SR ist mehr als nur Konzerneinbrüche !
Skyrock,hast Du nicht SR4 zu D20 convertiert(im Blutschwerterforum)?Das war b_u_g, nicht ich.
Das war b_u_g, nicht ich.
Also wenn dann würde ich für DnD ein eigenes Fiction-Setting kreieren und es "Dungeons and Dragons 40.000 the pure munchkinism" nennen.
in SR4A ists eindeutig besser geworden :)
Also wenn dann würde ich für DnD ein eigenes Fiction-Setting kreieren und es "Dungeons and Dragons 40.000 the pure munchkinism" nennen.
Parallel dazu haben sich 5 Spieler Charaktere machen wollen. Was soll ich sagen? Nach 4 Wochen (!) hatten 4 davon aufgegeben und einer hatte seinen Charakter. Nun spielen wir Earthdawn...
hätte Ich helfen können ?
was ist passiert ?
Desweiteren ist da die Sache mit dem Levelaufstieg. Bei D&D nimmt die Stärke der Charaktere bei jedem Levelaufstieg signifikant zu. Allein schon an den Lebenspunkten wird das deutlich. In D&D haben Kämpfer auf hohen Leveln dermaßen viele Lebenspunkte, dass sie dutzende Schwertstreiche von Gegenern einstecken können. In SR3 hatte man immer 10 Kästchen auf seinem Schadensmonitor, in SR4 sind es 9 - 11 für normale Menschen. Egal wie stark man sonst ist oder wieviel Erfahrung der Charakter gesammelt hat. Nach spätestens 10/11 leichten Wunden geht man zu Boden. Das finde ich persönlich realistischer.
2. Man KANN Shadowrun auch als düstere Film-Noir-Geschichte spielen mit Fokus auf Story, Beziehungen, Kontakte (Connections)... (...als Film: Bladerunner... ...Deckart labert fast nur, gelegentlich gibt es mal kurze Actionsequenzen), Dungeonrun ist nur Beiwerk.
Natürlich KANN man mit DnD ... aber es wirkt auf mich immer ein wenig aufgesetzt, eben weil die Hauptspielzeit auf dem taktischen Miniaturengeschiebe beruht.
Was siehst du denn anders?
In welchem Setting kann man bitte ...
Auf der anderen Seite:Kein Problem. Dann spielst Du mit dem SR-Settingbuch und D&D4 Regeln. :)
Liest man Bücher, die Einführungsgeschichte oder sieht sich teilweise die Illustrationen an (teilweise wirken die aber auch pulpig/comichaft), wird einem bewusst, dass man das durchaus - bei all den seltsamen, durchgeknallten Ideen - durchaus "ernst" nehmen kann. Dunkle, dreckige, verrohte Welt, Intrigen hinter Hochglanz-Kulisse, Armut, Rassismus, Macht...
D&D 4 ist spezialisiert und hat den Fokus klar auf Dungeon-Crawl.Mittlerweile weiss ich dass das ein Irrglaube ist. Der Fokus ist viel mehr auf Abenteuer als solches als auf reinen Dungeoncrawl.
Natürlich bestimmt die Gruppe, was im Endeffekt gespielt wird, aber mal ehrlich: Ich sage doch nicht "Hey, ich hab hier eine Miniatur, 12 Kampfmanöver/Traits/Powers und 6 Healing-Surges... ...lasst uns das alles nicht benutzen!".Genau das ist der falsche Ansatz. "Wir haben ne Menge Resourcen. Lasst uns sie zum Rollenspielen verwenden!" wäre der Richtige. Ist leider nicht leicht ersichtlich bei D&D4. Mit etwas Praxis kommt man da als SL aber schnell dahinter.
Und SR4 kann da leider nicht mit halten. Ist vielleicht ne typische Eigenart der dt. Rollenspielprovenienz, aber das heißt nicht, dass das gut sein muss.
Falls es jemanden interessiert - und vermutlich im anderen Thread besser aufgehoben wäre - es gibt ein Setting basierend auf D&D4 mit "modernen" Ansätzen. Das Spiel ist von Goodman Games und heißt Amthyst (http://www.goodman-games.com/4370preview.html). Das verwebt Modern mit Fantasy und bei den Char Klassen kann man sich mal anschauen wie das so mit SR funktionieren könnte. Ich finde das dass sehr gut aussieht.