - alles hervorragende Filme mit Hang zum Meisterwerk(Alien 3 hab ich noch nie gesehen und Zodiac war imho ein kleiner Ausrutscher).
Und Christopher Nolan - Memento, Insomnia, Prestige (und im Blockbusterfach die beiden letzten Batman-Filme).
-
Alan Smithee wegen seiner realistischen Selbsteinschätzung.
-
:d
-
John Woo, Luc Besson, Hayao Miyazaki
-
David Lynch
gefolgt von Spike Jonze (hat halt weniger Filme bisher)
-
Michael Bay (http://video.adultswim.com/robot-chicken/michael-bay-presents-explosions.html)
Tim Burton
Quentin Tarantino
Sergio Leone
Park Chan Wok
-
Gute Aufzählungen bisher. (edit: michael bay ist ja nicht ernstgemeint, oder?)
Die beiden fehlen noch:
Takashi Miike
Peter Greenaway